Mysteriöse Gestalt - Teil 2
Es war seit über
einem Jahr gewesen, seitdem er das letzte Mal diesen Weg entlang
schritt. Lange Zeit hatte er noch an seine Begegnung mit ihr
gedacht, monatelang hielt es ihn abends wach und sein Glied steif
während er wichste, doch geriet sie zusehends in Vergessenheit und
andere Fantasien ersetzten sie. Aber gestern hatte er wieder an sie
gedacht, wie sie aus der Dunkelheit zu ihm schritt und wie sie sich
aneinander geschmiegt hatten während sie sich geliebt hatten.
Keinen Namen, keine Nummer – nichts hatte er von ihr erfahren. Die
Hoffnung, sie ein zweites Mal zu treffen, als er denselben Fluss
entlangwanderte, gab es nicht, soviel Zufall konnte nicht sein. Aber
das war ihm auch egal, allein das Gefühl wieder an derselben Stelle
zu stehen, mit halb steifen Schwanz gegen Kaimauer und Sitzbank zu
urinieren und danach die Wichse überall hin zu spritzen, trieb ihn
an. Er hatte es mittlerweile schon öfters gemacht, war sozusagen ein
wahrer Exhibitionist geworden, doch im Sommer musste man aufpassen,
oft kamen Jogger oder, noch schlimmer, Radfahrer vorbei und er
geriet in Gefahr entdeckt zu werden.
Was natürlich für ihn leicht ironisch klang, war es nicht genau das
Entdeckt-werden, was er wollte? Aber wohl nur von einer gewissen
Person, mit ihren leicht gewellten Haaren und ihrem verzaubernden
Duft. Kurz schloss er die Augen und dachte an sie.
Im vergangenen Jahr hatte er viel experimentiert und über seinen
Körper herausgefunden und war wirklich auf den 'Geschmack'
(wortwörtlich) von Natursektspielchen gekommen, hatte aber immer
Angst, das mit einem Mädchen auszuprobieren, da er sie nie
verängstigen wollte, schließlich wusste er, dass seine Vorlieben
nicht 'üblich' waren.
Mittlerweile war er auch schon an der besagten Stelle angekommen,
wobei sein Schwanz schon lange aus seiner Hose hing und immer wieder
fröhlich ein paar gelbe Tröpfchen auf den Gehweg flogen, während er
dran zupfte und zog. Schnell an die Kaimauer angelehnt, schaute er
sich kurz um um sicherzugehen, dass er alleine war. Nun machte er
langsam die Augen zu und die Hose weiter auf um sich besser
verwöhnen zu können. Trotz der Kälte die an diesem Novemberabend
herrschte war sein Schwanz steinhart, obwohl vielleicht nicht ganz
bei seiner gewohnten Größe. Stetig rieb er an seinem Glied und ließ
die Flut der Gefühle auf sich prasseln, während er tausende Bilder
von dieser einen Nacht in den Kopf rief. Nach nur kurzer Zeit war er
auch schon am Höhepunkt und sein Sperma flog in hohem Bogen auf den
Boden.
Leicht erschöpft ließ er kurz den Kopf hängen und atmete tief ein,
bevor eine seine Hose zu machte und seine klebrigen Hände an einem
Taschentuch abwischte, welches er in seiner soeben kreierten Pfütze
entsorgte.
Der Weg zurück zur U-Bahn war nicht von reiner Euphorie gefüllt,
zwar fühlte er sich körperlich wohl wie schon seit langem nicht
mehr, aber eine leichte Enttäuschung lag immer in der Luft wenn das
gewünschte Ergebnis (SIE taucht wieder auf) nicht eintrat. Er
ignorierte es aber gekonnt, wie die letzten Male auch, und zwang
sich zum schneller-gehen.
Nun spürte er auch die 5 Grad des eintretenden Abends und war
erleichtert, als er die Lichter der U-Bahn Station vor sich
auftauchen sah. Trotz Melancholie schlich ein Lächeln auf seine
Lippen, als er nochmals an die Kaimauer zurück dachte und plötzlich
merkte, wie seine Hand sich an seinem Schritt zu schaffen machte und
dieser mit leichtem Zucken antwortete.
Als er die Treppen zum Eingang der Station hochstieg, wusste er auch
schon, dass dieser Abend noch nicht so schnell vorbei sein würde und
ging auf der anderen Seite wieder hinunter, zurück zum altbekannten
Weg entlang des Flusses. Er kannte sich hier dank seiner vorherigen
Expeditionen bereits gut aus und wusste von einem nahen Parkplatz,
der von hohem Gebüsch umgeben war und das perfekte Örtchen war um
Runde Zwei anzutreten.
Seine schnellen Schritte brachten ihn geschwind an sein Ziel, doch
er ließ noch kurz Vorsicht walten und spähte beim Parkplatz um das
Gebüsch herum, denn er wusste, dass dieser Ort nur selten verlassen
war. Seine Geduld wurde belohnt, denn er sah in einigen Metern
Entfernung ein Auto mit eingeschalteten Scheinwerfern langsam
einparken. Voller Neugier ging er so still wie ihm das Gras hinter
dem Gebüsch es erlaubte um zu sehen, wer da gerade heranfuhr – mit
etwas Glück vielleicht sogar eine geeignete Wichsvorlage...
Als kurz die Straßenlaterne in das herannahende Auto schien, konnten
seine Augen nur ein Wort an sein Gehirn weiterleiten: Brüste. Blass
im Schein des Neonlichts, war der V-Ausschnitt mitsamt der perfekten
Insassen so gut in Szene gesetzt, dass er gar nicht Zeit hatte
überhaupt einen kurzen Blick auf Ihr Gesicht zu werfen, bevor Sie
wieder in der Dunkelheit verschwand, die in ihrem kleinen Auto
herrschte.
Die Reaktion in seiner Hose war heftig , aber nichts im Vergleich zu
den Glücksgefühlen, die gerade in seinem Kopf wie Neujahrsfeuerwerk
explodierten. Zwar war nicht das Unmögliche eingetreten und die Frau
vom letzten Mal aufgetaucht, aber dafür ein ausgezeichneter Ersatz.
Knirschend kamen die Reifen am Kies zum Stillstand und der Motor
wurde still, die Scheinwerfer jedoch, blieben an. Dadurch wurde ihm
plötzlich bewusst, dass er Gefahr lief entdeckt zu werden,
schließlich waren sie fast genau auf ihn gerichtet, nur der hohe
Strauch kappte die Sichtlinie zwischen Fahrerin und ihm. Er konnte
immer noch nicht ihr Gesicht hinter der Windschutzscheibe erkennen,
die Scheinwerfer blendeten dafür zu sehr, aber er hoffte darauf
unentdeckt zu bleiben, wenn er einfach nur still stand. Er konnte es
kaum erwarten herauszufinden, was diese Frau hier tat. Womöglich
wollte sie nur zur U-Bahn, aber das war ihm egal, er hatte bereits
erspäht wofür er gekommen war und er hatte nun nicht vor so leicht
aufzugeben.
Was als nächstes kam ließ nun seinen Atem stocken. Langsam wurde die
Tür geöffnet und es kam darunter jetzt ein Fuß zum Vorschein – ohne
Schuh. Aber er hatte kaum die Zeit um sich darüber zu wundern, wieso
sie bei solchen Temperaturen ohne Fußbekleidung aus ihrem Fahrzeug
steigen sollte, denn nun war sie vollends ausgestiegen und richtete
sich im fahlen Licht der nahen Laterne auf. Dunkelblonde, fast
glatte Haare fielen ihr in einem einfachen Zopf bis unter ihren
Schulterblättern wodurch das simple, schwarze Kleid welches sie trug
noch schöner zu sehen war.
Als sie mit der linken Hand nun schwungvoll die Autotür zudrückte
wanderte ihre Rechte langsam an ihrem Körper hinunter und kam
schließlich zwischen ihren Hüften an. Nun verkrallte sich ihre Hand
und machte somit ihr knielanges Kleid ein kleines Stückchen kürzer.
Er konnte sich mittlerweile gar nicht mehr zurückhalten und fummelte
wie wild an seiner Hose, mittlerweile sogar mit der Hoffnung
entdeckt zu werden. Kurz hatte er das Gefühl, sie würde ohnehin
schon genau wissen wo er stand, schließlich war sie ihm zugewandt,
ihre Augen jedoch suchten nicht aktiv nach Beobachtern, statt dessen
fuhren an ihrem eigenen Körper auf und ab. Welches er auch gut
verstehen konnte. Sie hatte vielleicht keine Model-Figur, aber
schöne Beine, vollen Busen und...ein kleines Bäuchlein. Seine Stirn
runzelte sich als er ihren Bauch betrachtete – sie sah schon fast
schwanger aus.
Nun hatte sich ihre Unterlippe kurz zwischen ihren Schneidezähnen
verfangen, doch er hatte keine Zeit auf ihr Gesicht zu schauen, denn
sie ging langsam mit dem Oberkörper hinunter, bis sie schließlich
eine breitbeinige Hocke-Position erreicht hatte. Obwohl ihr
Schambereich sich noch immer im Schatten des Kleides befand, welches
sich über ihre angewinkelten Beine spannte, konnte er sofort
erkennen, dass sie ohne Höschen unterwegs war. Auch eine Behaarung
war an ihr nicht zu entdecken und als der Wind kurz wieder
einsetzte, glaubte er sogar sie zu riechen. Mittlerweile war ihre
linke Hand zurückgewandert und wurde als Stütze für ihre prekäre
Position genutzt während ihre Rechte sich an ihrem Kleid zu schaffen
machte. Langsam leckte sie sich über die Lippen (des Mundes, ihr
Schweine) und zog ihr Kleid nun bis zu den Hüften zurück.
Er hatte sich Gott sei Dank bereits an die Helligkeit der
Autoscheinwerfer gewöhnt um nun zu bemerken, dass ihre Scheide
glänzte – mehr sogar, sie triefte! Und plötzlich war ihre Hand dort,
spreizte ihre Lippen (ja, jetzt meine ich die zwischen den Beinen)
und ließ im hohen Bogen einen satten Urin-Strahl hinausschießen.
Vollends in Geilheit verfallen rubbelte er seinen steinharten
Schwanz, während sie mit ihren Fingern immer wieder bei der Quelle
in ihren Strahl fuhr und sich langsam ihre Fotze massierte. Vor ihr
bildete sich schon eine große Lacke am Boden, sie hatte wohl einen
enormen Druck auf der Blase gehabt, zumindest wirkte es so. Doch als
nun die Quelle zu versiegen drohte hielt sie inne – es war eindeutig
nicht das Ende gewesen, sie hatte ganz bestimmt absichtlich früher
Schluss gemacht.
Das ließ ihn nun aufschrecken. Hatte sie jemanden gehört, oder gar
gesehen? Vielleicht hatte sie auch ihn erspäht, gewundert hätte es
ihn nicht - wie ein Geisteskranker hatte er an seinem Penis
gefummelt, er musste sich fast selber gratulieren, er hätte nie
gedacht, dass er so lange durchhalten würde bei dieser Vorlage. Doch
gleich wurde ihm alles klar. Nun stand sie wieder auf und schaute
ihn genau an. Ihre Nippel zeichneten sich durch das Kleid ab und
warfen einen Schatten auf ihre wunderschönen Brüste und er hatte das
Gefühl, dass sie nicht nur wegen der Kälte so aufrecht waren.
Langsam kippte sie ihren Kopf zur Seite und sprach in einer
unerwartet schönen Stimme:
"Na, magst du immer noch ins Gebüsch abspritzen? Oder nicht
vielleicht doch woanders?", und schon hob sie langsam ihre Brüste
aus ihrem Kleid heraus und strich mit ihrer Zunge über einer ihrer
hellbraunen Nippel.
Er war wie versteinert, nicht einmal mehr wichsen traute er sich, so
sehr war er fast schon den Freudentränen nahe, dass ihm so etwas zum
zweiten Male passieren sollte.
"Komm schon, trau dich!", sagte sie nun mit einem schelmischen
Grinsen, der von einem Zwinkern begleitet wurde. Ihre Brüste ließ
sie wieder in ihr Kleid schlüpfen und sie gab ihm mit einer
Handbewegung zu verstehen, dass er nun endlich seine Fassung
zurückgewinnen sollte und die paar lästigen Schritte um das Gebüsch
herum und auf sie zu, überwinden sollte. Und das tat er auch. Es
waren wundersamerweise schwere Schritte, denn es schossen ihm viele
Gedanken durch den Kopf, doch sein Trieb sorgte dafür, dass sie
abgeschüttelt wurden und nun ging er schnurstracks und mit
herausragendem Glied auf sie zu.
Sie hatte sich kurz umgedreht um die Hintertür ihres Wagens zu
öffnen und legte sich nun auf die Rückbank, mit gespreizten Beinen
und heran winkenden Händen. Nun ließ er sich aber nicht zwei Mal
bitten und hielt sich kurz an der Tür fest als er sich langsam über
sie legte. Ihre Hände wanderten hinunter, befreiten seine Hüften von
seiner Hose und zogen dann seinen Kopf zu ihren, wo sich ihre Lippen
und kurz darauf die Zungen zum ersten Mal berührten. Gleichzeitig
hatte sie geschickt mit ihrem rechten Bein sein Gesäß ebenfalls
hinuntergedrückt, sodass sein von Vorsamen glänzender Schwanz nun an
ihrer Scheide rieb.
Aber auch das hielt nicht lange an, denn beide Geschlechtsteile,
bereits so aufgegeilt und feucht, fanden bald zu- und ineinander. Es
war ein purer Moment der körperlichen Schönheit und Zufriedenheit
als er langsam wieder hinaus und anschließend hineinglitt. Langsam
steigerte er das Tempo, aber er war vorsichtig, denn er wusste
schon, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, das Gefühl war
einfach zu gut. Auch der Geruch von ihrer Fotze stieg ihm in die
Nase, ein feiner Cocktail aus Urin, Schweiß und hauptsächlich
Geilheit. Ein sanftes Stöhnen wanderte von ihrem in seinen Mund, die
beide noch fest miteinander verschlossen waren, als er nun schon
etwas fester und tiefer in sie eindrang.
Doch sein Glück wollte kein Ende nehmen als sie anfing langsam ihre
Fingernägel in seinen Rücken zu krallen. Ihr Oberkörper hob sich,
ihr Kopf ging nach hinten und nun fand der lange Kuss nun sein Ende,
als sie ihren Höhepunkt erreichte und einen unterdrückten, aber
immer noch hörbaren Schrei ausstieß.
Von körperlichen Trieben gezwungen, hatte er, nach diesem Anblick
auch keine Wahl mehr und zog seinen Schwanz aus ihr heraus um
abzuspritzen. Das schwarze Kleid war ihm komplett egal und auch sie
schien es nicht wahnsinnig zu stören, als seine Sperma zuerst auf
ihren Bauch und schließlich sogar auf ihre Brüste flogen. Nun hob
sie ihren Kopf kurz an und lächelte. Er musste gar nicht seine
Mundwinkel zu einer Antwort verziehen, schon seit er hinter dem
Gebüsch gestanden hatte, trug er das breite Grinsen eines Jungen,
der gerade zu Weihnachten das gewünschte Spielzeug bekommen hatte –
selbst wie sie sich geküsst hatten, konnte er nicht verhindern, dass
sein Mund immer noch leicht zum Lächeln verzogen war.
Flink rutschte sie unter ihm weg, bis ihr Kopf bei seiner Brust
angelangt war und ihre Hüften nun wieder aus dem Auto ragten. Als er
hinunterschaute, sah er, dass sie nun die langersehnte Erleichterung
zu Ende brachte. Um, aber hauptsächlich auf seine Füße, spritzten
fröhlich goldene Perlchen aus ihrer Scheide umher. Vor lauter
Staunen merkte er erst sehr spät, dass in Wahrheit ihr groß
geglaubte Bauch nur die Ausdehnung ihrer Blase gewesen war, denn
nun, als sie fast fertig mit dem Pinkeln war, konnte er seine Augen
fast nicht von ihrem wunderschön flachen Bauch nehmen. Er hatte es
gar nicht erst wahrgenommen, aber er hatte sich aufgerichtet und
stand nun mit niedergelassener Hose und nicht schlaff werdend
wollenden Penis vor ihr am Parkplatz und ihm war nicht einmal kalt,
so sehr war er von ihr hingerissen.
Doch der Strahl war zu Ende und nun strich sie ihr Kleid wieder
hinunter und stand ebenfalls auf. Sie war knapp einen halben Kopf
kleiner als er und schaute ihn nun mit grün-braunen Augen tief an.
"Danke, das hab ich echt gebraucht." Und sie gab ihm einen Kuss auf
die Lippen, bevor sie sich fast schon tänzerisch um ihn herumdrehte
und die Fahrertür öffnete.
Mit einigen Schwierigkeiten zog er nun seine Hose hoch und versuchte
sein immer noch hartes und feuchtes Glied in seine Unterhose zu
zwängen. Gerade als er den Reißverschluss hochzog drehte sie sich
wieder zu ihm her, mit ihrem Mobiltelefon in der Hand.
"Sag mir deine Nummer, falls ich wieder Lust auf so etwas bekomme!",
sagte sie mit einem zwinkernden Auge. Aus ihm immer noch
unerklärlichen Gründen war sein Kopf plötzlich ganz klar und ohne zu
zögern sagte er ihr seine Nummer auf.
"Ich bin übrigens die Marie.", und sie streckte ihm ihre freie,
rechte Hand entgegen, die immer noch stark nach Liebe duftete.
"Schön dich kennenzulernen.", erwiderte er und stellte sich
ebenfalls vor. Sie grinste breit und brachte nun schwungvoll die
hintere Tür zum Schließen, setzte sich in den Fahrersitz, blies ihm
einen Kuss zu und schloss nun auch ihre Türe. Als der Motor wieder
ansprang, hatte er sich vor Verwunderung immer noch nicht vom Fleck
gerührt, sondern lächelte dämlich vor sich hin.
Der dunkle Wagen wendete, um dann sich anschließend vom Parkplatz
wegzufahren. Als sie schon längst außer Sichtweite war, fiel ihm
langsam wieder die Kälte auf und er entschied sich dafür möglichst
schnell wieder zur U-Bahnstation zu gelangen. Dabei zog er sich im
gehen sein Handy aus der Hosentasche und entsperrte den Bildschirm
schnell, um sehnsüchtig darauf zu starren und auf ihren Anruf zu
warten.
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