Nathalies Überraschung
So lange ich mich erinnern kann, wurde ich von dem, was Frauen im
Badezimmer machten, fasziniert! Ich bin mir nicht wirklich sicher,
was der Grund dafür war. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, daß
ich mit drei aelteren Schwestern aufwuchs. Alle waren aengstlich
darauf bedacht, mich nicht sehen zu lassen, wie sie die Toilette
benutzten. Was auch immer der Grund dafür war, schon seit der Zeit
bevor ich alt genug war, ein steifes Glied zu bekommen, der Gedanke
an ein pinkelndes Mädchen oder Frau, besonders wenn es zufällig in
der Oeffentlichkeit passierte, erregte mich jedes Mal.
Eine meiner lebendigsten Erinnerungen gehen zu der Zeit zurück, als
ich in der Oberstufe war. Das Maedchen, das zwei Sitze vor mir sass,
wurde aufgerufen, laut vozulesen. Sie stand neben ihrem Pult und las
schon seit etwa einer Minute, als ich ploetzlich ein seltsames
troepfelndes Geraeusch hörte. Ich schaute auf und sah verschiedene
Strahlen von Urin unter ihrem Rock hervorkommen und auf den Fußboden
zwischen ihren Schuhen plaetschern.Sie blieb voellig unbewegt und
stand da und pinkelte ungefähr 20 Sekunden lang. Ihre einzige
sichtbare Reaktion war, daß sie aufhoerte zu lesen und nach unten
starrte. Niemand sonst bewegte sich und sogar der Lehrer war starr
und unbewegt an seiner Stelle. Als jedoch das Pinkeln aufgehört
hatte, liefen der Lehrer und einige der Mädchen hinüber, wickelten
das Maedchen in eine Decke und begleiteten sie sofort in den
Waschraum für Maedchen! Sie kam an diesem Tag nicht mehr zurück,
aber als sie am naechsten Tag zurueckkam, war es, als ob nichts
passiert wäre. Ich wollte sie fragen, wie sie sich gefuehlt hatte,
aber ich fuerchtete mich davor, weil ich sie nicht so gut kannte und
nicht in Verlegenheit bringen wollte.Schliesslich musste ich mich
mit der Vorstellung von ihr zufriedengeben, wie sie dastand und die
gelbe Flüssigkeit zwischen ihren Beinen auf den Boden sprudelte. Ich
dachte sehr oft waehrend der naechsten Jahre daran! Mit der Zeit als
ich das College verliess, hatte sich meine sexuelle Erregbarkeit
hinsichtlich des Pinkelns von Frauen verstärkt, obwohl ich
ungluecklicherweise über keine direkten Erfahrungen verfügte!
Weil es nur wenige Filme und Magazine für Erwachsene gab, die
"Wassersport" beschrieben, wußte ich daß diese Handlungen als "tabu"
galten und man nur die Stirn darüber runzelte. Ich war mir sicher,
daß mein Interesse daran etwas abweichendes hatte.
Außerdem war ich etwas schuechtern, wenn das Interesse auf die
Frauen kam und es gab wohl keine Moeglichkeit bei meinen
Verabredungen das Thema auf "Pinkeln" und "Wassersport" zu
bringen.Alles was ich daher tun konnte, war zu phantasieren und zu
hoffen, daß etwas irgendwie passieren würde. Ich traf Nathalie
ungefähr 3 Jahre später und wir wurden sofort voneinander angezogen.
Wir hatten soviel gemeinsam und konnten soviel austauschen, daß wir
schon nach wenigen Monaten zusammen lebten und alles miteinander
teilten. Nathalie war geradeheraus hinreissend: naturblondes Haar,
lange Beine, schmale Hüften und perfekte Brueste. Ihre
hervoragendstes physisches Merkmal war jedoch ihr schoener
birnenförmiger Po. Sie wusste das auch und trug die engsten Roecke
und Hosen um ihn auch zu zeigen. Auch unsere sexuellen Beziehungen
waren so gut, wie ich es erhoffte und ich wollte dass es dabei
blieb.
Jedoch, so gut wir auch miteinander auskamen, konnte ich noch nicht
daran denken, das Thema des "Pinkelns und "Einnässens" auf
irgendeine Weise zur Sprache zu bringen! Ich fuerchtete so sehr dass
Nathalie diese Gedanken so abschreckend finden wuerde dass es unsere
Beziehung zerstören würde und ich konnte das nicht zulassen!
Dennoch hatte ich mir einige Wassersport-Videos zusammen mit einigen
Ausgaben des "Wet Set" Magazines beschafft, die ich in einer
Schachtel mit alten Kleidern versteckt hatte. Gelegentlich, wenn
Nathalie nicht da war oder schlief, sah ich mir ein Video an oder
las eine Geschichte über ein "nasses Ereignis". Gelegentlich träumte
ich von einem wundervollen Maedchen das es nicht mehr halten konnte
und es fliessen liess und dabei ihre Hoeschen und Beine mit warmem
Urin naesste. Der Gedanke daran erregte mich mehr als alles andere!
Ich hatte mich inzwischen schon damit abgefunden,dass ich die Dinge
in dieser Richtung aufgeben musste, aber, eines Abends, ereignete
sich etwas, das alles aenderte.
Es war an einem Freitag und ich war noch lange ausser Haus um mit
ein paar Kameraden Karten zu spielen und ein paar Bier zu trinken.
Nathalie hatte mir erzaehlt, dass sie mit einer Freundin in einen
Spaetfilm gehen wuerde. Es war fast Mitternacht, als ich nach Hause
kam. Als ich die Wohnung betrat war es finster und es sah so aus,
als ob Nathalie noch nicht zurueckgekehrt war. Ich musste dringend
pinkeln, aber erst ging ich ins Wohnzimmer und schaltete das Licht
ein. Als ich weiterging, war ich sehr ueberrascht, als ich eines
meiner "Wet Set" Hefte aufgeschlagen auf dem Kaffee-Tisch liegen
sah.Ich ging naeher hin.
Ganz sicher, eine meiner Lieblingsgeschichten starrte mich an,
einschliesslich einiger besonders lebendiger Abschnitte, die ich mit
einem gelben Marker gekennzeichnet hatte!
Die Geschichte handelt von einem wundervollen Maedchen, das auf der
Heimfahrt von einer Party dringend pinkeln musste. Die Geschichte
beschrieb ihre Schwierigkeiten in allen Einzelheiten und wie sie,
gerade als sie versuchte ihre Vordertuer zu oeffnen, ihre Kontrolle
verlor und sich vollstaendig durchnaesste! Dabei gab es auch noch
eine Illustration, die eine grosse gut gekleidete Blondine in
offensichtlicher Not zeigte! Ihre Beine waren leicht gespreizt und
da war ein kleiner dunkler Fleck ,der vorn an ihrem engen Rock
herunterlief.Das Bild zeigte eine Urinkaskade, die aus ihrem
Mini-Rock herunterfloss und die auf dem Fussboden zwischen ihren
wohlgeformten Beinen eine kleine Pfuetze bildeten.
Mein Verstand arbeitete rasend schnell. Ich achtete immer sehr
sorgfaeltig darauf, diese Sachen nicht herumliegen zu lassen. Wie
kam das Magazin hierher? Nathalie musste mein Versteck in der
Rueckwand meines Kleiderschranks entdeckt haben. Was wuerde sie nun
denken?Wie sollte ich ihr das erklaeren?
Dann hoerte ich hinter mir ein Geraeusch. Ich drehte mich um und da
stand Nathalie in der Diele. Sie hatte eine ihrer sexiesten Kostueme
an, eine knapp geschnittene Bluse, einen sehr engen, kurzen roten
Rock, schwarze Struempfe und hohe Absaetze. Ihre Beine waren
zusammengepresst und in ihrem Gesicht stand ein sehr gespannter
Ausdruck. Sofort fiel mir auf, wie sehr sie wie das Maedchen im
Magazin aussah. Dann sagte sie unmissverstaendlich zu mir:"Oh Hon,
Ich bin ja so froh, dass du zurueck bist. Die Tuer zum Badezimmer
klemmt und ich muss unbedingt pinkeln. Ich kann es nicht mehr
halten.
Wenn du die Tuer nicht aufbekommst... Oh nein, es ist zu spaet. Ich
werde mich selbst nass machen." Damit spreizte sie ihre Beine etwas
und ich hoerte einen schwachen, zischenden Laut. Eine Sekunde
spaeter sah ich, wie sich die Innenseiten ihrer Struempfe dunkel
faerbten, beginnend an ihren Schenkeln und sich hinunter zu ihren
Schuhen bewegend.Dann hoerte ich das Tropfen von Fluessigkeit auf
den Fliesen.Als ich respektvoll die gelben Troepfchen beobachtete,
die unter ihrem Rock hervor auf den Boden fielen. Die Tropfen wurden
bald ein Strom und dann ein goldener Wasserfall, sprudelnd und eine
Pfuetze zwischen ihren Beinen formend! Als ein dunkler Fleck begann,
die Vorderseite ihres Rocks hinunterzulaufen, wurde sie zu einem
Spiegelbild der Illustration auf dem Tisch vor mir- ein wundervolles
Maedchen in ihrer Not, das seine Hoeschen vollpinkelte. Meine
Phantasie war Wirklichkeit geworden!
Als ich weiter zusah, wie Nathalie durch ihre Kleidung urinierte,
wurde mein Glied steif und beulte die Vorderseite meiner Hosen aus.
Ich war so erregt, dass ich vergessen hatte, dass ich selbst pinkeln
musste und ich war am Rand eines Ergusses ohne dass ich mich
beruehrt haette! Nathalie hatte sich in den ganzen dreissig Sekunden
in denen sie fortfuhr zu urinieren weder bewegt noch ihren Ausdruck
veraendert. Obwohl ihre Augen klar waren, atmete sie schwer. Ich
begann zu erkennen, dass sie das Gefuehl sich selbst zu bepinkeln,
genoss.
Endlich, als der Strom duenner wurde und schliesslich ganz
aufhoerte, laechelte Nathalie und begann langsam auf mich
zuzukommen.Ich bewegte mich ebenfalls zu ihr hin und als wir
zusammentrafen, umarmte ich sie und presste sie eng an mich.Als ich
mit Wellenbewegungen meiner Hueften begann, rieb sich mein Glied an
ihr. Ich fuhr fort, sie mit der einen Hand um ihre schmalen Hueften
zu umfassen, waehrend ich die andere ueber ihren Hintern und dann
nach unten bewegte und nach ihren innersten Stellen suchte...Meine
Hand strich ueber die Innenseite ihres Beines, und ich konnte die
Feuchtigkeit des Nylons, das es umschloss, fuehlen. Langsam weiter
nach oben gehend, hob ich Nathalies Rock hoch und entbloesste ihren
Oberschenkel. Als ich ueber die Spitze ihres Strumpfes strich, hielt
ich an, um das weiche blosse Fleisch zu streichen. Sie zitterte und
ihr Atmen wurde schwerer. Ich bewegte mich unter ihrem Rock wieder
aufwaerts und meine Hand erreichte die Rundungen ihrer Po-Backen.
Ich presste meine Finger in den Spalt unterhalb und zwischen ihnen,
schliesslich fuehlte ich die Waerme und totale Naesse ihres nassen
weissen Seidenhoeschens. Ich verstaerkte den Druck etwas und hoerte
einen Seufzer des Vergnuegens. Fuer einen Moment zog ich meine Hand
zurueck und roch den Duft von Nathalies Urin.Fuer mich war es das
schoenste Parfuem und ohne zu zoegern, leckte ich die Fingerspitzen.
Der leicht salzige Geschmack auf meiner Zunge brachte mich zu neuen
Hoehen des Begehrens. In einer Sekunde war ich auf meinen Knien vor
ihr, mit einer Hand packte ich beide Backen von Nathalies
Hintern.Waehrend ich ihren Rock sogar noch mehr anhob, fand ich ich
die Vorderseite ihres durchnaessten Schluepfers mit meinem Mund und
meiner Zunge. Als ich meine Lippen gegen ihren Schoss pre sste,
konnte ich das weiche Schamhaar unter dem weichen Gewebe fuehlen.
Nathalie begann zu seufzen und begann langsam ihr Becken gegen mich
zu bewegen. Ich saugte so fest ich konnte, wieder die Koerper-
Fluessigkeit meiner Geliebten schmeckend!
Meine Zunge stiess durch den Stoff und drueckte ihn in die Oeffnung
zwischen Nathalies Beinen.Ich saugte noch mehr von ihrem Saft, aber
ich war noch nicht befriedigt."Mehr", flehte ich waehrend ich meine
Lippen gegen sie drueckte. "Pinkel noch mehr. Ich will Dich
schmecken." " Ich weiss nicht, ob ich noch kann," erwiderte sie
atemlos. Nichtsdestoweniger, nach einer Sekunde fuehlte ich Waerme
den Stoff durchdringen und dann fuellte Fluessigkeit meinen Mund.
Ich schluckte es nicht, sondern liess es ueberlaufen bis es mein
Kinn hinunterlief und die Vorderseite meines Hemds heruntertropfte.
Der Strom dauerte nur wenige Sekunden, aber das Gefuehl brachte mich
auf eine noch hoehere Ebene des Begehrens. Wieder umarmte ich
Nathalies Oberschenkel und zog sie auf den Fussboden.Als wir
nebeneinander ausgestreckt in der 69er Position lagen, zog ich
Nathalies nasse Hoeschen beiseite und presste mein Gesicht gegen
ihre Schamoeffnung. Ich fuhr fort, gierig an dem weichen feuchten
Haar zu saugen, bis alle Spuren von Urin verschwunden waren.
Inzwischen konnte ich spueren, wie Nathalie an meinem
Reissverschluss zog und mein steifen Penis von den Shorts und
Unterhosen befreite.
Dann umschlossen ihre Lippen ihn und sie saugte hungrig, den Schaft
auf und ab.
Ich bewegte meinen Kopf weiter nach unten, bis er ganz zwischen
Nathalies Beinen war.
Ihr weiches Fleisch hielt mich fest. Auch ihre Pussy war weich und
sehr nass.Ich konnte es nicht feststellen, ob es Urin oder Saft von
ihrer Pussy war, aber das machte auch nichts!
Innerhalb einer Sekunde war ich mit meiner Zunge zwischen ihren
Schamlippen und leckte abwechselnd ihre Klitoris und fuellte ihren
Scheide. Der Geschmack ihrer Saefte war exquisit. Nathalies Kitzler
schwoll an und begann zu pulsieren, und ich konnte hoeren, wie ihr
Atem schneller und schwerer wurde, waehrend sie meinen ragenden
Penis saugte.
Nun zitterte ihr Koerper und ihre Lippen rotierten. Ich ging mit
meiner Zunge noch schneller die Klitoris auf und ab. Fuer eine
Sekunde liess sie mich mit ihrem Mund los und gab einen Laut von
sich, der zwischen Schrei und Seufzer lag. Dann, als ich mit meiner
Zunge die Kitzlermassage fortsetzte, hoerte ich ihre Stimme
aufschreien:" Tu´s, mehr! Ohh, ja! Ich komme! Aahhhh! Ich komme! Ich
koooomme! Nathalies Hueften begannen wild zu stossen und ich konnte
die Waende ihrer Pussy sich rhythmisch zusammenziehen spueren! Dann
schmeckte ich in meinem Mund wieder ihre Saefte als sie mehrere Male
Erguesse hatte. Ihr Orgasmus ging weiter, bis endlich ihre
Hueftbewegungen langsamer wurden. Obwohl ihre Zuckungen noch nicht
aufgehoert hatten, fuehlte ich wieder einmal Nathalies Lippen um
meinen Schwanz. Sie fuhr fort zu stoehnen, waehrend sie wild weiter
pumpte, mich noch tiefer in ihrem Mund aufnehmend, als vorher. Als
sie sich ueber mir noch schneller bewegte, konnte ich es nicht mehr
laenger aushalten. Mein Glied schwoll an und ich konnte den Samen
von meinen Hoden aufsteigen fuehlen. Eine Sekunde spaeter, mit einer
Reihe von Kontraktionen, brach es aus meinem Penis heraus, schossen
Strahlen von Samen kraftvoll in Nathalies Mund. Ich grunzte und
schrie auf bei dem unglaublichen Gefuehl der Lust als die
Kontraktionen weitergingen. Ich konnte fuehlen, wie Nathalie auch
den allerletzten Tropfen heraussaugte und herunterschluckte, bis
auch das letzte Pulsieren aufhoerte und ich "trockengemolken" war.
Mehrere Minuten lang blieben wir in dieser Position liegen, mit
meinem Kopf zwischen Nathalies Schenkeln und den Lippen an ihrer
Pussy.Dabei hielt sie meinen weicher werdenden Luststab in ihrem
Mund,die Spitze oft mit ihrer Zunge liebkosend.Schliesslich zog ich
mich von ihr zurueck,drehte mich und wir sahen uns nun in die
Augen."Das war kein "Unfall" den du hattest, oder?" begann ich. "Wie
hast du das Magazin gefunden?"
Nathalie laechelte verschmitzt."Ich fand Deine ganze Sammlung von
Wassersport Sachen vor ungefaehr einer Woche, als ich nach einigen
alten Kleidungsstuecken zum Weggeben suchte. Ich las die Magazine
und sah mir die Videos an, als du nicht da warst. Ich wusste nicht,
dass solches Pornomaterial wie dieses existiert und ich konnte es
nicht glauben, dass sie mich so erregten! Ich habe dir das nie
erzaehlt, aber ich wollte schon immer Wassersport ausprobieren. Auf
jemand zu pinkeln und bepinkelt zu werden gehoert zu meinen
staerksten Sexualphantasien.Gerade wenn ich mich selbst bepinkele,
komme ich. Fast jeden Morgen bevor ich die Dusche anstelle, stehe
ich in der Wanne und lasse es laufen! Ich hoere sehr gerne das
Zischen und Plaetschern und mag es, wenn die Waerme und Feuchtigkeit
meine Beine hinunterlaeuft. Ich habe meines schon selbst geschmeckt,
aber ich wollte auch noch das von jemand anderem kosten."
"Wirklich?" Ich antwortete freudig ueberrascht. "Du schmeckst dich
wirklich selbst?" "Nicht nur das," fuhr sie fort, "aber manchmal
behalte ich meine Schluepfer an, waehrend ich in die Toilette
pinkle. Das gibt einen huebschen feuchten Fleck im Schoss bei meiner
Pussy. Dann trage ich sie und lasse sie langsam tagsueber trocknen.
Natuerlich muss ich sehr darauf achten, an diesen Tagen dunkle
Kleidung zu tragen, so dass nichts das durchfeuchtet , sichtbar
wird. Ich wette, dass du nie etwas bemerkt hast, oder?" Ich
schuettelte meinen Kopf, teilweise als Antwort auf ihre Frage,
teilweise in Verwunderung.
Ich konnte es nicht glauben, das das wundervolle Maedchen mit dem
ich lebte, ein Pinkelfan wie ich war und ich hatte es nicht einmal
gewusst. "Warum hast du nie etwas darueber gesagt?" fragte ich.
"Nun", antwortete Nathalie, "schliesslich wird es von den meisten
Leuten als pervers angesehen und einige lehnen es ab.Ich war mir
nicht sicher, wie du reagieren wuerdest. Und vergiss nicht, du hast
es ja auch vor mir verborgen."
Dem musste ich zustimmen, es war ja wahr. "Wie auch immer", fuhr sie
fort," als ich deine Magazine und Baender fand, dass dich das
Nassmachen ebenso anturnt, so plante ich eine kleine Ueberraschung.
Mochtest du sie?" "Moegen ?!" rief ich aus, " ich glaube es war die
erotischte Erfahrung die ich je hatte." "Gut," erwiderte Nathalie
mit einem anderen spitzbuebischen sexy Grinsen, "weil ich ziemlich
viel Wasser getrunken hatte bevor du nach hause kamst, und meine
Blase fuellt sich langsam wieder. Was meinst du, wenn wir etwas
Plastik ueber den Teppich legen und eines deiner Videos einlegen?"
Der reine Vorschlag begann mein Glied zum Leben zu erwecken,
ausserdem begann ich ziemlich viel Druck von meiner Blase her zu
spueren, die ich ja nicht entleert hatte, seit ich zu hause
angekommen war."Ich will Dir den Weg zeigen", antwortete ich, dabei
dachte ich and alle feuchten Zeiten, die noch kommen wuerden. "Ich
habe eine kleine Ueberraschung, die auch auf dich wartet, und ich
weiss, du wirst ganz gierig darauf sein."
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