Eine Nacht gefangen

Susanne lebt in einer kleinen Stadt in Deutschland. Sie ist ein zierliches junges Mädchen, dass Heute ihren achtzehnten Geburtstag feiern wird. An diesem Tag ging sie in ein Lokal, um zum ersten Mal in ihrem jungen Leben etwas allein zu unternehmen. Sie ahnt noch nicht, wie dieser Abend verlaufen sollte. Es war eine dunkle, verräucherte Kneipe. Am Tresen stand Florian, für den sie schon seit längerem schwärmte. Ihre Freundinnen hatten sie zwar vor ihm gewarnt, aber sie war ja jetzt volljährig und konnte tun und lassen was sie wollte. Sie stellte sich neben Florian, der einen Kopf größer war als sie, und bestellte sich einen Longdrink. Sie sah verstohlen zu ihm. Er hat etwas Unheimliches an sich, dachte sie. Ob die Freundinnen doch recht hatten? Aber irgendwie faszinierte er sie.
„Hallo Kleine, ganz allein unterwegs?“ Sie verschluckte sich beinah als er sie einfach ansprach und musste Husten. „Langsam trinken, sonst fällst du noch vom Stuhl“ sagte er mit einem breiten grinsen. Sie wurde rot wie eine Tomate und brachte kein Wort heraus. „Schüchtern?“ fragte er. „Ja ääh nein“ war das einzige das sie herausbrachte. Dann sprang sie auf und rannte zur Toilette um ihn nicht merken zu lassen, dass sie eigentlich wirklich sehr schüchtern war. Als sie nach ein paar Minuten wieder in die Kneipe kam, und zu ihrem Platz ging, stand vor ihr ein Glas Whiskey. „Damit du deine Schüchternheit verlierst“ sagte er mit einem hintergründigen Lächeln. „Oder darf das kleine Mädchen noch nichts hartes trinken?“ fragte er. „Ich darf tun und lassen was ich will und keiner darf mir was vorschreiben“ sagte sie. Er lachte nur und sagte dann: „Na dann trink.“ Es hörte sich irgendwie bedrohlich an, aber das war ihr egal. Schließlich wollte sie ja heute was erleben. Sie kippte den Whiskey in einem Zug hinunter und musste auf der Stelle husten. Er lachte gemein und sagte: „Na, doch ein bißchen zu scharf für kleine Schulmädchen?“ Sie wischte mit dem Ärmel über Ihren Mund und sagte: „Ist nur der Rauch hier, den vertrage ich nicht so.“ „Dann lass uns doch woanders hinfahren“ sagte er ganz beiläufig. „Gut, gehen wir“ hörte sie sich sagen. Sie war wie benebelt aber sie dachte das kommt vom Whiskey und von dem tollen Typen der sie einfach so angesprochen hatte. Sie zahlten und gingen. Ihre Beine waren wie mit Watte gefüllt, so dass er sie einfach am Arm nahm und sie so zum Auto führte. Sie bekam nur noch mit, wie er sie ins Auto setzte und losfuhr. Dann war sie eingeschlafen.
Als sie wieder erwachte war sie in einem dunklen Raum. Sie lag auf einem großen Bett und ihr war kalt. Sie versuchte aufzustehen, aber ihr war schwindlig und schlecht. So blieb sie noch ein paar Minuten liegen und versuchte sich zu erinnern, wo sie war. Plötzlich ging die Türe auf und im Lichtschein sah sie ihn. „Florian“ sagte sie nur. „Hallo Nicki, schon wach?“ Fragte er mit einem diabolischen grinsen. „Was ist los?“ fragte sie. „Sei still und hör gut zu. Du wirst für eine Nacht meine Gefangene sein und ich werde mit dir Sachen anstellen, von denen du bisher noch nicht einmal geträumt hast.“ Sie richtete sich erschrocken auf und fragte: „Was willst du mit mir tun?“ „Wenn du alles machst, was ich dir sage, wird es nicht so schlimm. Als erstes wirst du dich ausziehen.“ „Nein“ rief sie, sprang vom Bett auf und rannte aus dem Raum. Er drehte sich um und blieb stehen. Ein paar Augenblicke später kam eine Gestalt in einer schwarzen Kutte in den Raum. Er hatte Nicki am Arm gepackt und warf sie wieder auf das Bett.
„Du kommst hier nicht raus und keiner kann dich hören hier unten. Aber keine Angst, wir werden viel Spaß haben.“ Sie hatte Angst, war aber auch ein wenig neugierig was er wohl mit ihr anstellen würde. „Ausziehen“ befahl Florian. „Nein“ sagte sie ein wenig trotzig. „Gut, du willst es nicht anders.“ Er gab dem andern ein Zeichen und sie kamen beide auf Susanne zu. Jeder packte einen Arm von ihr und bogen sie seitlich hinter ihren Kopf. Es klickte zweimal und ihre Hände hingen in Handschellen an den Bettpfosten. Sie strampelte wild mit den Füßen, doch die beiden Männer lachten nur. Florian setzte sich auf ihre Beine und der Mann mit der Kutte zog ihr die Turnschuhe und die Socken aus. „Los Dennis, mach schneller“ sagte Florian zu ihm. Nun setzte Dennis sich auf ihre Füße und Florian öffnete ihren Gürtel und die Knöpfe der Jeans. Obwohl sie Angst hatte, fühlte Nicki Erregung in sich aufsteigen. Wehrlos musste sie zulassen, wie Florian ihr die Hose bis zu den Knien hinunter zog. Dann setzte er sich wieder auf ihre Oberschenkel und Dennis zog ihr die Jeans ganz aus. Dann hatte Florian plötzlich ein Paar Seile in der Hand und jeder der beiden zog eines ihrer Beine zu den Bettpfosten hin. Im nu war sie stramm an allen vieren gefesselt und konnte nur noch ihren Rumpf ein wenig bewegen. Das Gefühl des ausgeliefert seins erregte sie trotz der Angst, die sie hatte. Was wir jetzt kommen? dachte sie. Florian kam aus einer dunklen Ecke des Raums auf sie zu. Er hatte einen Dolch in der Hand. Sie schrie auf vor Angst. „Keine Panik, du musst nur stillhalten“ sagte er. Die kalte Klinge des Dolchs strich sanft über Ihre Haut. Als erstes zerschnitt er die Träger ihres Tops. Mit einem Ruck riss er es ihr vom Körper. Sie lag nun in Slip und BH vor ihnen. Nun zerschnitt er BH und Höschen und zog sie ihr vom Körper.
Völlig nackt mit gespreizten Armen und Beinen lag sie nun vor den beiden und sie fühlte, wie ihre Spalte vor Erregung feucht wurde. Florian fasste ihr zwischen die Beine und sagte zu Dennis: „Sie ist schon so feucht, sie wird gleich anfangen zu tropfen.“ Beide lachten. Sie wurde rot vor Scham. Jetzt ging Dennis in die dunkle Ecke und kam wieder mit einem Dildo, der aussah als wäre er aus Glas. Doch warum hatte Dennis Handschuhe an? „Was ist das?“ fragte sie ängstlich. „Eis“ sagte Dennis knapp. „Nein“ schrie sie. Und noch einmal ganz laut „Nein“. Florian hatte ihren Slip und eine Rolle Klebeband in der Hand. Er stopfte ihr den Slip in den Mund und klebte ihn zu.“Dann wird’s nicht so laut“ grinste er. Dennis fuhr ihr jetzt mit dem Eisdildo über ihre Brüste und den Bauch. Sofort wurden ihre Nippel groß und hart. Sie wusste nicht ob es von der Kälte oder von der Angst kam, aber sie war erregt. Dennis führte den Dildo jetzt zwischen ihre Beine. Er zog ihre Schamlippen weit auseinander und berührte mit dem Eis ihren Kitzler. Sie stöhnte auf. Dann schob er ihn tief in sie hinein. Sie wollte Schreien aber es wurde nur ein leise stöhnen daraus. Dennis fixierte den Dildo mit Klebeband, so dass er nicht herausrutschen konnte. Nicki spürte, wie er langsam zu schmelzen begann und das Wasser aus ihr herauslief. Die beiden Männer machten sich nun daran ihre Beine loszubinden. Sie fragte sich, ob das schon alles gewesen war. Doch jetzt zogen sie ihre Beine auch an das Kopfende des Bettes und banden sie dort fest. Ihre Scham lag nun völlig offen und ungeschützt vor den beiden. Dennis entfernte das Klebeband und sie presste den Dildo einfach heraus.
Sie spürte noch die Kälte in ihrer Muschi, da kam Florian mit einem Spekulum in der Hand auf sie zu. „Jetzt werden wir dich ein bißchen aufwärmen“ grinste er. Völlig Schutzlos lag sie in dieser unnatürlichen Stellung. Er führte ihr mit gekonnten Bewegungen das Instrument langsam ein und als es ganz tief in ihrer Scheide steckte, drehte er an einem kleinen Rädchen. Sie spürte wie ihre Muschi langsam immer weiter gedehnt wurde. Sie stöhnte auf. Florian und Dennis zogen sich nun vollständig aus. Mit großen Augen beobachtete sie die beiden.
„Jetzt wird dir gleich warm in der Muschi werden.“ Florian stellte sich auf das Bett und begann einfach ihr in die weit gedehnte Scheide zu pissen. Sie spürte, wie ein wohlig warmer Schauer der Erregung ihren Unterleib und dann ihren ganzen Körper durchflutete. Ihre Muschi begann überzulaufen und der warme Saft lief ihr über den Bauch bis hinauf zu den Brüsten und zum Hals. In der Zwischenzeit hatte Dennis ihr das Klebeband vom Gesicht gerissen und ihr den Slip aus dem Mund gezogen. Sie würgte ein bißchen und wollte etwas sagen. Doch schon hatte Dennis ihr einen Ringknebel in den Mund geschoben und ihn mit einem Band in ihrem Nacken fixiert. Mit großen Augen sah sie, wie Dennis seinen Schwanz auf ihr Gesicht richtete und einfach begann, ihr in den Mund zu pinkeln. „Los, schluck schon“ sagte er scharf. Und sie tat es einfach. Florian hatte mittlerweile seine Blase wohl geleert den sie spürte dass kein frischer Saft mehr in sie hineinfloss.
„So, jetzt wirst du pissen und wir werden dir zusehen“ sagte Florian in einem Ton, der keinerlei Widerspruch duldete. Sie schämte sich fast zu Tode wie sie da so ausgeliefert da lag. Und jetzt wollten sie ihr auch noch beim pinkeln zusehen. Doch sie strengte sich an um die beiden nicht zu verärgern. Und schon spürte sie, wie ihr Goldener Saft zu rinnen begann. Die beiden Männer standen seitlich neben ihrem Kopf und hatten begonnen zu wichsen. Das ganze Sperma wird mir ins Gesicht und in den Mund spritzen, dachte sie noch. Da passierte es auch schon. Beide gleichzeitig spritzten ab und eine riesige Menge Schleim schoss aus den beiden Schwänzen und ergoss sich über ihr Gesicht und in ihren Mund. Sie musste schlucken und irgendwie verband sich Ekel und wahnsinnige Erregung in ihr. Florian ging zu ihrer Muschi und Dennis löste das Band in ihrem Nacken. Gleichzeitig zogen Dennis und Florian den Ringknebel und das Spekulum aus ihrem Körper und ein unheimlicher Schauer durchschoss ihren ganzen Körper und es schien ihr als würde sie Ohnmächtig werden. Sie hatte eben den ersten Orgasmus in ihrem jungen Leben gehabt.
Sie hörte aus der Ferne eine Stimme. „Susanne, aufstehen. Du willst doch nicht an deinem Geburtstag zu spät zur Schule kommen.“ Sie öffnete die Augen und sah verwundert, dass sie in ihrem Zimmer in ihrem eigenen Bett lag. Ich muss geträumt haben, dachte sie. Sie griff verwundert unter die Bettdecke und spürte dass ihr Slip total durchnässt war. Wow, dachte sie, der Traum muss ganz schön real gewesen sein. Plötzlich klopfte es an ihrer Tür und ihre Mutter steckte den Kopf herein. „Guten Morgen mein Schatz, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Hast du schon irgendwas vor heut Abend?“ fragte sie. Susanne dachte, wenn das wahr wird, was ich geträumt hab, dann willst du das gar nicht wissen. Sie sagte: „Nichts bestimmtes Mutti, vielleicht geh ich in irgendeine Kneipe ein bißchen abfeiern“ sagte sie mit einem feinen Lächeln auf dem Gesicht.

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