Die Kontrolle

Es ist spät am Abend, in einem Innenstadtlokal.
Wir tanzen, die Hände meines Freundes erkunden meinen Körper, tiefe Einblicke ermöglicht er dabei auch den anderen Gästen. Immer wieder zieh ich seine Hände zurück wo sie hingehören, als sich eine fremde Frau dazwischen mischt und ihn auf einen Tanz entführt. Er hat mich einfach stehen gelassen und tanzt mit dieser Fremden. Mit meinem halb offenen Kleid stehe ich Fassungslos da und sehe zu wie er bei ihr weitergrapscht als wäre das ganz normal. Sein Hand wandert in ihren Schritt. Tränen steigen mir in die Augen. Ich habe mich nicht mehr im Griff, schnappe einen Sektkühler nimm die Sektflasche heraus lasse sie einfach auf den Boden fallen und schleuder ihnen das Eiswasser ins Gesicht. Jetzt habe ich es geschafft das ganze Lokal schaut zu mir und einige unbeteiligten die auch was abbekommen haben fangen wild zu schimpfen an. Ich stürme aus dem Lokal über die Straße und hinein in die U-Bahn.
Ein Zug fährt gerade ein, ohne zu überlegen einfach hinein und lass ich mich auf einen der Sitze fallen. Schritte nähern sich von hinten und schon hör ich die unheilvollen Worte. Fahrscheinkontrolle. Ich kann eh noch nicht klar denken und nun dies. Jetzt muss mir schnell eine gute Ausrede einfallen. Ich fange an zu stammeln. Scharf entgegnet die Stimme wie sehn sie überhaupt aus, haben sie Waffen oder Drogen, stehen sie auf Hände nach oben an die Haltestange. Mein Gehirn arbeitet noch gar nicht wieder richtig. Ich tu einfach was mir befohlen wird. Der Mann greift an seine Hose und mit einer flinken Bewegung zieht er den Gürtel heraus, mit scharfen unsinnigen Fragen verunsichert er mich noch mehr, ich merke gar nicht das er seinen Gürtel um meine Hände geschlungen hat und um die Haltestange. Seine Stimme wird sanfter, er streicht sanft über die Wange. Andere Fahrgäste schauen auch schon interessiert zu. Meine Gedanken ordnen sich wieder. Er fragt in den Wagon wo liegt mein Funkgerät. Keine Reaktion. Die nächste Station, der Wagon ist nun fast leer. Erst jetzt habe ich mich gut genug gefangen um ihn genauer zu betrachten. Ein stattlicher Mann im Sacko aber eine nasse Hose als wie wenn er sich angepinkelt hätte. Eine alte Dame mischt sich ein ob er nicht seine Befugnisse überschreitet und ob sie mal seine Dienstmarke sehen kann, komisch er wird rot bei der Frage. Auch ein zweiter Fahrgast mischt sich ein. Ein andere Frau wirft ein schaut euch die doch mal an ist doch klar das er da Vorsichtig wird bevor er ein Dolch im Bauch hat. Komisch das Gesicht kommt mir irgendwie vor als wie wenn ich es schon mal gesehen hätte. Er hat sich wieder gefangen und fragt die Seniorin ob sie mich abgreifen würde nach Waffen oder Drogen denn er als Mann dürfte es ja nicht und seine Kollegin wäre ja in einem anderen Wagon und sein Funkgerät verlegt. Dankend lehnt sie ab, sie stünde nicht mehr fest Genug auf den Füssen das sie das machen könnte. Damit ist der Bann aber gebrochen und niemand im Wagon interessiert sich mehr für uns. Die andere Frau steht auf und sagt ich werde es für sie machen. Es könnte für mich nicht peinlicher sein sie fragt ob es mir recht sei und vergewissert sich auch noch ob die restlichen Fahrgäste das eh auch gehört haben.
Sie stellt sich vor mich hin und greift mir an die Taille. Mit festen Griffen gehen ihre Hände über meine Körper. Kneift mir in den Po. Sie zieht dabei an dem ohnedies schon unordentlich Kleid ich spüre wie es auf der rechten Seite immer weiter hinunterrutscht. Jetzt hängt es nur mehr an meiner Brustwarze. Noch immer betastet sie meinen Po und nun ist es soweit das Kleid rutscht ein Stück weiter meine rechte Brust liegt frei. Schnell ist ihre Reaktion, leise sagt sie oh Entschuldigung, greift mit der linken Hand ans Kleid und zieht es nach vorne um mit der anderen Hand meine Brust anzugreifen, sie tut als wenn sie meine Brust ins Kleid stecken müsste, ich kann es nicht glauben. Mein Kleid ist wieder gerichtet und sie setzt die schon peinliche Abtastung an der Aussenseite meiner Schenkel fort. Nun hocket sie vor mir, durch das dünne Kleid kann ich ihren Atem spüren. Ich sehe nicht hinunter was sie macht ich spür nur das sie sich an meinen Schuhen zu schaffen macht. Da fällt mir ein ich hatte ja Doppelmaschen in die Schnürsenkel gemacht weil sie dauernd aufgingen. Die will doch tatsächlich auch meine Schuhe von innen kontrollieren. Ich laufe Knallrot an. Doch was tut die da unten so lange. Den ersten Schuh hat sie mir ausgezogen, was tut sie jetzt noch an dem Fuß ah sogar den Socken zieht sie mir aus. Wieder sind wir bei einer Station vorbei. Sie beschäftigt sich mit dem zweiten Schuh, stößt mit der Stirn gegen meine Scham gleichzeitig zieht sie mir den Schuh aus und auch den Socken sie schwankt hält sich am Oberschenkel an spreizt ihn auf die Seite. Meine Hände schmerzen so zieht sie an mir der Mann geht in die Hocke und fängt sie auf. Sie nimmt die zweite Hand hält sich an mir fest steht auf und tritt einen Schritt zurück. Der Mann legt seine Hand um ihre Schulter sie gibt ihm einen Kuss und meint der Abend ist ja doch noch nicht verdorben.
Was ist nur los ich kann meine Beine nicht schließen, der Gürtel an meinen Armgelenken tut weh. Ich bin zu beschäftigt mir da Erleichterung zu verschaffen um das ich meine Umgebung war nähmen würde. Es ist geschafft ich konnte meine Hände soweit bewegen das der Gürtel nicht mehr weh tut. Die zwei eilen zur vordersten Tür. Ich höre wie sie dort jemanden ins Gespräch verwickeln, der Wagon ist leer kein anderer Fahrgast ist mehr hier. Ich sehe sie vor dem Fenster vorbeigehen doch sie gehen so das ich überhaupt keinen Blick bekomme mit wem sie da Reden. Bei der hintersten Türe kommen sie wieder herein. Engumschlungen gehen sie den Gang entlang. Ich seh mich um in welcher Station sind wir eigentlich, das was ich sehn kann kommt mir unbekannt vor.
Sie geht zu ihrer Handtasche und kramt darin, er tritt vor mich hin. Greift mir an die Taille, fasst mir an den Po, gibt mir einen Klaps an den Po und greift an meine Brüste, vorsichtig zieht er das Kleid herunter die eine Brust rutscht ganz leicht wieder heraus, das Kleid spannt er drückt meine zweite zwirbelt dabei meine Brustwarze und auch sie liegt frei. Zärtlich streichelt er sie und tritt einen Schritt zurück. Er geht zu der Frau hin und knöpft ihr die Bluse auf fingert kurz herum und hat ihren BH in der Hand mit dem kommt er wieder zu mir. Ich fange an zu protestieren. Ein kurzes willst du deine Socken im Mund haben und ein Messer in der Hand der Frau lässt mich aber umgehend wieder verstummen.
Er tritt an mich heran nimmt den BH und legt ihn mir an. Er meint ein bischen gross für sie deine sind wohl doch die besseren. Ich erwisch mich wie ich zu der Frau schau um sie zu vergleichen, doch ich kann nichts sehen sie hat die leicht geöffnete Bluse verdeckt sie. Er macht sich am Saum meines Kleids zu schaffen rollt es nach oben, greift an den Bh zieht ihn nach unten bis auf meinen Bauch und fixiert damit das hochgerollte Kleid. Seine Hände streichen über meine Brüste, zärtlich massiert er sie. Wärme steigt in mir auf. Die Frau tritt vor mich hin, geht in die Knie streichelt mit den Händen über die Innenseite meiner Schenkel, ich spüre die kalte Klinge an meinen Schenkel, Panik steigt in mir auf. Ein kurzes schnipp und mein Slip ist zerschnitten. Ich spüre ihre Finger an meiner Spalte, ich protestiere doch ich werde auch immer geiler. Ich erwische mich wie meine Zunge über meine Lippen streift. Das bleibt ihm nicht verborgen und er geht dazu über meine Brüste mit dem Mund zu verwöhnen. Gleich darauf spüre ich ihre Zunge an meiner Scham. Ich zerr an der Fessel, mein Atem wird schwerer. Meine Proteste sind längst verstummt. Ich bin kurz vor dem Orgasmus als die zwei von mir ablassen. Sie drückt sich mit dem Rücken an mich, er hebt ihren Rock ich spür ihren Po an meiner Scham, sie reibt ihn an mir. Nun spür ich die Stöße wie er sie nimmt. Die zwei Küssen sich, dabei sind seine Hände aber an meinen Brüsten. Gern hätte ich jetzt den Schwanz in mir. Doch ihrer Rhythmischen Bewegungen machen mich auch an, gern würd ich mich jetzt selbst streicheln. Ich erlebe den Höhepunkt der beiden mit. Sie widmen sich wieder mir. Wieder bin ich knapp vor einem Orgasmus.
Es macht einen Ruck. Sofort lassen die beiden von mir ab, ordnen Ihre Kleidung. Sie lösen meine Fesseln. Mit wackeligen Knien setz ich mich auf den nächsten Sitz und bring mein Kleid in Ordnung. Sie setzt sich neben mich ihre Hand ist schon wieder unter meinem Kleid. Ihre Finger streicheln mich wieder, doch ich wehre mich nicht. Andere Fahrgäste sind wieder in der U-Bahn. Sie hält mich geschickt auf einem Level das die anderen nichts bemerken aber es mir fast den Atem nimmt. Zielstrebig führen sie mich wieder in die Bar.
Durstig geh ich zu dem Tisch wo wir vorher saßen nimm das Glas und trink es in einem Zug aus. Es war nicht mein Orangensaft sondern irgendein Cocktail. Einen entsetzten Protest nimm ich gar nicht richtig war. Mein Freund tanzt ganz normal mit respektvollem Abstand. Ich geh hin stoß die Frau weg das sie stürzt. Zieh meinen Freund an mich. Ich achte gar nicht auf die anderen Leute. Er sieht mich verdutzt an, zielstrebig für ich seine Hand unter meinen Rock. Wir drehen uns zur Musik. Seinen Kopf drückt ich an meine Brust. Gern nimmt er die Einladung ein und gibt mir einen Kuß auf den Stoff. Das reicht mir nicht ich zieh mein Kleid herunter. Entsetzt sieht er mich an versucht meine blanke Brust wieder zu verdecken. Ich greif in seinen Schritt, spür seine Beule. Mit flinken Fingern befrei ich seinen Schwanz und für ihn unter mein Kleid und er dringt in mich ein. Nur ein paar Stöße und ich Schrei meinen Orgasmus ins Lokal. Mein Freund versucht sich von mir zu lösen und mir den Mund zu zu halten. In meinem Kopf dreht sich alles. Die Leute feuern uns an. Es gelingt ihm sich mir zu entziehen. Eine kalte Dusche holt mich auf den Boden der Realität zurück, ich rutsche aus. Ich steh alleine mitten auf der Tanzfläche. Alle Leute starren auf mich. Meine Brüste liegen frei, ich geh in die Knie. Ein Raunen geht durch die Menge, dadurch geb ich auch noch den Blick auf meine Scham frei. Mein Freund steht fassungslos mit dem Sektkübel am Rand. Zärtliche Frauenhände helfen mir wieder auf die Beine. Sie ordnet mein Kleid. Der Mann nimmt meinen Freund den Sektkübel aus der Hand und schiebt ihn zu mir. Wie versteinert stehen wir vor einander. Die Beiden drücken uns aneinander, sie flüstern uns ins Ohr küsst euch endlich. Romantische Musik setzt ein. Im Rhythmus der Musik fangen wir langsam an zu tanzen, der Bann ist gebrochen. Die Menge applaudiert. Ich laufe knallrot an, mir ist total peinlich was passiert ist und wir schauen das wir so schnell wie möglich das Lokal verlassen.

Web
Analytics