Fast eine Frau
Um es gleich klarzustellen, ich bin nur fast eine Frau. Geboren
wurde ich als Junge und man gab mir den Namen Herbert. Möchte mich
etwas vorstellen, bevor ich Anfange über mich und mein Leben zu
erzählen. Bin 1968 in Nienburg geboren.. Es ist ein kleines Dorf in
Niedersachsen. Meine Mutter starb bei meiner Geburt und meinen Vater
habe ich nie kennengelernt, soll angeblich ein Amerikanischer Soldat
gewesen sein. Meine Mutter ist immer am Wochenende in einer dieser
Discos gewesen, wo auch damals viele Amerikanischen Soldaten
verkehrt haben, wie man mir mal sagte. aber das ist ja egal.
Jedenfalls war ich bis zu meinem dritten Lebensjahr in dieses Heim,
bis mich eine Familie aufnahm, weil ihr Kind bei einem Unfall ums
Leben kam und sie keine neue Schwangerschaft mehr wollten.
Jedenfalls wuchs ich auf bei einen älteren Ehepaar. Mit 6 Jahren
ging ich in der Schule, würde sagen ich war ein durchschnittlicher
Schüler, das lernen machte mir Spaß und ich hatte eigentlich immer
gute Zensuren. Soweit war alles normal, außer das ich schon damals
ein Vorliebe für Damenwäsche in mir entdeckte.
Ich zog schon da ab und zu die Wäsche, heimlich von meiner
Stiefmutter an. Ich wurde langsam älter, in der Schule kam ich gut
mit und die Jahre vergingen wie im Flug. Meine Kindheit verlief
soweit normal, ich spielt mit gleich Jungs und Mädchen, wobei ich
immer heimlich den Wunsch hatte auch gern Mädchensachen zu tragen.
Ein Schulkamerad wohnte auf einem Bauernhof und war 2 Jahre älter
als ich. Bin da gern hingegangen um da zu spielen, Eines Tages ich
war 14 Jahre, frage mich Peter, so hieß der Junge, ob ich nicht
helfen wollte bei der Obsternte, könne mir etwas Taschengeld
verdienen.. Ich war über das Angebot erfreut, da ich nicht viel
Taschengeld bekam. Ich ging jeden Tag nach der Schule zum Bauernhof
um bei der Ernte zu helfen. Dann an einen Freitag, wir kamen
durchgeschwitzt von der Ernte, wir aßen sann immer noch etwas,
fragte mich Peter, ob ich nicht hier mit übernachten wolle. Er
meinte am Samstag ist ja keine Schule und wir können dann zusammen
früh weitermachen mit der Ernte. Ich war etwas unschlüssig rief aber
meine Stiefmutter an, um ihr zu sagen, das ich das Wochenende auf
den Bauernhof verbringen werde. Peter war sehr erfreut darüber, das
ich mit auf den Bauernhof übernachte, und wir gingen auf sein
Zimmer, wo er eine Matratze.
Die unter sein Bett war raus schob. Komm lass uns erst mal duschen,
ich gebe dir ein Schlafanzug von mir. Wir gingen ins Bad und zogen
uns aus um zu duschen. Als wir nackend unter der Dusche waren und
uns einseifen, fiel mein Blick immer wieder auf sein Glied. Er hatte
schon ein sehr großes, wobei mein eher mickrig war. Komm seif mein
Rücken ein, sagte plötzlich Peter und drehte mir den Rücken zu. Ich
fing an sein Rücken einzuseifen. Als ich so sein Rücken einseifte
und ich tiefer an seine Pobacken kam, spürte ich ein seltsames
Gefühl in mir und mein Glied wurde langsam hart. So etwas hatte ich
noch nie bei mir gespürt. Seif mein Po auch mit ein, meinte Peter.
Ich seifte sein Po auch ein, wobei mein Glied noch härter wurde. Ich
ging zwischen seine Pobacken und fühlte seine Eier wobei es über
mich kam und ging mit der Seife an sein Glied um es auch
einzuseifen. Er stand noch mit den Rücken zu mir und mein Glied
stand steif von mir ab, wobei ich sein Glied kräftig einseifte. Ich
spürte wie es langsam fest wurde und die Seife viel mir aus der
Hand. Ich hielt sein Glied in der Hand und es wurde immer härter. Da
drehte er sich um, schaute mich an, mein steifes Glied, dann sein
steifes Glied und sagte nur "geh in die Knie und nehme es in den
Mund". Ich schaute ihn an und ging mit zittrigen Beinen in die Knie,
der Wasserstrahl hatte die Seife abgespült und ich nahm es in den
Mund und fing an daran zu lecken. Er stöhnte auf und fing an mich in
mein Mund zu ficken. Ich ging mit einer Hand zu mein Glied und
wichste ihn während Peter in mein Mund fickte, Ich spürte plötzlich,
das sein Schwanz noch etwas härter wurde und anfing zu zucken,
plötzlich entlud sich sein Geilsaft in mein Mund, wobei es mir auch
kam, Hatte so etwas noch nie erlebt, ich fing an zu schlucken, aber
das meiste von Peters Geilsaft lief mir aus meinen Mundwinkeln. Wir
schauten uns nur an, sagten dabei aber nichts. Dann gingen wir aus
der Dusche um uns abzutrocknen. Dann zogen wir unseren Schlafanzug
an und gingen auf sein Zimmer. Peter machte Musik an und wir
spielten Karten. Nach einer Weile sagte er "Komm, lass uns in Bett
gehen." Er machte das Licht aus und ich wollte mich auf der Matratze
legen. "Nicht doch Herbert, zum schlafen bin ich noch nicht müde,
will noch etwas kuscheln, komm zu mir unter der Decke", sagte Peter.
Ich ging zu ihm ins Bett und kuschelte mich an ihn. Meine Hand ging
wie von alleine zu sein Glied. Ich streichelte darüber und spürte
wie es zu wachsen anfing. Er ging mit seiner Hand in meine
Schlafhose und streichelte mein Glied, dann nahm er seine Hand raus
leckte diese und ging wieder in meine Schlafhose um mir seinen
nassen Finger in mein Poloch zu stecken. Mir ging ein wonniger
Schauer durch den Körper und mein Glied wurde dabei hart. "Scheint
dir zu gefallen," meinte Peter und zog meine Schafhose aus, um mich
dann auf den Bauch zu legen. Dann merke ich dass er mein Poloch mit
seinen Speichel nass machte und ging immer wieder mit sein Finger
rein. Dann kniete er sich hinter mir du ich spürte wie er sein
hartes Glied in mein Poloch drückte. Er stöhnte und ging immer
wieder mit den Finger rein um das loch zu weiten.
Dann spürte ich, dass sein Glied langsam in mein Poloch ging. Zuerst
dachte ich dass er mein Poloch zerreisst. Aber je tiefer er in mir
eindrang, je mehr fing es mir an zu gefallen. Als er ihn ganz drin
hatte, fing er an mich zu stoßen, zuerst sanft, dann immer härter
und schneller. Ich spürte wie sich mein Schließmuskel immer fest um
sein Glied zog, als er seinen Schwanz zurückzog. Bei jedem Stoss
stöhnte ich laut auf. Mein Glied wurde auch ganz hart, aber ich
stützte mich mit meinen Händen ab und konnte mein Glied nicht
wichsen. Er stieß immer fester zu und fing dann plötzlich an
abzuspritzen. Ich spürte wie es aus meinem Poloch meine Arsch-Backen
und Schenkel runter lief. Es machte mich so geil, dass ich auch
anfing abzuspritzen. Er hörte auf zu stoßen, lies sein Glied in mir
und ich spürte wie er in mein Poloch langsam schlapp wurde. Dann zog
er ihn mit ein ruck raus, verstrich sein Geilsaft über meine
Pobacken. Dann legte er sich hin und sagte erschöpft "Komm lass uns
schlafen, "drehte sich um und schlief ein. Ich lag noch etwas da,
und dachte über das geschehene nach um dann auch ein zu schlafen.
Am nächsten morgen wachte ich auf und musste erst mal kurz überlegen
wo ich überhaupt war. Dann fiel es mir alles ein und ich wurde
wieder geil. Peter schlief noch neben mir und ich ging mit der Hand
an Peter sein Glied um es zu streicheln. Dabei wachte er auf. Und
sagte "Komm lass es" und weiter, "tu mir ein gefallen und spreche
mit keinen darüber, was wir gestern getan haben. Bin nicht schwul
und kann mir gar nicht erklären, was über mich gekommen ist, als ich
dich gefickt habe. Nuss wissen, ich ficke ab und zu unsere Magd, sie
ist zwar keine Schönheit aber mag gern einen geilen Schwanz." Wir
gingen in der Küche um zu frühstücken, um dann zu den Obstbäumen zu
gehen und die Ernte einzufahren. Wir pflückten schweigend das Obst,
wobei ich immer wieder ein Blick auf Peters Hose warf. In Gedanken
stellte ich mir vor wie es währe, wenn ich in Mädchensachen auf ihn
wirken würde. Ich war gerade mal 14 Jahre, aber Peter hat eine Lust
in mir geweckt, die ich nicht6 näher erklären kann. Wir ernteten
schweigend und insgeheim hoffte ich, dass er mich hinter ein Busch
ziehen würde, was leider nicht geschah. Die Zeit verstrich schnell
und es war früher Nachmittag, und Peter meinte, kommt lass uns zu
Mittag essen, mal schauen was Kirstin feines gekocht hat. Kirstin
hieß die Magd, die für den Haushalt zuständig war.
Peters Vater sorgte sich um das Vieh und die Felder und Peters
Mutter hatte einen kleinen Tante Emma Laden in Nienburg, da die
Landwirtschaft auf so einen kleinen Hof nicht viel erwirtschaftete.
Peter wollte später mal studieren.
Wir gingen zum Haus in der Küche, wo das Essen fertig auf den Herd
stand. Wir fühlten uns die Teller und gingen zum Tisch um schweigend
zu essen. Da kam die Magd herein und begrüßte uns mit den Worten
"Hallo ihr beiden, schmeckt es euch?" Wobei sie uns einen
schelmischen Blick zuwarf. Ich schaute sie mir etwas genauer an, und
fand dass sie gar nicht mal so schlecht aussah. Sie war nicht dick,
aber hatte einen kräftigen Körper und große Brüste. Ich wurde
neidisch auf ihren Busen und wünschte mir, ich hätte auch solch
einen Busen. Mir fiel ein das Peter gesagt hat, das er sie ab und zu
fickt und bekam ein Steifen in der Hose. Ich wünschte mir, ich hätte
jetzt Peter seinen in mir und sie spielte an meinen. Kirstin füllte
sich auch einen Teller auf und setze sich zu uns. Wir aßen
schweigend bis Kirstin unverhüllt sagte "Warum schweigt ihr denn so,
hattet doch eine schöne Nacht, währ am liebsten dabei gewesen."
Peter wurde ganz rot im Gesicht, worauf Kirstin sagte, "Ist doch
kein Grund um rot zu werden, wenn es Freude gemacht hat, wollte zwar
nicht lauschen, musste aber noch einige Einmachgläser aus der Kammer
holen., leider musste ich noch die Obstmarmelade Einwecken, und
danach war es ruhig bei euch. Übrigens ich habe dein Bett heute
frisch bezogen, meine es brauch keiner die Flecken zu sehen, die im
Laken und Überzug waren" Peters Zimmer lag am hinteren Ende des
Korridors aber daneben war die Abstellkammer.
Dabei strich sie Peter über seiner Hose und ich merkte wie Peter
ganz nervös wurde. Mit einer Hand knöpfte sie ihren Kittel auf und
ich sah das sie darunter nur BH und ein Slip anhatte.
"Na Peter, dein Vater kommt er am frühen Abend heim und ich bin mit
meiner Arbeit fertig." Ich schaute Peter an und Kirstin und mir
wurde ganz heiß. Plötzlich spürte ich etwas an meine Hose, Kirstin
die mir gegenüber saß hatte ihr Schuh ausgezogen und streifte mit
ihren nackten Zähen über meine Hose. Mein Glied wurde immer härter
dabei. Wir waren fertig mit Essen und Kirstin stand auf und räumte
den Tisch ab, spülte kurz das Geschirr ab um es in die
Geschirrmaschine zu stellen. Wir blieben am Tisch sitzen und
schauten Kirstin zu, wie sie mit offenem Kittel das Geschirr spülte.
Mir wurde immer heißer, wobei ich die Brüste anschaute und an den
Schwanz von Peter dachte. Als Kirstin das Geschirr versorg hat,
drehte sie sich zu uns hin und lehnte sich gegen den Kühlschrank,
ihren Kittel geöffnet und sagte "Na was ist ihr beiden, keine Lust
auf ein heißen Nachtisch?" und weiter, "was mich wirklich
interessiert, wer hat wenn gefickt, würde ich doch gern mal sehen."
Peter stand auf und sagte, "komm gehen wir zu dir ins Zimmer, du
geiles Luder." Wir gingen ins Zimmer von Kirstin, kaum darin schloss
sie vorsorglich die Tür und kniete sich vor uns und öffnete die Hose
von mir.
Peter sog sich seine Hose runter und wir standen mit nackten
Unterkörper vor ihr unsere Schwänze standen steif von unseren Körper
ab. Sie nahm unsere Schwänze in ihren Händen und küsste beide
abwechselnd. Dann nahm sie meinen Schwanz voll ihn ihren Mund und
steckte mir ein Finger in mein Poloch, was mein Glied noch etwas
härter machte. Mit der anderen Hand spielte sie mit Peters Schwanz.
Dann nahm sie mein Schwanz aus den Mund und rotzte Peters ein
Schwanz an und verstrich den Speichel darüber, dann drehte sie mich
um, so das ihr Gesicht an mein Poloch war, strich mit ihrer Zunge
darüber umfasste meine Pobacken um diese zu öffnen und spuckte
darein, dann spürte ich wie sie ihren Speichel mit der Zunge in mein
Poloch verrieb. Dann nahm sie Peters Schwanz in ihrer Hand und
drückte ihn an mein Poloch, wobei sie sagte "Komm Peter, fickt
Herbert in seine Pofotze, er scheint es zu mögen." Peter stellte
sich hinter mir und steckte sein Glied in mein schleimiges
Arschloch, wobei ich geil aufstöhnte. Peter fing an mich zu ficken,
wobei Kirstin mein Schwanz lutschte und daran saugte. Ihr lief der
Speichel aus den Mundwinkeln. Ich strich über Kirstins Haare und
stöhnte immer laut auf, wenn Peters Schwanz tief in mein Poloch
stieß. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich spritzte alles in
Kirstins Mund, die anfing ihren Speichel vermisch mit mein Geilsaft
der Ihr aus den Mundwinkeln lief über ihre Brüste zu verstreichen.
Peter konnte es auch nicht mehr zurückhalten und spritze alles in
mein Poloch und quellte heraus meine Schenkel runter. Peter zog sein
Schwanz aus meinem Poloch, der etwas braun verschmiert war. Kirstin
nahm ihn sogleich in die hand und fing an diesen abzulecken. Dann
rieb sie ihre Brüste an meinem Po so dass diese auch leicht
hellbraun verschmiert waren. Dann zog sie uns herüber zu ihr Bett,
legte sich rücklings darauf und zog mich an den Haaren an ihre
Brüste, die ich anfing abzulecken. Wir leckten und küssten uns eine
weile gegenseitig ab, bis Kerstin sagte "So jetzt möchte ich eure
Schwänze in mir haben, müssten sie ja etwas erholt haben." Wobei sie
daran spielte, Peters Schwanz war schon wieder steif und meiner
wurde auch langsam hart. Kirstin spuckte in ihrer Hand und verrieb
den Speichel in ihr Poloch. Dann legte sie sich auf Peter, wobei sie
sein Glied in ihrer Spalte führte. Als er vollkommen in ihr
verschwunden war, drehte sie sich um und sagte "Na Herbert, worauf
wartest du noch, ich will deinen Schwanz auch in mir spüren." Ich
kniete mich hinter ihr, nahm mein Glied in der Hand und wichste ihn,
damit er noch härter wurde und drückte ihn in ihr Poloch. Zuerst
hatte ich Schwierigkeiten ihn rein zubekommen, ich zog ihre Pobacken
auseinander und als er mit der Eichel drin war flutschte er wie von
selber rein.
Als er vollkommen in ihr Poloch war stöhnte ich geil auf, und fing
an zu stoßen. Zuerst langsam, aber dann immer heftiger. Immer wenn
ich mein Glied zurückzog spürte ich wie sich ihr Schließmuskel sich
zusammenzog. Mir ging dabei immer ein wonniger Schauer durch den
Körper. Hatte zu ein Gefühl noch nie gekannt, ich wichse mir zwar
fast jeden Tag einen, aber das ist kein Vergleich mit dem, was mit
mir jetzt passiert. Es dauerte nicht lange und ich entlud mich in
ihr Poloch. Ich leckte mich etwas erschöpft über ihr Körper, lies
meinen Schwanz aber in ihr Poloch, der langsam schlaff wurde. Peter
war noch nicht so weit und stieß immer wieder fest in Kirstin
Muschi. Mir war so ich spürte Peters Schwanz, wenn er kräftig
zustieß. Plötzlich fing Kirstin an zu schreien und ich spürte wie
Peter abspritzte. Es fing an aus Kirstin Muschi rauszulaufen. Auf
den Bettlagen machte sich ein nasser Fleck bemerkbar der immer
größer wurde. Wir lecken uns ab und kuschelten noch eine Weile. Dann
gingen wir zusammen ins Bad um zu duschen. Ich war mit meinen
Gedanken an das so eben erlebte. Mir gefiel es sehr, wenn ich ein
Schwanz in mein Poloch hatte, aber genauso wenn ich mein Schwanz in
ein enges Loch hatte, wobei mir einfiel, das ich mein Schwanz zum
ersten mal bei jemanden in ein Poloch hatte, aber noch nicht in
einer Muschi. Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei Kirstin
plötzlich meine Hand an ihrer Muschi führte Ich fühlte die wärme und
mein Glied wurde hart. Sie streichelte und flüsterte, "deinen möchte
ich auch mal darin haben." Wobei sie meine Hand fest an ihren Scham
drückte. Ich schluckte und sagte etwas stottern, "Ich auch, habe
noch nie meinen in Muschi gehabt." Wir beließen es erstmal bei den
Worten und verließen das Bad um uns gegenseitig abzutrocknen. Mein
Blick viel dabei auf den Slip Kirstin und meine Hand glitt darüber
er fühlte sich toll an der feine Stoff und die Spitze. Peter war
schon auf sein Zimmer gegangen um sich anzuziehen. Kirstin sah es
und sagte, "Gefällt er dir?" Ich merkte, das ich rot wurde. Sie
schaute mich, wobei sie sagte "Der gefällt es wenn man dich fick und
scheinst anscheinen Damenwäsche zu mögen?" Ich schluckte und sagte,
"Möchte gern als Mädchen oder Frau gekleidet sein." Wobei ich merkte
wie mir die röte wieder ins Gesicht lief. Sie schaute mich von oben
bis unten an und sagte, "Meine Unterwäsche und Kleider dürften dir
noch etwas zu groß sein, würde dich aber schon mal sehen, wie du als
Mädchen gekleidet ausschaust, der Gedanke hat schon etwas an sich."
"Komm lass uns etwas anziehen bevor Peters Eltern kommen." Wobei sie
mir eine Kuss gab und mich zärtlich streichelte. Ich erwiderte ihren
Kuss und streichelte über ihren Busen. Sie drückte plötzlich meinen
Kopf an ihrer Brust und sagte, "gefällt dir mein Busen?" Ich
schluckte etwas und antwortete, "Ja, möchte auch gern so ein großen
Busen später mal haben." Sie drückte mich etwas von ihr weg und
musterte mich noch einmal und sagte nur, "Komm, ziehen wir uns
endlich an." Nahm mich bei der Hand und zog mich aus dem Badezimmer,
in ihr Zimmer, wo noch meine Sachen lagen. Sie ging zu ihr
Kleiderschrank und holte ein Slip von sich raus und hielt ihn mir
hin wobei sie sagte, "Komm, zieh ihn mal an, das ist ein
String-Panty, der ist mir etwas zu eng, müsste dir aber passen." Ich
nahm ihn aus ihrer Hand und zog ihn mir an. "Steht dir doch toll,"
sagte sie und streichelte mich über den Panty und weiter "Die
Blütenstickerei verziert dein Schwanz toll bekomme richtig Appetit."
Mein Glied wurde langsam hart und sie sagte, "Komm zieh dich schnell
an, braucht keiner mitzubekommen und Peters Vater müsste jeden
Moment heimkommen von Feld." Wir zogen uns an und als wir angezogen
waren fragte sie, "Schläft du heute Nacht wieder hier oder gehst du
nach Hause?" "Ich weis noch nicht, ob Peter es möchte," antwortete
ich. Sie gab mir noch ein Kuss und sagte, "Lieber währ es mir, wenn
du nach Hause gehen würdest, möchte dich gern wiedersehen, aber wenn
du allein bist, braucht Peter und seine Eltern nicht mitzubekommen."
Ich schluckte und sagte, "Ja, möchte dich auch wiedersehen, aber ich
hab doch jetzt dein Slip an, soll ich ihn wieder ausziehen?" "Nein,
denn schenk ich dir, wenn du möchtest können wir uns mal treffen,
wenn ich frei habe, können nach Hannover fahren," antwortete sie
mir. "Ja gern," sagte ich nur und hing rüber zu Peter. Als ich mit
ihm im Zimmer war sagte ich, "Du Peter, ich möchte nach Hause, komme
morgen früh, um die letzten Früchte mit dir ernten." "Toll, wollte
dich auch bitten, nach Hause zu gehen, bitte schweige darüber, was
wir hier getan haben," antwortete Peter. Ich schluckte und sagte,
"Klar Peter, es hat mir sehr gefallen, aber es sollte doch unser
Geheimnis bleiben." "Ok, dann bist morgen so gegen 10 Uhr," Und wir
verabschiedeten uns. Ich ging raus zu mein Fahrrad, und sah das
Kirstin davor auf mich wartete. "Wollte mich kurz verabschieden,
werde später noch nach Nienburg zum Restaurant Sancho fahren, um
etwas zu essen, würde mich freuen, dich da zu treffen, vorausgesetzt
deine Eltern erlauben es, wenn du noch so spät raus darfst." "Sind
nicht meine richtigen Eltern, meine Mutter starb bei meiner Geburt
mein Vater habe ich nie kennengelernt. Welche Uhrzeit denn,"
antwortetet ich. "Gegen 22 Uhr," sagte sie, hauchte mir einen Kuss
auf der Wange und ging zurück ins Haus.
Ich schwang mich auf mein Fahrrad, um mich auf den Weg nach Hause zu
machen. Waren ca. 8 km bis nach Hause, und meine Gedanken waren
dabei, das erlebte zu sortieren. Dabei wurde mein Glied hart und ich
merke das aus meinem Glied etwas Geilschleim tropfte. Ich bewege
mich unruhig auf den Fahrradsattel, was mich noch mehr erregte.
Wobei ich mir nicht so richtig klar war, ob ich mein Glied in eine
nasse Muschi oder Poloch stecken haben würde, oder etwas in mein
Poloch. Ich machte während der fahrt meine Hose auf und streichelte
mir über den Panty, es fühlte sich einfach toll. Als ich zu hause
angekommen war begrüßte ich kurz meine Stiefeltern, um mich dann in
mein Zimmer zurück zu ziehen. Mein Verhältnis zu den Stiefeltern hat
sich abgekühlt. Sie wollten in mich ihren Sohn sehen, der muskulös
und männlich aussah, was bei mir nicht der Fall war. Meinten immer
ich sähe zu Mädchenhaft aus und benehme mich wie ein kleines
Mädchen. Aber das war mir egal und als ich in mein Zimmer war, zog
ich mir meine Hose runter um mich im Spiegel zu begutachten. Ich
streichelte über den Panty, ich mochte den feinen Stoff. Ich sah den
nassen Fleck darauf wo die Eichel meines Gliedes war und streichelte
mir darüber. Ich schaute mich um in mein Zimmer und mein Blick blieb
wie magisch an der Kerze hängen, die auf den Tisch stand. Ich zog
mich aus bis auf den Panty, nahm die Kerze und legte mich damit auf
den Bett, zog die Bettdecke über mir und machte die Kerze mit meinen
Speichel nass, um diese dann in mein Poloch zu stecken. Ich steckte
sie langsam rein bis sie ganz drinnen war, mein Glied wurde dabei
immer härter und mit einer Hand fing ich an mir einen zu wichsen,
mit der anderen fickte ich mich mit der Kerze in mein Poloch. Denn
Panty behielt ich dabei an. Es dauerte nicht lange und ich spritzte
ab. Der Geilsaft ging ins Bett und an mein Panty, denn ich dann
auszog um ihn abzulecken. So lag ich eine weile im Bett, wobei mir
plötzlich einfiel das Kirstin ja noch nach Nienburg kommen wollte.
Ich schaute auf die Uhr, es war 20:30 Uhr, also hatte ich noch etwas
Zeit. Ich dachte an Kirstin Busen und das ich gern mein Schwanz in
ihre Muschi stecken möchte, wobei ich nicht wusste wo, bei mir zu
Hause traute ich mich nicht, was würden meine Stiefeltern sagen,
wenn sie es mitbekommen würden, wenn ich mit einer 40 jährigen Frau
mit nach Hause kommen um mit ihr Sex zu haben. So lag ich einige
Zeit einige Zeit mit offenen Augen Träumend auf mein Bett, bis
plötzlich meine Stiefmutter in mein Zimmer kam und sagte, "Hast du
eigentlich schon zu Abend gegessen, wir gehen noch zu Familie
Wilhelms um eine runde Canasta zu spielen? "Ja, Elke," antwortete
ich. Ich sprach meine Stiefeltern mit den Vornamen an, weis nicht
genau warum, oder wahrscheinlich, weil es nicht meine richtigen
Eltern waren, obwohl ich ihnen dankbar bin, weil sie mich aus den
Waisenhaus geholt haben. Jedenfalls freute ich mich, dass sie noch
zu den Wilhelms wollten, da ich weis, wenn die dahin gehen zum
Canasta kommen sie erst frühesten morgen Vormittag nach Hause. Kurze
Zeit später hörte ich, wie die Haustür zu klappte. Ich zog die Decke
weg und stieg aus dem Bett und zog mir erstmal die Kerze aus meinem
Poloch, die die ganze Zeit drinsteckte. Die Kerze hatte sich
verformt und war leicht braun verschmiert. Ich ging damit in
Badezimmer um diese abzuwaschen. Dann zog ich mein Panty aus, der
auch etwas braun und mit meinem Sperma verschmiert war, was mich
ärgerte. Ich wusch den Panty aus und dann nahm ich ihn als
Waschlappen, um meine Genitalien und Poloch zu waschen, um ihn
danach noch auszuwaschen. Es war inzwischen kurz nach neun geworden
und ich ging in mein Zimmer legte den Panty auf der Heizung darüber
ein Handtuch. Dann ging ich zum Kleiderschrank um mir frische
Unterwäsche rauszuholen. Als ich mir gerade einen Slip anziehen
wollte, kam mir der Gedanke mal im Kleiderschrank meiner Stiefmutter
zu schauen. Ich ging in ihr Schlafzimmer und machte ihren
Kleiderschrank auf. Leider war keine Unterwäsche von meiner
Stiefmutter darin, da viel mein Blick auf ihrer Kommode. In der
ersten waren Handtaschen drin, in der zweiten wurde ich findig es
war reichliche Auswahl auch an Slip mit Spitze etc. Ich zog einen
String mit Spitze an und auch ein BH von ihr, dann zog ich die
unterste Schublade auf, da waren unter anderen Strumpfhosen und auch
Strumpfhalter. Der Gedanke erregte mich so sehr und ich machte mir
den Strumpfhalten um meinen Bauch. Glücklicherweise war meine
Stiefmutter eine zierliche Person, ich war schon fast so groß wie
sie. Ich suchte jetzt nur noch die passenden Strümpfe, wurde auch
bald fündig. Sog diese an und befestigte diese an den Haltern. Dann
ging ich rüber zu dem Kleiderschranke. um mir ein Rock und eine
Bluse anzuziehen. Dann betrachte ich mich im Spiegel, fühlte mich
wohl darin, das was mich störte, war das ich keinen Busen hatte und
währ auch gern etwas geschminkt. Ich knüllte 2 Handtücher zusammen
und steckte diese in mein BH und schaute wieder im Spiegel. So
gefiel ich mich schon wesentlich besser.
So ging ich rüber in mein Zimmer um Bluse, Rock und BH auszuziehen.
Nylon mit Halter und String behielt ich an, Dann habe ich mir
schnell Hose und Hemd angezogen. Dann schabte ich mir meine Jacke
und ging schnell aus der Wohnung. Es war inzwischen kurz nach 22 Uhr
geworden und lief mit schnellen Schritten zum Restaurant Sancho, was
nur 2 Strassen von der Wohnung meiner Stiefeltern entfernt war.
Ich kam außer Puste an und ging herein, mein Blick ging suchend
umher, aber Kerstin konnte ich nicht entdecken. Da kam die Bedienung
auf mich zu und fragte mich was ich wünschte, plötzlich sah ich
Kerstin, sie saß ganz hinten in einer Nische. Sie hatte mich auch
erkannt und winke mir zu. Ich ging an der Bedienung vorbei zu
Kirstin am Tisch und setzte mich zu ihr.
Ich sagte etwas stottern, "sorry, das ich mich verspätet habe." "Ist
doch halb so schlimm, Hauptsache du bist da," sagte Kirstin mit
einen Lächeln. Wir bestellten uns etwas zum trinken und zu essen.
"Ich mag dich, Herbert." "Ja; und warum?" antwortet ich etwas
verlegen.
"Wahrscheinlich weil wir etwas gemeinsam haben, du muss, ich bin
nicht als Mädchen geboren, war früher ein Mann," antwortete sie mir.
Ich schaute sie an mit offenen Mund und sagte, "Was? Ein Mann, das
Glaube ich nicht." "Doch, wollte schon immer eine Frau sein, habe
Hormone genommen, das übrige hat eine Operation gemacht." Ich
schaute sie an, besonders intensiv ihren Busen und fragte dann, "Wo
und wie bekomme ich solche Hormone?" "Bei einen Arzt, weis aber
nicht ob er dir welche geben wird, da du noch nicht volljährig bist.
Er müsste schon seine Einverständnis von deinen
Erziehungsberichtigen haben," sagte Kirstin. Mir gingen tausend
Gedanken durch den Kopf und sagte dann, "Ich trau mich nicht, so
etwas meinen Stiefeltern zu sagen und ich kann mir nicht vorstellen,
das sie ihr Einverständnis dazu geben." "Es liegt an dir, du muss
dich auch voll darüber im klaren sein, also durchdenkt es noch mal
gründlich," sagte Kirstin. Das mit den Hormonen hat mich
elektrisiert und mein Entschluss stand eigentlich schon fest aber
ich sagte, "Du hasst recht, werdest mir noch mal reichlich
überlegen." Sie lächelte mich an und streichelte mich über die
Wange. Ich spürte wie mein Glied hart wurde bei ihrer Berührung und
sagte schluckend, "Wollen wir gleich noch zu mir gehen?" Sie
streichelte über meine Schenkel, ausgerechnet über die Stelle wo der
Halter von den Nylons war hielt inne, um dann mit ihren Finger
darauf zu gehen und dieser ging langsam am Strumpfband hoch, mein
Glied wurde immer härter.
"Was trägst du denn, das macht mich doch wirklich neugierig. Wenn
ich mit dir komme, was sagen denn deine Stiefeltern dazu?" "Meine
Stiefeltern sind nicht zu Hause, sind Canasta spielen gegangen und
da weis ich das sie erst Morgen Vormittag nach Hause kommen,"
antwortete ich. "Aha, und was trägst du schönes und wie kommst du
dazu?" fragte mich Kerstin. Ich wurde etwas rot und sagte flüstern,
"Als ich zu Hause war und ich noch mal unser Erlebnis durchdacht
habe, ist mir so heiß geworden und da habe ich es mir selber gemacht
und auch eine Kerze genommen, und dabei ist dein Panty etwas
schmutzig geworden, da ist es über mich gekommen und ich habe etwas
in den Kleiderschrank von meiner Stiefmutter geschnüffelt und
einiges davon angezogen. Deshalb habe ich mich auch etwas
verspätetet." "So, so, dann möchte doch auch mal sehen, ob es dir
steht. Du sagst, deine Stiefeltern kommen erst morgen früh nach
Hause, bist du dir da sicher?" "Ja," sagte ich nur. Sie streichelte
über meine Hose und sagte, "Worauf warten wir dann noch, geh schon
mal raus, werde nur beben schnell bezahlen." Sie stand auf und ging
zum Tresen zur Bedienung um zu bezahlen. Ich stand auf und ging zum
Ausgang um da auf sie zu warten.
Dann gingen wir raus zur Wohnung meiner Stiefeltern. Da angekommen
öffnete ich mit zittrigen Fingern die Wohnungstür, so erregt war
ich. Als wir in die Wohnung waren und die Wohnungstür geschlossen
hatten, nahm sie mich im Arm und wir küssten uns lange wo unsere
Zungen miteinander spielten. Dann ließen wir voneinander ab und ich
fragte ob sie etwas trinken möchte worauf sie meinte jetzt nicht,
möchte dich erst mal sehen, wie du in Damenwäsche ausschaust. Ich
ging in mein Zimmer, sie kam mir nach, zog mich schnell aus um dann
BH, Rock und Bluse anzuziehen. Zuletzt steckte ich die
zusammengeknüllten Handtücher im BH. Sie betrachtete mich und sagte,
"Schaust einfach reizvoll aus, fehlt noch etwas dezente Schminke.
Hab ihr Reis im Haus?" "Reis, ich glaube ja und warum?" fragte ich
erstaunt. "Lass dich überraschen," sagte sie nur. Ich ging in die
Küche und holte die Dose mit den Reis aus den Küchenschrank. Die
Reisdose war voll bis oben. "Toll, wo hat deine Stiefmutter ihre
Strümpfe, sie hat sich auch Nylonsöckchen," sagte sie. Wir gingen
ins Schlafzimmer und ich zog die Schublade auf, wobei sie nach den
Nylonsöckchen suchte.
Kurze zeit wurde sie fündig und nahm ein Paar raus, schoss die
Schublade und ging damit in der Küche um die Söckchen mit Reis zu
füllen. Als diese mit Reis gefüllt waren verknotete sie diese und
kam auf mich zu, nahm die Handtücher aus den BH um dann die mit Reis
gefüllten Nylonsöckchen rein zu stecken. Dann streichelte sie mich
über den BH, und ein kribbeln ging durch mein Körper. "Fühlt sich
toll an es gefällt mir," sagte ich. "Glaube ich dir gern habe es
früher auch in mein BH gesteckt." Wie sie sagte ließ sie dabei ihren
Rock zu Boden gleiten und knöpfe sich ihre Bluse auf.
Es ist Mittwochvormittag, ich war mal wieder in Hamburg bei einer
guten Freundin. Bin gestern aus Berlin angekommen, Marlies hatte
mich von Flughafen abgeholt, sind etwas Essen gegangen und unser
wiedersehen gefeiert. Dann wir zu ihr gefahren. Haben noch ein paar
Zärtlichkeiten ausgetauscht und sind kurz darauf eingeschlafen.
Waren beide zu erschöpft, außerdem musste Marlies heute früh
aufstehen und zur Arbeit. Sie arbeitet in einer Kaffeebar nahe
Steindamm. Lag so mit offenen Augen da spielte dabei an mein Glied
und durchging mal wieder, über meinen bisherigen Weg nach. Hatte
damals meine Lehre abgesprochen und bin nach meiner Freundin Kirstin
nach Hannover gegangen. Mit ihr konnte ich über alles offen reden.
Sie gab mir auch den Tipp auf Grund meiner Neigung und wünsche zum
Psychiater zu gehen und offen darüber zu reden. Nehme seitdem
weibliche Hormone, und habe eine schöne Brust. Ich sah schon immer
feminin aus. Operieren lassen wollte ich mich nicht, bzw. vor erst
nicht. Fülle mich zu beiden Geschlechtern hingezogen.
Ich hatte Marlies in Bremen kennengelernt auf meiner Lehrstelle, ist
sie ist 3 Jahre älter wie. Spielte damals mit den Gedanken, sich von
ihren Mann zu trennen und war öfters bei mir auf den Zimmer. Hatte
damals in den Betrieb wo ich angefangen bin zu lernen ein Zimmer mit
Bad gehabt. War öfters bei mir oben zu besuch und hat mich dabei mal
überrascht als ich mich als gekleidet. Als sie mich so sah, fing sie
an zu lachen und ich wurde verlegen, wobei mir die Röte ins Gesicht
aus. Dann schaute sie mich an und sagte du schaust süß aus, nur muss
du dich auch denn etwas schminken. Ich merke wie die röte aus mein
Gesicht zurückging und ich sagte nur, hoffe du hilfst mir dabei, bin
dabei noch reichlich unerfahren, eigentlich mehr aus Scherz..
Marlies war davon hell begeistert, hatte sie doch eine Abwechslung
und Ablenkung von ihrer Ehe. Wir waren danach oft zusammen, was
unser Chef nicht gefiel und sie kündigte. Ich habe deshalb meine
Lehre abgebrochen und bin nach Hannover gefahren, stand kurz vor
meinen 18ten Geburtstag.
Kirstin und Ihre Freundin, Lilith ihr Name ein sehr reizvolle
transsexuelle Frau, haben wir in fast allen Dingen geholfen, in
Sachen Hormone und auch um eine Namenänderung in mein Ausweis. Habe
fast 2 Jahre bei Ihnen gewohnt, war eine schöne und Lehrreiche Zeit.
Lebe jetzt fast 3 Monate in Berlin. Habe aber immer noch Kontakt,
mit den Leuten, die ich gerne mag. So wie mit Marlies, schreiben uns
ab und zu Briefe oder telefonieren zusammen.
So wie ich vor einigen Tagen mit Marlies telefoniert habe. Hat eine
2 Zimmerwohnung hier in Hamburg und wollte mich einfach mal sehen,
wie ich jetzt ausschaue. Ich stieg aus den Bett und ging in der
Küche nackend wie ich war. Mein Glied baumelte schlaff herunter und
mein Busen wippte etwas beim gehen. Trage BH Größe 75b und zog ab
und zu gerne ein enges Body oder eine enge Bluse so das sich mein
Busen deutlich abzeichnete, es reiz mich eben, wenn sich mein Busen
deutlich abzeichnet. In der Küche machte ich die Kaffeemaschine an
und ging ins Bad unter der Dusche. Ich duschte genussvoll und seifte
mein Busen und mein Glied besonders intensiv ein und auch mein
Poloch. Steckte fast die Seife darein, wobei ich mein Glied
streichelte, es wurde langsam hart. Dann schraubte ich die Brause
ab, stellte den Wasserstrahl sehr fein an, so dass das Wasser
lauwarm aus den Schlauch lief. Dann steckte ich mir den Schlauch
langsam in mein eingeseiftes Poloch. Ich steckte ihn so weit es geht
rein und das Wasser lief, erst hellbraun aus mein Poloch. Als es
klar herauslief, holte ich ihn aus meinem Poloch, schraubte die
Brause wieder an und brauste mir die Seife vom Körper. Dann verließ
ich die Dusche, trocknetet mich ab, schlank das Handtuch um mein
Unterkörper und ging in der Küche, machte mir ein Brot und trank
dazu mein Kaffee. Dabei dachte ich an Kirstin und an Lilith, die gar
nicht mal so weit weg waren. Dachte an Kirstin Rundungen und auch an
Lilith Rundungen und ihren geilen Schwanz. Ich bin ein Schwanz- und
Sperma geiles Luder manchmal. Mit Männern habe ich so meine
Erfahrungen gemacht, sie sahen mich mehr als exotisches Spielzeug,
wenn sie merken, dass ich nicht nur Busen hatte, sondern auch einen
Schwanz. Deshalb füllte ich mich auch mehr zu Frauen oder
Transsexuellen hingezogen. Nur eben ich war Sperma geil und mochte
gern ein Schwanz ob in Mund oder Pofotze gerne auch in beiden
Löchern gleichzeitig.
Ich war fertig mit Frühstücken und stand auf ging ins Wohnzimmer
ging zur Musikanlage und zu schauen was für Musik sie hatte. Marlies
hatte einige Schallplatten, schaute diese an und legte eine Scheibe
von Supertramp auf, wobei ich mit meinen Gedanken an Lilith war. Das
Handtuch hat sich etwas angehoben, da wo mein Glied war. Ich ging
zum Tisch, es war ein Glastisch, stellte den Aschenbecher und die
Tischdecke auf Sofa und fing an mir ein zu wichsen. Ich schloss
Augen, dachte an einige geile Sachen, die ich mit Lilith und Kerstin
zusammen getrieben habe und holte mir ein runter. Es dauerte nicht
lange und ich schoss eine volle Ladung auf den Glastisch. Ich rieb
mein Busen auf den Glastisch, so das er feucht glänzte von mein
Sperma, dann legte ich den Rest mit meiner Zunge vom Tisch, um
danach mein Busen abzulegen. Ich war erstmal für erste befriedigt,
aber unheimlich geil auf ein Schwanz und fremdes Sperma, wobei ich
bemerken muss, das mir auch gerne eine geile Muschi ausleckte, am
liebsten wenn diese mit männlichen Geilsaft gefüllt ist.
Ich ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen, wobei ich mir
überlegte wohin ich gehen würde, Marlies musste bis 14 Uhr arbeiten.
Legte meine Reisetasche auf den Bett und holte meine Wäsche heraus
und legte diese neben der Tasche. Zog BH, String, Halterlose an mit
breitem Zierband mit echter Spitze. Ein Panty, Bluse dazu en
Minirock der noch zuließt, das man die Spitze von meinen Halterlosen
zu sehen war, dazu Pumps. Marlies wohnte im Kirchenweg, nicht weit
vom Steindamm entfernt, wo sie arbeitet, sie hat mir eine Skizze
gemacht, wie ich da zu Fuß hinkomme.
Ich kam in die Kaffeebar herein und Tabakrauch schlug mir entgegen.
Ich schaute mich um, war nicht viel los, 2 Tische waren besetzt und
einige saßen am Tresen. Marlies ah mich, kam hinter den Tresen
hervor, mir entgegen. Als wir uns gegenüberstanden, nahm sie mich im
Arm, hauchte mir ein Kuss auf der Wange und sagte . Nahm mich an der
Hand und gingen zum Tresen. Ich setzte mich auf einem Hocker,
Marlies ging wieder hinter den Tresen, sah mich an und fragte . Ich
nickte und sie machte mir ein Kaffee und stellte ihn vor mir hin.
Ich schaute mich um, und würde überspitz sagen, mindestens 200 Jahre
Zuchthaus, aber egal Hauptsache das Geld stimmt. Als ob Marlies
meine Gedanken gelesen hat sagte sie, Wobei ich daran dachte, wie
ich mir mein Geld verdiene und auch verdient habe. Bin ein Jahr lang
anschaffen gegangen, wobei ich meine, es ist mit die sauberste Art,
sein Geld zu verdienen, nur das diese Art von Geldverdienen,
zumindest damals noch nicht, anerkannt wurde. Es setzte sich einer
der Gäste neben mich und sprach mich an mit den Worten: . Ich
schaute Marlies an und sagte dann zum Gast, Wobei ich Marlies
anschaute. Sagte der Gast und rückte mir noch näher. Marlies machte
die Getränke fertig und wir prosteten uns zu, wobei der Gast anfing
über meine Schenkel zu streicheln. Ich nahm seine Hand weg und sagte
Und legte mir wieder seine Hand auf meine Schenkel. Marlies sah es,
schrieb auf ein Zettel seine Rechnung, legte diese vor den Gast und
sagte, Er schluckte und sagte, wobei er seine Hand von mein Schenkel
nahm, Marlies nahm den Zettel wieder von Tresen und sagte nur,
Marlies konnte sich durchsetzen, das war wichtig für solch ein
Laden. Ich trank mein Piccolo aus und verabredete mich hier um 14
Uhr hier.
Ich ging Richtung U-Bahn und fuhr nach St. Pauli um über die
Reeperbahn zu bummeln. Es war inzwischen 12 Uhr geworden und nicht
viel los, hier fing das Leben erst ab 20 Uhr an. Trotzdem begegneten
mir schon einige geile Typen und es liefen auch einige Nutten hier
rum, wobei viele mich auch für eine Nutte hielten, wobei sie ja gar
nicht mal so unrecht hatten. Nur mit den unterschied, das ich aus
reinster Freude tat und nicht aus Geldnot, was die meisten nuten
hatten, und das schon deshalb, weil es nicht als Beruf anerkannt
wurde. Wenn man darüber nachdenkt, irgendwie ein Armutszeugnis der
Gesetzesmacher. Aber darüber eventuell mal später. Ich gehe eben
gerne mal anschaffen, um mich so auszudrücken, weil ich halt Sperma
geil bin und warum sollen die Typen nicht dafür bezahlen. Habe meine
Erfahrungen gemacht, wenn ich es aus „Liebe“ oder „Freude“ tue,
werde ich schamlos ausgenutzt, also lasse ich die Typen bezahlen,
wenn sie meinen ein Schwanzmädchen ficken zu wollen oder selbst
gefickt zu werden. Irgendwie ärgerte ich mich, das ich mich so
reizvoll angezogen hatte, denn ich unterschied mich in keiner weise
mich den Strichmädchen, die über der Reeperbahn liefen, um
anzuschaffen. Hätte mich doch etwas dezenter anziehen sollen, aber
was soll’s sagte ich mir und schaute auf der Uhr und sah das ist
schon fast 13:30 war. Verflucht, sagte ich mir, die Zeit ist wie im
Pflug vergangen und lief die Reeperbahn zurück zum S-Bahnhof.
Die S-Bahn kam einige Minuten später und ich fuhr zurück zum
Hauptbahnhof, und war pünktlich bei der Kneipe, wo Marlies arbeitet.
Ich schaute kurz rein, bis Marlies mich bemerkte und deutete an,
dass ich draußen warte. Ich steckte mir ein Krebsspargel an und lief
die Strasse bisschen rauf, wobei ich bemerkte, das hier auch eine
„Rote Meile“ ist. Plötzlich wurde ich von hinten angesprochen mit
den Worten, Ich drehte mich um und antwortete, Und ging wieder
zurück, da ich sah, das Marlies gerade aus den Laden kam, wo sie
arbeitet. Wir umarmten uns und gaben uns ein Kuss, dann schaute
Marlies mich an und sagte, Marlies nahm mich wieder im Arm, fing an
mein Ohrläppchen zu knabbern und flüsterte mir im Ohr, Wobei ihre
Hand unter mein Mini ging und über mein String streichelte. Ich
spürte wie mein Glied langsam hart wurde. Wir gingen Hand in Hand
mit eiligen Schritten zu Marlies Wohnung, die ca.5 Minuten weit
entfernt lag.
Wir gingen eiligen Schrittes die Stufen rauf, wobei Marlies mein
Glied aus den String holte, so dass die Schwanzspitze aus dem Mini
heraus schaute. wobei mir Marlies ein Küsschen auf die Wange
hauchte. Wir erreichten die Wohnungstür von Marlies und sie öffnete
die Tür mit leicht zittrigen Händen. Kaum waren wir in der Wohnung
und die Tür geschlossen umarmten wir uns fest und fingen uns wild zu
küssen wobei wir anfingen uns gegenseitig zu entkleiden. Im nu waren
wir nackt, unsere Klamotten lagen wild zerstreut im Flur und Marlies
nahm mich an der Hand und zog mich rüber zum Schlafzimmer und warf
mich auf das Bett, Marlies warf sich dann neben mir und ich
befürchtete das das Bett auseinander fallen würde, denn es knarrte
bedenklich.
Marlies fing an mein Busen zu küssen und ging mit ihren Küssen immer
tiefer, wobei sie eine nasse Spur von ihren Speichel auf mein Körper
hinterließ. Dann war sie an mein Glied, nahm ihn in der Hand,
wichste ihn, wobei sie meine Vorhaut zurückschob um meine Eichel zu
küssen. Sie rotzte auf meine Eichelspitze um es im nächsten Moment
wieder abzulecken. Ich lag da genoss es und ließ sie gewähren, mein
Glied wurde immer härter dabei. Sie lutschte und saugte an mein
Glied aus der mein Geilschleim tropfte, nahm dann ein Finger in
Ihren Mund um diesen nass zu machen und ging damit an meine
Pospalte. Als ich den nassen Finger an meine Pospalte spürte,
stöhnte ich leicht auf und mein Glied zuckte etwas in ihren Mund als
ich ihren Finger an meine Pospalte spürte. Was Marlies noch mehr
erregte und sie veranlasste ihren Finger tief in mein Poloch zu
stecken. Ich stöhnte auf vor Geilheit Marion lutsche an mein
Schwanz, dabei lief ihr der Speichel aus ihren Mundwinkeln. Dann
leckte sie sich auf mit kam hoch und küsste mich heftig, wobei
unsere Zungen miteinander wild spielten. Mit einer Hand ging sie
dabei und ihren Nachtschrank und öffnete die Tür, ich schielte zu
ihrer Hand und gespannt, was sie jetzt vorhatte. Dann hatte sie das
gesuchte anscheinend gefunden, ich sah das sie ein Vibrator in der
Hand hielt, den sie langsam in ihrer nassen Muschi steckte ein paar
Mal rein und raus schob, bis dieser von ihren Geilsaft glänzte. Dann
setzte sie sich auf mich, wobei sie meinen Steifen an ihrer geilen
Muschi hielt, der langsam darin verschwand.
Sie schien es genießen, denn sie setzte sich langsam auf mich, kam
immer wieder hoch und runter jedes Mal etwas tiefer. Ihre Muschi war
heiß und nass und machte schmatzende Geräusche, wenn sie hoch kam.
Ich schloss meine Augen und meine Hände kneteten ihre Brüste. Dann
war mein Glied vollkommen in ihr drin und ich hörte ein summendes
Geräusch, machte die Augen auf und sah, dass sie den Vibrator
angemacht hatte. Sie ging zuerst mit dem Vibrator an meine Brüste,
meine Nippel wurden noch fester und fingen an zu glänzen von Marlies
Geilschleim, der geile Fäden zog, wenn sie ihn leicht anhob. Mein
Glied zuckte in ihrer Muschi. Marlies saß ruhig auf mich und schien
es zu genießen. Dann ging ihre Hand mit den Vibrator hinter ihr und
ich spürte den nassen Vibrator an meine Pofotze. Sie steckte ihn
langsam reim und mein Schließmuskel fing an zu zucken und nicht nur
mein Schließmuskel. Dann war der Vibrator fast in mein Poloch
verschwunden und vibrierte geil darin. Dann gingen Marlies Hände an
meine Brüste, umklammerten diese fest, was ich auch bei ihren tat.
Dann kam Marlies etwas hoch und ging wieder runter und das immer
schneller und heftiger. Der Vibrator summte und vibrierte in mein
Poloch aus Marlies Fotze kamen schmatzende Geräusche und ich schrie
jedes Mal leicht auf vor Geilheit wenn Marlies runter kam. Ich
spürte wie der Saft in Strömen aus ihrer Muschi an mein Glied
herunter lief. Ihre Schenkel glänzten davon und ich meinte mit mein
Po in einer Pfütze zu liegen, so nass ist das Bettlaken geworden.
Ich ging mit meine Händen an ihre Schenkel ging darüber fing ich
Geilsaft auf um es auf meine und Marlies Brüste zu verteilen. Dann
wurde mein Glied noch härter und fing wie wild an zu zucken um dabei
jedes Mal ein Strahl Sperma in ihrer glucksenden Muschi zu spritzen.
Es kamen jetzt jedes Mal quietschende Geräusche wenn sie runter
ging, so nass war das Bettlaken. Dann hörte mein Schwanz auf zu
zucken und Marlies saß still auf mich, ich zu dass Tränen aus ihren
Augen flossen. Ihre Hand ging an mein Poloch und zog langsam den
summenden, vibrierenden Vibrator heraus, stellt ihn ab und warf in
neben sich. Dann legte sie sich auf mich flüsterte mir ins Ohr,
küsste mich. Dann kam sie langsam hoch und ich sah wie mein
halbschlaffes Glied langsam ihre heiße überschwemmende Muschi kam.
Dann drehte sie sich um, so das ihre Muschi vor mein Gesicht war und
sie mit ihr Gesicht an mein Glied, glaube so nennt man die 69
Stellung. Dann leckte und saugte sie sie mein Schwanz, was ich auch
mit ihrer Muschi tat. Wir genossen schweigend, das einzige was man
hörte waren unsere schmatzende Geräusche. Dann drehte sie sich
wieder um, wir umarmten uns und fingen uns zärtlich zu küssen, wobei
wir uns fest umarmten. Wir sprachen kein Wort, lagen nur da küssten
und streichelten uns, wobei wir die Augen schlossen.
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