The Game

Sie saß auf der Terrasse ihres Gartens und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Ihr Körper war braungebrannt von den vielen Stunden des Sonnenbadens in dieser Woche und ein wohliger Schauer durchzog ihren Körper, als ihr Mann von hinten an sie heran trat. Sie liebte seinen Duft und würde ihn unter tausenden wieder erkennen. Sanft küsste er ihren Nacken und biss in ihr Ohrläppchen. Er setzte sich neben sie, nahm ihre Hand und beide lauschten in die Stille des Abends. Seine ruhige, melodische Stimme riss sie aus ihren Gedanken, als er sich zu ihr wandte und sagte: „Wir sollten heute noch unser Spiel haben. Ich glaube du hast diese Belohnung verdient.“ Wie lange hatte sie auf diese Worte gewartet. Ihr Herz begann laut zu pochen und sie spürte die ersten Anzeichen ihrer Erregung.
Viele Tage schon hatte er sie auf seine Art und Weise darauf vorbereitet. Er liebte es nach Hause zu kommen, sie an sich zu drücken und mit seinem Becken das ihre zu berühren. Mit rotierenden Bewegungen ihres verzückenden Hinterteils drückte sie sich dabei gegen seine Front; Er ging in die Hocke, öffnete mit geschickten Fingern ihren Rock und lies ihn auf den Boden fallen. Er drückte seinen Kopf gegen ihren Hügel, sie öffnete die Beine und seine Nase rieb sanft ihre Wölbung. Dann befreite er sie von ihrem Slip und seine Zunge begann einen feinen Leckangriff auf ihrer empfindlichsten Stelle. Sie stöhnt leise auf als er ihre Muschi von vorne nach hinten durchfuhr. Sie zog ihn hoch, öffnete seine Hose und wie eine Springfeder schoss sein bester Freund heraus. Ohne Zögern nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und verwöhnte ihn mit Leidenschaft. Dann drehte sie sich um, bot ihr Hinterteil an, und führte seinen pochenden Schwanz in sie ein. Seine Hände umfassten ihre Brüste, seine Zunge war an ihrem Ohr. Ihre Lust steigerte sich unendlich und unter lautem Stöhnen bat sie um den erlösenden Stoß, um ihre Lust zu stillen. Er aber, weil er ihr Herr und Meister war, versagte ihr diesen gewaltigen Abgang. "Nein" sagte er mit strenger Stimme, und ließ seinen harten Schwanz aus ihr gleiten. Stattdessen drückte er sie zielsicher auf den Boden und stellte sich über sie. „Nimm ihn in die Hände und wichse ihn mir“, befahl er. „Du bist heute noch nicht bereit für mich“, flüsterte seine Stimme über ihr und sie spürte den heißen Saft seiner Lenden auf ihren Brüsten. All dies durchzog ihre Gedanken in wenigen Sekunden und sie schaute ihren Herrn erwartungsvoll an. Ihr Blick war freudig und dankbar, aber auch voller Lust und Gier auf das kommende. „Endlich, endlich“, dachte sie laut. „Geh nach oben und kleide dich ein“, sagte ihr Mann und Herr, und mit seiner Hand strich der kurz über ihr wohlgeformtes Hinterteil, als sie an ihr vorüber ging. Leichtfüßig eilte sie die Treppen nach oben in ihr Schlafzimmer und sah die bereit gelegten Kleidungsstücke auf ihrem Bett. Alles war da. Liebevoll von ihm arrangiert und ausgesucht. Ihr langer, leichter Mantel, ihre schwarze Corsage, die passenden Strümpfe, Strapsgürtel und ihre hohen Schuhe. Mehr brauchte sie nicht für dieses Spiel, das ihr soviel Freude bereitete und sie hinab steigen ließ in eine Welt wo all ihre Wünsche und Phantasien wahr wurden.
Die wenigen Kleider die sie trug wurden achtlos von ihr auf den Boden geworfen, und mit Genugtuung betrachte sie ihren nackten Körper vor dem Spiegel. Sie strich über ihre festen Brüste und allein diese Berührung lies ihre Nippel fest nach vorne stehen. Ihre Erregung stieg und sie beschloss die Kleidungsstücke anzuziehen, bevor sie auf den Gedanken kam ihre heiße Muschi zu berühren um ihre Lust zu steigern. Als sie fertig war und ihr Bild noch einmal im Spiegel betrachtete, war sie mit sich zufrieden. Ihre prallen Brüste lagen frei und wurden durch die Enggeschnürte Corsage nun noch besser zur Geltung gebracht. Einen Slip brauchte sie nicht, denn ihr Herr wollte dass ihre Muschel immer frei zu sehen war, wenn sie sich auf dieses Abendteuer begaben. Sie schloss ihren Mantel und ging nach unten. Wie immer stand ihr Herr und Meister schon am Ende der Treppe bereit, um sie in Augenschein zu nehmen. „Du gefällst mir wie immer sehr gut, meine Liebe. Öffne deinen Mantel, ich möchte sehen“, sagte er voller Stolz. Sie tat was ihr geheißen und öffnete ihn mit wenigen Griffen. Was er sah gefiel ihm noch besser und er tat was er immer am Anfang dieses Spiel tat. Seine Finger berührten ihre Möse und er öffnete sie leicht, um ihre Feuchtigkeit zu prüfen. Sie schloss dabei ihre Augen und ein leichtes Beben ging durch ihren Körper. Da wusste er wie geil sie war.
Geschickt schloss sie die oberen Knöpfe ihres Mantels und beide verließen das Haus, um zum Auto zu gehen. Ihr Mann stieg ein und öffnete ihr die Beifahrertür. Er sah ihre langen Beine beim einstiegen und als sie Platz genommen hatte öffnete sich ihr Mantel wie von selbst. Die Sonne verschwand gerade hinter den Bergen als sie losfuhren. „Lege deine Maske an“, sagte ihr Herr und Meister mit einem strengen Blick in den Augen zu ihr. Sie folgte seinen Worten sofort, wusste sie doch dass erst dies ihr Spiel perfekt machen würde. Die Maske bedeckte die Hälfte ihres Gesichtes, ließ aber ihre Augen und ihren Mund frei, so dass sie auf jeden geheimnisvoll und unerkannt wirken würde. „Wird es lange dauern bis wir dort sind?“, fragte sie voller Neugierde ihren Mann. „Sei nicht so ungeduldig mein Täubchen“, erwiderte er mit einem Blick auf sie gerichtet. Seine rechte Hand fuhr über ihr Bein und blieb für einen kurzen Moment auf ihrem Schenkel liegen. Sein Blick fiel auf ihre freigelegten Brüste. Seine Hand legte sich auf ihre Brust und er fing an sie zu streicheln. Erst zart und kreisend dann immer härter knetend, bis ihre Nippel hart nach vorne standen. Ihr wohliges Stöhnen ließ die Beule an seiner Hose deutlich erkennen und seine Schwellung nahm drastisch zu. Sie öffnete ihre Schenkel nahm seine Hand und legte sie auf ihre heiße Muschi. Seine Finger öffneten sie und hätten darin schwimmen können. „Lass uns auf dem nächsten Parkplatz anhalten“, flüsterte sie mit heißer Stimme. „Geduld, mein Herz, gedulde dich. Wir wollen unser Spiel doch nicht so schnell zu Ende bringen.“ Sie fuhren weiter durch die Dämmerung und als ihr Mann den Wagen stoppte, wusste sie, dass sie ihrem Ziel nahe war.
Nun wird sie ihren Durst löschen können und die Tage des Wartens sind vorbei. Welch grausames Spiel er doch immer mit ihr spielte, um seine Macht über sie und seine Geilheit zu steigern! Sie hasste es und sie liebte es. War es doch der Schlüssel für ihre unbezähmbare Lust und Neigung. Er stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete ihre Tür. Voller Ungeduld stieg sie aus und bedeckte ihren Körper, indem sie ihren Mantel vorne übereinander schlug. Er nahm sie an die Hand und führte sie über die Straße zu einem Haus, dessen Tür schon geöffnet war. Zielsicher ging er mit ihr hinein und ließ die Tür hinter sich zu fallen. „Wie perfekt er doch wieder alles geplant hatte“, dachte sie, als sie die Treppen nach oben gingen. Sie konnte ihre innere Anspannung kaum verbergen und doch war sie erfreut, erregt und voller Lust auf das was sie nun in diesem halbleeren Zimmer erwarten würde. Sie wusste das sie sich auf den Exilenten Geschmack und die allerbeste Auslese ihres Herrn verlassen konnte. Schließlich hatte nicht jeder die Ehre dieses Spiel der grenzenlosen Lust und Begierde mit ihnen zu teilen. Mit Stolz in ihrem Gang ging sie zu dem einzigen Stuhl, der in der Mitte des Zimmers stand und setzte sich darauf. Ihr Mann trat hinter sie und band ihre Handgelenke rechts und links des Stuhles mit einem Lederband fest. Sie wollte es immer so. Das fesseln ihrer Hände gab ihr den zusätzlichen Kick des Ausgeliefertseins und gleichzeitig stellte es die Unterwürfigkeit an ihren Herrn dar. Sie lehnte sich genüsslich zurück und hörte den heißen Atem ihres Mannes an ihrem Ohr. Seine Hände umschlossen ihre Brüste fest. Er umkreiste ihre Brustwarzen bis sie hart wurden, und seine Zunge war in ihrem Ohr. Fast hätte sie sich vergessen können, als sie plötzlich einen fremden Geruch in ihrer Nähe wahrnahm. Ihr Gast war gekommen.
Fast lautlos war er ins Zimmer getreten und stand nun unmittelbar vor ihr. Durch ihre Maske musterte sie den nackten Fremden kurz und als er anfing über ihre Bauchnaht zu streichen, wusste sie dass es der richtige war. Seine Hände umkreisten ihren Bauchnabel und kurz darauf waren sie an ihrem mystischen Dreieck. Sie spürte seine wachsende Männlichkeit an ihrem Bein, da er sich mit leichtem Druck dagegen presste. Er ging vor ihr in die Hocke und strich über die Innenseiten ihrer Schenkel. Wie von selbst öffnete sie ihre Beine für ihn und ein Schauer der Erregung durchzog ihren Körper. Seine Finger öffneten ihre heiße Muschel und ihre Feuchtigkeit ließ seinen Schwanz noch weiter wachsen. Ihr Stöhnen mischte sich mit dem lauten Keuchen der Männer. Ihr Körper bebte leicht als er anfing ihre Möse zu durchfahren und ihren Kitzler dabei rieb. Ihre Lust und Erregung steigerte sich unaufhaltsam. Ihr lautes Stöhnen erfasste die Geilheit der beiden Männer und eine lustvolle Geräuschkulisse füllte den Raum. Der Fremde öffnete mit seiner Zunge ihre Muschel, um ihre Feuchtigkeit auszulecken. Ihre Knospen waren zu harten Nippeln geworden und ihr Herr knetete, melkte und biss sie weiter. Ihre Stimme war heiser, als sie darum bat ihre Fesseln zu lösen. Ihr Herr befreite sie davon. Gekonnt ließ sie sich auf den Boden gleiten und befreite sich von ihrem Mantel. Sie legte sich auf diesen und als der Fremde sich über sie stellte nahm sie seinen prächtigen, harten Schwanz in die Hand und wichste ihn voller Hingabe. Prickelnde Ekstase erfasste ihren Körper. Ihre Möse war heiß und ihre Brüste schmerzten. Leicht drehte sie ihren Kopf und schaute zu ihrem Herrn. Mit einem kurzen Nicken erlaubte er den Schwanz des Fremden in den Mund zu nehmen.
Sie richtete sich halb auf. Ihre Lippen nahmen ihn auf und voller Genuss saugte sie daran. Ein wohlig, geiles Gefühl durchzog ihren Unterleib. Erneut legte sie sich nach hinten und ohne Scham spreizte sie ihre Schenkel weit. Ihr Herr kniete neben ihr und als sie die Augen öffnete sah sie seinen gewaltig pochenden Schwanz vor ihrem Mund. Sie nahm ihn und ließ ihre Zunge darauf tanzen. Gleichzeitig spürte sie den heißen Atem des Unbekannten an ihrer Möse und als er mit Inbrunst anfing sie zu lecken, ihren geilen Saft in sich aufnahm, überkam sie eine große Welle der Befriedigung. Ihr Becken kreiste, ihr Körper fing Feuer und sie schrie, schrie und schrie. Wie eine Katze räkelte sie sich dann auf ihrem Mantel. Ihr Körper war heiß und feucht. Sie streckte sich genüsslich, aber sie sollte nicht lange Erholung haben den der Schwanz des Fremden lechzte nach ihr. Die Augen ihres Herrn gaben sein o. k. und mit dem Stolz des einzigen Besitzers gab er seine Frau frei. Der Fremde kniete nieder, legte voller Gier ihre Beine über seine Schultern und sie spürte seinen geilen Schwanz, als er tief in ihre Möse stieß.
Immer und immer wieder stieß er zu. Erst kräftig und dann hart, bis er ganz tief hinten in sie abspritzte. Sie sah ihren Herrn wie er zuschaute und seinen Schwanz wichste, ihre Lust kehrte zurück und mit einem lauten Stöhnen nahm sie die Beine von den Schultern des Fremden. Er legte sich neben sie auf den Mantel und drehte sie auf den Bauch. Er hörte ihren heißen Atem dicht an seinem Ohr. Sie legte sich auf ihn um ihre heißen Brüste an ihn zu pressen. Das Keuchen ihres Herrn ließ ihren Körper beben und sie rutschte nach unten, bis ihre Brüste über dem noch klitschnassen Schwanz des Fremden waren. Mit Freude und Erregung kniete sie über ihm, um ihrem Herrn und Meister ihr prächtiges Hinterteil entgegen zu strecken. Ohne Gnade, gewaltig und fest, führte er seinen pochenden Schwanz in sie ein. Ihre Brüste schwingen, der Unbekannte verwöhnte mit seinen Fingern ihren Kitzler und genoss den Augenblick, als ihr Herr sie zur Bestrafung ihrer Lust hart fickte. Seine Hände krallten sich fest in ihren Po. Sie wurden eins miteinander und die große Welle der Leidenschaft führte sie fast gleichzeitig zu einem gewaltigen Abgang. Sie schloss ihre Augen. Ihre Gedanken gingen auf die Reise, als ihr Mann sie zärtlich mit den Händen umschlang.
Jetzt war er wieder ihr Mann und doch liebte sie die Stunden so sehr, wenn er ihr Herr und Meister wurde.Sie liebte einfach dieses Game!

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