Vorliebe Goldsaft

Hi, ich bin Nina. Bevor es losgeht, erst einmal ein paar Sachen über mich, damit ihr euch auch Konkretes vorstellen könnt, wenn ihr gleich meine Geschichte lest. Ich bin süße 19 Jahre jung, etwa 1,80 groß und wiege 58 kg, bin also ziemlich schlank. Außerdem habe ich sehr lange nussbraune Haare und dunkelbraune Augen mit leichtem Grünschimmer. Der Kopf ist die einzige Stelle meines Körpers, an der ich Haarwuchs zulasse. Die meiste Zeit bin ich Single. Wenn ich allein in meiner Wohnung in einer kleinen Stadt im Norden Deutschlands bin, trage ich höchst ungern Kleidung, renne also meist nackt oder nur mit einem winzigen Tanga bekleidet durch die Gegend.
Ich wollte euch einfach mal eine kleine Geschichte von mir erzählen. Ich habe eine ausgesprochen große Vorliebe für Natursekt. Und wenn ich mal einen Tag frei habe und dann auch noch richtig geil bin, trinke ich sehr viel Wasser oder Eistee. Wenn ich dann merke, dass ich mal muss, trinke ich meist extra noch ein bis zwei Gläser, damit die Blase richtig schön voll wird. Wenn ich dann so dringend muss, dass ich es kaum noch halten kann, gehe ich ins Bad und lege mich sofort, nackt wie ich bin, in meine Badewanne und stecke den Stöpsel ein. Dann strecke ich mich richtig schön aus, spreize die Beine ein wenig und lasse es einfach laufen. Ein herrliches Gefühl, wie dieser warme goldene Saft aus meiner frisch rasierten Muschi läuft und sich um mich verteilt und mit einem warmen Gefühl der Erleichterung umgibt. Wenn der letzte Tropfen raus ist bin ich dank meiner Vorliebe so geil, dass ich einfach nicht anders kann und mich am ganzen Körper mit der wunderbar warmen Flüssigkeit einreibe. Dann, wenn alles bedeckt ist, findet meine rechte Hand den Weg zwischen meine Beine und lässt ihre Finger in meine nasse Muschi gleiten, während sich die linke Hand weiter mit der Flüssigkeit und meinen mittelgroßen Brüsten und besonders den längst harten braunen Knospen widmen. So liege ich eine Weile in der Badewanne, mir wird heiß und kalt, der Puls rast, die Atmung wird flach und in mir fängt es an zu pulsieren. Wenn ich merke, dass ich gleich komme, drücke ich die kleine Perle meines Kitzlers ganz fest mit dem Zeige- und Mittelfinger und reibe richtig schnell darüber, bis in mir alles explodiert und ich meinen Höhepunkt unter Stöhnen genieße. Ja, in solchen Momenten wäre ein Schwanz da unten genau das Richtige, um seine heiße Ladung in mich hineinzuspritzen. Allerdings habe ich lieber Spaß für einen Tag, als mich zu binden.
Wenn das Beste dann vorbei ist, liege ich noch glücklich in der Wanne und suhle mich noch ein wenig in meinem Goldsaft, nehme dabei auch gerne mal den einen oder anderen Schluck davon, und dusche mich anschließend schön heiß ab. An manchen Tagen ereignet sich diese Geschichte nicht nur einmal!

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