Exhibitionistische Neigungen
Gerade will ich
losgehen um eine Runde zu Joggen, da kommt Marie zur Tür herein und
begrüßt mich stürmisch mit einem langen Zungenkuss. Solche
Begrüßungen mag ich. Was die heute wieder anhat, ein Wunder dass
nicht alle Jungs in der Schule über sie herfallen: Bauchfreies
enganliegendes Top, knapper BH über den ihre großen Möpse etwas
hinaus quellen, kurzes Miniröckchen, darunter, wie ich mit meinen
Händen ertasten kann nur einen String, ihr Arschgeweih kommt prima
zur Geltung. Und an den Füßen hat sie diese Flip Flops die ihre
süßen Füße so gut aussehen lassen. Obwohl Marie mit ihren feinen,
fast kindlichen Gesichtszügen und ihrer hellblonden Pagenkopf-Frisur
eher klein und total süß ist, hat sie eine große Oberweite, die ihr
das Top extrem spannen. Die Titten bohren sich bei unserer ersten
Umarmung des Tages in meinen Oberkörper.
Ich spüre die Geilheit aufsteigen und gleichzeitig ein
verräterisches Ziehen in meinem Genitalbereich; mein Schwanz in der
engen Radler-Hose beginnt zu wachsen, und zu wachsen und zu wachsen,
bis die vollen 21 cm ausgefahren sind. Marie spürt ihn auch und
grinst schelmisch. "Na, na, na, die Wiedersehensfreude ist aber
groß! Du wolltest doch gerade zum Sport. Weißt du was, ich komme
mit, wir könnten hinterher im See noch baden gehen." sagt sie und
knetet meine Eier ordentlich durch, so dass mein Teil noch härter
wird und sich obszön in allen Konturen unter der schwarzen Radler
abzeichnet, die Eichel und der geäderte, pulsierende Schaft sind gut
zu erkennen. Marie beugt sich herab, drückt einen geilen Kuss auf
meine Schwanzspitze und fängt an, die Eichel durch den Stoff
hindurch mit ihrem Mund zu bearbeiten. Die ersten Sehnsucht-Tropfen
nässen die Hose und werden von Marie sofort aufgesaugt, das geile
Luder. "He, Vorsicht," versuche ich sie zu warnen, "sonst wird es
heute nichts mehr mit Sport." "Wie willst du so eigentlich joggen
gehen? Du musst aufpassen, dass sie dich nicht wegen Erregung
öffentlichen Ärgernisses einsperren oder dass dich nicht sofort alle
Frauen anspringen bei dem geilen Hammer in deiner Hose. Warte, ich
ziehe mich schnell um."
Mein großer kann so schnell nicht wieder klein werden, also denke
ich an was anderes: die langweilige Feier am Samstag. Da kommt Marie
aus ihrem Zimmer und mein Dödel ist sofort wieder steinhart und
beult die Radler erneut aus. Marie sieht aber auch echt zu geil aus:
Weiße enge Kurzradler mit dunklem T-String darunter und weißer
Sport-BH ohne weiteres Top! "Pass auf, dass ich dich nicht
anspringe." sage ich und will ihr gerade an den prallen Hintern, da
entwindet sie sich mir und rennt schnell die Treppen 'runter zu den
Fahrrädern, wo sie die mitgenommenen Handtücher auf dem Gepäckträger
verstaut. Ich sehe gerade noch wie sie sich den Sattel zwischen die
Schenkel klemmt und losradelt. Schnell hinterher, gar nicht so
einfach mit einer Latte, die legt sich aber beim Radfahren recht
schnell, obwohl ich hinter Marie herfahre und immer ihren geilen
Hintern auf dem Fahrrad in Bewegung sehe.
Beim See angekommen schließen wir die Räder an und machen uns auf
den Weg zu unserer Joggingstrecke. "Na, du geiles Stück, ich wette,
du traust dich nicht im String zu joggen" hauche ich ihr ins Ohr und
knete schon wieder ihren Po durch. "Wir können ja ein kleines
Wettrennen machen, wenn du gewinnst, werde ich im String
weiterlaufen, dann musst du mir aber dein Shirt geben." "Na, na, das
Shirt ist ja so lang, dass es alles verdeckt, dann musst du schon
den String hergeben und auch den BH weglassen." erwidere ich. "Du
Schuft. O.K., aber wenn du verlierst, tauschen wir die Hosen und du
verlierst auch noch dein Top." 'Kann ja nichts bei passieren, ich
bin eh viel schneller', denke ich und willige ein. Los geht's, die
ersten Meter traben wir gemütlich nebeneinander her. Geil sieht sie
aus, wie sie so mit wackelndem Hintern und wogenden Titten durchs
Gelände springt. Vielleicht hätte ich doch eine alte Unterhose aus
der Wäsche heraussuchen sollen, mein Gemächt gerät ganz schön in
Schwingungen, was für mich zwar sehr angenehm ist, entgegenkommende
Joggerinnen aber große Augen machen lässt.
"O.K." ruft Marie, die nun ein ganzes Stück vor mir her läuft, weil
ich ihren prallen Arsch bewundere, "los geht's, wer zuerst am
kleinen Teich ist, hat gewonnen." und sprintet wie eine irre los.
Ich bin erst mal völlig perplex und komme nur langsam in Trab, die
Strecke ist bestimmt einen Km lang und ich habe noch locker Zeit
Marie einzuholen. Ich drehe auf und mein Schwanz wird von meinen auf
und ab stampfenden Oberschenkeln hin und her geworfen, geiles
Gefühl, wie die Eichel am Stoff der Hose reibt. Die Hälfte ist
geschafft und ich wundere mich, warum Marie heute so gut in Form
ist. Aber das kann ich mir nicht bieten lassen, ich ziehe an zu
einem Zwischenspurt, gleich bin ich an ihr vorbei... gleichauf, geil
wippen ihre Titten auf und ab, ihre Haut glänzt schweißnass ... zack
und vorbei. Jetzt kann ich wieder einen Gang herunterschalten, da
stolpere ich über eine Wurzel, komme ins Straucheln und knicke mir
den Fuß um. Zum Glück ist nichts passiert aber Marie hat jetzt einen
kaum aufholbaren Vorsprung. Ich sprinte noch mal los, kann sie aber
nicht mehr kriegen.
Sie ist am Teich angekommen und bremst ab, da rutscht sie in etwas
Matsch aus und fällt geradewegs in den Teich hinein. Hi, hi, ich
kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Marie sieht schon wieder so
geil aus in ihrem weißen, jetzt durchsichtigen Sport-BH, ihre Titten
sind komplett zu sehen und die Brustwarzen haben sich versteift
(wegen dem kalten Wasser???); 1 cm ragen sie durch den dünnen Stoff
hindurch, was für ein geiler Anblick. Auch ihre Hose ist
durchsichtig geworden was ihren Arsch noch geiler aussehen lässt.
Der String hat sich vorne zwischen ihre prallen Schamlippen
geschoben und das nun durchsichtige Sporthöschen ist gleich ein
Stück mit hineingerutscht, wulstig quillt ihre Muschi durch den
Stoff hindurch.
Ich helfe ihr aus dem Wasser und umarme sie heftig. Ich kann nicht
an mich halten und muss ihr einfach an die Wäsche gehen, zum Glück
sind gerade keine anderen Leute da. Ich knete ihre Muschi durch und
Marie fängt leise an zu stöhnen. Durch den Stoff der Radler fahre
ich mit dem Finger ihre Spalte entlang. Ich ertaste ihren Kitzler
und rubble auf und ab. Mit der anderen Hand knete ich Maries geilen
Po ordentlich durch. Längst sind meine 21 cm wieder voll ausgefahren
und beulen meine Radler stark aus. "Komm lass mich an deine Titten"
stöhne ich, schiebe ihren BH hoch und beginne, an ihren nass
glänzenden Brüsten und ihren Nippeln herumzuspielen und zu saugen.
Das macht Marie immer total scharf; sie hat schon mehrere Orgasmen
bekommen, nur von Titten-Spielereien.
Aber dann besinnt sie sich eines besseren, schiebt mich weg und
stöhnt "Hey süßer, du musst deine Wettschulden einlösen, her mit
deinen Klamotten." " Aber ich kann mich hier doch nicht ausziehen
und schon gar nicht in deiner Hose zurückgehen, die passt mir doch
gar nicht" versuche ich einzuwenden. "Quatsch, dann hättest du eben
nicht wetten dürfen, her damit" ruft sie, zieht mir mein Top über
den Kopf und zieht es sich selber an, so dass ihre köstlichen Titten
nun verdeckt sind. Weil das Top sehr tief geschnitten ist kann man
an der Seite noch ihre vom durchsichtigen BH verdeckten Brüste
sehen. "So mein Schatz" sagt sie auf meine pralle Latte guckend
"jetzt die Hose." 'Verloren ist verloren' denke ich und streife mir
die Radler ab. Meine Rute schnellt empor, federt noch etwas nach und
wippt hin und her. Das scheint Marie richtig schwanzgeil zu machen,
sie geht in die Knie und fängt an mir einen zu blasen. Zuerst
züngelt sie mit ihrer Zungenspitze am Bändchen hin und her und
pustet auf die Eichel, was mich fast um den Verstand bringt. 'Nun
nimm ihn endlich', schreie ich in Gedanken laut heraus. Dann stürzt
sie sich auf meine stets rasierten Eier, mit offenem Mund saugt sie
sich eine der großen Kugeln in den Mund und gibt ihr ein köstlich
nasses Zungenbad. Längst rinnen Ströme von Sehnsuchtstropfen an
meinem Teil herab, die Marie nun dankbar aufschleckt. Jetzt stopft
sie sich die übergroße, pralle, pulsierende Eichel in den Mund,
schafft es kaum, sie ganz aufzunehmen. Marie nuckelt etwas daran
herum und stößt dann ihren Kopf weiter herab, mit knapp der Hälfte
meines dicken Riemens pfählt sie ihren Mund. herrlich warm und nass
ist ihr Mund, der nun auf und ab gleitet. Speichel rinnt aus Maries
Mund meinen Schwanz hinunter. Ohne ihre Hände zur Hilfe zu nehmen,
geilt sie mich mehr und mehr mit ihrem Mund und ihrer Zunge auf, bis
ich kurz vor einem riesigen Abgang stehe. Hoffentlich kommt nicht
gerade jetzt jemand vorbei. Ich spüre, wie mein Sack härter und
fester wird und sich alles zusammenzieht. Marie schluckt die Ströme
von klaren Sehnsuchtstropfen die ich bisher produziert habe, gierig
hinunter. Meine Eichel schwillt noch mehr an und füllt fast ihren
gesamten Mund aus. ich spüre die ersten Spritzer aufsteigen, Marie
anscheinend auch. Denn als sie ihren Mund von meinem Schwanz zieht
grinst sie mich an "So der Herr, das war aber nicht der Wetteinsatz.
Hier hast du meine Hose." Speichelfäden ziehen sich zwischen ihren
Lippen und meiner Eichel, geil. Schnell zieht sie ihre Hose aus und
schleudert sie zu mir rüber. Ihr T-String hat sich tief zwischen
ihre fleischigen rasierten Schamlippen gegraben, die feucht glänzend
am Rand hervorquellen. Anscheinend ist auch sie stark erregt. Mein
immer noch wild zuckender und speichelnass tropfender Schwanz
scheint nun doch keine Erleichterung mehr zu bekommen. Auch mein
Hodensack ist klatschnass von den geilen Zungen- und Mundspielen.
Marie zieht sich meine Radler an und sieht wieder zivilisiert aus,
was man von mir keineswegs behaupten kann, der ich immer noch nackt
am Teich stehe, mit ausgefahrenem 21-cm-Prügel. Also versuche ich
mich in ihre weißen, immer noch nassen, knappen Radler-Shorts zu
quetschen. Der Stoff wird bis zum zerreißen gespannt, durch die
Spannung scheint er noch durchsichtiger zu werden. So kann ich
unmöglich durch die Gegend laufen; mein Schwanz zeichnet sich nicht
nur in allen Details ab, es ist auch klar zu sehen, was nicht
versteckt werden kann. Der enge Stoff treibt das Blut noch mehr in
meinen Schwanz, die fette Eichel zeichnet sich als große Kugel am
Ende des Stabes in der Hose deutlich ab. Und selbst meine beiden
Eier sind für jeden deutlich sichtbar, sie produzieren noch immer
die klare Flüssigkeit, die aus der Eichel heraustritt und den Stoff
weiter nässt. "So, lass uns jetzt zurück zum See gehen, wir wollten
doch noch schwimmen." werde ich aus meinen Gedanken geschreckt.
"Aber so kann ich doch unmöglich zum See..." wende ich ein, wohl
wissend, dass der See im Sommer von Menschen überbevölkert ist.
"Dann bleib halt hier im Wald, ich gehe jetzt jedenfalls" sagt sie,
drückt noch einmal meine fette Eichel und geht langsam los. Ich
folge ihr und versuche, so gut es geht, meinen nicht kleiner
werdenden Schwanz mit meinen Händen zu verdecken, was bei 21 cm und
großen Eiern aber kaum möglich ist.
Oh Gott, da kommt uns eine Gruppe Teenie-Mädchen entgegen und meine
Latte zeigt keine Ermüdungserscheinungen. Die Mädels bleiben stehen
und starren unverhohlen auf das geile Bild das sich ihnen bietet.
Mein dick geäderter praller Schwanz mit seiner blutroten Eichel
scheint ihnen entgegenzuspringen. Ich habe das Gefühl, er wird noch
größer und praller. Schließlich erreichen wir das Ende des Waldes
und schwenken hinunter zum See. Na, im Wasser kann es eigentlich nur
besser werden, denke ich, aber wie komme ich ins Wasser??? Marie
steuert zielgerichtet die Liegewiese an, auf der viele FKK machen.
'Gut, vielleicht falle ich da nicht ganz so auf', denke ich. Dort
angekommen breitet Marie die Handtücher aus, die wir vorher von den
Rädern geholt hatten und zieht sich aus. Ihre geilen Möpse sind noch
immer von steifen Nippeln gekrönt und schwingen aufreizend hin und
her und ihre blanke Muschi ist mehr als feucht, die Schamlippen sind
aufgequollen und stehen etwas auseinander, so dass man rosiges
Fleisch sehen kann. Das ist aber längst nicht so auffällig, wie
meine Erregung.
"Hallo" ruft es auf einmal, bevor ich mich ausziehen und auf den
Buch legen kann. Da kommt Leona eine Schulfreundin von Marie schon
auf uns zu und breitet ihr Handtuch neben unseren aus. "Du hast ja
ein geiles Höschen an" grinst sie und starrt offen auf meine Rübe.
"Ja, ich habe gegen Marie eine Wette verloren" stammle ich. Jetzt
zieht sich Leona aufreizend langsam aus, sie ist extrem zierlich hat
aber riesen Titten, die wogen und wackeln, als sie ihren BH
auszieht. Auch sie hat eine blank rasierte Muschi, nur einen dünnen
Streifen Haare hat sie darüber stehen lassen. Sie sieht sehr
niedlich aus, mit diesem kindlichen Körper und den großen Brüsten.
"Na komm" sagt sie "jetzt musst du dich auch ausziehen, wo wir beide
schon nackt sind." Ich versuche mir Maries knallenge Shorts herunter
zu pellen, was gar nicht so einfach ist. Durch die Reibung mit dem
dünnen Stoff werde ich wieder geil und bin nur noch pulsierender
Schwanz. Ich stehe ich im Gras und die Mädchen sitzen vor mir und
starren genau auf mein Geschlecht.
"Warte ich helfe dir" sagt Leona, als sie meine hilflosen Bemühungen
sieht. Sie starrt weiter auf mein Teil, zieht erst rechts, dann
links und dann merke ich, ich stehe kurz vor dem Abspritzen. Oje,
das würde meine ohnehin schon peinliche Lage noch mal extrem
peinlicher werden lassen. Zum Glück hat noch niemand etwas
mitbekommen, weil wir am Rand der Wiese den Büschen zugeneigt sind.
was hat die sonst so schüchterne Leona bloß vor, merkt sie nicht in
welcher Verfassung ich bin??? Leona zieht und zerrt weiter, dabei
berührt ihr Handrücken meine pralle Eichel, die inzwischen blutrot
und groß angeschwollen ist. Leona klemmt die Zunge zwischen die
Lippen und strengt sich weiter an. Die ganze Zeit über kann ich
meinen Blick nicht lösen von ihren großen Brüsten, ihrem flachen
Bauch und ihrer süßen Muschi. Nun probiert sie, die Hose hinten über
meinen Po hinunter zu schieben. Sie greift von vorne mit beiden
Armen um mich herum, um meinen Hintern aus dem engen Gefängnis zu
befreien. Weil Leona so große Titten hat, muss sie diese an meine
Vorderseite pressen, um hinten heranzukommen. Sie martert meinen
dicken Stamm mit ihrem weichen nackten Fleisch, bekommt sie das denn
nicht mit? Vom Ehrgeiz gepackt zieht und zerrt sie an dem Stoff, was
ihre nackten Brüste an meiner pulsierenden Latte hin und her reiben
lässt. Immer weiter treten die Adern nun an meinem Ding hervor, die
Eichel schwillt noch ein Stück an und bringt den Stoff fast zum
platzen. Tropfen um Tropfen der durchsichtigen Sehnsuchtstropfen
verlieren sich in dem dünnen Gewebe und schmieren sich langsam in
Leonas Brüste hinein, die ganze Angelegenheit wird langsam richtig
glitschig. Ist mir irgendwie richtig peinlich, aber ich kann mich
nicht rühren und ihr Einhalt gebieten.
Nach und nach rutscht das Höschen jetzt über meinen Hintern runter,
wird aber vorne von meiner Latte aufgehalten. ich kann nur noch
denken, bitte jetzt nicht vorne anfassen, sonst explodiere ich.
Schon reiben ihre Brüste ein letztes Mal über meine Eichel, meinen
Schaft und die geilen Eier, da lässt sie von mir ab. Sie schaut auf
ihre glänzenden brüste, dann auf den dünnen Stoff unter dem mein
Schwanz weiterhin pulsiert. Sie starrt fasziniert mit glänzenden
Augen auf die dicke Auswölbung. Meine Eier schmerzen und zeichnen
sich prall und groß durch den Stoff ab. Schon greift Leona nach dem
Stoff und zieht weiter nach unten. Meine Latte hält sich nach wie
vor hilflos daran fest. Die Bewegungen des Stoffes machen mich
wahnsinnig. Ihre zarten Händchen, die vier mal um meinen Riemen
gepasst hätten, in unmittelbarer Nähe meines großen Schwanzes sorgen
dafür, dass mein Teil höchst erregt bleibt und pulsierend vor ihrem
Gesicht in der Hose liegt. Meine Güte, ich kann kaum noch an mich
halten, so geil ist diese Situation. Jetzt versucht sie es mit
Schwung. Mein Schwanz schnellt aus dem engen Gefängnis heraus,
knallt ihr voll ins Gesicht und hinterlässt eine dicke Schleimspur
an der linken Wange. Erschreckt schaut sie meinem Schwanz in das
kleine Loch in der Eichel. Ich denke nur noch 'oh nein, bitte
nicht'. Befreit von seinem Gefängnis wippt mein Schwanz im Takt
meines Herzschlages nur wenige Zentimeter vor Leonas Gesicht auf und
ab, die nun mit leicht geöffnetem Mund, keuchend atmet und die
tischtennisballgroße Eichel anstarrt. In der frischen Luft wippend
ist das der letzte Impuls der gefehlt hat, mein steil aufragendes
Ding zum Sprudeln zu bringen. Ich stöhne auf und verdrehe die Augen.
Ohne Hand an mich zu legen wächst mein Riemen noch ein Stück an, die
Eichel schwillt weiter und plötzlich spritzt die Sahne in heftigen
Schüben aus meinem zuckenden Schwanz heraus. Der erste Strahl trifft
Leona voll unter dem Auge, das ist so heftig, dass man den Aufprall
leise zischen hören kann. Schon kommen die nächsten Spritzer, die
auf Nase und Stirn landen, der vierte Strahl trifft die überraschte
und perplexe Leona, die sich noch immer nicht bewegt, voll in den
Mund. Sie schluckt 'runter... So kräftig wie heute habe ich noch nie
abgespritzt. Mein Schwanz zuckt und bebt und weitere Fontänen
sprudeln aus ihm heraus. Es folgen noch vier weitere Spritzer, die
dem ersten in nichts nachstehen und landen ebenfalls im zierlichen,
hübschen Gesicht von Leona. Die Soße rinnt langsam an ihrer Haut
herab und tropft auf die großen Titten. Weitere drei versiegende
Spritzer landen direkt auf ihren Brüsten, dort vermengen sie sich
mit dem bereits herabgelaufenen Sperma und laufen weiter runter
zwischen ihre Beine, wo ich ihre klaffenden, nassen und
angeschwollenen Schamlippen sehe. Ihr gesamter Körper ist über und
über mit meinem Sperma besudelt, der nun obszön im hellen Tageslicht
glänzt. Nachdem der Quell nach und nach versiegt ist und die
Umgebung langsam wieder in die Realität meines (und offensichtlich
auch ihres) Hirns vordringen konnte, fange ich an eine
Entschuldigung hervor zu stottern, renne vor Peinlichkeit krebsrot
angelaufen mit tropfendem und schlenkerndem Schwanz zum Wasser und
stürze mich in die Fluten. 'Oh, je, wie soll ich Marie und schlimmer
noch, Leona jemals wieder unter die Augen treten können'. Ich weiß,
die Aktion wird mich mein Leben lang verfolgen und für Blut in
meinen Schwellkörpern sorgen, so geil war das alles. Bisher bin ich
noch nie gekommen, ohne dass während des Abspritzens direkt Kontakt
mit meinem Schwanz bestanden hätte.
Geil wie die Leona mit meiner Sahne auf dem ganzen Körper, im
Gesicht, auf den Titten, auf dem Bauch und schließlich auch an Ihrer
blanken Muschi ausgesehen hatte, von oben bis unten mit meiner Sahne
beschmiert. Ohne es zu merken walke ich mit beiden Händen meinen
Schwanz und meine ausgeleerten Eier durch, was meinen erschlafften
Schwanz schon wieder verräterisch zucken lässt. 'Nee, nee, alter
Junge, lass' jetzt mal gut sein' denke ich, 'sonst rennst du den
ganzen Tag noch mit einer Latte 'rum'.
Ich sehe Marie und Leona ins Wasser kommen. Leona säubert sich am
Rand des Sees und knetet dabei ihre herrlichen Titten durch. Marie
kommt zu mir geschwommen "He was sollte das? Willst mich wohl
betrügen. Ich reiche dir wohl nicht mehr? Du kannst doch nicht
einfach meine Freundin vollspritzen." macht sie mir Vorwürfe. "Na
Moment mal" entgegne ich, "du hast mich schließlich so aufgegeilt
und mit steifem Schwanz durch die Botanik geschleppt. Von dem Moment
an, in dem du mir im Wald einen geblasen hast, stand ich permanent
kurz vor dem Orgasmus." "Schwamm drüber" sagt Marie "sah echt geil
aus, wie dein Monsterschwanz vor Leona stand und einfach losgespuckt
hat. Die Arme war völlig durcheinander, sie hat noch nie vorher
einen Schwanz gesehen." Ich greife mir meine Marie, finde sofort ihr
glitschiges Loch und schiebe ihr drei Finger in die gut geschmierte
Muschi. "Gefällt die wohl, meine Latte mit anderen Mädchen zu sehen,
hm?" "Ja, das war so geil". stöhnt Marie "Mach weiter, ich komme
gleich, oh, ja". Ich stoppe meine Bewegungen und will Gleiches mit
Gleichem vergelten und sie noch etwas zappeln lassen. Deshalb knete
ich erst einmal heftig ihre Titten mit den langen prallen Nippeln
durch. Dann schiebe ich ihr wieder meine Finger ins Loch und
streichle mit den Fingern meiner anderen Hand ihren Kitzler, der
prall hervorsteht. Innerhalb kürzester Zeit stöhnt sie ihren
Orgasmus hinaus, der so heftig ist, dass wir beide fast untergehen.
Leider bemerke ich erst jetzt, dass sich meine Rute wieder voll
entfaltet hat, so kann ich nicht noch einmal auf die Liegewiese
gehen. Marie noch immer halb benommen von ihrem Orgasmus hinter mir
herziehend in das flachere Wasser einer leeren Bucht flüstere ich
ins Ohr: "So du geiles Stück, jetzt zieh ich dich erst mal richtig
geil durch". Ich setze mich ins flache Wasser, wo uns niemand sehen
kann (so denke ich) meine Latte ragt aus der Wasseroberfläche raus
und ist steinhart. Ich ziehe Marie über mich rüber und versenke mein
Riesending mit einem Stoß in ihrer Grotte. Marie stöhnt auf und
beugt ihren Oberkörper zurück, so dass ich ihre herrlichen prallen
Titten mit den cm-langen steifen Nippeln aufs Feinste bewundern und
streicheln kann. Ihre Nippel zwirbelnd rammele ich unter ihr liegend
los, was das Wasser um uns herum zum platschen bringt. Jetzt will
ich sie noch von hinten stoßen und ihren geilen Hintern durchkneten.
Marie kniet sich hin und streckt mir ihren Arsch entgegen, ich knie
mich dahinter und wische meine Eichel ein paar mal zwischen ihren
schleimigen Schamlippen auf und ab und reize so ihren Kitzler bis
zum äußersten. "Ah, nun stoß doch endlich zu, mit deinem langen
Riemen, du geiler Bock." Und dann schiebe ich ihn langsam, die volle
Länge auskostend in sie hinein. Immer fester stoße ich sie und immer
lauter wird ihr und mein Gestöhne, da erblicke ich aus dem
Augenwinkel eine Bewegung im Gebüsch. Ich sehe genauer hin und
erkenne die nackte Leona, die heftig an sich herum reibend unserem
Treiben zusieht. Ihr lustverzerrtes Gesicht zeigt, dass sie die
Situation vorhin und unsere jetzige Show auch nicht kalt gelassen
haben. Ich stoße fester und fester und tippe mit meiner Eichel an
Maries Gebärmutter. Meine schweren Eier klatschen bei jedem Stoß an
Maries Kitzler. Ich flüstere ihr zu: "Sieh nicht hin, aber da hinter
dem Busch sitzt Leona und holt sich einen 'runter." "Geil" flüstert
Marie zurück "Wollen wir der mal 'ne richtige Show hinlegen." Bis
zum heutigen Tage kannte ich die exhibitionistische Neigung meiner
Freundin nicht. Ich rammle schneller und heftiger, wir stöhnen mehr
und mehr und schließlich hat Marie ein unglaublichen Orgasmus. Ihre
Scheidenmuskeln quetschen meinen stahlharten Schwanz und melken ihn
rhythmisch. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen ist, flüstert sie mir
zu "Ich möchte das so wie vor hin, als du Leona besamt hast, diesmal
helfe ich dir aber." Ich stehe auf und positioniere mich so, dass
Leona alles genau im Profil beobachten kann. Marie kniet sich vor
mich und fängt an, meine Latte zu wichsen und mir gekonnt einen zu
blasen, nicht so vorsichtig wie vorhin im Wald, sondern gleich volle
Pulle bis zum Anschlag rein. Mehr als die Hälfte schafft sie. Eine
Hand wichst meinen Schaft, die andere knetet meine geschwollenen
Eier. Dann wechselt sie: Den nass glänzenden Schaft wichst sie nun
schnell und schneller, während sie abwechselnd meine Eier im Mund
lutscht. Ah wie geil das ist ... Ich stehe kurz vor dem Kommen.
Meine Eichel schwillt an, da nimmt sie sie noch einmal in den Mund.
Wild zuckend spritzt mein Schwanz in ihren Mund ab. Damit Leona auch
noch etwas zu sehen bekommt, wichst Marie nun mit beiden Händen
weiter und lässt sich die restlichen Spritzer ins Gesicht und auf
die Titten klatschen. Was in ihrem Mund gelandet ist, schluckt Marie
runter, den Rest massiert sie in ihre Titten ein. Als ich aufblicke
ist Leona verschwunden.
Gemeinsam schwimmen Marie und ich zurück zur Liegewiese und steigen
nackt aus dem Wasser. Nach der ganzen Aktion ist mein Schwanz noch
immer halbsteif. So muss ich also zurück zu den Handtüchern gehen,
meinen Schwanz schlenkernd vor mich hertragend. Aber auch Marie
sieht man unser kleines Abenteuer durchaus an, auf ihren Titten sind
meine Fingerabdrücke auf der Haut zu sehen, die Nippel sind noch
immer steif und ihre Muschi sieht frisch gefickt aus, mit
angeschwollenen klaffenden und geröteten Schamlippen. Leona liegt
schon wieder auf dem Handtuch und lässt sich nichts anmerken. "Hallo
Leona" stammle ich "vorhin, das war wirklich nicht meine Absicht,
tut mir echt leid, aber Marie hat mich im Wald schon so aufgereizt
und dann..." "Ist schon gut" entgegnet Leona "so schlimm war meine
Taufe nun auch wieder nicht". "Du hast da noch etwas Sperma im Haar"
sagt Marie und deutet auf Leonas Haare. "Du auch" sagt Leona. Wir
fangen an zu lachen und machen es uns erst einmal bequem auf unseren
Handtüchern.
Wir haben so was ja schon öfter gemacht: uns gegenseitig in der
Öffentlichkeit aufgegeilt und es bis zum Äußersten getrieben. Der
Reiz, das man beim Sex beobachtet wird, ist für uns mehr als nur
reizvoll, er bringt unsere Hormone so richtig auf Touren. Einmal hat
Marie mir im Schwimmbecken einen geblasen, direkt vor dem Fenster,
durch dass die Besucher einen beobachten können; es war zum Glück
schon sehr spät abends, so dass keiner zugesehen hat. Nach einer
ausgedehnten Mund-zu-Schwanz-Beatmung und geilem Eierkraulen
spritzte mein Sperma in langen Schlieren durch das Chlorwasser.
Nachdem wir es also ausgiebig im Wasser getrieben hatten, legten wir
uns, also Marie, Leona und ich, erst einmal nach wie vor völlig
nackt zum Ausruhen auf unsere Handtücher. Leona war auf dem Bauch
liegend schnell eingedöst, ihr praller Po wölbte sich
vielversprechend empor. Schön fest und rund sieht er aus, lecker...
Gerade war ich in Gedanken versunken, mir Leonas Hintern anschauend,
als Marie mir ins Ohr flüsterte "Hey, du geiler Bock, kannst du mich
bitte eincremen, ich will keinen Sonnenbrand bekommen." Das habe ich
natürlich schon öfter gemacht, nicht selten endeten unsere
gegenseitigen Eincreme-Aktionen jedoch in hemmungslosem Aufgeilen.
Wo soll das heute nur wieder hinführen? Und das auch noch wo Maries
Freundin neben uns liegt. "O.K." erwiderte ich nicht gerade
begeistert, schnappte mir die Sonnencreme und drückte ein paar
Spritzer der weißen Flüssigkeit auf Maries Rücken. "Iiih ist das
kalt!" war die prompte Reaktion. Ich setzte mich seitlich neben
Marie und fing an, ihr die Creme in den Rücken einzumassieren. Die
leicht gebräunte Haut auf ihrem Rücken nahm einen schimmernden Glanz
an, was wieder sehr erotisch aussah. Ich knetete und streichelte
mich von Ihren Schultern und ihrem Nacken hinunter zum Rücken; ich
vergaß auch nicht ihr die Seiten und die Brüste, die seitlich unter
ihr hervorquollen, zu massieren. So ein Frauenrücken ist auch ganz
schön erregend, oh je, wie soll das erst werden, wenn ich ihren Po
und ihre Beine eincremen soll? "So, fertig." sage ich, in der
Hoffnung, dass sie mich jetzt in Ruhe lässt; in Anwesenheit von
Leona schon wieder eine Latte zu bekommen, wollte ich vermeiden,
"den Rest kannst du ja selber machen."
Aber da hatte ich wohl nicht mit meiner Marie gerechnet. "Na komm
schon, mach doch den Rest auch noch." sagte sie und natürlich konnte
ich ihr diesen Wunsch nicht abschlagen. 'Na gut.' denke ich, 'aber
diesmal bist du diejenige, die hier geil gemacht wird.' Ich träufle
einen dünnen Strahl Sonnenmilch direkt in ihre Poritze, der langsam
nach unten genau zu ihre Muschi läuft. Sie liegt mit gespreizten
Beinen da, so dass ich mich dazwischen setzen und alles genau
beobachten kann. Dann kam noch mehr von der Sonnencreme auf ihre
beiden niedlichen, knackigen Pobäckchen. Viel zu viel eigentlich,
aber ich wollte sie schön glitschig haben. Dann verstrich ich alles
erst einmal langsam und sehr zart über ihren Po, so dass dieser
anfing weiß zu schimmern. Die folgende Massage ließ Marie leicht
aufstöhne. Ich ließ meine Hände kreisen und kneten und walkte ihr
das geile Fleisch ordentlich durch. Hin und wieder zog ich ihre
Pobacken auseinander, was mich genau auf ihren Anus und ihre
blitzblank rasierte Muschi blicken ließ. Mit den Daumen fing ich an,
in ihrer Poritze hinab, über ihren Anus zu massieren. Bald schon war
ich bei den inzwischen prall gewordenen Falten Ihrer Muschi
angekommen, die mittlerweile nicht nur von der Sonnencreme gut
geschmiert waren.
Marie lüpfte ihren Po etwas in die Luft, was ihre Spalte etwas
aufklaffen ließ - sah das schön aus. Sofort tauchte ich mit einem
Finger in ihr Loch ein, was Marie mit einem wohligen Seufzer
quittierte. ich hatte gerade vorher zwei Abgänge gehabt; das war
wahrscheinlich der Grund dafür, dass mein Schwanz jetzt von selber
nicht richtig hochkam, halbsteif pendelte er im Takt meiner Massage
hin und her, ein Glück.
Neben uns schlief noch immer Leona tief und fest. 'Diesen prallen
Hintern würde ich aber auch gerne einmal verwöhnen' dachte ich und
schob Marie meinen Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr
triefendes Loch. Der Daumen klopfte an ihr geschmiertes
Hintertürchen an. Mit der anderen Hand massierte ich so gut es ging
ihren Po weiter. Marie biss jetzt in ihr Handtuch, um nicht laut
aufstöhnen zu müssen; ich spürte leicht bockende Hin- und Her
Bewegungen ihres Beckens, was mir anzeigte, dass sie sich wohl
direkt hier auf der Badewiese (zwar am Rand aber immerhin) gehen
lassen wollte. Immer schneller fickte ich sie mit meinen beiden
Fingern. Meinen Daumen ließ ich ein Stück weit in ihren Po
eindringen, als ich schließlich merkte, dass Marie kurz vor dem
Orgasmus stand. Meinen Daumen versenkte ich jetzt komplett in ihrem
Po und auch meine beiden anderen Finger wühlten aufpeitschend in
Ihrer Muschi herum. Mit der anderen Hand war ich inzwischen an den
Kitzler gewechselt, der stramm aus den Schamlippen herauslugte. Es
fehlte nicht mehr viel und Marie würde hier auf der Badewiese einen
Abgang bekommen. Vorsichtig schaute ich mich um, zum Glück schien
keiner etwas mitbekommen zu haben. Maries Atem ging nur noch
stoßweise und vermutlich fehlten nur noch zwei, drei Reibungen an
ihrem Kitzler, um sie explodieren zu lassen.
Da zog ich unvermittelt meine Finger aus ihr heraus, griff mir
erneut die Sonnencreme und ging dazu über ihr die Beine einzucremen,
als wenn nicht gewesen wäre. "Oh, ich wäre fast gekommen, mach
bitte, bitte weiter." hauchte meine kleine. Aber ich erinnerte mich
noch zu gut an ihre Aktion vorhin im Wald, weshalb ich mit
Dauerständer diverse peinliche Begegnungen über mich ergehen lassen
musste; Rache ist süß...
"Wieso" erwidere ich "du wolltest doch eingecremt werden, wenn ich
jetzt nicht deine Beine mache, verbrennen diese hübschen Dinger
noch." Marie schien das so hinzunehmen, was mich sehr wunderte,
wahrscheinlich dachte sie schon wieder darüber nach, wie sie mich
drankriegen konnte. Aber eincremen lassen muss ich mich nicht mehr,
da die Sonnenstrahlen mittlerweile an Kraft verloren hatten.
Als ich mit ihren Beinen fertig war, drehte sie sich um und bat
"jetzt die Vorderseite bitte". "Was, hier, ist das nicht zu
offensichtlich?" versuchte ich einen Einwand. "Mach' schon, ich
verspreche dir auch einen geilen Abend, wenn wir nach Hause kommen."
Also legte ich los. Zunächst labte ich mich an Maries geilem Körper.
Ihre Titten waren fest und rund und sackten etwas zur Seite. Die
Nippel waren zusammengezogen und ragten ungefähr 1 cm weit in die
Luft. Unter den Brüsten setzten ihre gewölbten Rippenbögen an und
darunter folgt der schönste Bauchnabel, den ich kenne. Weiter nach
unten hält kein Härchen meinen Blick auf. Mit leicht gespreizten
Schenkeln liegt Marie da und lässt ihre noch immer feuchte,
glitschige Muschi zwischen ihren Beinen hervorquellen. Die
Schamlippen sind sichtbar erregt und aus dem geilen, leicht
offenstehenden Schlitz drängen die inneren Schamlippen hervor. Auch
Maries Kitzler steht geil aus der Muschi heraus. 'Na, das kann ja
heiter werden' dachte ich 'da krieg ich doch bestimmt wieder eine
Riesenlatte...' und schaute auf meinen leicht pulsierenden
Halbsteifen herab. Was soll's ... Ich versuchte mich so neben sie zu
setzen, dass ich meinen Schwengel zwischen meinen Oberschenkeln
einklemmen konnte, damit er nicht nach oben steht. Dann schnappte
ich mir erneut die Sonnencreme, verrieb etwas zwischen meinen Händen
und begann ihr Schlüsselbein und den Brustansatz einzureiben. Erneut
drang mir wohliges Stöhnen entgegen. Um nun überall hinkommen zu
können, setzte ich mich auf die Fersen und begann Maries große
Titten mit der Creme zu beträufeln. Mit weißen Flecken und Schlieren
verzierte ich ihre Möpse und ließ kalte Tropfen auf ihre steifen
Nippel fallen, was Marie wieder schneller atmen ließ. Die Nippel
wurden noch härter und noch länger. Ich fing an, ihre Brüste zu
kneten und zu massieren. Geil flutschten mir ihre prallen Ballons
zwischen den Fingern hin und her. Bei mir begann sich wieder etwas
zu regen, aber nicht zu letzt auch deshalb, weil ich direkt über
Maries ausgestreckter Hand hockte, die meine beiden Kugeln ergriff
und im Sack hin und her zu rollen begann. Rasend schnell wuchs mein
Dödel auf seine prallen 21 cm an. Die anderen Badegäste konnten das
zum Glück nicht sehen, weil Marie und meine Vorderseite den Büschen
zugeneigt waren. 'Hoffentlich wacht Leona jetzt nicht auf' dachte
ich und fuhr mit meinen Fingern über Maries Nippel hinweg, die
zwischen meinen Fingern immer wieder emporschnellten. Von Marie weiß
ich, dass sie einen Abgang haben kann, nur dadurch, dass ihre Brust
gereizt wird. Also intensivierte ich meine Bemühungen und ließ sie
noch einige Male so richtig aufstöhnen.
"Gib mir etwas Sonnencreme in die Hand" stöhnte Marie. Ich träufelte
ihr etwas in die dargebotene Hand, die sofort wieder auf
Wanderschaft ging und meine Eier in die schleimige Flüssigkeit
tauchten. Ein irre geiles Gefühl, wie Marie meine Eier einschmierte.
Dann ging sie dazu über, mit der Sonnencreme meinen Schaft zu
bearbeiten. Ihre Hand konnte nicht ganz meine fette Rute umspannen,
sie verteilte die Sonnencreme jedoch gleichmäßig und fing an, mich
zu wichsen. Es ist einfach nur geil eine glitschige Hand am Schwanz
zu spüren. Jetzt war es an mir, zu stöhnen. Ich massierte Marie nun
weiter zunächst an ihrem Bauch, dann ging ich weiter hinunter zu
ihrem Nabel und ihrem Venushügel und dann zu ihren Hüftknochen. Ihre
Muschi ließ ich bewusst aus. Ihr praller Kitzler ragte immer noch
geil aus ihren Schamlippen heraus. "Vergiss bitte nicht meine
empfindlichste Stelle" sagte Marie und legte nun an meinem Schwanz
ein Tempo vor, als wollte sie mich innerhalb von Sekunden abmelken.
Mit beiden Händen widmete ich mich nun voll und ganz Maries
Schatzkästchen. Mit einer Hand verteilte ich die Sonnencreme und
ihren Lustsaft im unteren Teil der Muschi und mit der anderen Hand
im oberen Teil um den Kitzler herum, wobei ich es noch vermied,
ihren Kitzler direkt zu berühren. "Oh, du machst mich so geil, lass
es mir doch endlich kommen." stöhnte Marie so laut hervor, dass ich
dachte, alle würden es hören. Mit einem Blick zurück über die
Schulter vergewisserte ich mich, dass die anderen Badegäste nichts
mitbekommen hatten. Gerade als ich den Kopf wieder zurückdrehen
wollte, sehe ich Leona, noch immer auf dem Bauch liegend, zu uns
hinüberblicken. Sie lächelt mich an und schüttelt unmerklich den
Kopf. Aus ihrer Perspektive hat sie einen direkten Blick auf meinen
großen schlenkernden Sack in dem die Eier schwer herabhängen. 'Jetzt
sieht sie uns schon zum zweiten Mal beim Sex zu' dachte ich. Wie um
Leona noch etwas mehr Stoff zum Aufgeilen zu geben, nimmt Marie nun
wieder meinen Hodensack in ihre Hand und knetet ihn ordentlich
durch.
Ich war nach wie vor dabei, Maries Muschi zu verwöhnen. Dank meiner
langen Arme konnte ich nun zwei Finger in ihre Muschi versenken und
mit der anderen Hand weiter ihren Kitzler bearbeiten. Meine beiden
Finger tanzten zuckend in ihrer schleimigen Grotte. Marie hatte sich
inzwischen ein wenig aufgerichtet und ihre Beine noch ein bisschen
weiter gespreizt. Sie beugte sich zu mir herüber, blickte meinen
dicken, saftigen Schwanz an, öffnete ihren Mund und stülpte ihn über
die pralle, pulsierende Eichel. Mit der Hand knetete sie weiterhin
meine Eier. Mit der Zunge umzüngelte sie das Bändchen auf der
Rückseite meiner Eichel und schob sich dann das Teil immer tiefer in
den Mund. Immer tiefer und tiefer. Knapp die Hälfte schaffte sie.
Ich war kurz vor dem Abspritzen, als Marie gedämpft aufstöhnte, ihr
Körper sich verkrampfte und ihre Muschi in wilden Zuckungen weitere
Mengen von Lustsaft absonderte. Marie kam so heftig, dass meine
Finger, die noch immer tief in ihr steckten, durch die
Muskelkontraktionen fest zusammengepresst wurden. Marie stöhnte und
röchelte, gedämpft durch meinen Schwanz, der in ihrem Mund steckte;
sie musste sich Mühe geben, nicht hineinzubeißen. Noch während ihr
eigener Orgasmus am abklingen war spürte ich, wie es sich bei mir
aufbaute. Marie fing wieder an, mit ihrem Mund an meiner Latte auf
und ab zu fahren. Ihre Hand ließ von meinen Eiern ab und begann
meinen Schaft zu wichsen. Mein Sack schlenkerte nun heftig hin und
her und rieb sich irgendwo dran, das brachte mich fast um den
Verstand. Ich schaute noch einmal nach hinten und sah, das Leona
immer noch wie gebannt auf meinen lang herabhängenden Sack starrte.
Ihre Hand war ausgestreckt und berührte immer wieder leicht meine
Eier. Oh Gott, wie geil. Meine Eier fingen an, sich zusammen zu
ziehen. Die Eichel schwoll weiter an und füllte nun Maries gesamten
Mund aus, als es plötzlich aus mir hervorbrach. Leonas Hand knetete
nun meine Eier kräftig durch und versuchte alles aus mir
herauszuquetschen. Drei schnelle Spritzer füllten Maries Mundhöhle.
Ich sah, wie sie versuchte, meine Soße hinunterzuschlucken. Leonas
Hand öffnete und schloss sich im Rhythmus meiner Entladung.
Aufgegeilt durch unsere Mitmacherin spritzte ich immer weiter, bis
Marie nicht mehr schlucken konnte, sie öffnete den Mund, Sperma lief
ihr Gesicht entlang und tropfte auf die Decke. Noch immer spuckte
mein Schwanz die geile Sahne, die nun regelrecht aus Maries Lippen
hervor spritzte. Nach und nach versiegte der Quell und Marie gab
sich große Mühe, meinen leergepumpten Schwanz sauber zu schlecken.
Leona ließ meinen Sack los und zog sich wieder ein Stückchen zurück.
Mit einem lauten Geräusch entließ Marie meinen immer noch steifen
Schwanz aus ihrem Mund, der ebenso wie ihr Gesicht spermaverschmiert
im Sonnenlicht glänzte. Ich legte mich schnell auf den Bauch, denn
dem geilen Gefühl des beobachtet werden wich schnell die
Peinlichkeit, schon wieder in voller Aktion von der neben mir
liegenden Leona betrachtet worden zu sein.
"Man, ihr habt's aber nötig." meinte Leona und grinste mich an.
Marie, noch immer mit Sperma im Gesicht fragte Leona "Hast Du mal
ein Taschentuch?" "Da wird eins wohl nicht reichen." antwortete
Leona. Mein Schwanz war nun wieder klein geworden und konnte sich
aufgrund der vorangegangenen drei Entladungen auch so bald nicht
mehr regen.
Dieser geile Tag vorgestern hatte es in sich. Bisher war ich mir
Maries und meiner exhibitionistischen Neigung noch nie so bewusst
geworden, aber nach unseren Erlebnissen am Badesee und im Wald muss
ich das wohl revidieren. Gerade im Nachhinein bedeuten für mich
unsere kleinen Abenteuer unter den Augen anderer eine geile
Abwechslung im normalen Sexalltag. War ich auf der Wiese doch etwas
gehemmt und konnte nur mit "halber Kraft fahren", so hatten Marie
und ich, nach dem wir wieder nach Hause gekommen waren, nie
gekannten, hemmungslosen Sex. Bereits nachdem die Wohnungstür ins
Schloss gefallen war, fielen wir wie ausgehungerte Tiere
übereinander her. Marie war klatschnass und die erste Nummer
erledigten wir gleich stehend im Flur.
Jetzt (zwei Tage später) kann ich das ganze etwas nüchterner
betrachten und bin zu dem Schluss gekommen, dass solche öffentlichen
Spielereien das Sexualleben ungemein bereichern. Marie ist übrigens
der gleichen Meinung. Eigentlich wollte ich mich ja bis zur Feier am
Samstag nicht mehr melden und erst wieder darüber berichten, was auf
der Party so abging, aber gestern zum Beispiel gab es wieder so
geile Vorfälle, die ich mir erst einmal von der Seele schreiben
muss.
Ich hatte gerade mit Marie darüber gesprochen, wie k.o. ich sei und
dass ich mich etwas angespannt fühlte; sie pflichtete mir bei und
ergänzte, dass sie gerne mal wieder einen ganzen Tag in einer
Wellness-Oase verbringen würde. Aber so richtig mit Schwimmbad,
Saunen, Whirlpools, gemütlichen Ruhezonen und so weiter. Ich schlug
ihr vor, am folgenden Tag in eine etwas entfernt liegende Therme zu
fahren.
Gesagt getan. Schon am Vorabend packten wir unsere Handtücher,
Bücher, Wasser und was man sonst noch so zum Faulenzen braucht ein,
damit wir möglichst früh die knapp zwei-stündige Fahrt antreten
konnten. Weil wir es im Auto möglichst bequem haben wollten, in der
Therme ohnehin FKK angesagt war und es sowieso Sommer war, wählten
wir nur dünne luftige Kleidung aus. Marie war mal wieder zum
Anbeißen. Sie trug knappe rosa Hotpants, die die bedeckten Stellen
wie eine zweite Haut nachmodellierten und die so knapp waren, dass
sie ihren Po nicht vollständig bedecken konnten. Ihre niedlichen
Pobäckchen schauten unten ein wenig hinaus.. Die Hotpants waren so
eng, dass der Stoff sich vorne ein wenig zwischen ihre Schamlippen
schob und einen leckeren Abdruck hinterließ, auf einen Slip hatte
Marie verzichtet. Ihr Shirt bestand vorne aus einem kleinen Stück
Stoff, dass eng anlag, gerade mal so die Brüste bedeckte und über
ihren hübschen Titten einfach nur so nach unten baumelte; hinten
wurde es durch einige Schnüre gehalten. Einen BH konnte sie darunter
natürlich nicht tragen, so dass ihre festen Brüste bei jeder
Bewegung aufreizend wippten und schaukelten. Wenn sie sich streckte,
waren unten halbmondförmige Rundungen ihrer Brüste zu sehen.
Auf dem Weg zum Auto mussten wir durch die frische Morgenluft, die
Marie erschauern ließ. Auf ihrer Haut bildete sich Gänsehaut und
ihre Brustwarzen richteten sich rasend schnell auf. Ihre Nippel
drückten sich aufreizend durch den Stoff, der so beschaffen war,
dass man jedes Detail ihrer Nippel erkennen konnte. Wir frühstückten
während der Fahrt im Wagen und unterhielten uns über
Belanglosigkeiten. Ich wurde langsam recht unruhig, sah ich doch
ständig meine süße mit ihren langen, nackten Beinen und den kleinen,
süßen Füßchen sich neben mir räkeln. Eine Hand auf ihre Scham
gepresst, schlief Marie schließlich ein und auch der Aufstand in
meiner Hose legte sich langsam wieder.
Im Schlaf lehnte Marie ihren Kopf gegen die Mittelsäule des Wagens,
ihr Top war etwas verrutscht, wodurch nun ihre rechte Brust zum Teil
entblößt war. Ihre niedliche Brustwarze, die immer etwas vorwitzig
hervorstand, war ebenso deutlich zu sehen, wie die seidige Haut
ihrer Rundung. Die Beine obszön weit gespreizt schmiegten sich ihre
Hotpants ungehindert von einem Slip an ihre Muschi, ich meinte sogar
den Knubbel ihres hervor lugenden Kitzlers durch den engen Stoff
ausmachen zu können. Mit diesem aufreizenden Mädchen neben mir
kochte mein Blut schnell wieder.
Das Benzin war fast alle. Sollte ich Marie wecken oder einfach die
nächste Tanke ansteuern? Ich entschied mich dazu, sie schlafen zu
lassen, hielt an einer leeren Zapfsäule und begann den leeren Tank
zu füllen. Nachdem ich damit fertig war, ging ich zum Bezahlen in
das kleine Kabuff. Der Kassierer starrte auf die Bildschirme seiner
Überwachungskameras und was ich dort sah, ließ mir den Atem stocken:
Klar und deutlich in Großaufnahme war Marie durch die
Windschutzscheibe meines Wagens zu sehen, wie sie dort immer noch
friedlich schlief. Ihre rechte Brust war inzwischen komplett
entblößt. In der Hose des Kassierers war eine deutliche Beule zu
erkennen, es schien ihm aber gar nicht peinlich zu sein und rückte
erst einmal sein steifes Teil zurecht. Ich nahm noch zwei Kaffee und
bezahlte. Der Kassierer nahm grinsend mein Geld und wünschte mir
viel Spaß.
Im Wagen zurück stellte ich die Kaffees in die dafür vorgesehen
Cupholder und fuhr los. Marie setzte sich aufrecht hin, bedeckte
ihre Brust und nahm sich einen Kaffe. "Weißt Du eigentlich, was du
dem Kassierer für geile Einblicke gewährt hast? Der hatte 'ne
richtige Beule in der Hose - so wie ich jetzt übrigens auch." sagte
ich und legte mir ihre Hand in den Schritt, die sofort begann,
meinen langen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Shorts hindurch
zu kneten. "Na klar, wusste ich das." grinste Marie "Ich bin
aufgewacht, als du ausgestiegen bist, dann habe ich gesehen, wie
sich plötzlich eine der Kameras am Dach der Tankstelle in meine
Richtung gedreht hat; da war mir alles klar. Ich habe so getan als
schliefe ich noch und habe meine Brust noch etwas weiter 'raushängen
lassen." Ja, so ist meine kleine, geile Marie, immer auf Provokation
aus.
Der Rest der Fahrt verlief ereignislos. Am späten Vormittag kamen
wir endlich an der Therme an. Wir holten uns unsere Tickets und
verschwanden im Umkleidebereich, der bereits gemischt für Männlein
und Weiblein gleichermaßen zu nutzen war. Marie drängte mich in eine
der engen Umkleidekabinen, was mich verwunderte, weil wir uns sonst
immer direkt vor unserem Spind auszogen. Im Nu hatte sie ihre beiden
kleinen Kleidungsstücke ausgezogen und stand in ihrer ganzen schönen
Nacktheit vor mir. Große aber feste Titten gekrönt mit geilen
Brustwarzen die bei jeder Bewegung in leichte Schwingungen versetzt
wurden, schauten mich an. Zwischen ihren Beinen war Marie wieder
einmal frisch rasiert. Nicht ein Härchen war zu sehen; Maries
Kitzler lugte ein Stück weit zwischen ihren Schamlippen hervor, die
stets ein Stück weit geöffnet zu sein schienen. Deutlich konnte man
die inneren Schamlippen erkennen, die jedoch versuchten, sich hinter
den äußeren zu verstecken und nicht ein Stück heraushingen.
Ich zog Marie in meine Arme und wir gaben uns einen langen
Zungenkuss. Dabei streichelte ich langsam und genießerisch die
unendlich zarte Haut ihres süßen Popos. Maries Brüste pressten sich
an meine Rippen und ich merkte, dass ich immer erregter wurde; Blut
wurde in mein bestes Stück gepumpt. Bevor es wieder einmal zu spät
war, schob ich Marie zur Seite und zog mich auch aus. "Hey, wir
wollten hier doch entspannen und nicht anspannen." flüsterte ich ihr
ins Ohr. Halbsteif und erheblich länger und dicker als im
Ruhezustand baumelte mein Schwanz träge über meinem großen Sack nach
unten. Auch ich hatte mich am Vorabend noch einmal rasiert, so dass
mein Schwanz und mein Sack haarlos waren. Nur an der Schwanzwurzel
ließ ich die Haare immer stehen.
Wir nahmen unsere Taschen und suchten uns erst einmal einen
Ruheplatz, wo wir unsere Sachen deponieren konnten. Das war nicht
weiter schwer, denn der Besucherandrang hielt sich in Grenzen. Es
war sogar ausgesprochen leer, das würde sich zum Nachmittag und
Abend sicherlich ändern.
Den ersten Saunagang konnten wir gar nicht abwarten, also sprangen
wir schnell unter die Dusche um uns noch einmal schnell zu säubern
und gingen dann in eine der Saunen, in der gerade vorher ein
Kräuteraufguss gemacht wurde. Ich setzte mich nach ganz oben, wo es
am heißesten ist und Marie legte sich eine Stufe darunter auf ihr
Handtuch. Außer uns waren noch zwei mittelalte Frauen und drei
ältere Herren anwesend. Die Männer konnten ihre Augen natürlich
nicht von meiner hübschen Freundin lassen und starrten ihr offen auf
die Spalte oder auf die Titten. Da die anderen Saunabesucher jedoch
gerade vorher den Aufguss mitgemacht hatten, verließen sie uns nach
und nach, so dass wir bald alleine waren.
Herrlich so vor sich hin zu schwitzen. Das ist Entspannung pur.
Schnell begann der Schweiß in Strömen an mir herabzulaufen. Ich
blickte zu Marie herunter, die mit geschlossenen Augen ebenfalls die
Entspannung gefunden hatte, die wir suchten. Schweiß war an ihrem
Körper noch gar nicht zu sehen, Frauen fangen eben viel später an zu
schwitzen. Ich ließ meine Hand nach unten gleiten und begann, Maries
feste Brüste, die kaum zur Seite wegrutschten, sondern prall vom
Körper abstanden, zu streicheln und vorsichtig in die Brustwarzen
hinein zu kneifen, die sich auch prompt aufrichteten. Ich ahnte
schon, was ich da anrichten würde, Maries Brüste sind sehr
empfindlich. Sie hatte schon öfters Orgasmen nur durch die Reizung
ihrer Brüste. Ich streichelte mich weiter abwärts und verharrte auf
ihrem flachen Bauch; mit dem Finger zog ich meine Kreise um ihren
Bauchnabel herum. Marie begann wohlig zu seufzen. Ich legte mich auf
die Seite, um noch besser an sie heranzukommen. Da die Therme
wirklich nicht stark besucht war und fünf Menschen gerade aus
"unserer" Sauna herausgegangen waren, wurde ich mutiger und glitt
mit meiner Hand tiefer und tiefer. Ich streichelte Maries Hüfte,
über ihren Schamhügel vorbei an den faltigen Schamlippen hinab zu
den Oberschenkeln und wieder hinauf. Ich konnte förmlich zusehen,
wie sich Maries Schamlippen und ihr Kitzler mit Blut füllten,
anschwollen und immer wulstiger wurden. Ihre Muschi schien sich zu
öffnen und wie um das zu unterstützen, spreizte Marie ihre Beine
etwas weiter auseinander. Mit hauchzarten Streichelbewegungen
glitten meine Fingerkuppen nun von unten über die samtig weiche Haut
ihrer Schamlippen und über den kleinen Knubbel hinweg. Klare,
glitschige Flüssigkeit sickerte aus ihr heraus. War das jetzt
Schweiß oder etwas anderes? Ich verteilte die Tröpfchen auf der
glatten Haut ihrer Muschi und auf und ihrem Kitzler. Marie begann
mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu machen. Immer weiter reizte
ich sie. Mit meiner anderen Hand verteilte ich den nun doch
austretenden Schweiß ihres Körpers auf ihren Brüsten, die immer
praller zu werden schienen. Längst hatte mein Schwanz seine vollen
knallharten 21 cm ausgefahren. Die Eichel hatte sich ihrer Vorhaut
entledigt und pulsierte im Takt meines Herzschlages. Ich berührte
Marie weiter und ging von den zärtlichen Streicheleinheiten über zum
geilen Wichsen ihres Kitzlers. Mit zwei Fingern drang ich in ihre
klatschnasse Spalte ein und fickte sie mit hohem Tempo durch,
während mein Daumen ständig über ihren Kitzler rieb. Mit der anderen
Hand knetete ich nach wie vor ihre Titten und zwirbelte ihre
Brustwarzen, die auch immer praller und länger wurden. Marie atmete
heftiger, gleich würde sie ihren Orgasmus bekommen. Ihr Becken
bewegte sich immer schneller und ich spürte, wie sich ihr Innerstes
um meine Finger saugte. Ich fügte den beiden Fingern noch einen
dritten hinzu machte in ihrer Muschi kraulende Bewegungen genau an
ihrem G-Punkt, mein Daumen rieb immer noch über ihren Kitzler. Mit
lautem Stöhnen brach es aus Marie heraus, sie bäumte sich auf und
zitterte am ganzen Körper. Das muss ein geiler Abgang gewesen sein.
Fast eine Minute lang gab sie sich ihrem Orgasmus hin, bis sie
schließlich meine Finger aus ihrer Muschi 'rausschob und mich
verliebt anlächelte.
"Komm mein Süßer, setz' dich hin, jetzt bist du dran." sagte sie mit
einem Blick auf meinen prallen Ständer. Ich setze mich also mit
gespreizten Beinen auf die zweite Stufe und Marie stellte sich auf
den Boden zwischen meine Beine. Weil die Bänke hier sehr schmal sind
und nach oben steil ansteigen, hatte sie guten Zugriff auf meinen
Prachtkerl. Ich rutschte mit meinem Po bis ganz an die Kante 'ran,
damit Marie noch besser an alles herankonnte. Auch Marie fing mit
sanften Streichelbewegungen an; sie reizte meine Brustwarzen und
ging langsam tiefer und tiefer, bis sie an meiner Eichel angekommen
war, die sich weit über meinem Bauchnabel aufrichtete. Mit ihrem
langen Fingernagel kratzte Marie vorsichtig über das empfindliche
Bändchen, den dicken Schaft entlang hinunter und weiter hinunter bis
sie am Hodensack angelangt war. Nacheinander nahm sie meine blanken
Eier zwischen die Finger und begann, sie zu kneten. Mittlerweile
quollen einige Wollust-Tröpfchen aus meiner Eichel, die Marie nun
sanft mit zwei Fingern auf der glänzenden Eichel verteilte. Nun nahm
sie den langen Schaft in ihre rechte Hand, meinen Sack in die linke
und begann mit langgezogenen Wichsbewegungen. Mein Schwanz war so
prall, das Marie ihre Hand um den dicken Schaft nicht schließen
konnte - das ist doch immer wieder ein geiles Bild. Dann hielt Marie
plötzlich still und beugte ihren Kopf hinunter. Ganz vorsichtig
begann sie, mit ihrer Zunge das zu tun, was ihre Finger kurz vorher
getan hatten: Sie züngelte vorsichtig über die Eichel und hielt sich
quälend lange am Bändchen auf, das Eichel und Stamm miteinander
verbindet, glitt mit ihrer flachen, weichen und nassen Zunge tiefer
über den gesamten Schaft hinweg nach unten. Dort angekommen, gab sie
meinem Sack ein heißes und nasses Zungenbad. Ein Ei saugte sie in
ihren Mund hinein und umzüngelte es, während ihre rechte Hand wieder
meinen Stamm wichste. Dann wechselte sie, zog sich mein anderes Ei
in den Mund und ließ ihm die gleiche Prozedur angedeihen. Von ihrem
Speichel und meinem Schweiß glänzte mein blanker Sack geil auf.
Marie ließ von meinen Kugeln ab und leckte sich wieder hinauf zur
Eichel, die sie sich in ihren Mund stopfte. Weil mein Schwanz so
lang und dick und die Eichel wirklich fett ist, passt nicht viel
'rein in ihr Schleckermäulchen. Leider gehört Marie (noch) nicht zu
den Mädchen, die die Kunst des Kehlen-Ficken beherrschen. Marie gab
sich aber viel Mühe und schluckte dann doch die Eichel und einen
Teil des Schaftes. Ihr Kopf ruckte immer schneller auf und ab,
während ihre Zunge gleichzeitig einen Wirbel um die Eichel
veranstaltete. Mit einer Hand wichste sie den Schaft, und an meinen
Eiern und meinen Oberschenkeln spürte ich nun die zarten Bewegungen
ihrer Brüste und Nippel, die sachte darüber strichen und für einen
zusätzlichen geilen Reiz sorgten. Ich merkte, dass es kurz vor einem
Ausbruch stand. Die klaren Tröpfchen, die nun unaufhörlich aus
meiner Eichel austraten, wurden von Marie gierig aufgesaugt.
Plötzlich zog sie ihren Mund zurück, leckte noch einmal der Länge
nach über meinen Ständer und hinterließ mein nasses, schleimiges und
glänzendes Rohr zitternd und zuckend in der Luft vibrierend.
Schelmisch grinsend rückte sie ein wenig näher heran an mich und
ließ meine lange Stange in das schweißnasse Tal zwischen ihren
Brüsten gleiten. Ah, ein Tittenfick, das ist für mich mit das beste,
was es nur gibt. Ich begann zuzustoßen, während Marie ihre Brüste
zusammenpresste. Fast ganz eingeschlossen war mein Schwanz nun von
Maries festen Titten. Oben schaute noch ein Stück vom Schaft und
eine große dunkelrote Eichel heraus, die von Marie wieder in ihren
nassen, geilen Mund gesaugt wurde. Lange würde ich diese geile
Behandlung nicht aushalten. Neben meinen schneller werdenden Stößen
rieb Marie mit beiden Händen ihre Titten an meinem Schaft auf und ab
und ich spürte den sich nähernden Orgasmus. Mein Sack zog sich
zusammen und presste die Eier an den Körper, mein Schwanz begann
noch ein Stück weit anzuschwellen, nun passte nur noch die ebenfalls
noch dicker gewordene Eichel in Maries Mund, der gierig auf meine
Ladung wartete. Gleich, gleich würde es kommen.
Da sprang Marie plötzlich von mir weg und setzte sich auf ihr
Handtuch. Fast zeitgleich öffnete sich die Tür und eine junge Frau
kam in die Sauna hinein, die die Lage natürlich sofort erfasste und
sich grinsend auf eine gegenüberliegende Bank setzte. Mein
aufgegeiltes Rohr konnte ich natürlich so schnell nicht verstecken,
so dass es pulsierend und schwankend steil aufgerichtet ihren
Blicken ausgesetzt war. Ich musste mich extrem darauf konzentrieren,
nicht abzuspritzen, was mich in dieser Situation in den Erdboden
hätte versinken lassen. Die Frau, höchstens Mitte zwanzig war dünn,
hatte lange braune Haare und kleine Brüste mit steilen Nippeln. Ihre
Muschi war ebenfalls sauber rasiert, aber über ihrer Spalte hatte
sie einige Haare stehen gelassen. Neugierig wie es wohl weitergehen
würde, starrte sie die ganze Zeit auf mein nicht kleiner werdendes
Teil, das nach wie vor zuckend die kleinen durchsichtigen
Wollust-Tröpfchen absonderte, die den Schaft entlang nach unten
liefen und von meinem Sack herunter tropften. Marie saß nun wieder
artig neben mir und tat so, als wenn nichts wäre. Nur an ihren
verschmierten Titten und ihren von der Mundarbeit angeschwollenen
Lippen konnte der kundige Beobachter erkennen, was hier gerade
passiert war. "Mir wird zu heiß, Liebling, kommst du mit 'raus?"
flötete Marie, stand auf und wollte die Sauna verlassen. Vor Schreck
stand ich zeitgleich mit ihr auf und wollte mit meinem steilen Speer
die Flucht ergreifen, so dass wir ineinander rempelten und sie mir
aus versehen einen Stoß gab, der mich das Gleichgewicht verlieren
ließ. Ich stolperte auf die gegenübersitzende junge Frau zu und
konnte mich gerade noch mit meinen Händen neben ihr abfangen, so
dass ich sie nicht unter mir zerquetschen musste. Peinlicherweise
stolperte ich so auf sie zu, dass mein Schwanz geradeswegs auf sie
zielte und an ihrer Brust abrutschend nach oben glitt. Mein Schwanz
und meine Eier hatten nun in voller Länge Hautkontakt zwischen den
Brüsten der Fremden. Meine tropfende Eichel hinterließ eine
schleimige Spur aus meinem und Maries Schweiß, Maries Speichel und
meinem Saft. Inzwischen wieder so auf den Boden der Tatsachen
geholt, hatte ich mich zumindest insoweit wieder unter Kontrolle,
dass ich nicht losspritzen musste und der Frau dann wahrscheinlich
voll ins Gesicht gespritzt hätte. Eine Entschuldigung stammelnd
richtete ich mich wieder auf, presste mein Handtuch vor meinen Penis
und folgte Marie Hals über Kopf aus der Sauna, die sich draußen
schon vor Lachen krümmte.
"Sehr witzig," schmollte ich "wie soll ich den denn jemals wieder
klein kriegen?" und deutete auf meinen unter dem Handtuch
verborgenen Schwanz. Das Handtuch konnte ich hier logischerweise
auch nicht wegnehmen, denn es waren nun doch einige Besucher in
Sichtweite. "Ich habe eine Idee, komm' mal mit." sagte Marie und
ging voraus. Ich folgte ihr auch dann noch, als sie zum kalten
Tauchbecken ging. "Rein mit dir mein süßer, ich glaube, da wirst du
dich etwas abkühlen können." grinste sie und ging vorsichtig hinein
ins kalte Wasser, das augenblicklich ihre Nippel zusammenziehen und
prall hervorstehen ließ. Ich legte mein Handtuch zur Seite, was mein
immer noch pralles Rohr wieder ans Tageslicht beförderte. In diesem
Moment blickte eine Gruppe junger Schülerinnen herüber, die vor
Staunen die Augen aufrissen. So ein großes Ding hatten die
wahrscheinlich noch nicht zu Gesicht bekommen. Geil wie ich nun mal
bin, posierte ich noch etwas und wedelte mit meiner Latte durch die
Gegend, stieg dann in das atemberaubend kalte Wasser hinein und
verharrte dort solange, bis sich mein Riemen wieder kleingefroren
hatte. Von den Schülerinnen hörte ich noch eine Weile lang Gekicher.
In unsere Bademäntel gehüllt brauchten Marie und ich nun erst einmal
eine Pause. Wir begaben uns in den gemütlichen Ruheraum, wo wir uns
unsere Liegen schon zu Beginn reserviert hatten. Ich döste ein wenig
weg und wurde nach einiger Zeit von leisen Stimmen geweckt. Marie
unterhielt sich mit Sarah, ein rothaariges Mädchen, das gerade 18
geworden war und in Maries Klasse ging. Ich fragte mich, wie die
wohl hier her kam... Ich tat so als schliefe ich noch und lugte
durch meine halb geschlossenen Augenlieder hindurch. Sarah stand
nackt neben Maries Liegestuhl; beide führten eine anregende
Unterhaltung über die letzten Schulstunden. Sarah hatte lange rote
Haare, Sommersprossen in einem fast kindlich aussehenden Gesicht. In
Kontrast zu dem jungen Gesicht stand der Rest ihres Körpers: Sarah
war nicht dick, aber sie hatte sehr weibliche Rundungen und kräftige
Oberschenkel. Ihre Brüste waren nicht ganz so groß wie Maries aber
sie sahen genauso fest aus. Ihre Warzenhöfe hatten fast die gleiche
helle Farbe wie die Brust und in der Mitte erhoben sich, nach oben
gerichtet, zwei süße rosa Knospen. Ihre Brüste hingen nicht ein
Stück nach unten sondern standen steil vom Körper weg, leicht nach
außen geneigt. Ein kleines Bäuchlein ging über in einen ausgeprägten
Venushügel, darunter lagen fleischige sauber rasierte Schamlippen.
Ich konnte erkennen, dass Sarahs innere Schamlippen ein ganzes Stück
weit aus ihrer Muschi herausschauten. Stramme nicht zu dicke
Oberschenkel rundeten das perfekte Bild ab. Eine echte Schönheit mit
ihrem blassen Teint und den Sommersprossen im Gesicht.
Ich tat so, als schliefe ich und lauschte ihrer Unterhaltung, die
nun zum Thema Sex wechselte. Marie erzählte unsere Abenteuer aus dem
Wald und von der Liegewiese und wie ich die völlig geschockte Leona
voll gespritzt hatte. Ich hörte Sarah sagen, dass sie bisher erst
einmal Sex hatte und das schon Jahre her sei. So richtig habe sie
einen Schwanz noch nie aus der Nähe gesehen, geschweige denn
gewichst oder geblasen. Nach einer Weile tat ich so, als erwachte
ich gerade, streckte mich und gähnte "Was machst du denn hier?"
wollte ich wissen, ihre Nacktheit schien Sarah überhaupt nicht zu
stören. "Weißt du was, ich wollte mal ganz alleine einen Tag in
völliger Ruhe und Entspannung verbringen, bin extra mit dem Zug
hierher gefahren und wen muss ich treffen? Euch!" sprudelte es aus
ihr hervor. "Wenn es euch nicht stört, dass ich schweigsam bin und
wirklich Ruhe suche, hole ich gerne meine Sachen und lege mich zu
euch." "Natürlich, gerne, das ist überhaupt kein Problem für uns."
erwiderte Marie. Schade, eigentlich wollte ich mit Marie alleine
sein. Naja, ich konnte mich ja vornehm zurückhalten. Sarah drehte
sich um und ging langsam zu ihrer Liege hinüber. Dabei hatte ich
ausreichend Gelegenheit, mir ihre Kehrseite zu betrachten. Wie auch
schon ihre Vorderseite beachtliche Rundungen aufwies, enttäuschte
auch ihr Rücken und ihr Po nicht. Sarahs langer hübscher Rücken
wurde am Ende durch einen wahnsinnig erotisch wirkenden Spalt
geteilt. Zwei pralle runde Pobacken gingen über in stramme
Oberschenkel. Ihr Po schwang beim Gehen aufreizend hin und her. Ich
spürte schon wieder Blut in mein bestes Stück fließen, konnte aber
den Trieb dann doch unterdrücken. Sarah legte sich neben uns und
begann zu lesen.
Ich machte mir so meine Gedanken, döste wieder eine Weile und wurde
wach, als Marie mich anstupste und fragte, ob ich mitkommen wolle zu
einem erneuten Saunagang. Aus meiner liegenden Position konnte ich
die beiden prachtvollen nackten Mädchen, die über mir standen, von
unten bestaunen. Die kleine Marie mit ihren großen prallen Brüsten
und ihrer glatten fast vollständig geschlossenen Spalte und neben
ihr die große Sarah mit schwingenden Titten und einer fast obszön
klaffenden Spalte, aus der die inneren Schamlippen hervorschauten.
Ich rappelte mich auf und folgte den beiden zur nächsten Sauna, die
jetzt bereits gut besucht war. Ich zog meinen Bademantel aus und
merkte, dass Sarah mich unverhohlen musterte. Mein Schwanz macht
auch in schlaffem Zustand eine gute Figur; er hängt fast meinen
halben Oberschenkel hinab und unter der gespannten Vorhaut zeichnet
sich deutlich eine große, kräftige Eichel ab. Gemeinsam betraten wir
die Sauna und machten es uns gemütlich. Marie und Sarah sind die
ganze Zeit am quasseln. 'Na toll!' denke ich; schließlich wollte ich
etwas Zeit mit Marie alleine verbringen... Dieses Mal schaffen wir
den Saunagang ohne weitere Zwischenfälle. Sarah machte den Vorschlag
nach der folgenden Ruhepause in den Whirlpool zu steigen, was Marie
und ich begeistert annahmen.
Sarah hüpfte als erste hinein, was ihre Brüste geil wippen und
schaukeln ließ. Erwartungsvoll blickte sie mir von unten voll auf
die Eier und den Schwanz, als ich das Handtuch wegzog, schnell setze
ich mich mit Marie gegenüber ins Wasser. Das schöne am Whirlpool
ist, dass man mit seinen Händen unter Wasser auf Entdeckungstour
gehen kann, ohne, dass jemand etwas sieht, die Blubber-Blasen
kaschieren alles. Ich tastete mich unauffällig zu Maries
Oberschenkeln hinüber und zwickte spielerisch in Ihre Muschi. "He"
flüsterte sie "ich hatte heute schon meinen Spaß. Du bist dran."
"Nein, nicht hier. Wenn ich einen Steifen kriege, schaut der sicher
aus dem Wasser 'raus." flüsterte ich zurück. "Dann rutsch etwas
weiter runter" sagte Marie und schob mich hinunter, so dass mir das
Wasser bis fast an den Mund ging. Infolgedessen rutschte ich auch
weiter in die Mitte des Whirlpools und musste die Beine spreizen,
wollte ich nicht Sarah mit meinen Füßen berühren, die nun quasi
zwischen meinen Füßen saß. Marie schob ihre Hand in meinen Schoß und
begann, mich langsam zu streicheln. Zuerst ganz langsam, nahm aber
schon bald meinen schnell angewachsenen Schwanz voll in die Hand und
fing an kräftig zu wichsen. Ich schloss die Augen, konnte aber nicht
so recht genießen, weil ich immer auch zeitgleich gerne Stimulation
an meinen Eiern habe. Plötzlich spürte ich einen weiteren Reiz genau
an meinem Hodensack. Scharfe Nägel kratzten kurz darüber hinweg. Was
war das denn? Ich öffnete die Augen und sah, das Marie unverändert
da saß und nur mit einer Hand an mich herankam. 'Durch meine
vorgerutschte Haltung musste Sarah mit ihren Füßen aus Versehen an
meine Eier gestoßen sein' dachte ich, schloss wieder die Augen und
gab mich der geilen Hand meiner Freundin hin. Ich öffnete noch
einmal die Augen, um zu kontrollieren, dass tatsächlich nichts aus
dem Wasser herausragte. Alles in Ordnung, Marie hatte das Teil so
gebogen, dass nichts zu sehen war.
Plötzlich wechselte das Programm im Whirlpool, die Blubber-Blasen
hörten auf und, oh schreck, das Wasser wurde glasklar. Mein hartes
Rohr in Maries weiterwichsender Hand war voll in Sarahs Blickfeld,
die interessiert zuschaute und tatsächlich ihre Füße in der Nähe
meiner Eier hatte. Nachdem das Blubber-Programm beendet war, fingen
nun die Massagedüsen, die in Sitzfläche, Rückenlehne und auch in den
Boden des Pools eingelassen waren, ihre Arbeit aufzunehmen. Marie
arbeitete also weiter an meinem Schwanz, als ein harter Strahl von
unten geradewegs meinen freischwingenden Sack traf. Ein weiterer
Strahl traf mich am Damm. Meine Güte, war das geil. Mir war es jetzt
egal, wer alles zuschaute. Ich war nur noch Schwanz und genoss
Maries Hand, sowie die Wasserstrahlen, die meinen Sack und meinen
Damm vorzüglich massierten. 'Ob die Damen wohl auch günstig sitzen
und die Wasserstrahlen genießen können?' fragte ich mich. Sarah
blickte weiterhin gespannt auf meinen Schwanz, dessen Eichel knapp
unterhalb der Wasseroberfläche durch Maries Hand für Wellen sorgte.
Sarah wurde immer unruhiger, rutsche auch etwas tiefer und stieß
plötzlich wieder mit ihren Füßen gegen meine Eier. Diesmal ließ sie
sie aber dort und schaukelte meinen Sack zwischen ihren Füßen. Mit
den Zehen knetete und massierte sie mir die beiden großen Kugeln.
Marie und Sarah grinsten sich gegenseitig an. Ich spürte zum zweiten
mal am heutigen Tag einen herannahenden Orgasmus. Marie wichste
weiter, auch Sarahs Füße massierten nach wie vor meinen Sack und die
Massagestrahlen der Unterwasserdüsen halfen mir beim Überschreiten
der Schallmauer. Mit großen Augen sah ich mit an, wie Marie meinen
Schwanz hochbog, so dass er bestimmt 5 cm weit aus dem Wasser lugte.
Marie richtete sich auf, wichste unter Wasser weiter und verschlang
mit ihrem Mund meine fette Eichel. Sarah knetet weiter meine Eier
und konnte ihren Blick von der blasenden Marie nicht lösen. Ich kam
und kam und kam. Ich versprühte meine ganze aufgestaute Sahne in
Maries Mund, die erstaunlicherweise alles brav herunterschluckte.
Allerdings musste sie sich ordentlich anstrengen, damit nichts
verloren ging.
Auch nachdem längst alles verspritzt war machten die beiden mit
Füßen, Hand und Mund noch weiter, bis ich langsam wieder klar denken
konnte. Dabei half allerdings auch die schneidende Stimme des
Bademeisters, der wohl alles mit angesehen hatte und nun mit einer
dicken Beule in der Badehose rief: "Unerhört, das ist hier verboten,
perverses Pack. Sofort raus aus dem Whirlpool." Marie antwortete
schlagfertig "keine Angst, es ist nichts daneben gegangen, das
Wasser ist nicht verschmutzt." Wir stiegen aus dem Pool und mit
schlenkerndem, halbsteifem Schwanz bzw. wippenden Titten gingen wir
zurück zu unseren Liegen. Sarah sah jetzt noch toller aus: Ihre
Wangen waren gerötet, die Nippel stachen weit hervor und ihr
Schamlippen waren prall. Ein dicker Kitzler schob sich aus der
klaffenden Spalte hervor. Obwohl sie sich gerade abgetrocknet hatte
schimmerte ihre Spalte nass im Licht.
"Ich hoffe, du hast unsere gemeinsamen Bemühungen genossen." sagte
Marie und grinste zu Sarah hinüber, die es sich schon wieder bequem
gemacht hatte. "Ich habe einen Bärenhunger, wollen wir etwas essen
gehen?" fragte ich. Beide stimmten zu und wir gingen mit unseren
Handtüchern in den Restaurantbereich. Nackt und geil wie wir waren
setzten wir uns an einen Bistrotisch mit drei Stühlen. Wir hatten
gerade unsere Bestellung aufgegeben, als wir eine dröhnende Stimme
vernahmen: "Na, wenn das nicht die kleine Sarah von nebenan ist".
Ein großer, etwas dicklicher älterer Mann so um die 60 trat an
unseren Tisch heran. Was uns alle drei große Augen machen ließ, war
aber nicht die Tatsache, dass da ein Fremder auf uns zu trat,
sondern ein Schlauch der zwischen seinen Beinen genau auf unserer
Augenhöhe hing. Unglaublich. Ich dachte ja schon, ich sei gut
bestückt, aber so ein Teil habe ich noch nie gesehen. Dick und
schwer hing der Schwanz dieses Mannes bestimmt fast 20 cm schlaff
nach unten. Dicke Adern durchzogen den Schaft und eine unglaublich
große Knolle von Eichel spannte die Vorhaut am Ende des Riemens. Das
ganze ruhte (oder besser gesagt pendelte) auf einem langen
faltig-haarigen Hodensack, in dem man überdimensional große Eier
erahnen konnte. Erst einmal völlig baff starrten wir drei weiterhin
sprachlos auf dieses Teil, was dem Träger offensichtlich zu gefallen
schien: Der Hodensack zog sich etwas zusammen, die Eier rollten hin
und her und der Schwanz schien noch eine Spur länger und dicker zu
werden. Ein Stück der Eichel schaute nun aus der Vorhaut heraus.
"Ah, hallo Herr Minsch, sie auch hier, damit hätte ich aber nicht
gerechnet." stammelte Sarah und starrte weiter auf das große Teil.
"Das ist ein Nachbar von uns" sprach sie weiter, ohne den Blick zu
wenden. Herr Minsch hielt Sarah die Hand hin, die Sarah ergriff und
sich vom massigen Herrn Minsch ordentlich durchschütteln ließ, was
sowohl Sarahs Titten als auch Herrn Minschs Gehänge ordentlich in
Schwingungen versetzte. "Sagt doch einfach Dieter zu mir, hier sind
wir doch gewissermaßen alle gleich, ha, ha, ha." lachte er dröhnend
und schüttelte die arme Sarah immer weiter. "Wer sind denn deine
Freunde hier?" fragte Dieter und ließ endlich Sarahs Hand los. "Ach
das, also das dort ist der Leo und dort drüben sitzt meine
Schulfreundin, die Marie." "Ah, das ist aber schön, mal so nette
junge Leute kennen zu lernen" sagte Dieter und schüttelte mir die
Hand. Weil der Tisch etwas verwinkelt stand, musste Dieter, um an
Marie heranzukommen näher an den Tisch und an Sarah herantreten. Er
beugte sich vor und stieß mit seinen riesigen Schwanz an Sarahs
Schulter, beugte sich weiter vor, rieb über die arme Sarah hinweg
und sein mächtiges Teil baumelte nun über ihre Schulter hinab genau
zwischen ihre Brüste, sein Sack ruhte auf ihrer Schulter. Sarah
drängte zurück, aber da ihr Stuhl bereits an die Wand stieß, ging es
nicht weiter, also ließ sie die Berührung über sich ergehen. Ich
sah, dass sich ihre Nippel schon wieder verhärteten und Dieter
seinen Schwanz, wie aus versehen, zwischen Sarahs Brüsten rieb. Das
Teil wuchs noch weiter, versteifte sich aber augenscheinlich nicht.
Die Eichel flutschte allerdings unter der Vorhaut hervor. Meine Güte
war das ein Teil.
Marie musste aufstehen, hielt Dieter ihre Hand hin, der diese
ergriff und ebenfalls heftig durchschüttelte. Marie hatte den
Oberkörper etwas vorgebeugt, so dass ihre Brüste nach unten
baumelten und durch das kräftige Händeschütteln ebenfalls anfingen
geil zu wackeln. Auf Maries hüpfende Titten starrend, rieb Dieter
seinen pendelnden Schwanz immer weiter in dem Tal zwischen Sarahs
Brüsten auf und ab. Als Dieter schließlich von Marie und Sarah
abließ, baumelte sein Riemen zwar immer noch nach unten aber er war
bestimmt schon 22 cm lang und so dick wie Maries Handgelenk; die
Eichel lag noch immer frei und schimmerte prall.
Sarah erhob sich und murmelte eine Entschuldigung, sie müsse mal
aufs Klo. Einen Blick auf ihre Muschi erhaschend, konnte ich sehen,
dass ihr die Berührung mit Dieter wohl doch nicht so egal waren.
Weit klaffte ihre Muschi auf, der Kitzler war prall und dick und
lugte weit hervor, nicht Feuchtigkeit, sondern pure Nässe glitzerte
in ihrem Schlitz und auch ihre Nippel standen steif ab. Dieter ließ
sich ächzend auf dem freigewordenen Stuhl nieder und fing sogleich
an, mit einer Hand seine Eier zu kneten. Wir unterhielten uns eine
Weile bis unsere Getränke und unser Essen kam, der kleine Tisch war
übervoll. Dieter knetete weiter an seinem Teil herum, dass nun
sichtbar länger, dicker und härter wurde, er tat so, als wenn nichts
wäre. Marie bekam Stielaugen und auch ihre Nippel zogen sich
verräterisch zusammen.
Sarah kam gerade wieder mit immer noch stark geschwollener offen
stehender und klitschnasser Muschi und fing an, sich darüber zu
ärgern, dass Dieter ihr ihren Platz weggenommen hatte. Ein weiterer
Stuhl hätte an den engen Tisch nicht heran gepasst, also zog Dieter
Sarah an sich heran und meinte "Ach was, hab' dich nicht so. Früher
hast du auch immer auf meinem Schoß gesessen, das geht heute auch
noch. Ist doch nichts dabei." Er zog Sarah zu sich herüber, packte
sie an den Hüften und platzierte sie mit dem Rücken zu sich genau
auf seinen Schoß, in dem der noch immer halbsteife Schwengel lag.
Durch die Berührung mit dem nackten Mädchenfleisch schoss Dieter das
Blut in die Schwellkörper und sein Prügel fuhr zu vollen, prallen,
steifen, 27 langen und dicken cm aus. Sarah wehrte sich zunächst ein
wenig und zappelte auf seinem Schwanz hin und her, was ihn sichtlich
stimulierte. Aus meiner Position konnte ich erkennen, dass sie genau
auf seinem Schwanz saß, dessen Stamm durch die Hautfalten ihrer
Muschi fuhr. Das immer noch sehr lange sichtbare Ende seines
Schwanzes glänzte, befeuchtet von ihren Säften. Auch mir schoss der
Schwanz in die Höhe; angesichts des Monsters in Sarahs Schoß wirkte
meiner jedoch richtig klein.
Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren musste Sarah die Beine
spreizen und sich am Tisch abstützen, nur noch mit den Zehenspitzen
berührte sie jetzt den Boden, dafür hatte sie den Kontakt zu Dieters
Schoß und seinem fetten Riemen verloren. Glitt Dieters Schwanz
zunächst noch herab gebogen zwischen Sarahs Muschi hin und her, so
schnellte er nun nach oben und klatschte gegen seinen Bauch. Dieter
nahm das Teil in die Hand und fuhr mit seiner großen Eichel zwischen
Sarahs Schamlippen, die nur die Augen verdrehen konnte und sagte
"Nein, lass das bitte, du bringst mich um den Verstand" Dieter
lachte und rieb weiter seine Eichel an ihrem Kitzler. Er
positionierte sich jetzt so, dass seine Eichel wenige cm tief
zwischen ihren Schamlippen verborgen war und genau an ihrem Loch
anklopfte. Er ließ seinen Schwanz und Sarah los und sagte "Nun gut,
wenn du nicht willst, steh' nur auf." Die ohnehin schon auf den
Zehenspitzen stehende Sarah versuchte sich nach oben wegzudrücken,
schaffte es aber nicht. Stattdessen musste sie, um ihre schmerzenden
Waden zu entlasten, ihre Position auf den Zehenspitzen aufgeben und
stellte sich wieder auf die Füße. Dadurch ließ sie die fette Eichel
vorbei an ihren Schamlippen und in ihre Grotte hineinrutschen. Sarah
riss die Augen auf, wollte absteigen von ihrem Nachbarn und erhob
sich wieder auf die Zehenspitzen. Dadurch rutschte der fette Schwanz
wieder ein Stück weit heraus. Nun griff Dieter zu und zog Sarah zu
sich heran. Genau konnte ich beobachten, wie das dicke Teil sich
seinen Weg bahnte. Zunächst steckte nur die Eichel in Sarah, jetzt
hatte Host bestimmt schon weitere 3 cm drin. Durch das Widerstreben
von Sarah und das heranziehen von Dieter, fickte sich der Schwanz
immer tiefer in die gerötete Muschi hinein. Sarah atmete nun heftig,
ihr Wiederstand schien gebrochen, zumal Dieter um sie herumgriff und
an ihrem Kitzler herumfummelte. Da verlor Sarah mit einem Mal das
Gleichgewicht und der große Hammer bohrte sich tief in ihre Muschi
hinein. Nur noch auf den harten riesigen Schwanz aufgespießt hockte
sie da. Sarah konnte nun nicht mehr an sich halten und stöhnte laut
auf, ihre Säfte drangen an Dieters Schwanz vorbei und liefen ihm
über den großen Sack. Immer weiter spießte sich Sarah auf. Ihre
Schamlippen waren zum Zerreißen gespannt um den dicken Schaft. Wegen
der guten Schmierung rutschte der dicke Riemen Zentimeter für
Zentimeter tiefer in Sarah hinein. Als es nicht mehr weiter zu gehen
schien, schauten immer noch mindestens 5 dicke cm hervor. Die fette
Eichel musste inzwischen Sarahs Bauchnabel passiert haben. Da kam
sie zu Besinnung. Mit einem Ruck löste sie sich von ihrem Nachbarn
und das steife lange Ding rutschte langsam aus ihr heraus. Sarahs
langen inneren Schamlippen klammerten sich an den Riemen, wohl um
ihn nicht herauszulassen, und ließen das nasse glänzendes
Schwanzfleisch an die frische Luft. Schließlich gelang es Sarah sich
auch von der fetten Eichel zu befreien und rutschte von Dieters
Schoß hinunter; ihre Muschi stand weit offen und ich konnte gut das
geile frisch durchgefickte Fleisch betrachten. Der steife Riemen
stand zuckend, wie ein Eigenleben führend, in der Luft und sonderte
klare Wollust-Tropfen ab, die sich in einem steten Fluss ihren Weg
den langen Schaft hinunter bahnten. Sarah sagte mit zittriger
Stimme: "Wow ist das ein Ding; entschuldige bitte Dieter, aber ich
kann das nicht." "Ist schon gut" brummelte der und stand auf
"vielleicht sehen wir uns ja später noch." verabschiedete er sich
und ging, sein Handtuch vor den prallen Riemen haltend davon.
"Sag mal, was war das denn, wo hat der denn so ein Mordsding her und
warum lässt du dich von ihm durchficken?" sprudelte es aus Marie
heraus. "Ich habe einfach die Beherrschung verloren." erwiderte
Sarah. "Schon als er sich an meinen Titten gerieben hat, bin ich
ganz geil geworden. Auf der Toilette wollte ich mir dann
Erleichterung verschaffen, davon bin ich aber nur noch geiler
geworden. Und als er mit seinem Wahnsinnsteil dann meine Muschi
berührte und ich mich Stück für Stück auf ihm pfählte, war es um
mich geschehen. Als er dann fast ganz drin steckte, hat es mir so
weh getan, dass ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt
wurde und abgestiegen bin. Der arme Kerl. ich hab' ihn so aufgegeilt
und nun muss er mit dieser Latte hier herumlaufen." "Ach was", sagte
ich "der wird sich schon beruhigen." Und so aßen wir erst einmal
unser inzwischen kalt gewordenes Essen.
Es folgte eine längere Ruhephase auf unseren Liegen. Irgendwie lag
zwischen uns dreien eine sexuelle Spannung, die natürlich aufgrund
der Vorkommnisse der letzten Stunden leicht zu erklären war. Obwohl
Marie und ich unsere Orgasmen hatten, hatte uns der Zwischenfall mit
Dieter wieder mächtig aufgeheizt, insbesondere Sarah, die noch gar
keinen Orgasmus hatte schien sich in einem Zustand dauernder
Erregung zu befinden; jedenfalls wurden ihre Brustwarzen gar nicht
mehr klein. "Eigentlich ist er ein echt armer Kerl," begann Sarah
"seine Frau ist vor ein paar Monaten gestorben und jemand mit seinen
Hormonen muss ganz schön leiden wenn auf einmal kein Sexpartner mehr
da ist, ganz zu schweigen von dem seelischen Verlust, den er
erlitten hat." "Und deshalb erbarmst du dich seiner und lässt dich
von seiner Monsterstange kräftig durchficken?" fragte Marie.
Wir wollten noch einen gemeinsamen Saunagang machen, bevor wir
wieder nach Hause aufbrachen. Marie und Sarah sprangen mit wippenden
Titten von ihren Liegen auf und zusammen gingen wir hinüber in die
abgeschiedene Finnensauna. Beim Laufen klatschte mein Schwanz immer
von einem Oberschenkel auf den anderen, was Marie und Sarah nicht
unkommentiert ließen. Durch diese Aufmerksamkeit schwoll mein Dödel
schon wieder an und die Vorhaut rollte sich hinter die Eichel
zurück, er blieb jedoch zunächst im Hängezustand. In der Sauna
setzten sich Sarah und Marie auf die untere Stufe, ich ging wieder
nach oben, wo es wärmer war. Kaum kamen wir dazu, die Ruhe zu
genießen, als auch schon Dieter mit seinem Riesenschlauch dazukam
und sich vor Sarah stellte. "Ach hallo, da seid ihr ja wieder."
begrüßte er uns freudestrahlend "Du, Sarah, das mit vorhin tut mir
echt leid. Kann das unter uns bleiben?" fragte er. "Ja natürlich,"
antwortete Sarah. "Mir tut es auch leid, dass ich dich so geil
gemacht habe, ohne dass du richtig zum Zuge gekommen bist. Aber dein
Teil ist ja wieder klein geworden. Wobei, klein kann man das
wirklich nicht nennen." Sarah zeigte auf den dicken Ast der ihr vor
dem Gesicht baumelte. "Ja, seitdem meine Margot nicht mehr für einen
Ausgleich sorgt, bin ich eben sehr schnell erregbar" sagte Dieter.
Man konnte förmlich zusehen, wie die Schwellkörper des Riesenteils
mit Blut versorgt wurden und der Schwanz zunächst wieder nur in die
Länge wuchs. Länger und länger wurde er; die pralle Eichel schälte
sich aus der Vorhaut heraus. "Na, geht's schon wieder los?" fragte
Marie frech. "Ja, wisst ihr, wenn ich so Mädels mit geilen Körpern,
rasierten Muschis und festen geilen Titten sehe, dann kann ich ihn
einfach nicht kontrollieren" sagte Dieter. Völlig ohne Scham ließ er
seinen Schwanz direkt vor Sarah stehend länger und dicker werden.
Jetzt richtete er sich auch endlich auf und wurde steinhart, die
Adern begannen am Schaft deutlich sichtbar zu werden und die Haut
sah zum Reißen gespannt aus. Der Schwanz wies in einem Bogen nach
oben und zeigte genau auf Sarahs Gesicht, die ihren Blick nicht
wenden konnte.
"Darf ich den mal anfassen?" fragte sie schüchtern. "Natürlich,
mach' mir die Freude." antwortete Dieter. Ich ahnte, was jetzt schon
wieder folgen würde. Vorsichtig streckte Sarah die Hand aus und
berührte mit den Fingerspitzen das heiße 27 cm lange fette Stück
Fleisch. Der harte Riemen vor ihrem Gesicht wurde noch eine Spur
härter und pulsierte fordernd auf und ab. Sarah nahm die Eichel
zwischen Daumen und Zeigefinger und glitt vorsichtig darüber, ein
erster Wollust-Tropfen kam aus dem Schlitz der Eichel heraus. Mit
dem Finger verrieb sie die glitschige Flüssigkeit und ließ ihre
Finger dann weiter wandern den überlangen Schaft entlang bis zur
Schwanzwurzel. Sarah nahm den großen schweren Hodensack in die Hand
und betastete seine Eier, die so groß waren, dass immer nur eines in
ihrer Handfläche Platz fand. "Du kannst ruhig fester zupacken."
stöhnte Dieter "Vielleicht willst du ihm auch einen Kuss geben?"
Sarah versuchte nun den harten Riemen mit einer Hand zu umspannen,
was ihr aber nicht annähernd gelang. Marie und ich schauten
neugierig zu; längst war auch bei uns beiden wieder die Geilheit
ausgebrochen.
Ich sah, wie Sarah sich vorbeugte und einen schüchternen Kuss auf
die Eichel hauchte. Das sah irgendwie grotesk aus. Das junge zarte
Mädchengesicht an dieser fetten, riesigen Eichel. Sarah schien das
Spiel mit dem Schwanz zu gefallen, denn sie saugte nun ein wenig an
dem Eichelfleisch und glitt hinüber zu dem kleinen Löchlein, aus dem
sie die austretenden Wollust-Tröpfchen heraussaugte. Beide Hände
wanderten wieder zu seinem Schaft und streichelten zärtlich auf und
ab. Wenn sie den Stamm zu umfassen versuchte, hätten noch zwei
weitere kleine Mädchenhände dran gepasst und die Eichel hätte immer
noch oben 'rausgeschaut. Sarah versuchte nun die ganze Eichel ihres
Nachbarn in den Mund zu saugen, aber das funktionierte nicht, zu
groß war das zitternde Ungetüm in ihren Händen. Also begnügte sie
sich damit, vorerst mit ihrer Zunge den Schwanz zu erkunden.
Zunächst leckte sie über die Eichel und das empfindliche Bändchen an
der Rückseite und schleckte sich dann den dicken, langen Stamm
entlang nach unten, eine nasse Speichelspur hinterlassend. Dann grub
sie ihr Gesicht in den haarigen Hodensack und leckte dort eine Weile
herum, bevor sie es mit einiger Anstrengung schaffte, ein Ei in den
Mund zu bekommen. Dieters Riesenschwanz ragte wie ein Turm über
Sarahs Kopf auf.
Meine eigene Geilheit konnte ich nun nicht mehr unterdrücken und ich
begann offen meine knallharte Latte zu wichsen. Marie war
offensichtlich genauso scharf wie ich, denn ich sah sie eifrig an
ihrer Muschi arbeiten. Wie in Trance rutschte Marie näher an Sarah
und den großen Schwanz heran und begann, Sarah, die nun wieder den
Stamm mit zwei Händen wichste und auf Dieters Eichel herum kaute,
bei ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Marie stürzte sich auf Dieters
Sack und knetete diesen ordentlich durch, während von Sarah laute
Schlürf-Geräusche zu vernehmen waren. Inzwischen war Dieter nicht
untätig geblieben und fummelte mit seinen klobigen Fingern in Sarahs
Spalte herum, so dass diese immer wilder wurde und immer fester an
Dieter herum werkelte. Marie beugte sich vor und ließ ihre nasse
Zunge über Dieters Eier tanzen, während Sarah es nun geschafft
hatte, die Eichel komplett in ihren Mund zu nehmen. Dieter stöhnte
begeistert auf. Zwei verwöhnende Münder hatte er noch nie spüren
dürfen. Er walkte nun Maries und Sarahs Titten ordentlich durch, was
diese wiederum aufstöhnen ließ. Seinen Schwanz hatte sich Marie nun
an der Wurzel zwischen die Lippen geklemmt und rutschte mit dem
Schwanz zwischen ihren Lippen weiter nach oben, wo Sarah die Eichel
bearbeitete. Diese entließ sie aus ihrem Mund, so dass nun die
beiden geilen Mädchen zeitgleich an seiner Eichel kauen und züngeln
konnten. Alle vier Hände wichsten im gleichen Rhythmus die lange
Latte. Der geile Dieter rührte nun in Maries Muschi herum, die sich
vor Lust fast in seinen Schwanz verbiss. Deutlich konnte ich das
Zittern sehen, dass ihr durch den Körper lief, als Dieter sie zum
Orgasmus fingerte. Marie stülpte in ihrer geilen Raserei ihren Mund
auf die fette Eichel und begann sich mit dem Schwanz in den Mund zu
ficken, während Sarah seine Eier mit einem heißen Zungenbad
verwöhnte. Das wiederum brachte Dieter um den Verstand der noch kurz
rief "Vorsicht, ich komme...". Sarah machte sich mit ihren heißen
Lippen schnell auf dem Weg nach oben und ersetze ihre Zunge an
seinen Eiern mit einer Hand, die dort kräftig weiterknetete. Host
fickte nun Sarah mit den Fingern, die ihrerseits einen derart
heftigen Orgasmus bekam, dass sie fast von der Bank gefallen wäre.
Zeitgleich spritze Dieter seine ersten Spritzer in Maries wartenden
Mund ab. Marie war von der Menge der ersten Fontäne völlig
überrascht. Das Sperma schwappte aus ihrem Mund heraus und tropfte
ihr das Kinn hinab auf die geröteten Titten. Marie nahm die Eichel
aus dem Mund und züngelte nun gemeinsam mit Sarah an dem
spritzenden, wild zuckenden Ungetüm. Den zweiten Strahl, bekam Sarah
mit voller Wucht hinten in den Rachen serviert, die nicht anders
konnte und die ganze Soße 'runterschlucken musste. Es folgte eine
Salve nach der anderen, während derer Dieter seine Eier völlig leer
pumpte und die beiden Mädchen über und über mit seinem Saft
bespritzte. Die letzten Strahlen verteilte er zielsicher zwischen
den Titten der beiden Schleckermäuler. Ich habe noch niemals
gesehen, das einer soviel Sperma verspritzen kann, aber die Mädchen
waren tatsächlich beide in ihren Gesichtern komplett vollgespritzt,
auch auf Ihren Oberkörpern war kein Fleck auszumachen, der nicht vom
Sperma des geilen Nachbarn getroffen wurde. Die beiden sahen total
geil aus, so bekleckert. Beide wollten nun den etwas weicher
werdenden Schwanz noch sauber lecken, was aber wegen Maries und
Sarahs spermatropfender Gesichter nicht ganz gelang. Dieter setzte
sich nun ermattet und völlig leergepumpt auf die Bank und sah sich
sein geiles Werk an.
Irgendwie musste ich nun auch noch zum Abschuss gelangen. Mein
harter Schwanz fühlte sich an, wie aus warmem Stahl und ich musste
unbedingt noch abspritzen, um nicht einen Samenstau zu bekommen. Das
kriegte Marie mit, die mich kurzerhand nach unten bat, wo ich
zwischen den beiden Mädels die Position von Dieter einnahm. Sarah,
noch völlig weggetreten machte den Mund weit auf und schluckte
meinen Schwanz bis zur Hälfte in ihren verschmierten Mund. Marie
kaute derweil auf meinen Eiern herum. Das war der Impuls, der noch
gefehlt hatte und mit einer ungeheuren Wucht rammte ich Sarah meinen
Schwanz noch tiefer in den Schlund. Keuchend spritzte ich ab, so
dass Sarah gurgelnd meinen Schwanz freigeben musste, um sich nicht
zu verschlucken. Geile Spermafäden zogen sich von ihrem Gesicht zu
meinem Schwanz, der heftig immer weiter feuerte, während Marie mit
ihrer Hand meine Eier leer pumpte. Immer mehr sprudelte aus mir
heraus und vermischte sich mit Dieters Sperma in Sarahs Gesicht und
auf ihren Titten. Als schließlich nichts mehr kam, steckte sie sich
meinen schrumpfenden Schwanz wieder in den Mund und leckte und
saugte daran herum. Völlig ausgepowert wollten wir jetzt die heiße
Sauna verlassen. Zuerst mussten wir Männer gehen und schauen, ob der
Weg zu den Duschen frei wäre. So besudelt wollten sich Marie und
Sarah nicht sehen lassen.
Nach einer langen und wohltuenden Dusche zogen wir uns an und
verließen die Therme gemeinsam mit Sarah wieder Richtung Heimat.
Dieter wollte noch etwas bleiben und sich erholen, wie er sagte.
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