Einzelstunde
Hallo mein Name ist Rose und das was ich euch jetzt erzähle
geschah, als ich gerade 17 Jahre alt war.
Damals war ich in der elften Klasse und noch Jungfrau. Ich weiß
nicht genau warum, aber ich glaube ich wollte auf den Richtigen
warten auf jemanden in den ich mich richtig verliebe. Ich bin und
war nicht gerade groß so in etwa 1,69cm und habe mittellange braune
Haare. Meine Brüste haben ein B-Körbchen ud ich bin relativ schlank.
Jedenfalls habe ich einen neuen Lehrer bekommen im Biounterricht.
Sein Name war Thomas D. Er war jetzt nicht der Typ auf den alle
Mädchen abfahren, eher so Kumpelhaft und witzig. Jedenfalls ich war
von Anfang an in ihn verschossen. Ich warf ihm auch immer so
zweideutige Blicke zu und drehte an meinen Haarsträhnen, um seine
Aufmerksamkeit zu erlangen. Doch dies war so wie ich glaubte
erfolglos.
Irgendwann mussten wir dann ein Projekt machen und ich habe
nachmittags noch mit ihm über mein Thema gesprochen. Wir setzen uns
an einen Tisch und er sah sich meine Themenvorschläge an. Ich
spürte, wie seine Blicke immer wieder in mein tief ausgeschnittenes
Dekoltee wanderten und platzierte, desahlb meine Brüste immer näher
an ihm. Bis sie ihn fast berührten. Plötzlich bemerkte ich eine Hand
auf meinem Knie, die sich langsam weiter nach oben vorarbeitete. Als
er merkte, dass von mir keine Gegenwehr kam traute er sich meine
Oberschenkel von innen zu massieren. Ich konnte nicht mehr an mich
halten und legte meine Hand direkt auf seinen Penis, der schon
ziemlich steif geworden war. Verblüfft von so einer Direktheit
sprang er auf.
Ich war enttäuscht und blickte traurig zu Boden. "´Du findest mich
nicht attraktiv genug!" "Nein, es ist nur... ich bin dein Lehrer das
können wir nicht tun. Rose versteh doch du willst das doch gar
nicht." Doch ich wollte und das bewies ich ihm auch. Unverblümt
packte ich an seinen Gürtel und zog ihm seine Hose aus. Völlig baff
ließ er das einfach geschehen. Nun zog ich seine Unterhose herunter
und fing an sein schon beträchtlich angeschwollenes Glied zu
massieren. Langsam kniete ich mich hin und begann seine Schwanz mit
dem Mund zu bearbeiten. Immer tiefer schob ich ihn in meinen Rachen
und auch Thomas begann ihn in mich hereinzuschieben. Sein druck und
seine Stöße wurden immer fester. Dann zog ich mich schnell zurück,
schließlich wollte ich ja auch noch etwas von ihm haben.
Er war nun so geil, dass er entgültig seine Bedenken beiseite schob
und mich an meinen Oberarmen nach oben zu sich zog. Er war bestimmt
einen Kopf größer als ich und beugte sich zu mir herunter, um mich
zu küssen. Dann packte er mich mit seinen großen Händen an meinem
Hintern und hob mich hoch aufs Pult. Wie wild zog er mir mein Top
aus und riß mir den Bh vom Leib. Nun schob er geirig meinen Rock
hoch und begann an meiner Unterhose vorbei an meiner Muschi zu
hantieren. Langsam aber bestimmt streichelte er meinen Venushügel
und knetete meinen Kitzler. Dieses Gefühl war so geil das ich dachte
ich würde sofort kommen. Jetzt zog er meine Unterhose aus und ich
saß völlig nackt bis auf dem hochgeschobenen Rock vor ihm. Dann riß
er sich auch sein Hemd vom Leib und umarmte mich fest während er mir
eine innigen Kuss gab.
Sein Schwanz pochte förmlich zwischen meinen gespreizten Beinen. Er
guckte mich an, als wollte er nach einem ok fragen. Ich nickte nur
und er rammte seinen Prügel mit einem Ruck tief in mich hinein. Ich
stöhnte laut auf. Ich kann nicht sagen, ob vor Schmerz oder
Geilheit. Er hielt kurz inne er schien bemerkt zu haben, dass dies
meine erstes Mal war doch ich wollte nun mehr. Ich griff seinen
Hintern und drückte seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein. Das
Signal verstand er und begann ihn immer schneller in mich hinaus und
hereinzuschieben. Er griff meinen Po und knetete ihn durch während
ich vor Ekstase kaum noch bewegungsfähig war.
Ich spürte wie es tief in mir brodelte. Sein riesiger Prügel füllte
mich voll und ganz aus und ich hörte immer wieder wie seine Haut an
meine klatschte. Er wurde immer härter und wilder und schließlich
kamen wir zusammen. Er spritze in mich hinein. Und wir stöhnten
beide Laut auf.
Einige Zeit blieben wir noch so da sitzen miteinander vereint und
fest umschlungen. Schließlich gab er mir noch einen Kuss und wir
begannen uns wieder anzuziehen.
Dies war nicht meine letzte Einzelstunde mit meinem Lehrer und achja
in meinem Projekt habe ich eine eins bekommen.
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