Völlig geoutet
Ich heisse Michael und bin seit meiner Jugend ein
leidenschaftlicher DWT, liebe also jegliche Art weiblicher Kleidung,
je femininer umso besser. Ausgelebt hatte ich das bisher immer nur
in meinen eigenen vier Wänden, lustvoll und intensiv. Wegen meiner
Veranlagung war ich auch solo. Ich hatte bisher keine Frau gefunden,
die dies auch nur ansatzweise tolerierte.
Als freiberuflicher Architekt hatte ich in den letzten Monaten
geackert wie blöde um ein Projekt termingerecht fertigzustellen. Nun
hatte ich etwa 4-5 Monate Zeit bis zum Start des nächsten
Großprojektes. Urlaub war angesagt. Nach Studium diverser Angebote
in Zeitschriften, Katalogen und Internet entschloss ich mich, zuerst
einmal drei Wochen ein kleines Ferienhaus an der Ostseeküste zu
mieten, bitte schön abgelegen, damit ich mein spezielles Hobby mal
frei ausleben kann, auch mal in meinem eigenen Garten. Das war für
mich seinerzeit schon "outside" gehen. Ich fand dann in einer
Zeitung die Anzeige: "kleines Haus, abseits gelegen, großer Garten,
ca. 300m bis zum Strand". Ja, das ist es, und sofort gebucht. Ich
packte meine normalen Koffer und den Sonderkoffer mit all dem, was
mich antörnt und glücklich macht.
Die Anreise verlief problemlos und ich fuhr zu dem Verwalter vor
Ort, um mir das ‚kleine’ Haus übergeben zu lassen. Gleichzeitig traf
auch ein etwas prollig aufgemotzter Geländewagen ein. Zwei Damen
stiegen aus, eine etwa 50 Jahre, die andere so um die 45. Zugegeben,
beide waren sehr attraktiv, aber einen Tick zu auffällig gekleidet.
Ich war damals mal sehr rücksichtsvoll und stufte die Beiden deshalb
mal als Personen der Unterhaltungsbranche ein, was auch immer man
sich darunter vorstellen möchte. Es stellte sich heraus, dass auch
diese Damen ein "kleines Haus" gebucht hatten. Sollte mir Recht und
egal sein. Der Verwalter sagte nun, ich fahre voraus und sie folgen
mir, denn ohne mich finden sie die Häuser nie. Prima dachte ich,
genau so hatte ich mir das vorgestellt –einsam und somit ohne
Publikumsverkehr.
Wir erreichten nach kurzer Fahrt unser Ziel. Ich traute meinen Augen
nicht, ja ich hatte ein "kleines Haus" gemietet, aber es war ein
Doppelhaus mit zwei kleinen Einheiten. Es darf geraten werden, wer
denn das andere "kleine Haus" bezog. Natürlich die beiden Damen. Wir
Drei schauten uns verblüfft an. Wir hatten es uns wohl alle etwas
anders vorgestellt. Der Verwalter zeigte Verständnis, es habe in der
Vergangenheit schon häufiger Ärger gegeben, weil der Besitzer so
unklare Angaben machen würde, und dann etwas lächelnd, ob wir es
denn nicht einmal miteinander versuchen wollten. Nach Inspizieren
der Hausteile und der Gärten, die im Terrassenbereich durch üppige
Bepflanzung getrennt waren, bezogen wir jeweils unsere Haushälften.
So ganz blickdicht war die Bepflanzung natürlich nicht. Ich ärgerte
mich zuerst grün und schwarz, aber im oberen Terrassenbereich stand
noch ein großer Strandkorb in dem ich mich ja in einem Bikini oder
Strandkleid zurückziehen konnte und wenn die Damen nicht gerade zum
hinteren Ende des Grundstückes gingen und dann Richtung Haus
schauten, konnte ich damit leben. Im Gegenteil, so ein gewissen
Restrisiko des "entdeckt werden" blieb und erzeugte bei mir ein
leichtes Kribbeln. Die beiden Damen hatten keinerlei Probleme und
erhofften eine gute Nachbarschaft für die nächsten zwei Wochen, und
man könnte ja auch mal einen kleinen heben und so.
Wir stellten uns gegenseitig vor. Die ältere Dame hieß Marlene, die
Jüngere Jenny. Ich nannte meinen Namen Michael. Die nächsten paar
Tage verliefen problemlos. Dann schellte Marlene an meiner Haustür.
Michael sagte sie, Jenny und ich wollen kurz in die Stadt zum
Shoppen. Nun haben wir eine Bitte, wir haben etwas Wäsche gewaschen
und auf einem Trockner aufgehängt. Da es etwas windig ist bitten wir
sie darum aufzupassen, damit, jetzt grinste sie, unsere Dessous
nicht wegfliegen. Natürlich sagte ich zu aufzupassen und jetzt
grinste ich, und wenn ein Höschen fehlt, habe ich bestimmt
angezogen. Wir lachten beide herzlich. Marlene war aber wirklich
locker, denn sie sagte trocken: meinetwegen, wenn sie es gewaschen
zurückgeben. Ich war froh, dass das Gespräch beendet wurde, denn
langsam wurde mir das Eis zu dünn, ich glaube, die Frau war mir in
diesem Bereich wohl sehr überlegen.
Als ich den Geländewagen wegfahren hörte, sagte ich zu mir, jetzt
kleide ich mich weiblich und setze mich in den Strandkorb. Gesagt,
getan. Ich zog einen süßen Satin-BH an und einen Spitzenslip. Dann
zog ich ein seidiges Strandkleid (Polyester) über und schlüpfte in
rote Römer-Sandaletten deren Fesselriemchen bis ca. 10cm über die
Knöchel gebunden wurden. Ich war in diesen Sandaletten "gefangen"
und konnte diese nicht so einfach ausziehen bzw. verstecken, für
mich eine erotische Selbst-Falle. So machte ich es mir in meinem
Strandkorb bequem. Ich lag etwa 15 Minuten dann gab es einen Knall,
ein Windstoß hatte den Wäscheständer der Nachbarinnen umgeweht. Da
die Beiden weg waren ging ich so gekleidet wie ich war rüber auf die
andere Terrasse und hob den Wäscheständer auf. Mir fielen fast die
Augen aus dem Kopf, so geile sündige Unterwäsche hatte ich selten
gesehen. Mir zuckte es in den Fingern und es kribbelte auch in
meinem Bauch. Christiane sagte ich zu mir, "en femme" nannte ich
mich nicht Michael sondern halt Christiane, lass die Finger davon
und außerdem hast du gerade auch geile schöne Wäsche an. Ja das
stimmte. Damit der Wäscheständer nicht wieder umgeweht werden
sollte, schleppte ich einen großen Stein herbei und legte diesen auf
die Verstrebung des Ständers. Jetzt stand dieser wie eine ‚eins’.
Zurück in meinem Strandkorb genehmigte ich mir wegen dieser schweren
Tätigkeit noch ein Glas Weißwein. Da es nicht das erste Glas war,
schlief ich dann selig ein. Geweckt wurde ich durch Blitzgewitter
einer Handykamera und zwei kichernde Frauen, Marlene und Jenny.
Schau dir das an, wie frivol unsere liebe Nachbarin im Strandkorb
liegt. Noch etwas Alkohol vernebelt schaute ich an mir runter.
Tatsächlich, mein Kleid war hoch gerutscht und man sah die Hälfte
meines Spitzenslips, ein BH-Träger war aus dem ärmellosen Kleid auf
meinen Oberarm gerutscht, von dem Anblick auf meine geilen
Sandaletten ganz zu schweigen. Ein kurzer Schock stellte sich bei
mir ein, aber er war verblüffend kurz. Das war also mein Outing. In
Gedanken schmunzelnd – es tat gar nicht weh. Ich muss aber zugeben,
dass mein Outing vor wohl sehr toleranten Damen erfolgte und somit
für mich keinerlei peinlich war.
Ich stand auf und rückte meine Kleidung wieder zurecht, was mit dem
Kommentar begleitet wurde: schau mal Jenny, wie weiblich perfekt sie
ihre Kleidung wieder richtet. Dann aber ernsthaft: Herr Nachbar, die
Sachen stehen ihnen gut, sie sollten sich nicht mehr verstecken.
Haben sie eigentlich einen Frauen-/Künstlernamen? Ich stotterte:
Christiane. Schöner Name. Neben der Tatsache, dass wir uns für ihr
Aufpassen auf unsere Wäsche bedanken wollten, sind wir gekommen, um
sie heute Abend zu einem nachbarschaftlichen Essen einzuladen. Wir
haben einige Leckereien bei einem Italiener eingekauft, und weiter
schmunzelnd, wir würden uns allerdings auch nicht beschweren, wenn
sie mit einer Flasche Rotwein unsere Tür aufstoßen würden. Und
nachdem wir sie in so schöner weiblicher Kleidung angetroffen haben,
bestehen wir darauf, dass sie heute Abend wieder in weiblicher
Kleidung erscheinen. Wir sind gespannt, was ihr Kleiderschrank so
hergibt. Und noch, wir wollen Sie mit den Fotos nicht erpressen.
Aber es war eine so erotische Spannung in ihrer Haltung, so können
sie sich nie fotografieren. Nennen sie uns ihre Handy-Nummer, dann
senden wir ihnen die Bilder und wir werden dann die Bilder auf
unserem Handy löschen. Ich bedankte mich für die Einladung und
versprach das Beste darzubieten was ich besitze.
Zu gegebener Zeit machte ich mich fertig. Ich zog, alles in sündigem
schwarz, einen Satin-BH, den Satin French, einen Strapsgürtel,
Seidenstrümpfe 12-den, ein kurzes Seidenhemdchen mit Spagettiträger,
ein ärmelloses Etuikleid und 10cm hohe rote (!) Pumps an. Als ich
angezogen war hatte ich eine Riesenlatte. Ich schaffte es, mich zu
beherrschen, was mir allerdings ein permanentes geiles Hochgefühl
verschaffte. Meine Haare hatte ich vorher etwas "lockig/flockig"
geföhnt. Schminken konnte ich nicht, also ließ ich es. Aber ich sah
auch so ganz passabel aus. Mit einer Flasche Rotwein suchte ich
meine Nachbarinnen auf. Donnerwetter entfuhr es Marlene, das hätte
ich nicht gedacht – eleganter und perfekter Kleidergeschmack. Das
fehlende Make-Up werden wir ihnen schon beibringen. Und dann breit
grinsend, nach der zweiten/dritten Flasche Rotwein werden sie uns
auch zeigen, was sie darunter tragen. Ich muss an dieser Stelle
zugeben, ich war so angetörnt, ich hätte mich gern auch sofort
entkleidet – aber das macht man nicht, man hat ja Stil (oder etwa
nicht?). Es wurde ein wirklich netter Abend.
Nach der ersten Flasche Wein beschlossen wir uns zu Duzen. Küsschen
Marlene, Küsschen Jenny, Küsschen Christiane. Bei der zweiten
Flasche Wein schlug Marlene vor, wir sollten das Schicksal
entscheiden lassen ob ich mich den partiell ausziehen sollte. Wir
werfen eine Münze und Marlene streckte mir ihre zwei Hände entgegen.
Kopf oder Zahl? Ich sagte Zahl. Dann warf Marlene die Münze der
linken Hand in die Höhe – es wurde Kopf. Ich bat Jenny, die
erotische Aufgabe des Lösens des Reißverschlusses meines Kleides zu
übernehmen. Mit Grinsen öffnete Jenny nun den Reißverschluss und
ließ ganz langsam mein Kleid auf den Boden fallen. Ich stand nun in
meiner Unterwäsche vor den Beiden und fühlte mich befreit und
großartig. Sie bestaunten meine Unterwäsche mit dem Kommentar:
elegant und klassisch und sehr schön. Bitte setze dich so hin und
bleibe den Rest des Abends so.
Bevor wir dich nun ausfragen, wie du zu deiner Lebenseinstellung zur
Damenkleidung gekommen bist und was du so später vorhast, zeige ich
dir, weil du so süß bist, die Auflösung des Münzenwerfens und legt
zwei Münzen auf den Tisch – eine mit Kopf, eine mit Zahl. Ja und
fragte ich? Dann dreh doch mal die Münzen um. Ich fiel vom Glauben
ab, die Kopf-Münze hatte auf der Rückseite ebenfalls Kopf, bei der
Zahl-Münze war auf der Rückseite eine Zahl. Ich konnte also nur
verlieren. Gespielt ärgerlich sagte ich, na so etwas, aus welcher
Branche kommt ihr denn? Das ist ja Betrug. Dann sagte ich aber noch
leise, ich habe ein solches Vertrauen in euch, dass ich mich gern
für euch ausziehe, und weiter, ihre dürft die restlichen Tage des
Urlaubes über mich bestimmen und verfügen. Marlene und Jenny
schauten sich lächelnd an, diese Aufgabe übernehmen wir gerne. Bist
du wirklich bereit dich uns zu unterwerfen? Unterwerfen heißt hier
nicht schmerzhaft dominieren oder bloßstellen, sondern wir werden
dir alles zeigen, was eine Frau ausmacht. Und schmunzelnd, in 10
Tagen wirst du in als Frau nach Hause fahren – willst du das? Ich
konnte nur noch röcheln, das war das, was ich mir in meinen
wildesten Träumen immer gewünscht hatte. Jemanden zu finden, der
meine Schwäche bzw. Tick für Damenwäsche und –Kleider toleriert und
auch noch fördert.
Wir sprachen gar nicht mehr weiter über meine DWT-Gründe und meine
Ziele, es war ja jetzt klar, ich würde mich von den Beiden sanft
feminisieren lassen. Jetzt fragte ich die Beiden nach deren Beruf
aus und es kam, wie ich es vorsichtig vermutet hatte folgendes
heraus:
Marlene war Besitzerin einer angesehenen Nachtclubs u.a. mit
Cabaret, Jenny verfügte über eine Minderbeteiligung. Und da gibt es
noch Sandra, 26 Jahre alt, die Tochter von Marlene. Marlene legte
Wert darauf klarzustellen, das ihr Etablissement kein einfacher Puff
ist sondern ein Club für den höheren Anspruch. Sie boten ein
umfangreiches Programm verschiedenster Art, um auch unterschiedliche
Gäste anzulocken, auch Ehepaare, um den Frauen zu zeigen, wenn der
Ehemann geschäftlich jemanden ausführen musste, dieser Club sei
akzeptabel.
Natürlich ging es an verschiedenen Tagen schon hart zu Sache und so
manche Studentin erhöhte sich ihr Bafög. Aber sie, Marlene, Jenny
und Sandra, die Milieu entsprechend mit Sandy angesprochen wurde,
würden HINTER der Theke arbeiten und nicht VOR (also die
bereitwilligen jungen Studentinnen oder sonstige Mädels). Dann
eröffnete Marlene mir, dass übermorgen Sandy kommen würde und etwa
eine Woche bleiben würde. Ansonsten haben wir noch den Abend zu Ende
gequatscht, dann begab ich mich in mein Haus. Aus Bequemlichkeit zog
ich mein Kleid gar nicht mehr an sondern ging schlichtweg in
Unterwäsche ziemlich geil hinüber, das Kleid über dem Arm. In meinem
Haus angekommen, legte ich das Kleid zur Seite, mich aus Bett und
holte mir erst einmal "einen runter". Danach ging es mir erheblich
besser.
Sandy kommt, natürlich in einem "Mini Clubman". Ich beobachtete ihre
Ankunft von meinem Küchenfenster aus. Mein Gott, ein paar Tage
Urlaub und so viele Koffer. Aber mir blieb fast das Herz stehen.
Mein Gott, was für eine bezaubernde Erscheinung, wirklich
bildhübsch. In Gedanken daran, dass ich von Marlene und Jenny in die
Welt der Frauen eingeführt würde und ich somit zwangsläufig mich in
weiblicher Kleidung diesem attraktiven, begehrenswerten Geschöpf
zeigen musste, bekam ich einen schamvollen roten Kopf. Marlene
wusste dass ich in meinem Haus war und ahnte meine Pein. Jedenfalls
kam sie an meine Haustür, klingelte und lächelte mich an, willst du
denn nicht meine Tochter begrüßen? Sie sah mich an. Ein schönes
Sommerkleid hast du an, hmm, der BH und der Slip sind auch deutlich
erkennbar.
Ach, übrigens, Sandy weiß über dich Bescheid, ich hatte ihr ein Bild
von dir geschickte, und nu komm schon. Etwas aufgewühlt und
verschämt trottete ich Marlene hinterher. Sandy empfing mich mit
offenem und fröhlichem Blick. Toll wie du aussiehst Christiane. Uff,
geschafft. Dann sagte ich leise zu Sandy, wenn hier jemand toll
aussieht, dann bist du das – ich gebe zu, du bist meine Traumfrau
die ich nie gewagt hätte anzusprechen. Sandy lachte mit
glockenklarem Klang. Du Charmeur, wir können ja mal sehen ob und was
sich möglicherweise entwickelt. Aufgewühlt ging ich Richtung meines
Hauses. Marlene rief mir noch nach, heute Abend bei uns, und du
ziehe bitte dein buntes Seidenkleid an, die Wahl deiner Unterwäsche
überlasse ich dir. In meinem Haus angekommen kniff ich mich ein paar
Mal. Ich glaubte ich träume, das gibt es doch gar nicht, Christiane
werde wach!!
Marlene und Jenny hatten mich gestern etwas bearbeitet, meine Fuß-
und Fingernägel waren kirschrot. Schminken konnte ich mich immer
noch nicht, stand auf dem Lehrplan für morgen und übermorgen. Also
zog ich mir nur das aufgetragen Seidenkleid an. Als Unterwäsche
wählte ich diesmal die Farbe lachs bzw. rosa, natürlich Strapse und
Seidenstrümpfe. Obwohl ich mein Wäsche-Hobby nun seit vielen Jahren
pflege, aber wenn ich mich anziehe werde ich immer noch geil. Ich
zog mir das Kleid hoch, Slip runter und kühlte meine wilde Latte.
Dann konnte ich mich wieder unter Menschen trauen.
Es wurde ein lebhafter und sehr persönlicher Abend. Gegenseitig
erzählten wir etwas von unserem Berufsleben. Gegen das Besitzen und
Leben in und mit einem Nachtclub war mein Beruf natürlich die
absolute Spießertätigkeit. Ich völlig fasziniert von den kleinen
Geschichten und Erlebnissen. Nach der dritten Flasche Wein erzählte
Marlene von einem Ereignis von vor ca. 3-4 Monaten, welches sie in
dieser Form noch nicht erlebt hatte. Es sei außergewöhnlich erotisch
gewesen. Mama, jaulte Sandy auf, das wirst du doch wohl nicht
erzählen und bekam einen roten Kopf. Warum denn nicht? Das war doch
wirklich sehr schön, und es hatte dir doch auch gefallen, oder? Ja,
murmelte Sandy kleinlaut, dann oute mich mal.. Mein Mund stand auf,
was kommt denn jetzt? Marlene erzählte:
Ich hatte ja berichtet, dass wir verschiedene Veranstaltungen haben,
u.a. diese Tage für, na sagen wir, misstrauische Ehefrauen. Es tritt
dann beispielsweise ein Bauchredner auf, dessen Pinguin erotische
schlüpfrige Sprüche von sich gibt, Tanzvorführungen wie im Crazy
Horse (Can-Can), natürlich nicht in der Perfektion, usw. Eine
Spezialität war aber immer, Sandy, die eine tänzerische Ausbildung
hat, suchte sich aus dem Publikum einen Mann, mit dem sie auf der
Bühne tanzte. Es war immer witzig, denn es gelang Sandy fast immer,
den Mann währende des Tanzes bis auf die Unterhose auszuziehen, sehr
zur Freude des Publikums. Manchmal konnte sich Sandy kaum in ihre
Garderobe retten, so aufgegeilt waren dann die Herren. Aber an einem
Abend war alles anders. An einem Tisch direkt an der Bühne saß ein
durch und durch gestyltes Pärchen. Beide etwa so um die 35 Jahre
alt. Sie, ich nenne sie mal Grace, war schlank und bildhübsch – aber
total unterkühlt und ein bisschen abweisend. Er, Name uninteressant,
arrogant, Gel im Haar, vom Gesichtsausdruck ein richtiger
Kotzbrocken.
In meinen 30 Berufsjahren habe ich eine gute Menschenkenntnis
entwickelt. Ich schaute mir Grace genau an. Ja, äußerlich ein
Eisberg, aber innerlich glaubte ich einen Vulkan zu erkennen. Ich
sagte deshalb zu Sandy, such dir heute mal keinen Mann raus sondern
versuche dies blonde Frau, Grace, auf die Bühne zu bekommen. Sandy
schmunzelte, das ist ja mal eine neue Variante, so etwas habe ich
noch nie gemacht, ist aber eine interessante Aufgabe. Nach meiner
üblichen Ansage ging Sandy an den Tisch dieses Pärchens und forderte
Grace zum Tanz auf die Bühne. Man konnte sehen, Grace wurde
stocksteif und wollte gerade schroff absagen, als ihr Ehemann mal so
ganz locker über Grace bestimmte, geh meine Liebe, zeig mal den
Leuten was zu kannst, wie gut du Tango tanzen kannst. Grace schaute
ihren Mann lange Zeit an, na gut, wenn du willst, aber beschwer dich
nicht. Grace ergriff die ausgestreckte Hand von Sandy und folgte
ihr.
Auf dem Weg zur Bühne kamen die Beiden an der Bar vorbei. Grace
stoppte und sagte, diese ganze Situation ist für mich neu. Ich
möchte mir etwas Mut antrinken. Bitte mixen sie mir einen doppelten
Wodka, einen doppelten Rum und einen Likör zusammen. Likör deshalb,
damit ich das Zeug überhaupt runterkriege. Ich mixte ihr diesen
höllischen Cocktail. Grace schüttete das Glas in zwei Portionen
runter. Hui, krächzte Grace, ganz schön hart, aber das brauche ich
um locker zu werden. Sandy stand staunend daneben. Dann rauf auf die
Bühne. Es fing ganz harmlos an. Beide tanzten Tango, aber wirklich
Spitze, sie konnten es beide. Bei Grace setzte langsam die Wirkung
des Alkohols ein und tanzte immer frivoler. Grace legte die Arme um
Sandys Hals und tanzte immer enger. Ich muss noch erwähnen, Grace
trug einen sehr engen Rock. Damit kann man eigentlich schlecht Tango
tanzen – wenn man auch mal die Knie zwischen die Beine der Partnerin
drücken will. Also, diese letzte Eleganz fehlte noch. Grace hatte
immer noch die Armen um Sandys Hals verschränkt. Sandy näherte sich
jetzt mit ihrem Mund Grace Hals und küsste diesen leicht. Grace zog
Sandy noch näher zu sich heran. Dann flüsterte Sandy Grace etwas ins
Ohr. Grace schaute Sandy jetzt direkt ins Gesicht, lächelte und
küsste sie leicht auf den Mund. Ein Raunen ging durch den Clubraum.
Dann nickte Grace.
Was hatte Sandy Grace wohl gefragt? Es wurde schnell klar. Sandys
Hände streichelten den Rücken von Grace und wanderten immer tiefer
zur Taille. Sandy öffnete den hinteren Taillenknopf des Rockes und
den Reißverschluss. Dann schob Sandy den Rock langsam über die
Hüften nach unten. Lässig stieg Grace aus dem Rock und präsentierte
sich in einem schwarzen Spitzentanga. Totenstille im Raum. Sie
tanzten weiter. Währenddessen war Sandy dran. Auch Sandy ließ sich
ihren Rock ausziehen. Ich staunte vor mich hin. Sandy hatte sich
noch nie auf der Bühne so präsentiert. Aber es sollte noch
weitergehen. Auch die beiden Blusen fielen dem erotischen Moment zum
Opfer. Ich, Marlene, muss zugeben, es machte mich auch richtig an.
Die Beiden tanzten ineinander verschlungen wie im Trance weiter. Im
Publikum war jetzt die Hölle los. Ausziehen, ausziehen, ausziehen.
Abrupt hörten die Beiden auf. Es war wohl der erotische Faden
gerissen. Grace nahm sich das Bühnen-Mikrofon und verkündete: sehr
geehrte Damen und Herren, sie haben durch laute Zwischenrufe unseren
erotischen Spannungsbogen zerstört. Wir waren in Begriff uns unseren
Gefühlen absolut hinzugeben. Es war für Sandy und mich so schön,
dass wir das auch zu Ende bringen wollen. Ich mache ihnen jetzt
einen Vorschlag. Sandy und ich machen jetzt eine Pause.
Wenn sie, das Publikum den zweiten Teil erleben wollen, spendieren
sie uns die teuerste Flasche Champagner des Hauses und spenden
weiterhin 1000 Euro für einen sozialen Zweck, schmeißen sie
zusammen. Bei so vielen Herren hier sollte das sicherlich kein
Problem sein. Das war ja unglaublich, das war echt professionell.
Grace nahm Sandy an die Hand und ging zu ihrem Tisch. Ihr Ehemann
saß dort völlig konsterniert herum. Dann wurde er giftig: meine
Ehefrau zieht sich auf einer Erotikbühne aus und will auch noch
weitermachen. Wir gehen jetzt sofort nach Hause. Grace schaute ihren
Ehemann lange Zeit an. Dann zog sie ab: mein lieber Kerl, seit
ewigen Zeiten kommandierst du mich herum, tu dies, lass jenes usw.
Heute schickst DU mich auf diese Bühne. Weist du was du bist? Ein
kleinkrämerischer Kotzbrocken. Diese Bühne wird sicherlich nicht
mein zukünftiges Leben sein, aber sie wird mich heute befreien von
all der anerzogenen Verklemmtheit und von dir, deshalb ziehe ich das
bis zum Ende durch, und wenn Sandy will, darf sie mich auch nackt
ausziehen. Dabei kannst du, meine Ehemann mal erleben, was Erotik
ist. Erotik ist nicht nur die einfache schnelle Nummer à la
Blümchen. Kalkweiß saß dieser Typ in seinem Sessel, unfähig darauf
etwas zu antworten.
Währenddessen wurde mir ein Tablett mit Bargeld herangetragen. Es
war so viel zusammen gekommen, dass nach Abzug der Flasche
Champagner noch 1450 Euro übrig blieben. Sandy und Grace tranken in
einer halben/dreiviertel Stunde die Flasche leer. Ich sah in die
Augen der Beiden. Sie glänzten in Vorfreude, beide wussten genau wie
weit sie gehen wollten – bis zum Ende. Dann gingen Sandy und Grace
auf die Bühne. Grace ermahnte das Publikum um einigermaßen Ruhe,
zumindest keine lauten Wortwechsel oder sonstige Aufrufe und mit
einer grinsenden ketzerischen Bemerkung: ein Stöhnen werden manche
wohl nicht unterdrücken können. Dann legten sie los. Ich hatte erst
keinen umständlichen Tango aufgelegt sondern gleich einen Blues, bei
dem es sich so richtig schmusen lässt. Sie legten auch gleich die
Arme um Hals oder Hüfte, ihre Köpfe kamen sich sehr nah. Sie küssten
sich erst sanft, dann immer hungriger, die Hände gingen auf
Wanderschaft. Die Röcke und Blusen waren im Handstreich ausgezogen.
Sie schauten sich beide an, völlig weggetreten und das Umfeld
vergessend. Sie öffneten ihre BH-Verschlüsse. Beide waren oben rum
nackt, ihre Busen berührten sich. Erstes leises Stöhnen im Publikum
war zu hören.
Beim Küssen streichelten sie sich gegenseitig die Brust. Es war
deutlich erkennbar wie erregt die beiden waren. Dann streichelte
Sandy den Rücken von Grace und ließ ihre Hand langsam nach unten
gleiten. Die Hand erreichte den Rand des Tangas von Grace. Sandy
schob eine Hand rein und streichelte den nackten Po von Grace. Grace
stöhnt leise auf und machte das Gleiche bei Sandy. Ich kannte meine
Tochter Sandy. Diese war jetzt so erregt und geil – nichts würde sie
mehr stoppen. Grace und Sandy stellten sich jetzt so hin, dass beide
ihre Hände vorn in Slip bzw. Tanga führen konnten. Die Finger
näherten sich gefühlvoll jeweils dem Venushügel der Anderen. Neben
dem Stöhnen des Publikums war jetzt auch ein Stöhnen von Sandy und
Grace zu vernehmen. Vorsichtig rieben sich gegenseitig ihre
Fötzchen. Dann schauten die Beiden sich in die Augen. Ja, wir
treiben es bis zum totalen Ende. Die Höschen fielen. Splitternackt
schmusten und küssten sie sich vor dem mittlerweile aufgegeiltem
Publikum. Jetzt übernahm Grace die Führung. Ich traute meinen Augen
nicht. Grace schob langsam zwei Finger in die Grotte von Sandy und
penetrierte sie, dabei auch noch den Kitzler massierend. Sandy wand
sich, bäumte sich auf. Als Grace merkte, dass Sandy gleich kommen
würde, drehte sie Sandy etwas herum, so dass das Publikum nicht mehr
direkt auf das Fötzchen von Sandy schauen konnte.
Dann kam Sandy. Sie krümmte sich und stöhnte sehr laut, sie bekam
wackelige Knie. Grace hielt sie liebevoll in ihren Armen fest und
küsste sie. Dann sprach sie leise aber vernehmlich. Und jetzt ich.
Sandy hatte sich wieder erholt und gab Grace alles zurück, was sie
erleben durfte. Grace keuchte ziemlich laut und als es bei ihr
soweit war, wollte Sandy Grace auch so rücksichtsvoll ohne
Direktsicht kommen lassen. Nein, Grace drehte sich bewusst zum
Publikum und besonders zu ihrem Ehemann und ließ sich bis zum
Orgasmus penetrieren. An der Seite der Bühne stand eine Couch. Bis
dorthin schleppten sich die Beiden, setzten sich und verschlangen
noch einmal liebevoll ihre Körper miteinander und erholten sich. Ich
ließ den Bühnenvorhang fallen. Frenetischer Beifall brauste auf.
Einer klatschte nicht mit... er hatte gemerkt, diese seine Ehefrau
war für ihn für immer verloren.
Marlene war mit ihrem Vortrag fertig. Sandy hatte einen knallroten
Kopf. Ich hatte im Unterbewusstsein meinen Arm um ihre Schultern
gelegt und es rutschte aus mir heraus: ich wäre gern an der Stelle
von Grace gewesen. Alle Drei schauten mich mit großen Augen an und
lächelten, mal sehen was sich machen lässt. Anschließend
unterhielten wir uns über alles Mögliche. Dann war es an der Zeit
ins Bett zu gehen. Da sagte Sandy, Mama, ein etwas größeres Häuschen
hättet ihr aber doch anmieten sollen. Das zweite Schlafzimmer, ein
Kinderzimmer; ist so klein, dass man sich kaum darin umdrehen kann,
geschweige denn in diesem Minibett zu schlafen. Es wird mir wohl
oder übel nichts anderes übrig bleiben, hier im Wohnzimmer auf der
Ledercouch zu schlafen – das ist auch nicht gerade prickelnd.
Einen Moment war Stille, dann platzte es aus mir heraus, Sandy kann
doch bei mir im zweiten Doppelbett schlafen – und so von Frau zu
Frau ist doch nichts dagegen einzuwenden. Und weiter lächelnd, ich
benehme mich auch ordentlich und sittsam. Die Drei sahen sich
verblüfft an, Sandy legte den Kopf etwas schief, knabberte auf ihrer
Unterlippe und schaute mich prüfend an. Okay, ich riskiere es. Dann
gingen wir zu dem Gepäck von Sandy. Die Koffer waren wohl "Themen
sortiert". Mit einem Zentner Schmink- und Abschmink-Utensilien, in
einem Koffer und dem Koffer mit Nachtzeug etc. wechselte Sandy das
Quartier zu mir. Auf den paar Metern zu meinem Haus schüttelte Sandy
mehrfach den Kopf und schaute auch wieder prüfend zu mir. Irgendwie
war diese erfahrende Frau doch etwas verunsichert. Klar, ist auch
irgendwie verständlich. Sandy und ich sind ja nicht miteinander
verbunden (leider), und es gibt ja wohl kaum etwas Intimeres als ein
Doppelbett.
Bei der Vorbereitung ins Bett zu gehen bat Sandy mich, ihr beim
Ausziehen ihrer Jeans zu helfen. Ich schaute mir das an, hilf
Himmel, wie ist sie bloß in diese Hose rein gekommen, so was von
hauteng, unglaublich. Beim Versuch nun einfach an den Hosenbeinen zu
ziehen, wurde ich mir sicher, entweder ist die Hose angeklebt oder
angetackert. So sehr ich auch zog, es rührte sich nichts. Sandy
lamentierte laut, nicht so fest, du reißt mir ja ein Bein ab. Na ja,
nach viel Fummelei hat es dann doch geklappt. Wir kamen dann auch
irgendwie störungsfrei ins Bett. Sandy trug, auf eine Fremdsituation
nicht vorbereitet, ihre normale Nachtwäsche. Hmm, vom Feinsten, ein
dunkelblaues Satinnachthemd mit Spagettiträger. Ich, ein
rosafarbenes leichtes Leinennachthemd mit einer Spitzenapplikation.
Als ich nun im Bett lag, legte ich mich sehr nahe an die Mitte des
Bettes um Sandy etwas näher zu sein. Da sprach mich Sandy an. Liebe
Christiane, ich habe sicherlich einen ungewöhnlichen Beruf an einem
gesellschaftlich ungewöhnlichen Arbeitsplatz, aber ich habe privat
auch Prinzipien.
Zugegeben, du bist mir ja auch nicht unsympathisch, aber bitte
versuche nicht mich zu bedrängen bzw. meinen Körper zum Sex zu
überreden, denn dann stufe ich dich in die Reihe der notgeilen
Männer ein, die täglich in unsere Bar kommen. Wenn ich wirklich
deine Traumfrau bin und du mich begehrst, dann erobere meine Seele.
Ich hatte verstanden, und ich wollte Sandy langfristig "haben", also
fügte ich mich schweren Herzens (mit hartem Schwanz). Aber ich
merkte, gegen diesen Hormonstau muss ich etwas machen. Also, ab ins
Bad. Ich brauchte nicht lange. Zurück im Bett in Normallage, robbte
nun Sandy ein wenig näher, zog mich an sich heran, legte ihren Arm
um mich und fragte leise: geht’s dir jetzt besser? Wir löschten das
Licht und schliefen eng umschlungen ein und wachten auch morgens
wieder so auf. Mein Rüssel wachte aber auch auf. Sandy bemerkte das
natürlich sofort und grinste, du kannst wohl immer und willst wohl
immer? Dann entzog sie mir sich geschickt und eilte ins Bad. Ich
schimpfte mit meinem Rüssel, dass er mich verraten hatte und
bestrafte ihn mit meiner rechten Hand bis er wieder zusammenfiel.
Dann zogen wir uns an, das heißt ich, denn Sandy hatte ja nichts
weiter mitgenommen als diese unsägliche Menge Kosmetik und die
Nachtwäsche. Was nun? Ganz einfach Sandy konnte und sollte sich aus
meinem Kleider-/Wäscheschrank bedienen. Als Sandy nun meinen Schrank
öffnete kam sie aus dem Staunen nicht heraus. Oh, was hast du für
schöne Wäsche und Kleider und Röcke und Sonstiges. Darf ich mir
nehmen was ich möchte? Ja natürlich. Sie suchte sich einen
Polyesterslip, Farbe aqua, aus. BH war nicht möglich, ihr
Füllungsvermögen konnten meine BHs nicht aufnehmen. Dann erblickte
sie ein halblanges Satin-Wickelkleid. Sie zog alles an – und sah
bezaubernd aus. Ihre sportlichen Sneakers passten nun gar nicht zu
ihrem feinen Outfit. Da behalf sie sich lieber mit goldfarbenen
Sandaletten von mir, die ihr zwar etwas zu groß waren, aber die paar
Meter würde es schon gehen. Ich trug ein leicht transparentes Kleid
nebst sündiger Unterwäsche. Ich trage gern transparente Kleider,
damit man meine Unterwäsche erkennt. Ein gewisser
Exhibitionismus-Drang ist bei mir wohl stark ausgeprägt.
Großes Frühstück. Es hatte sich so eingebürgert, mal bei mir, mal
bei Marlene zu Frühstücken, oder Kaffeetrinken bzw. zu Abend zu
essen. Heute war Marlene dran. Als Sandy und ich das Haus von
Marlene und Jenny betraten, schauten diese erst einmal verblüfft,
hatten sie ihre Sandy wohl ewig nicht in Kleidern gesehen. Marlene
fasste sich als Erste, ihr beide seht bezaubernd aus und ich muss an
dieser Stelle sagen, Christiane hat einen exzellenten Geschmack. Und
dann noch etwas leiser, Christiane, deine Kleidung hat Stil. Hier
und heute merke ich, dass unsere Kleidung doch ein wenig vom Umfeld
in dem wir arbeiten sich darauf auswirkt. Grinsend, Christiane wir
machen einen Deal, wir bringen dir weibliche Attitüden und Schminken
bei und du reformierst und verbesserst unseren Kleidungsgeschmack.
Im Privatleben wollen wir doch lieber wieder mehr Stil präsentieren.
Ich grinste zurück: so machen wir es.
Nach dem Frühstück fragte ich ungeduldig, wann beginnt ihr denn mit
meiner Feminisierung? Marlene lachte laut. Gemach, gemach, und jetzt
sage ich dir was. Jenny und ich haben gestern Abend noch darüber
gesprochen und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass du eigentlich
schon sehr weiblich bist und wirkst, lediglich dein Unvermögen dich
zu schminken ist zu korrigieren. Das ist eigentlich kein großes
Problem, nach ein paar Tagen Anleitung kannst du das selbst. Was du
brauchst ist, dass dir jemand über deine Angst "outside" zu gehen
hilft. Und wir haben mit Vergnügen registriert, dass du eigentlich
einen hübschen runden Weiberarsch hast, nur "oben rum" da ist gar
nichts. Das lässt sich vorübergehend gut kaschieren. (vorübergehend?
Was heißt das, dachte ich bei mir). Also besteht unsere Aufgabe
darin, mit dir häufig unter die Leute zu gehen – und du jedes Mal in
anderer weiblichen Kleidung. Heute fangen wir damit an. Sandy wird
dir bei der Auswahl der Unterwäsche helfen und dann ziehst du heute
einen Rock und eine Bluse an. Wir gehen dann shoppen. Dort wirst du
dann diverse Kleidung anprobieren.
Mir wurde der Hals eng, dass ist es was ich immer wollte aber wovor
ich so große Furcht hatte. Sandy ergriff meine Hand, ich bin ja bei
dir –du wirst sehen, es wird keiner merken, denn du siehst
geschminkt wirklich wie eine Frau aus. Es wurde ein erregender Tag
und ich fuhr tatsächlich mit einem neuen Kleid nach Hause. Sandy
wollte mich testen, ärgern oder geil machen, ich weiß es nicht –war
mir auch egal. Jedenfalls streichelte Sandy auf der Rückfahrt nach
Hause mein Nylon bestrumpftes Bein. Mein Gott wurde ich geil. Sandy
hör auf, sonst kann ich für nichts garantieren, jetzt nicht und erst
recht nicht heute Nacht. Sandy machte grinsend weiter. Ich ergriff
Sandys Kopf, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: heute Nacht ficke
ich dich. Sandy grinste und streichelte mich weiter. Marlene hatte
das ganze im Rückspiegel beobachtet, Sandy hör auf, das hält
Christiane nicht aus, du merkst doch wie sie sich windet und
röchelt.
Dann gab mir Marlene Anweisung, wie ich abends erscheinen soll
–lediglich in einem Morgenmantel und Badeschlappen. Heute wollten
sie bei Sekt und Wein zu Dritt mit mir über meine Zukunft sprechen
und mich dafür entsprechend ausbilden, und sie hätten auch besonders
schöne Kleidung für mich. Ich schaute Sandy mir großen Augen an, was
wird das denn? Sandy grinste, ich habe aus unserem Theaterfundus des
Nachtclubs auf Anweisung von Marlene einiges mitgebracht. (Ich
dachte gleich, aha, deshalb die vielen Koffer bei Sandys Ankunft).
Lass dich doch einfach überraschen. Ich ging also nur im
Morgenmantel mit Nix drunter rüber zu Marlene und Jenny. Sandy
folgte mir. Dort angekommen wurde mir lächelnd eröffnet, dass sich
alle Drei, also auch Sandy, entschlossen hätten, mir eine
Intensivausbildung zukommen zu lassen, an deren Ende ich
wahrscheinlich den eingeschlagen Weg nicht wieder verlassen möchte.
Ich erschauerte förmlich. Geh mal in das Kinderzimmer, wo wir dir
etwas bereitgelegt haben, damit du standesgemäß mit uns zu Abend
essen kannst. Ich betrat das Zimmer und wurde sofort geil. Es lagen
dort in zart rosa und alles total transparent ohne Sichtschutz, ein
BH, Slip, langes Negligé und goldfarbene Sandaletten mir 6cm hohem
Absatz. Mir wurde klar, Sandy hatte die geilsten Sachen aus dem
Fundus des Nachtclub mitgebracht, die die mehr oder weniger
verruchten Mädchen und Tänzerinnen bei erotischen Auftritten
anzogen. Mir wurde der Hals eng, so geil wurde ich. Das werden
sicherlich die schönsten acht Tage (Urlaubsrest) meines Lebens.
Ich zog alles an und ging ins Wohnzimmer wo wir essen wollten. Ich
schaute dir Drei an und sagte, macht mit mir alles um mich zu
feminisieren oder sonst was, ich mache alles mit, es kann gar nicht
weit genug gehen. Ich keuchte förmlich bei diesen Worten. Marlene,
Jenny und Sandy schauten mich liebevoll an: wir formen dich zu einer
besonderen Frau wie wir es sind und wir denken, du wirst uns dann
nie mehr verlassen wollen. Ich sagte noch zu Sandy gewandt, in habe
einen Einwand, Voraussetzung für alles ist, dass du mich dann so
liebst wie ich dann bin. Sandy trat an mich heran und küsste mich
innig, wenn du dich so formen lässt, also fast eine Frau wirst und
so denkst, dann kannst du mich haben -und wenn du willst - für
immer. Marlene und Jenny hatten mit offenem Mund zugehört. Marlene
sagte, ich glaube es nicht, aber meine Tochter Sandra hat Christiane
einen Heiratsantrag gemacht. Ich konnte nicht anders, ich umarmte
Sandy und küsste nur so auf sie ein, dabei hatte ich einen
Riesenrüssel, der unter/hinter dieser dünnen Unterwäsche deutlich
sichtbar war. Marlene knurrte nur, könnt ihr denn nicht wenigstens
warten bis ihr in eurem Bett seid?
Nach dem Essen ging es zum gemütlichen Teil über. Zuerst einen
Flasche Sekt, dann guter Wein. Dann eröffnete Marlene ein
folgenschweres Gespräch. Liebe Christiane, du bist uns in den
wenigen Tage wirklich ans Herz gewachsen, deshalb machen wir dir
jetzt eine ungewöhnlichen Vorschlag. Wie du uns erzählt hast, hast
du ja nach dem Urlaub noch mindesten vier Monate freie Zeit. Wir
möchten dich in die glitzernde Welt unseres Nachtclubs einführen und
wir stellen uns vor, dass du in dieser Zeit als Bardame HINTER der
Theke arbeitest. Mir blieb die Sprache weg. Sandy schaute mich
irgendwie gespannt an, als habe sie Angst, ich würde das ablehnen
und sie würde mich verlieren. Wie in Trance stand ich auf, ging zu
Sandy, zog sie hoch, umarmte sie und sprach zu ihr: ich tue fast
alles um dir nahe zu bleiben, ja ich tue es. Wenn ihr meint, das
könnte klappen ohne dass es für mich peinlich wird –dann los. Und
fügte leise hinzu, damit erreiche ich die höchste Erregungsstufe die
für mich möglich ist. Übermütig krähte ich: Architekt, Architekt?
Wer ist das? Ich bin jetzt eine Barfrau. Marlene, Jenny und Sandy
lachten sich "schlapp".
Als wir uns alle wieder eingekriegt hatten sagte ich, soo fremd ist
mir euer Milieu nicht. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte die
genau so ungewöhnlich ist wie die zwischen Sandy und Grace.
Verblüfft und gespannt hörten sie zu.
Vorausschicken muss ich, dass ich schon längere Zeit das Bedürfnis
hatte, mich in meinen Kleidern fremden Frauen zu präsentieren. Ich
wurde notorischer "Puff-Gänger" wobei das gar nicht so einfach ist.
Leider gibt es heute überwiegend Sauna-Clubs oder sonstige
Etablissements wo alle Mädel nackt rumlaufen und auch der Gast sich
bei Eintritt sofort entblättern muss. Wenn mir bei Betreten eines
Clubs bereits nackte Männerschwänze entgegenpendeln – also, das
törnt mich unendlich ab und ich gehe wieder. Ich erzähle jetzt nicht
alle Varianten die ich erlebt hatte sondern nur eine spezielle. Ich
fahre jedes Jahr im März auf eine Nordsee-Insel, wo ich das gefunden
hatte was ich suchte. Ich ziehe mich immer komplett weiblich an,
also Unterwäsche und z.B. Bluse, Rock und Pumps nehme ich in einer
kleinen Tasche mit. In diesem Club angekommen setze ich mich gern an
die Bar direkt neben die willigen Damen. Diese sind dann ganz
verblüfft darüber. Ich sag dann immer locker: ich bin die Neue. Dann
lachen sie sich halb schlapp. Ein große Flasche Schampus macht die
Mädels dann zugänglicher.
Es läuft dann immer gleich ab. Irgendwann fragen sie neugierig, was
ich denn in der Tasche habe. Ich sage dann wahrheitsgemäß: ein Rock
und Pumps. Ungläubiges Staunen, das ist nicht wahr, aber wenn es
wahr ist, was willst du damit? Anziehen natürlich. Noch größere
Verblüffung. Dann mustern sie mich genauer. Du hast ja eine Bluse
an. Ja, grinse ich. Dann fangen sie an mich zu befummeln. Der hat ja
einen BH an usw. Diese und nachfolgendes mache ich nur zu später
Stunde, wenn nur noch wenige Gäste anwesend sind. Diese sind eh
meist durch Alkohol weggetreten und kriegen kaum noch etwas mit.
Letztendlich sitze ich zu deren größtem Vergnügen, unterstützt durch
eine weitere Flasche Schampus, komplett in Damenkleidung, also
Unterwäsche, Rock und Pumps zwischen ihnen. Manchmal lasse ich mich
von den Mädchen schminken und die Fingernägel lackieren. Ich war
dann immer so geil, dass ich gar nicht erst auf ein Zimmer gehen
wollte. Ich wusste, 3-mal hin und her, ich würde kommen. Ich ließ es
darauf ankommen, dass eines der Mädels mich befummelte. Schwups, die
bereitgelegte Serviette konnte feucht entsorgt werden.
Den Höhepunkt erlebte ich aber im Jahre 2006. Gekleidet wie vor,
betrat ich mal wieder voller Erwartung den Nachtclub. Beim Eintritt
bemerkte ich so aus den Augenwinkeln, wie eine Blondine mit
Pferdeschwanz sich fluchtartig in ein Zimmer rettete. Ich meinte,
dieses Mädchen zu kennen. Ich sprach sofort die Chefin an, bitte
hole doch dieses Mädchen zurück. Die Chefin grinste mich an, ich
glaube, Daniela kennt dich, aber ich hole sie. Sie ging zu dem
Zimmer und sprach mit Daniela. Ich hörte nur Gesprächsfetzen, der
letzte lautete: Daniela da musst du jetzt durch. Völlig
verschüchtert kam Daniela in den Barraum. Wow, ja das war sie, der
zauberhafte Azubi aus meinem Hotel, etwa 19 Jahre alt. Dann fasste
sich Daniela und kam auf mich zu, schaute mir in die Augen und bat
mich eindringlich nichts ihrem Chef weiter zusagen. Sie verdiene
hier als Azubi so wenig, so dass sie sich auf dieser teuren Insel
kaum etwas leisten könne. Sie wohne zwar im Hotel, aber auch das
würde ihr noch als geldwerter Vorteil versteuert. Und deshalb würde
sie hier ab und zu mal arbeiten.
Liebe Daniela sagte ich, ich werde garantiert nichts erzählen und
damit du es mir glaubst, verrate ich dir mein Geheimnis, dann hast
auch du mich in der Hand. Während sie so fragend schaute, öffnete
ich langsam meine Bluse und ließ sie mein Satin-Hemdröckchen und
meine BH sehen. Sie war völlig fassungslos. So etwas hatte das
19-jährige Mädchen noch nicht gesehen. Gleichwohl legte sie ihre
Hand auf meine Brust um den Stoff mit ihren Händen zu berühren. Ich
knöpfte die Bluse wieder zu, nahm Daniela an den Arm und setzte mich
ihr im Barraum auf ein Sofa. Ich bestellte diesmal Champagner und
den Damen an der Bar eine Flasche Sekt, worüber diese sich freuten.
Es kamen dann gleich Kommentare, Christiane, ziehe doch bitte deinen
Rock und die Pumps an (ich war 2 Tagen vorher schon einmal in der
Bar). Daniela stand der Mund auf. Na, jedenfalls zog ich mir Rock
und Pumps an und setzte mich wieder zu Daniela. Ich fing an zu
fummeln und ihren Hals zu küssen, den Mund verwehrte sie mir erst.
Hier die Erfahrungen eines Puffgängers. Mann konnte fast alles haben
und bezahlen, sogar Verkehr ohne Gummi (schön blöd), aber Küssen tut
keine. Das ist wohl eine selbst definierte Intimgrenze die nicht zu
überschreiten ist.
Die Bar-Chefin war auch für die Musik zuständig. Ich erbat mit etwas
Langsames zum Schmusen und zum Tanzen. Beim Tanzen mit Daniela zog
ich alle Register, um ihr in diesem Moment so ein bisschen
Privatgefühl zu geben. Mir war nämlich klar, Danielas Tätigkeit hier
war nicht ihr Hauptberuf – sie benötigte Geld. Daniela spürte und
dankte mir das mit einer gewissen Innigkeit. Dann kamen ketzerische
Rufe von den zuschauenden Damen von der Bar: Table-Dance, ab an die
Stangen. Daniela blinzelte mich an, sie wollte wohl jetzt auch ihren
Spaß – einen Mann als Frau gekleidet mit Pumps über die kleine Bühne
treiben. Warum nicht, dachte ich, denn ich hatte nach Alkoholgenuss
Zeit, Raum und Scham verloren. Um noch einen draufzusetzen, holte
ich meine kleine Digital-Kamera aus meiner Tasche mit der Bitte uns
zu fotografieren. Nach flotten Rhythmen zogen Daniela und ich dort
eine kleine Show ab. Daniela hat ein unglaubliches Tanztalent und
grinste über meine tapsigen erotischen Versuche. Wir tanzten dann
dort albern herum.
Dann sagte eine der Damen von der Bar: ausziehen, ausziehen. Daniela
fand großes Gefallen an der sich entwickelnden Situation und wollte
mir gleich an die Blusenknöpfe. Halt grinste ich Daniela an, küsst
du mich, darfst du mir die Bluse ausziehen. Sie überlegte nur eine
Sekunde, dann küsste sie mich mit der Leidenschaft einer
19-järhrigen. Mir war jetzt alles egal, so geil war ich, ich hätte
Daniela wohl alles erlaubt. Daniel zog mir die Bluse aus, dann
grinste sie mich an, noch einen Kuss? Sie wartete gar nicht ab und
küsste mich wieder, dass mir altem Knaben fast die Sinne schwanden.
Dann zog sie mir den Rock aus. Lautes Gekreische von allen Damen –
und Blitzgewitter ohne Ende. Aber das wollte ich ja mal. Dann sagte
ich laut, jetzt darf ich auch Daniela ausziehen, oder was meint ihr
Mädels? Ja, ziehe Daniela aus, am besten gleich nackt. Daniela
zuckte zusammen, oh nein, bitte das nicht. Ich zog Daniela an mich
heran und flüsterte ihr ins Ohr, nur das Top und den Rock. Sie
nickte ergeben, okay. Ich zog ihr das Top und en Minirock aus. Ihr
BH war süß, aber ganz normal, aber sie trug einen String, der ließ
meinen Rüssel schwellen ließ. Es war die Sorte: Briefmarke mit
Haltezwirn. Daniela war praktisch nackt und wurde sich darüber erst
jetzt richtig bewusst. Sie stöhnte leise auf und flüchtete in meine
Arme.
Ich streichelte ihren ganzen Körper und besonders ihren geilen
kleinen Hintern. Daniela entglitt etwas die Kontrolle über die
Situation, sie war jetzt, ich sag es mal ordinär, nicht die Umsatz
heischende kleine Nutte, sondern eine junge Frau die, erregt wie sie
jetzt war, schlichtweg gevögelt werden wollte. Sie bettelte
förmlich, lass uns aufs Zimmer gehen. Ich sagte, lass uns erst
einmal kurz auf dem Sofa Platz nehmen und uns ein wenig erholen,
dann gehen wir aufs Zimmer, weiter flüsterte ich ihr ins Ohr ich
kann es kaum erwarten, was sie mit einem leisen Stöhnen
beantwortete. Dann setzte ich mich auf das Sofa und konnte kaum
glauben was jetzt geschah. Daniela setzte sich mir zugewandt auf
meine Oberschenkel. Ich glaubte der Rüssel platzt gleich. Daniela
schaute mir tief in die Augen und röchelte förmlich, ich will dich
jetzt und hier. Sie zog mir den Slip und ihre "Briefmarke" zur Seite
und führte meinen Rüssel (ohne Gummi!!) in ihr Fötzchen. Langsam
ließ sie sich bis zum Anschlag nieder, beugte sich zu mir vor und
küsste mich bei sanfter Unterleibsbewegung leidenschaftlich.
Normalerweise ist Sex im Barraum nicht erlaubt, aber die Chefin war
von unserer ehrlichen Leidenschaft so angetan, dass sie uns gewähren
ließ. Als wir beide - gottseidank - gleichzeitig gekommen waren,
blieb Daniela auf mir sitzen und ließ sich nach vorn in meine Arme
fallen. Wir umklammerten uns wie Liebende. Von den Damen an der Bar
war kein Laut zu hören. Sie hatten bemerkt, das war kein "Fick im
Puff", das war mehr. Eine der Mädels legte dann gar eine Decke über
Daniela und mich, damit wir zur Ruhe kommen konnten. Als ich später
zum Hotel zurückfuhr nahm ich Daniela mit. Mit einer zeitlichen
Verzögerung betraten wir die Hotelanlage, ich zum Haupteingang,
Daniela über den Lieferanteneingang.
Marlene, Jenny und Sandy hatten atemlos zugehört, sowas gibt es doch
nicht, das glauben wir nicht. Ich grinste die Drei an. Ich kann das
beweisen. Ich habe alle Fotos auf meinem Laptop, soll ich ihn rüber
holen? Ja, sofort. Ich holte meinen Laptop, fuhr ihn hoch und fing
an zu klicken, dabei erläuterte ich: da ich immer große Angst vor
Entdeckung habe, am weiß ja nie ob einem der Laptop nicht mal
geklaut wird, habe ich mich eine professionelle
Verschlüsselungssoftware gekauft, in deren Speicherungs-Inhalt ich
wie im Explorer Verzeichnisse anlegen kann. Das Ganze wird durch ein
15-stelliges Passwort gesichert.
Ich hatte einige Bilder, nachdem ich die Köpfe weg retuschiert
hatte, in einem geschlossenen DWT-Forum eingestellt. Nach einer
Woche bekam ich doch kalte Füße, möglicherweise könnte ein IT-Freak
dies wieder rückgängig machen und bat den admin die Bilder zu
löschen, was dieser tatsächlich auch tat – vielen Dank.
Als ich nun das Unterverzeichnis ‚Bilder‘ angeklickt hatte, nahm
Sandy mir die Maus aus der Hand und klickte neugierig selbst. Ich
hatte u.a. etwa 10 Bilder aus dem Club aufbewahrt, vom Table-Dance,
angezogen und ausgezogen, und vor allen Dingen den geilen Fick auf
dem Sofa. Die drei Frauen waren völlig baff, das wäre ja
unglaublich. Neugierig klickte Sandy weiter. Da ist ja wieder das
Mädchen zu sehen, aber nicht in dem Club. Sieht eher wie ein
Hotelzimmer aus. Und noch ein Klick und noch einer. Daniela war in
allen mögliche Posen zu sehen – nackt. Jetzt wurde Sandy so richtig
neugierig. Sie klickte bei jedem Bild auf "Eigenschaften" und
erkannte, dass die Bilder über einen Zeitraum von vier Tagen gemacht
wurden. Etwas eifersüchtig bat sie um eine Erklärung, was bei ihrer
Mutter lautes Lachen auslöste. Ich grinste auch. Ich erkläre es dir
Sandy. Daniela ist nach dem Abend im Club die folgenden vier Tage
jede Nacht bei mir gewesen. Das Thema Geld haben wir nicht so direkt
besprochen, aber sicherlich erwartete Daniela eine gewisse
Vergütung, sie überließ es mir. Ich gebe zu, dass waren wohl die
geilsten und intimsten vier Nächte meines Lebens. Ich schaffte es
irgendwie, Daniela jede Nacht zu mehreren Orgasmen zu bringen.
Daniela wurde mir sexuell ein bisschen hörig, was sie auch zugab.
Am letzten Abend sagte Daniela zu mir, ich habe das Gefühl, weil ich
noch so jung bin, bist du mir und meinem Körper auch rettungslos
verfallen, stimmt‘s? Ich gab es zu. Zum Schluss übergab ich Daniela
einen Umschlag mit einer ansehnlichen Summe. Sie schaute gar nicht
hinein, sie vertraute mir. Dann sagte sie noch, dass sie nicht mehr
in dem Club arbeiten wollte, lieber wollte sie auf einige Luxusdinge
verzichten. Denn es sei ihr immer sehr schwer gefallen, sich unter
die meist alkoholisierten Männer zwischen 50-60 zu legen und
begrapschen zu lassen. Ich als Christiane auftretend, was sie immer
noch amüsierte, war wohl die einzige Ausnahme und die letzten vier
Tage hätte sie eher als privat empfunden. Ich sei der erste Mann
gewesen, der ihr überhaupt und vom ersten Tag an immer Orgasmen
beschert hätte und sie hätte diese "Schulung" sehr genossen.
Sandy, immer noch etwas eifersüchtig: trauerst du Daniela nach? Ich
grinste, liebe Sandy: zuerst: die Altersdifferenz zwischen Daniela
und mir ist viel zu groß, zweitens: ich glaube nicht, dass Daniela
sich auf Dauer mit meinem DWT-Sein hätte arrangieren können, und zum
Schluss: DU bist meine Traumfrau, vom Aussehen, vom innigen Sex mit
dir, deiner Bereitschaft, ja sagen wir fast Freude darüber, dass ich
häufig wie eine Frau rumlaufe, ja, das verbindet uns unendlich.
Dann sagte ich laut, jetzt habe ich mich völlig geoutet, und jetzt
will ich endlich als Frau und besonders als Barfrau erzogen werden.
Ich zittere schon vor freudiger Erregung.
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