Nachbarschaftliche Beziehungen

„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn ihm die schöne Nachbarin gefällt.“
Noch schlimmer wird die Sache allerdings, wenn es die Nachbarin gleich zweimal gibt.
In mein Nachbarhaus sind vor etwa drei Wochen zwei, wie es schien alleinstehende, Frauen eingezogen.
War ja erst mal was Neues in meiner ländlichen Idylle. Gesehen hatte ich sie nur kurz an ihren Fenstern vorbeihuschen.
Wie es so auf dem Land ist, die Gerüchteküche begann zu kochen.
Die beiden Frauen waren Zwillinge, die das Haus von ihrer verstorbenen Tante geerbt hatten.
Wie so oft bei Doppelhochzeiten vorkommt, waren ihre Ehen gescheitert.
Jetzt planten sie hier in meiner Nachbarschaft ihrem Leben eine neue Richtung zu geben.
Bis zu diesem Punkt lies mich das Ganze erst einmal relativ gleichgültig.
Nachdem sie sich nun etwas in ihrem Häuschen etabliert hatten, begannen sie auf ihrem
Grundstück zu werkeln.
Ab zu konnte sie ich von weiten sehen, wie sie im Garten arbeiteten. Aber bequeme Arbeitskleidung verdeckt nun mal mehr als sie zeigt. Dann kam mir der Zufall zu Hilfe. Ein Kurierdienstfahrer bat mich für die neuen Nachbarinnen, ein Paket anzunehmen, was ich gerne tat. Ich zog mich einigermaßen vernünftig an, um einen guten, ersten Eindruck zu hinterlassen und begab mich später am Abend zu den beiden Damen. Das Paket sah ganz neutral aus, als Absender erschien eine Kosmetikfirma. Meine Überraschung muss meinem Gesicht einen sehr merkwürdigen Stempel aufgedrückt haben, als sich nach verhaltenen Klingeln die Tür öffnete. Ich sah erst einmal nur ein hellblaues Augenpaar, ansonsten schien darum herum nichts zu existieren. Diese Augen schienen sprechen zu können, denn eine samtige Stimme sagte:
„Guten, Abend! Sie sind bestimmt unser Nachbar?“
Dann begann ich zu realisieren, dass zu den Augen ein zauberhaftes Gesicht gehörte, das von tizianroten naturgewellten, schulterlangen Haaren eingerahmt wurde.Ich stammelte nur, langsam meine Fassung wiederfindend:
„Ja, ich bin sozusagen der Ersatz für den Kurierboten.“
Und etwas mutiger:
“ Das Willkommensgeschenk bringe ich erst zur Einzugsparty mit!“
Nun war auch ihre Schwester an die Tür gekommen und mir wurde klar, dass es sich bei den beiden um eineiige Zwillinge handeln musste.
Ich stellte mich auch ihr vor.
Sie trugen die Vornamen Michelle und Franziska. Langsam begann mein Verstand wieder zu arbeiten. Erst einmal erhielt ich vom Sexzentrum meines Gehirns einen Rüffel:
„Du Trottel, das hättest du uns schon ein paar Wochen früher haben können!“
Was meine ganzen Sinne im Gehirn speicherten, konnte man in etwa auf folgenden Nenner bringen:
„Engelsgesicht, ca. 35 Jahre, ca. 1,70m, Figur im Einsichtsbereich traumhaft, Brüste mit herrlichen sich auf dem Blusenstoff abzeichnenden Hammernippeln, Hintern leider noch nicht einsehbar, aber vielversprechend,… und was für Beine, …will haben!!“
Das war sozusagen das Telegramm, was mein Hirn erhielt und mich zum verhaltenen, vorsichtigen Handeln brachte.
Denn eins, darin war ich mir absolut sicher, werde ich mir nicht erlauben, dass ich mir dieses Chance entgehen lasse. Mir schien es wie nach Stunden, als sie mir das Paket abnahmen, sich verschmitzt zuzwinkerten und es zur Seite stellten. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich mit dem Inhalt des Paketes noch in Berührung kommen würde. Die beiden Engel baten mich herein und als sie vor mir hergingen, konnte die Meldung in meinem Kopf um zwei Topärsche erweitert werden. Wir kamen schnell und ungezwungen ins Gespräch und ich erfuhr so einige Details aus ihrem Leben. Sie arbeiteten beide im Verlagswesen und illustrierten Bücher. Ihre Arbeit war frei einteilbar und konnte per Computer auch in unserer ländlichen Gegend vollbracht werden. Ich erfuhr noch, dass ihre Ehen kinderlos geblieben waren und nun alle Zeichen auf Neuanfang stehen. Sie ließen auch erkennen, dass sie sich so schnell nicht mehr binden würden. Das war mir nur recht, denn guten Sex kann man auch ohne feste Bindung genießen. Im Gespräch mit diesen beiden prächtigen Vollblutfrauen gab es so viele kleine, versteckte
Signale, sie mir zuriefen:
„Wir mögen dich, gib uns aber ein wenig Zeit!“
Sie fanden es schön, nun endlich ihren, wie sie sagten; netten, jungen Nachbarn kennenzulernen.
Dadurch sei es gleich noch etwas schöner, hier zu wohnen. Das ging mir runter wie Öl.
Wir tauschten dann für Notfälle unsere Telfonnummern und Mailadressen aus. Das geschah wahrscheinlich von beiden Seiten einzig aus dem Grund, deutlich zu sagen, wie eng man jetzt in Verbindung bleiben wollte.
Sie sagten mir zum Abschied noch, dass sie auf das Einzugsgeschenk noch zurückkommen werden. Sie würden mich in Kürze zu ihrer Einzugsfete einladen. Auf Wolken gebettet schwebte ich nach Hause. Erst an meiner Haustür, begann ich wieder langsam klar zu denken. Ich führte mir vor Augen, welche Möglichkeiten sich auftaten. Zwei Superfrauen in meiner unmittelbaren Nachbarschaft, die zwar lebenslustig aber nicht auf neue feste Bindungen aus waren. In den nächsten Tagen arbeitete ich immer „zufällig“ nahe an der Grundstücksgrenze. Bemerken konnte ich, dass beide bei der Gartenarbeit nun winzige Bikinis trugen. Fast nackte Hintern in strahlender Sonne. Brüste, die förmlich nach Berührung schrien. Wie Pfeile zuckten mir die geilsten Gedankenblitze durch den Kopf und landeten schließlich in der Hose, wo sie entsprechende Reaktionen auslösten. Mir ging es gut, aber in meinem Garten blieb vieles liegen, weil ich mich mit dieser Erektion oft setzen musste.
Gedanken wie:
„ Worauf werden die beiden stehen? Ob Zwillinge auch beim Sex die gleichen Ambitionen haben?“
gingen mir durch den Kopf. Kein Gedanke daran zu verschwenden, dass sie vielleicht momentan keine Lust auf Sex hatten. Dazu war ihr Auftreten viel zu provozierend und herausfordernd. Es dauerte etwa 10 Tage, als endlich die Einladung zur angekündigten per E-Mail eintraf.
Als letzter Satz stand:
„Bring viel Zeit mit.“
Mein Geschenk lag schon seit einer Woche bereit. Bewusst hatte ich einen ganz unverfänglichen Garten-Ratgeber gekauft, da ich in unserem Gespräch gehört hatte, wie unerfahren sie zumindest in solchen Dingen waren. Dazu ein paar Flaschen Champagner. Eine gute Mischung! Endlich konnte ich losgehen. Mein Puls war bestimmt im Hochleistungsbereich. Michelle und Franziska öffneten die Tür und ich war dem Ziel meiner Wünsche so nah wie nie zuvor in den letzten 10 Tagen.
Mein Geschenk wurde dankend angenommen. Der Abend begann ganz entspannt, wir tranken auf „du und du“, küssten uns zärtlich. Eben dachte ich noch:
„Fängt ja vielversprechend an.“
Erst ein Glas getrunken und schon verschwammen die Lampenlichter vor meinen Augen. Ein Hammer oder etwas dergleichen schlug gleichmäßig an meine Stirn. Es dauerte noch ein paar Minuten bis mir meine Situation wenigstens teilweise klar wurde. Der „Hammer“ bestand aus Wassertropfen, die auf meinen brummenden Schädel aufschlugen.
Ich lag auf einer Art Holzbank und konnte mich nicht bewegen. Mein ganzer Körper war mit elastischen, sehr fest anliegenden Binden umwickelt. Frei waren meine Stirn, mein Mund und mein Schwanz. Außerdem war mein Hintern in einer Aussparung der Bank ebenso von unten zugänglich. Die Arme standen im rechten Winkel ab und waren an den Handgelenken fixiert.
Ich musste das Bild einer gekreuzigten, liegenden Mumie abgeben.
Liegend war wohl nur eine der Möglichkeiten, denn in diesem Moment wurde ich in die Vertikale gedreht. Die ganze Konstruktion war in der Mitte drehbar gelagert. Nun hörte ich ein fast teuflich klingendes Lachen.
„ Na, daran hast du wohl nicht gedacht, als du mit deinem geilen Schwanz durch deinen Garten spaziert bist. Übrigens hast du uns das meiste von dem „Spielzeug“ mit dem Karton selbst ins Haus bebracht. Auch die k.o-Tropfen.“
Dann eine ganz sanfte, zärtliche Stimme:
„ Reize meine Schwester nicht, sie wird dir sonst schrecklich weh tun. Füge dich, du bist jetzt unser Lustsklave und musst dich devot verhalten.“
Eigentlich hätte ich jetzt Angst haben sollen, aber meine innere Stimme sagte mir:
„ Spiel einfach mit und du wirst Dinge erleben, von denen du immer geträumt hast.“
Dieses Spiel läuft sicher auf der Basis „bad cop, good cop“. Also mitmachen und wahnsinnigen Sex erleben.
Ich winselnde also um Gnade, als mir eine mehrstriemige Peitsche über den Arsch knallte.
Nach dem dritten Schlage empfand ich bei jedem Hieb eine schmerzhafte Lust und mein Schwanz richtete sich steil auf.
Nun wurde mein malträtierter Hintern mit wohltuenden Öl eingerieben und dabei aber auch meine Rosette nicht vergessen.
Aber anstatt mit den Fingern in meinen Hintern einzudringen stieß eine der Schwestern mit den Knöcheln ihres Zeigefingers in meinen Arsch, so als wolle sie mir die Faust in den Arsch
Schieben.
An ihrem immer lauter werdenden Stöhnen war zu erkennen, wie sie das aufgeilte.
Nun wurde auch mein Schwanz mit Gleitgel eingeschmiert.
Sie drehten meine Folterbank, so dass ich nun mit dem Gesicht nach unten hing. Unter mir lag das andere Schwesterchen mit aufgerichtetem Hinterteil.
Indem ihre Schwester die Bank rhythmisch bewegte, drang mein Schwanz immer nur ein kleines Stück in den Arsch ihres zweiten Ich ein. Nun begann sie ohne Übergang in laute Schreie zu verfallen. Am Schall konnte ich irgendwie hören, dass wir im Keller waren.
Also stören würde uns sicher niemand.
Kurz bevor ich abspritzen konnte, stand die Wippe still und auch der Hintern in dem ich drin war blieb bewegungslos.
Das ist die eigentliche Folter. Es war kein Spiel mehr als ich darum bettelte, weiterficken zu dürfen.
Als Antwort drehte sich mein Folterkreuz wieder in die Horizontale und wurde arretiert.
Auf meinen Mund senkte sich ein paar herrliche Arschbacken und mein Mund wurde vom Anus einer meiner Folterknechte verschlossen.
„Fick mich mit deiner Zungenspitze, Sklave!“
Und ich begann genussvoll mein Werk. Dabei wurde ich vom Saft aus ihrer lustfeuchten Spalte überströmt.
Gerade als ich dachte, warum tut niemand meinem Schwanz etwas Gutes an, ging die andere geile Schwester zur Sache.
Sie band meine Eier über Kreuz straff zusammen und zog die Schnur bis zur Schmerzgrenze, bevor sie sie befestigte.
Um den Schaft meines Schwanzes legte sie einen Gummiring, der meine Erektion noch verstärkte.
Durch einige Bemerkungen der beiden Prachtweiber hatte ich mittlerweile erst einmal bemerkt, wer mich wo „quälte“.
In diesem Moment brach aus Michelle, die auf meinem Gesicht saß ein Orgasmus heraus, der sich in einem endlosen Schrei manifestierte und schließlich in ein wohliges Wimmern überging. Ich war kurz vor dem Ertrinken als sich Michelle von mir löste.
Kaum hatte ich tief durchgeatmet, senkten sich auf meine Eichel, Franziskas Schamlippen und ihre Scheide umschloss meinen Schwanz mit festem „Griff“.
Sie zog an der Schnur, die meine Eier fast herausrissen. Das bremste meinen bevorstehenden Orgasmus nur ein klein wenig.
Als sie meine Vorhaut brutal mit fester Hand bis zum Anschlag schob und festhielt, war es mit uns beiden vorbei.
Von mir unbemerkt hatte Michelle inzwischen die Fesseln gelöst und ich konnte Franziska überall wo ich nur wollte anfassen.
Ich biss mich fast in den superharten Nippeln fest. Michelle löste die Schnur und meine Eier waren frei.
Ich drehte Franziska auf den Rücken und schaffte nur noch wenige Stöße als sie schrie:
„Komm in meinem Arsch!“
Als ich dort eindrang, zog gleichzeitig Michelle meinen Sack straff in die Länge.
Ich weiß heute nicht mehr wie lange mein Orgasmus andauerte. Aber wie kann man sich etwas vom Zeitumfang merken, was so überirdisch ist.
Franziska presste mit ihrer Rosette meinen Schaft mit ungestümer Kraft und Leidenschaft zusammen und brach mit ihrem Orgasmus förmlich in sich zusammen.
Nach einem langen Schrei, begann sie vor Befriedung und Glücksempfinden zu weinen.
Ich lag ermattet auf dem kalten Steinfußboden, als mich Michelle mit einer Chirurgenschere von meinen Fesseln befreite.
Zärtlich nahm sie meinen Schwanz mit ihrem Mund auf und leckte ihn sauber.
Beide hatten gleich nach ihrem Einzug, diesen „Folterkeller“ eingerichtet. Der Raum schien groß genug, um ihn mit noch anderen „Werkzeugen“ zu versehen.
Als sie mich als Nachbarn schon erstmalig gesehen hatten, war ihnen klar, dass wir sicher gut nachbarschaftliche Beziehungen aufbauen werden.

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