Verknallt in eine Transe
Bei einem Spiel im
Internet bekommt man Bilder von Personen gezeigt und schreibt in
einem Stichwort, was man über sie denkt und umgekehrt. Die Person
kann dann zurückverfolgen, wer was über sie geschrieben hat. So saß
ich auch heute vor dem PC und klickte mich durch die Bilder. Doch
bei einem Bild wurde ich stutzig: Eine Frau, wohl ungefähr vierzig
Jahre mit braunen Augen, doch etwas war komisch an ihr. Durch das
betrachten ihres Namens erkannte ich es: Das war ein Transvestit,
denn sie hatte das untrügliche "TS" vor ihrem Namen stehen. Ich muss
zugeben, sie war überaus attraktiv, hatte wunderschöne braune Augen
und einen sinnlichen Mund, aber sie hatte ein etwas maskulines
Aussehen. Ich überlegte hin und her, ob ich sie weg klicken oder
etwas schreiben sollte. Ich entschied mich, zu schreiben, was mir
durch den Kopf ging: "Wunderschön" und klickte dann auf senden. Kurz
darauf ging ich ins Bett. Ich sah ihr Gesicht in meinen Träumen.
Verdammt, hatte ich mich in einen Transe verknallt?
Am nächsten Morgen ging ich aufgeregt auf die Seite und in mein
Profil. Ein paar Kommentare hatte ich bekommen, aber nur einer war
für mich bedeutend: "Süß" hatte der Transvestit über mich
geschrieben. Ich sah, dass in meinem Postkasten einen Nachricht war.
Mit zittrigen Fingern klickte ich auf den Button. Die Nachricht war
von ihr.
Sie schrieb: "Hallo Süßer. Vielen Dank für den Kommentar über mich,
ich bin echt geschmeichelt. Ich möchte nur eines sagen, damit du
dich später nicht ärgerst: Ich bin eine Transe. Wenn du mich immer
noch "Wunderschön" findest, würde ich mich sehr freuen, aber wenn du
den Kommentar zurückziehst, wäre ich dir aber auch nicht böse. LG
TS_Clara"
Wow. Ich schrieb ihr sofort zurück: "Hallo Clara. Ich wusste, dass
du ein Transvestit bist, ich finde dich aber trotzdem überaus
attraktiv. LG Valentin"
Ungeduldig wartete ich auf einen Antwort. Sie enttäuschte mich
nicht. "Hallo Valentin. Es freut mich sehr, dass du so denkst. Die
meisten Typen brechen sofort alles ab oder beschimpfen mich. Ich bin
übrigens Clara, zweiundvierzig."
Sofort antworte ich: "Die Typen die dich beleidigen sind dämlich,
ärgere dich nicht über sie! Ich bin der Valentin, zweiundzwanzig
jährig."
So ging es hin und her, wir tauschten unsere Mail und
Messenger-Adressen aus, und chatteten täglich miteinander. Wir
schrieben nie über Sex, bis zu dem einen Tag, der mein Leben
veränderte:
"Hast du eigentlich einen Freundin", fragte sie im Chat.
"Nein, bin leider Single und du?"
"Ich habe auch keine Freundin, könnte mit der eh nichts anfangen,
denn ich steh auf Männer."
"Ach so"
"Hast du schon einmal Erfahrungen mit Männern gemacht?"
"Nein, ich hatte zwar Fantasien aber mehr nicht..."
"Du findest mich doch hübsch, oder?"
"Ja, überaus"
"Würdest du es mit mir ausprobieren wollen?"
Ich stockte: Ich hatte mich schon damals in sie verknallt, obwohl
sie eigentlich ein Mann war und wünschte mir oft, mit ihr zusammen
zu sein und nun fragte sie mich genau das.
"Ja, wenn du es auch möchtest."
"Wenn du so denkst: Komm nächste Woche rum!"
Ich machte vor meinem PC Luftsprünge. Ich hätte nie gedacht, dass es
mich so glücklich machen würde, ein Date mit einer Transe zu haben.
Eine Woche später stand ich vor ihrer Tür. Die Haustür war offen,
sodass ich ohne Probleme ins Treppenhaus kam. Ich atmete tief durch
und drückte die Klingel. Sekunden später sprang die Tür auf und da
sah ich sie zum ersten mal in echt: Sie hatte mittellange blonde
Haare mit einem Schleifchen darin, ein enganliegendes, tief
ausgeschnittenes kurzes rosa farbiges Kleid, weiße Nylons und weiße
Hakenschuhe an. Ihr Gesicht war genau so hübsch, wie auf den
Bildern. Sie lächelte mich an und hauchte mit verstellter Stimme:
"Hallo Valentin, komm rein."
Wow, ihre Stimme klang echt süß. Ich trat ein, sie schloss die Tür
hinter uns. Ich konnte nicht anders, drehte mich zu ihr um und gab
ihr einen Kuss, den sie sofort erwiderte. Wir lösten uns und gingen
in ihr Wohnzimmer, tranken Sekt und redeten über dies und das und
waren bald beim Thema Sex angelangt.
"Ich habe seit einer Weile immer wieder die Fantasie, es mit einem
jungen Mann zu tun, der mich als seine Mutter sieht und mich "Mama"
nennt", erzählte sie mir mit ihrer verstellten süßen Stimme.
Ich merkte, dass jetzt der "Moment" gekommen war und rückte dich an
sie heran, küsste sie und flüsterte in ihr Ohr: "Du bist wunderschön
Mama!" und leckte an ihrem Ohrläppchen.
Sie keuchte auf, drehte ihren Kopf und gab mir einen langen
Zungenkuss. Währenddessen griff sie an meinem Schritt und massierte
mein kleinen Freund.
Dann löste sie sich von mir und öffnete meine Hose und befreite
meinen Schwanz.
"Du hast einen Hübschen Penis. Mama wird ihn jetzt schön verwöhnen!"
Sie wichste ihn sanft, schleckte über meine Eichel, saugte ein Stück
ein und ließ ihn wieder frei und begann von neuem. Meine Ex hatte
mir mal einen geblasen, aber "Mama" übertraf sie um Längen! Ich
merkte, dass ich es nicht lange aushalten würde, also drückte ich
sanft ihren Kopf hoch und lächelte sie an: "Mama, du macht das
schön. Ich möchte mich revanchieren!"
Sie lächelte mich glücklich an, setzte sich neben mich, hob ihr
Kleid und zog ihr Höschen aus. Darunter stand ein harter Schwanz,
mindesten 18 cm lang und beschnitten.
"Na Süßer, gefällte dir Mama Schwanz, ja? Blase ihn, mein Schatz!"
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und versuchte das, was sie bei
mir getan hatte, zu imitieren. Mann, ich hätte nie gedacht, dass es
so geil war, einen Schwanz zu lutschen. Bald begann sie zu stöhnen
und meinen Kopf zu streicheln.
"Oh ja, du machst das geil! Blase Mamas Schwanz, mein Schatz!"
Während ich sie blies, zog ich mich umständlich aus. Da ich ein Hemd
trug, brauchte ich nicht mit dem blasen zu stoppen.
Oh Gott, hatte sie einen Ausdauer! Ich lutschte schon eine viertel
Stunde ihren Schwanz. Nicht, dass es mich gestört hätte.
Dann drückte sie mich von ihrem Schwanz weg und zog mich zu sich
rauf. Unsere Gesichter lagen sich jetzt genau gegenüber. Ich starrte
gebannt in ihre brauen Augen und küsste sie.
"Mama will dich ficken!" keuchte sie zwischen den Küssen.
"Ja Mama, ich will es auch!"
Sie lächelte mich an, gab mir noch eine Kuss, sprang auf und nahm
meine Hand. Sie zog mich förmlich hinter sich her in ihr
Schlafzimmer.
"Leg dich auf den Rücken und winkle die Beine an!"
Ich tat, was sie sagte. Sie betrachtete mich kurz und schob mich
dann ein paar Kissen unter den Rücken. Dann ging sie an ihren
Nachttisch und holte ein Kondom und Gleitgel heraus. Sie öffnete die
Packung des Gummis mit den Zähnen und rollte sich das Kondom über
ihren harten Prügel. Als sie das tat, wurde mir meiner Lage
bewusste, ich wusste, was passieren würde und ich wollte, dass es
passiert.
Sie legte sich neben mich und schmierte mir eine Portion Gleitmittel
an mein jungfräuliches Loch. Ein paar mal schob sie auch einen oder
mehrere Finger rein. Es war ein sonderbares Gefühl, aber nicht
schlimm.
"Mama schiebt ihn dir gleich rein, Süßer!", worauf sie sich zwischen
mein Beine rollte und diese auf ihre Schultern legte. Sie beugte
sich weit vor und gab mir einen Kuss.
"Das wird gleich weh tun. Mama möchte, dass du dich entspannst."
"Ich versuche es Mama."
Dann spürte ich, wie sie begann ihren Schwanz in mich zu bohren. Ich
glaubte, es würde meinen Arsch zerreißen. Ich stöhnte auf, doch sie
drückte mir ein Kuss auf die Lippen und zügelte mit mir, bis sie
komplett in mir war.
"Mama ist jetzt mit dir vereint! Du bist ein tapferer Junge!",
lächelte sie mich an und küsste mich nochmal kurz. Ich lächelte
zurück. Es tat noch immer höllisch weh, aber aber es fühlte sich auf
der anderen Seite überaus geil an.
"Gefällt es dir, magst du Mamas Schwanz in deinem Po?"
"Ja Mama, es fühlt sich so geil an!", stöhnte ich zwischen Schmerz
und Geilheit.
Ohne Vorwahrung begann sie mich zu ficken. Ich fühlte, wie ihr
Schwanz erst aus meinen Arsch raus, dann rein geschoben wurde, alles
jedoch sehr sanft.
"Magst du dass?", lächelte sie mich an.
"Oh ja, mach bitte weiter Mama!", worauf sie das Tempo etwas
erhöhte.
Nach und nach wurden ihre Stöße immer härter, immer schneller. Ab
und zu machte sie eine Pause um mit mir zu züngeln. Ich war auf
Wolke 7. Mein Schwanz war die ganze Zeit über hart.
"Ist das geil, mein Schatz? Oh, du bist so eng! Dein Schwanz ist ja
auch hart!", worauf sie mich im Rhythmus ihrer Stöße zu wichsen
begann. Das ging nicht lange gut und schon bald spritzte ich mich
selbst an.
"Mein Süßer ist für Mama gekommen. Sieht das geil aus!", stöhnte
sie. "Mama kommt auch gleich. Soll sie dich anspritzen? Willst du
Mamas geilen Saft im Gesicht haben?"
"Ja Mama!", keuchte ich.
Sie zog ihren Schwanz aus mir heraus, zog das Gummi von ihrem
Schwanz und wichste vor meinem Gesicht. Man, war das ein geiler
Anblick!
"Mach den Mund auf, Mama gibt dir was Feines!"
Ich riss meinen Mund auf und kurz darauf schoss sie ihre Sahne in
mein Gesicht und meinen Mund. Wow, das schmeckt besser, als ich
dachte! Ich schluckte, leckte meine Lippen ab und lutschte die
letzten Tropfen aus ihr heraus.
"Schmeckt dir Mamas Saft? Ja? Lass mal deinen probieren!"
Sie zog ihren Schwanz aus meinem Mund, und leckte meinen Saft von
meinem Körper. Es fühlte sich geil an, ihre warmen Lippen und ihre
Zunge zu fühlen. Als ich "sauber" war legte sie sich neben mich und
wir küssten uns und kuschelten wir ein Pärchen miteinander.
"Ich lieb dich", hauchte sie.
"Ich liebe dich auch", lächelte ich sie an küsste sie. Ich war nun
in einer Beziehung mit einer älteren Transe. Was wohl meine Familie
davon halten würde?
Glücklich schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Mit einem wohligen Gefühl im gesamten Körper wachte ich auf. Ich
brauchte einen Moment um mich zurecht zu finden. Ich lag in einem
Bett mit rosa Satin-Bettwäsche und fühlte eine Person hinter mir.
Langsam kamen die Erinnerung wieder: Ich war bei Clara, dem
Transvestiten. Sie hatte mich gestern gefickt und mir den besten Sex
meines Lebens geschenkt. Ich lächelte als ich an unsere gemeinsame
Nacht zurückdachte.
Vorsichtig drehte ich mich im Bett und betrachtet sie. Ihr Make-up
war etwas verwischt, aber sie sah noch immer verdammt süß aus, wenn
auch nicht mehr so weiblich wie gestern Abend. Ihr Mund war leicht
geöffnet und sie atmete regelmäßig ein und aus. Sie sah dabei so
zufrieden aus, wie ich mich fühlte.
Ich betrachtet sie so eine ganze Weile, bis sie langsam erwachte und
die Augen öffnete.
"Guten Morgen Mama", hauchte ich ihr sanft entgegen.
Sie lächelte mich an: "Morgen mein Schatz", sie zog sich an mich
heran und küsste mich. "Wie lange beobachtest du mich schon?"
"Eine Weile", lächelte ich. "Bist wunderschön, egal ob du wach bist,
oder ob du schläfst."
Dafür küsste sie mich abermals, diesmal mit Zunge und länger. Ich
erwiderte den Kuss nur allzu gerne. Ich fühlte, wie sie ihren
Schenkel um meine Hüfte legte und unsere Unterleiber aneinander
drückten. Sie hatte wie ich eine Morgenlatte.
Wir liebkosten uns eine ganze Weile, bis sie sich von mir löste.
"Ich liebe dich!", hauchte sie mich an.
Ich lächelte und küsste sie abermals. Ich fühlte, wie ihre Hand in
Richtung unserer Schwänze wanderte. Geschickt packte sie beide
Gleichzeitig und drückte sie sanft zusammen. Es fühlte sich
wunderbar an, ihren Penis an meinem zu fühlen.
Nach einer Weile begann sie ihren und meinen Schwanz zu wichsen,
während unsere Lippen wie zusammengewachsen aufeinander gepresst
waren. Die Wichs-Bewegungen wurden immer schneller, ihre Küsse immer
fordernder, bis ich ihren Saft an meinem Schwanz und Sack fühlte.
Kurz darauf war auch ich soweit und spritzte sie an.
Sie küsste mich noch einmal kurz, dann stand sie auf. Wieder
bewunderte ich ihren Körper. Ich hätte nie geglaubt, dass mich eine
Transe so faszinieren würde.
"Mama geht jetzt ins Bad, du bist danach dran.", dann verschwand
sie.
Ich räkelte mich noch eine Weile im Bett, bis ich dann auch
aufstand. Nach fast einer halben Stunde kam sie aus dem Bad, perfekt
geschminkt, mit einem rosa Top mit tiefen Ausschnitt, einem kurzem
beigen Rock, worunter sie weiße Nylonstrümpfe trug und weiße Pumps
heraus.
"Du siehst einfach perfekt aus, Mama!", bewunderte ich sie. Sie
lächelte verlegen.
"Das Badezimmer ist jetzt frei, fühle dich wie zu Hause."
Das Bad war voller Schminke und Pflegeprodukte. Ich vollzog meine
morgendlich Toilette und gesellte mich anschließend zu ihr in die
Küche, wo sie bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte.
Ich setzte mich und wir Frühstückten schweigend. Das Schweigen
dauerte noch einige Minuten nach dem Frühstück an, bis sie es
endlich brach.
"Du weißt, dass ich nur ein Mann in Frauensachen bin", sie sprach
mit unverstellter Stimme. Ich nickte.
"Du sagtest, dass du mich liebst."
"Ja, und ich habe es auch ernst gemeint."
Sie lächelte kurz, wurde dann wieder ernst. "Ich möchte, dass du dir
genau überlegst, ob du eine Beziehung mit mir möchtest! In der
Öffentlichkeit wirst du auf Unverständnis und Spott stoßen, wie auch
bei deiner Familie und deinen Freunden. Die wenigsten werden
versuchen, dich zu verstehen. Außerdem bin ich ein Mann und werde es
immer bleiben. Ich werde mich nicht umwandeln lassen, denn ich bin
glücklich wie ich bin! Und zuletzt, möchte ich, dass du unseren
Altersunterschied beachtest.", sie sah mich ernst an. "Ich möchte,
dass du genau überlegst. Ich werde dich immer lieben, egal, wie du
dich entscheidest!"
Ich ließ ihre Worte auf mich wirken. Es würde definitiv sehr schwer
werden. Wir würden definitiv auf Spott und Unverständnis treffen,
egal ob bei Fremden, Freunden oder meiner Familie. Doch ich hatte
mich in sie verliebt, es war mir egal, ob wir ausgelacht werden
würden. Es war mir egal, dass sie ein er war und bleiben würde...
Ich stand auf, blickte sie ernst an und ging vor ihr auf die Knie.
"Clara, ich liebe dich. Mir ist egal, was die Welt denkt. Mir ist
auch egal, dass du ein Mann bleibst, ich liebe dich so, wie du bist.
Und auch dein Alter ist mir egal!"
Sie lächelte. Ihr Lächeln und ihre braunen Augen ließen mich
dahinschmelzen. Sie beugte sich zu mich hinab und hauchte mir ein
"Danke" entgegen und drückte ihre Stirn an meine. Ich fühlte, dass
sie den Tränen nah war, aber sie war auch furchtbar glücklich. Wir
verharrten in der Position und genossen den Moment.
Wir nutzten den Vormittag uns besser kennenzulernen und aßen
gemeinsam Mittag. Ich schlug ihr vor, spazieren zu gehen.
"Wenn du soweit bist, dich mit mir draußen sehen zu lassen, ist es
in Ordnung für mich", meinte sie schüchtern. Aus unseren Gesprächen
wusste ich, dass sie schon lange als "Frau" unterwegs war, also
dachte sie wohl, dass mir peinlich werden könnte.
"Ich bin bereit", lächelte ich.
Sie nahm sich ihre Handtasche und dann gingen wir los. Hand in Hand
schlenderten wir durch die Stadt in Richtung Park. Einige Leute
blickten uns sonderbar an, doch es war mir tatsächlich egal, selbst
als ein paar Jugendlich uns Beschimpfungen hinterher warfen.
"Hör einfach nicht hin.", flüsterte ich in ihr Ohr, worauf sie mich
anlächelte. Sie musste wohl die Anfeindungen lange kennen, denn sie
schienen an ihr abzuprallen.
Im Park suchten wir uns ein Bank in der Sonne und genossen den
schönen Tag. Ich rückte dicht an sie heran und legte meinen Arm um
sie. Von weitem hätte man uns für ein normales Paar halten können
und im Grunde waren wir das auch.
Wir unterhielten uns über dies und das, Gott und die Welt und
gelangten - mal wieder – beim Thema Sex an. Sie hatte vor mir nur
einmal einen festen Freund gehabt, jedoch in ihrem Alter. Er war
aber nur aktiv und wollte auch, dass sie Hormone nimmt und sich
operieren lässt. Außer ihm hatte sie nur "wechselnde
Bekanntschaften", wie sie es nannte. Bei mir war es langweiliger,
ich hatte nur eine Ex-Freundin, und das auch nur kurz. Sie erzählte
mir ausgiebig von ihrem "Treiben", was bei uns beiden eine
entsprechende Wirkung hatte. Meine Hose wurde langsam eng und ich
sah auch, dass sich ihr Rock hob.
"Hattest du schon einmal Sex in der Öffentlichkeit?", lächelte sie
verschmitzt.
"Nein... oh, du willst doch nicht...", sich lachte. Ja, sie wollte
es tun, hier und jetzt. Ich grinste sie an, sah mich um und als ich
merkte, das niemand zu sehen war, rutschte ich auf die Knie, hob
ihren Rock an und holte ihren Schwanz aus ihrem Höschen. Ihre Eichel
glänzte schon durch den Vorsaft. Gierig schob ich ihn mir in den
Mund. Schmeckte das geil! Geil lutschte ich ihren Schaft entlang,
während sie leise stöhnte.
"Lutsche Mamas Schwanz. Ah ja, das machst du gut, blase ihn schön!",
keuchte sie. Ich begann ihren Sack mit einer Hand zu massieren, was
sie lauter keuchen ließ. War das geil! Mit der freien Hand öffnete
ich meine Hose, befreite meinen kleine Freund und begann zu wichsen.
Clara stöhnte und streichelte meinen Hinterkopf, bis sie meinen Kopf
nach einigen Minuten von ihrem Schwanz hob.
Sie griff in ihre Tasche und holte ein Gummi hervor.
"Los Süßer, zieh ihn Mama über, damit sie dich ficken kann!", befahl
sie.
Nichts lieber als das! Schnell riss ich die Packung auf, steckt mir
das Gummi in den Mund und zog ihr das Kondom mit dem Mund über, was
viel besser ging, als ich dachte. Dann stand ich auf, zog meine Hose
komplett runter und stützte mich so auf die Bank, dass ich ihr
meinen blanken Arsch präsentierte. Sie stand auf und positionierte
sich gleich hinter mich. Ich fühlte, wie ihre warmen Hände meinen Po
liebkosten, meine Backen auseinander zogen und wie sie langsam ihren
Prügel in meinen Hintern versenkte. Es ging heute viel besser als
gestern, ich hatte weniger Schmerzen und sie drang auch leichter
ein.
"Süßer, das machst du gut so!", lobte sie. "Mama hat ihn jetzt ganz
drin, soll sie dich ficken?"
"Ja, Mama!"
Sie begann mich zu ficken, sehr sanft aber bestimmend. Ich schloss
die Augen und genoss das Gefühl. Sie erhöhte ihr Tempo und ließ ihr
Stöße härter werden. Ich versuchte ihren Stöße zu parieren und mehr
von ihrem Schwanz zu fühlen. So ging es eine ganze Weile.
"Wir haben übrigens Publikum!", meinte sie, worauf ich meine Augen
erschrocken öffnete. Neben uns stand ein älterer Mann, so um die 50,
mit Halbglatze und Bierbauch und wichste seinen Schwanz.
Clara kicherte und verpasste mir noch ein paar Stöße. "Er guckt uns
schon bestimmt 5 Minuten zu, hast du ihn nicht bemerkt?"
"Nein", keuchte ich. Es war mir etwas peinlich, aber es war auch
sonderbar geil.Ich sah, wie er ein paar Schritte auf uns zu ging und
dann stand er schon direkt neben uns. Ich fühlte, wie er mit seinen
Händen über meinen Rücken strich und sah, wie er beobachtete, wie
Clara ihren Schwanz in meinen Arsch versenkte. Sein Pimmel war nun
mehr oder weniger vor meinem Gesicht, sodass ich genauer betrachten
konnte. Er war so 16 cm, beschnitten, behaart und mit einer
glänzenden roten Eichel versehen.
"Darf mir der Junge ein blasen?", fragte der Mann Clara.
"Er darf es selbst entscheiden, ich habe nichts dagegen", stöhnte
sie.
Als Antwort schob ich meine Lippen auf seine Kolben. Er stöhnte laut
auf. Gierig lutschte ich seinen Schwanz. Er schmeckte etwas anders
als der von Clara, etwas strenger, aber auch geil. Das bloße
lutschen war ihm jedoch nicht genug, denn er nahm meinen Kopf
zwischen seine Hände und begann meinen Mund hart zu vögeln.
"Na Süßer, schmeckt der Schwanz von dem Onkel?", fragte Clara.
Ich stöhnte ein ersticktes "ja".
"Oh, ja, die Sau bläst richtig gut!", keuchte der Typ.
So stand ich gebückt im Park und ließ meinen Arsch und meinen Mund
begatten. Ich hätte mir das in meinen wildesten Träumen nicht
ausmalen können, doch es war so verdammt geil!
"Scheiße ich komme!", keuchte er, zog seinen Prügel aus meinem Mund
und schoss seinen heißen Saft in mein Gesicht. Er wichste noch ein
wenig, bedankte sich und zog von dannen.
"Das hast du fein gemacht! Mama kommt auch gleich!", worauf ich
begann im Takt mit ihren Stößen zu wichsen.
Bald darauf verteilte ich meinen Saft auf der Parkbank. Wieder musst
ich über ihre Kondition staunen, denn sie vögelte mich noch mehrere
Minuten bis sie schlussendlich ihre Sahne in das Gummi schoss.
Daraufhin sank sich auf mich hinab, umarmte mich von hinten und
küsste mich auf den Nacken. Ich genoss ihre Nähe und Wärme.
Dann zog sie sich aus mir zurück, nahm ein paar Taschentücher aus
ihrer Handtasche, zog das Gummi von ihrem Pimmel und säuberte ihren
Penis.
Als sie damit fertig war, sah sie mir ins Gesicht und Lachte.
"Oh, du hast dich ja ganz schön schmutzig gemacht! Mama macht das
schnell weg!", lacht sie und wischte die Wichse des Typen aus meinem
Gesicht.
Dann zogen wir uns wieder an und gingen Arm in Arm nach Hause, wo
wir beim Fernsehen kuschelten und spät ins Bett ging und schliefen
glücklich ein.
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