Ja ich will

Ich kannte Sascha fast schon drei Monate, als mich in der Disco ein Mädchen beiseite zog und fragte, ob er "es" mit mir auch schon getan hätte. Natürlich hatten wir schon miteinander geschlafen. Nein, das meinte sie nicht. Ob er mich schon gefesselt und gequält und zu seiner Sklavin gemacht habe, wollte sie Wissen.
Ich hatte sie damals für verrückt erklärt und sie stehengelassen. So was würde Sascha nicht machen, da war ich mir sicher gewesen. Trotzdem setzte sich dieser Gedanke bei mir fest und nagte immer weiter. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten und Sascha gefragt, ob es stimmt, was das Mädchen mir über ihn erzählt hat. Und als sei es die natürlichste Sache der Welt. hatte er mit "Ja" geantwortet. Der Teufel muß mich geritten haben, als ich ihn bat, mich als meine Sklavin anzunehmen. Das war vor vierzehn Tagen gewesen.
Vorgestern war der Brief gekommen. Er wolle mich prüfen, schrieb er und dass ich es mir noch einmal genau überlegen sollte. Wenn ich die Schwelle seines Hauses überschritten hätte, gäbe es kein Zurück mehr für mich. Dann lag dem Brief noch ein Zettel mit Verhaltensregeln und der Anweisung, was ich anzuziehen hätte, bei.
Und jetzt stand ich vor seiner Tür. Mein Herz klopfte bis zum Hals und mein Finger zitterte, als ich den Klingelknopf drückte. Es dauerte eine Zeit bis Sascha öffnete. Ohne ein Wort und ohne eine Miene zu verziehen, ließ er mich eintreten. Ich mußte die Jacke ausziehen und stehenbleiben. Er musterte mich von allen Seiten. ..Du weißt. was du zu tun hast!" Das waren seine einzigen Worte.
Gehorsam senkte ich den Kopf und legte die Arme auf den Rücken. Ich spürte kaltes Metall an meinen Handgelenken. Klick, ich war gefesselt. Voll Entsetzen spürte ich Sekunden später auch kaltes Metall an meinen Ellenbogen. Klick und noch mal Klick schon waren auch meine Ellenbogen mit Handschellen gefesselt. Doch dies sollte noch nicht reichen. Sascha legte mir auch noch eine Daumenfessel aus Metall an. Dann waren die Füße dran. Zwischen den metallenen Fesseln spannte sich eine kurze Kette. Wie sollte ich jetzt noch laufen, wo ich doch froh war, auf den ungewohnt hohen Absätzen überhaupt stehen zu können.
Mir blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn Sascha war noch nicht fertig mit mir. Ein breites, schweres Lederhalsband, mit vielen Nieten und Ringen daran, vervollständigte meine Ausstattung. Nachdem Sascha es fest zugezogen hatte, betrachtete er zufrieden sein Werk. Er hakte eine Leine am Halsband ein und zog mich hinter sich her ins Wohnzimmer.
Mit gesenktem Haupt mußte ich neben dem Sessel niederknien. Die Leine verschloß er an der Sessellehne. Ab und zu streichelte Sascha meine Schultern oder kraulte mir die Haare. Einmal, als ich versuchte, auch etwas vom Fernsehprogramm mitzubekommen, war seine Hand sofort zur Stelle und drückte meinen Kopf wieder nach unten. Nach dem Ende der Sendung stellte er mich wieder auf die Füße und fesselte mir die Beine zusätzlich oberhalb der Knie. So ließ er mich bis ins Schlafzimmer vor einen großen Spiegel gehen.
Sascha begann meine Schnürcorsage zu öffnen und nahm sie mir dann ganz ab. Durch die auf den Rücken gefesselten Arme bekamen meine Brüste eine schöne Form. Sascha stand hinter mir und liebkoste sie zärtlich. Mit den Worten:"Du solltest etwas Schmuck tragen", öffnete er eine kleine Schatulle. Darin lagen zwei mit Perlen besetzte Ringe von ca. vier Zentimetern Durchmesser, in deren Mitte ein roter Stein funkelte. Ich hielt es für Ohrringe, bis er einen nahm, mit der anderen Hand meine Brust faßte und mir das Teil auf die Brustwarze setzte. Eine von vorn unsichtbare Mechanik klemmte die Schmuckstücke auf meinen Nippeln fest. Sascha schloß meine Füße eng zusammen und ließ mich vor dem Spiegel stehen.
Er verschwand aus dem Zimmer und kam erst nach längerer Zeit zurück. Mein Anblick im Spiegel und die Gedanken an das, was mich wohl erwarten würde, hatten die Zeit im Fluge vergehen lassen. Sascha nahm mir nun alle Fesseln, außer den einfachen Handschellen, ab.
Ich wünsche, daß du mir bei Tisch Gesellschaft leistest!" Mit diesen Worten führte er mich ins Eßzimmer. Der Tisch war festlich gedeckt, doch mir wurde schnell klar, daß ich nicht zum Essen geladen war. Für mich stand ein ganz besonderer Stuhl bereit. Sascha nahm mir auch die Handschellen ab und befahl mir, den Slip auszuziehen und mich dann zu setzten.
Jetzt erst entdeckte ich das mächtige Kunstglied, das aus der Sitzfläche ragte. Langsam ließ ich mich auf dem Stuhl nieder. Mit einigen breiten Lederriemen schnallte Sascha mich dann auf dem Stuhl fest. Die Lehne des Stuhls hatte noch eine Besonderheit zu bieten. Sascha nahm meine Haare. führte sie durch eine Öffnung in der Lehne und klemmte sie fest. Meine Haltung dürfte danach zwar nur ein wenig an eine Sklavin erinnert haben, trotzdem war ich Sascha vollkommen ausgeliefert. Wie hilflos ich war, wurde mir klar. als Leben in das Teil kam, das da in meinem Unterleib steckte. Zuerst liefen mir nur wohlige Schauer den Rücken herunter, doch langsam steigerte sich meine Erregung.
Vergnügt beobachtete Sascha, wie ich dann kämpfte, keinen Laut von mir zu geben, würde er mich doch bei der kleinsten Äußerung knebeln. Fast zehn Minuten habe ich es ertragen, doch dann brach ein mächtiger Seufzer über meine Lippen. Zufrieden setzte Sascha seine Mahlzeit fort. Nach dem Dessert wandte er sich wieder mir zu. Gehorsam öffnete ich den Mund und bald hatten mein schwarzer Seidenslip und ein Ballknebel ihren Platz gefunden.
Nachdem Sascha mich von diesem Stuhl erlöst hatte, nahm er mir den Brustschmuck wieder ab. Der würde bei der Hausarbeit sowieso nur stören. meinte er. Mit kurz gefesselten Füßen wurde ich in die Küche eingesperrt um abzuwaschen. Nach rund 30 Minuten war Sascha wieder zur Stelle. Peinlich genau kontrollierte er das von mir abgewaschene Geschirr. Zwei Wassertropfen und ein winziger Klecks auf einer Tellerrückseite erregten seinen Unmut.
Ich müßte doch noch viel lernen - und leiden, war sein knapper, aber aufschlußreicher Kommentar. Bis auf diese verdammten Schuhe mußte ich mich auf der Stelle ganz ausziehen. Sascha band mir die Hände auf den Rücken und fesselte meine Füße. So legte er mich bäuchlings über einen Küchenhocker, und mit einer Reitgerte bekam ich die Quittung für meine Nachlässigkeit.
Als er mich wieder auf die Füße stellte, bemerkte er die Tränen, die über mein Gesicht liefen. Sascha nahm mich in den Arm und küßte sie sanft von meinen Wangen. Wieder im Wohnzimmer, durfte ich endlich die Schuhe ausziehen.
Sascha zerrte eine größere Kiste herbei und öffnete den Deckel. Ich mußte hineinsteigern. Da sie sehr eng war. waren einige Versuche notwendig, bis ich endlich, wenn auch unbequem, Platz gefunden hatte. Sascha verschloß den Deckel, der ein Loch für den Hals hatte "Willst du dich einmal sehen?", fragte er mich und holte einen Spiegel herbei. Es war schon ein komischer Anblick, wie mein Kopf aus diesem Holzwürfel herausragte.
Dann nahm Sascha mir sogar den Knebel wieder ab. Puhh :! - Endlich wieder richtig atmen. Doch die Freude sollte mir schnell vergehen. Ich hatte kaum dreimal richtig durchgeatmet, da zog mir Sascha eine aus schwerem Leder gearbeitete Maske über den Kopf und begann sofort, sie fest zu verschnüren. Ein neuer Knebel schob sich in meinen Mund. Jetzt war ich nicht nur in diese enge Kiste gesperrt, ich war auch noch blind, taub und stumm. Doch was passierte jetzt? Sascha begann die Kiste zu kippen. Mein Kopf ragte nicht mehr aus dem Deckel, sondern aus einer senkrechten Wand. Am Ende lag ich auf dem Rücken und wartete gespannt, was er als nächstes mit mir anstellen würde. Aber es passierte nichts. Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe, aber es waren bestimmt Stunden. Irgendwann hat Sascha die Kiste geöffnet, mich herausgezogen und weggetragen.
In einem anderen Raum hat er mir die Hände wieder gefesselt und mich an der Decke aufgehangen, so daß ich gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren konnte. Sascha machte sich wieder an meinen Beinen zu schaffen. Plötzlich stand ich wieder auf meinen hohen Absätzen, dann schloß sich ein kühles Leder um meine Beine, bis hinauf zu den Oberschenkeln. Das konnten nur lange Stiefel mit wahnsinnig hohen Absätzen sein, die Sascha mir jetzt angezogen hatte. Langsam ließ auch die Schnürrung der Maske nach und bald konnte ich wieder frei atmen.
Als sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, erkannte ich Sascha fast nicht wieder Mit einem Umhang, einer Maske vor den Augen und einer Bullenpeitsche in der Hand hatte er sich bedrohlich vor mir aufgebaut. Er holte aus - der Schlag klatschte knapp an meinem Körper vorbei auf den Boden.
"Ich frage dich nur einmal und überlege deine Antwort gut", sprach er und die Peitsche klatschte wieder neben mir auf den Boden. Sascha sah mir fest in die Augen und fragte: "Willst du meine Ehesklavin werden?" Mein "Ja" war ihm wohl zu leise gewesen, er holte wieder aus. Da schrie ich es heraus: "Ja ich will!"
Sascha ließ augenblicklich die Peitsche fallen, löste die Fesselung meiner Hände und nahm mich in die Arme. Mich küssend und meinen Körper liebkosend, brachte er mich ins Schlafzimmer. Er trug mich auf Bett. Fast freiwillig streckte ich die Arme zur Seite und spreizte die Beine weit auseinander, so daß Sascha sie mit weich gepolsterten Manschetten an den Bettpfosten festschnallen konnte. Diese Nacht werde ich nie vergessen.

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