Der Sklave
Schon am Vorabend hatte meine Herrin Tanja mir bedeutet, dass ich
am nächsten Tag fit zu sein hätte und mein Gehorsam auf die Probe
gestellt werden würde. Es war mir schon klar, dass ich auf den
Ablauf dieses Tages keinerlei eigenen Einfluss haben würde und dass
vermutlich noch eine dritte Person (Mann oder Frau?) mitspielen
würde. Aber was dann kam, hatte ich doch so nicht
vorhergesehen.Zunächst musste ich Tanja schon relativ früh morgens
den Kaffee und Frühstück bereiten, mein Hundehalsband anlegen und
sie mit sanften Fußküssen wecken. Nach dem Aufstehen sorgte sie
dafür, dass ich mein Hemd bügelte, die knappen Jeans anzog und
kontrollierte meine Finger- und Fußnägel. Mehrmals musste ich noch
nachfeilen bis meine Herrin mit dem Aussehen ihres Sklaven zufrieden
war.
Schließlich rief sie mich ins Wohnzimmer - "auf die Knie, mein
Sklave, ich werde Dir jetzt Deine heutige Aufgabe mitteilen. Du
wirst heute eine wichtige Bewährungsprobe haben und wehe Du machst
mir Schande. Ich werde Dich an meine Freundin Simone ausleihen. Du
wirst gleich von mir zu ihr gebracht und Du wirst ihr dann alle, ich
wiederhole, alle Wünsche erfüllen und tun was sie befiehlt. Du
weißt, dass Simone anspruchsvoll ist - also gib' Dir Mühe, sonst
suchen wir uns einen neuen Sklaven." Ich musste mit so etwas
rechnen, denn ich hatte meiner Herrin Tanja versprochen alles zu tun
was sie mit mir planen würde - ohne jede Einschränkung. Ich würde
einfach Befehle bekommen, mich vor oder mit jemand anders zu
demütigen, oder was auch immer. Ohne es vorher auch nur zu ahnen.
Das war es also. Ganz allein sollte ich Simone ausgeliefert werden.
Tanja gab mir noch als Auftrag mit auf den Weg, dass ich beim
Eintreten in Simones Wohnung vor ihr niederknien sollte, und sagen
"Meine Gebieterin Tanja schickt mich zu Dir. Ich soll Dir dienen,
ich soll Dir gehorchen. Ich tue alles was Du verlangst und will Dir
gehorchen. Nimm' meine Dienste an."Nervös musste ich noch während
der Autofahrt den Text auswendig lernen - es fiel mir ziemlich
schwer, aber irgendwie schaffte ich es doch noch. Ich nahm an, dass
ein falsches Wort die Zurückweisung durch Simone bewirken könnte.
Simone öffnete mir die Tür in einem schwarzen, an der Hüfte sehr eng
sitzenden Kleid und sehr hohen Pumps. Ich fiel vor ihr auf die Knie
und sagte meinen Spruch stockend, etwas zu offensichtlich auswendig
gelernt, aber doch richtig auf. "Komm' rein" sagte sie, wo ich dann
auf den Knien auf weitere Anweisungen wartete.
"Hier der Teppich - es sind so viele Haare darauf. Nimm diese Bürste
und entferne damit alle Haare vom Teppich - und zwar wirst Du das
auf den Knien tun. Gehorsam rutsche ich auf dem Teppich herum,
sammele die Haare zusammen. "Vergiss' nicht die Ecken - ich werde es
kontrollieren!" - Es ist heiß, ich komme langsam ins Schwitzen.
"Habe ich da ein Stöhnen gehört? Das ist doch erst die leichteste
Aufgabe..." - "Oh nein, meine Königin, ich habe mir nur ins Gesicht
gepustet, um den Schweiß abtrocknen zu lassen".Ich glaube sie schaut
ab und zu wohlgefällig auf den zu ihren Füssen herumrutschenden
Sklaven. Dann Kontrolle: es finden sich noch drei Haare. Sie denkt
etwas nach - "hmm, das hast Du wohl nur gemacht um bestraft zu
werden - ich will Dir den Gefallen daher gerade nicht tun."
Nun will sich die Königin entspannen. Sie liegt auf dem Bett, und
weist mich an, ihr die Füße einzucremen, die Füße, die ich schon
einmal lecken und lackieren durfte... Willig gehe ich mit meinem
Gesicht ganz nahe an ihre Füßen und ziehe ihr die Pumps aus. Deren
Sohlen haben wohl etwas abgefärbt. "Soll ich Dir die Füße waschen,
Königin?" - "Waschen? Nein, ich hoffe, Du weißt was Du zu tun hast"
- Erregt nähere ich meine Zunge ihrem Fuß und beginne, ihn
sauberzuglecken. Erst von oben und zwischen den Zehen, dann von
unten mit langen Zungenstrichen.
Danach muss ich ihr den Fuß trocken pusten und schließlich die Creme
auftragen und einmassieren. Nachdem ich das getan habe, zeigt Simone
mir ihre rechte Brust. "Siehst Du das - dort hat sich ein Belag aus
Creme und abgefärbter Farbe vom Kleid gebildet. Leck' das auch
sauber." - Gehorsam beginne ich um ihren Busen herumzulecken.
Schmeckt das aber unangenehm. Aber ich muss _alle_ Befehle befolgen
und widerspruchslos lecke ich den gesamten Belag auf. Ob sie gemerkt
hat, dass ich dabei etwas öfter die Zunge über ihre Brustwarze
streichen lasse, als es zum Ablecken der Creme nötig wäre?
Nun holt sie einen Stuhl und befiehlt mir ihre Brustwarzen mit einem
Stift anzumalen. Sie liegt bequem auf Bett und Stuhl, so dass ihre
Brüste in den Zwischenraum herunterhängen. Ich muss mich mühsam
unter den Stuhl zwängen, um von unten an ihre Brustwarzen zu kommen.
"Mal' mir noch einen Stern darauf, dafür darfst Du auch etwas über
den Rand der Brustwarzen hinausmalen."
Ich brauche eine Weile, und versuche mühsam einen Stern auf ihre
Brust zu malen, der für ihre aufregende Brust angemessen schön ist.
"Nimm jetzt zwei Stifte gleichzeitig - an jeder Brustwarze einen" -
Oha, jetzt muss ich simultan von unten meine Herrin mit den Stiften
an den Brustwarzen bedienen - höre ich da ein leichtes Stöhnen?
Ja, mit jeder Berührung durch den Stift schwellen ihre geilen
Knospen an und sie rutscht ein wenig hin und her. Immer wieder
streiche ich die Stifte über ihre Brustwarzen - die aufgemalten
Sterne werden größer und größer. "Aufhören jetzt" - sie steht auf
und geht zum Spiegel. "Tja, das ist Dein Pech - ich wollte
fünfzackige Sterne haben - da wirst Du mir die Sterne nun wieder
ablecken" sagt sie und legt sich auf den Rücken auf ihr Bett. Ihr
Oberteil hängt herunter und zwei Brüste mit dunklen vierzackigen
aufgemalten Sternen wölben sich vor mir. Ich fasse um eine Brust mit
beiden Händen und lutsche so gut es geht die Farbe ab, schmatzend
und geräuschvoll. "Fass' fester zu, Sklave" - ihre Nippel werden
steif und steifer.
"Meine Herrin hat mir aufgetragen, Dich zu fragen, meine Königin, ob
Dein unwürdiger Sklave Deine feuchte geile Möse lecken darf" -
"Gleich, das kommt gleich - leck jetzt die Brüste sauber ab"
Unvermittelt legt sich Simone quer ins Bett, so dass ihre Beine
hinaushängen, zieht ihren schwarzen Rock hoch, und vor lauter
Erregung fällt mir kaum auf, dass sie gar keinen Slip anhatte. Eine
schön geformte Muschi, mit etwas Haar, aber nicht soviel, dass die
Formen darunter verdeckt werden, prangt vor meinem Gesicht. "Mach'
Deine Hose auf, Sklave. Und wehe ich höre eine Klage! Mein steifer
Schwanz springt aus den Jeans - "zieh' die Vorhaut zurück" - aus
einem geheimnisvollen Döschen trägt sie etwas Creme auf meine
Schwanzspitze mit dem Finger auf. "So jetzt leck mich, Sklave - und
mit Deinen Händen gehst Du an meine Brüste - und wehe ich höre eine
weitere Klage". Ich versenke mein Gesicht in den Busch meiner
Königin und beginne mit Küssen die entscheidende Stelle zu
umkreisen. An meinem Schwanz beginnt die Creme zu brennen - aber ich
muss es ignorieren und ihr gehorchen. "Was ist mit Deiner Hand?
Vergisst Du nicht was?" - "Jawohl - meine Königin" - hatte ich doch
unwillkürlich mit den Handbewegungen an ihren Brüsten aufgehört. Es
ist ziemlich unbequem, so vor Simone zu knien, das Gesicht in ihren
Schoss gedrückt und die Arme weit nach oben an ihren Brüsten. Aber
ich muss sie bedienen wie sie es wünscht.
"Ein paar sanfte Bisse in die Klitoris bitte - und lass' Dir was
einfallen, damit die Königin nicht Deiner überdrüssig wird und Dich
exekutieren lässt..." - ich versuche abwechselnd sanft leckend und
dann wieder wild küssend, auf um und zwischen ihren geilen
Mösenlippen zu lutschen, dabei die Hände an ihren Brüsten nicht zu
bewegen vergessen... "Magst Du es wenn ich mein Gesicht an Deiner
Muschi nass mache?" - "Hmm - ja" Ich ziehe meine Wangen und die
Stirn, Kinn und Nase durch ihren feuchten Sumpf, bis mein ganzes
Gesicht von Simones Mösensaft getränkt ist. "Nicht mit der Nase -
das gefällt mir nicht - das ist tölpelhaft - Deine Nase ist zu groß"
- "Ja, Herrin - zu Befehl". "Wie lange kannst Du mich so lecken?" -
"So lange Du willst, meine Königin" - "Wie gut, dass Du die einzig
richtige Antwort weißt..., aufhören jetzt zu lecken!" Augenblicklich
stoppe ich meine Zunge. "Hol' mir die Uhr und den Gürtel dort...
binde ihn mir um die Taille, jawohl, und die Uhr dorthin. In 30
Minuten will ich kommen. Und auf meine Brustwarzen kommt ein wenig
von der schönen Creme, die Du kennst!"
Danach darf ich sie wieder weiter lecken - ich gebe mir alle Mühe,
abwechselnd sanft und zärtlich, nur anhauchen, dann wieder wild und
fordernd die Zunge tief durch ihren Schlitz ziehen. Ab und zu
benetze ich wieder mein ganzes Gesicht mit ihrem Mösensaft. Sie
stößt mich weg, wenn sie zu kommen droht, oder befiehlt "Stop" -
nach einem Moment dann im harten Kommandoton "weiterlecken". 5
Minuten vor der geplanten Zeit stöhnt meine Königin dann doch auf,
ihre Schenkel spannen sich um meinen Hals - und zuckend genießt sie
ihren Orgasmus.Ich verharre angstvoll zu ihren Füßen - "habe ich
jetzt Strafe verdient, weil es zu früh war, meine Königin?" Sie
lacht hell auf, "nein, Deine Herrin hat Dich gut ausgebildet - ich
bin zufrieden mit Dir und will nachsichtig sein" - "Hättest Du nicht
Lust mir trotzdem eine 'runterzuhauen, jetzt wo Du so schön
entspannt bist. Ich biete mein Gesicht an und Simone klatscht mir
eine saftige Ohrfeige. "Man sieht gar keine Spuren - da muss noch
eine drauf" - ZACK - wieder eine noch heftiger. Mein Schwanz springt
vor Geilheit auf in der Hose als sie mir zum drittenmal und noch
heftiger eine überzieht. "Ja, jetzt kann ich meine Finger auf Dir
sehen..."
Entspannt sitzen wir anschließend noch in der Küche - ich darf sogar
etwas essen und trinken und zwanglos zu ihren Füßen sitzen, bis
meine Herrin Tanja mich wieder abholt. Bevor ich Simone die Schuhe
wieder anziehen muss darf ich lange an ihren Füßen lecken, mit dem
Gesicht ihr zugewandt.
Meine Herrin Tanja klingelt und kommt herauf. Beide lachen, als sie
mich auf dem Fußboden sitzen sehen. "Hat er Dich hoffentlich gut
bedient?" "Doch ja, er hat mich befriedigt. Ein verwendungsfähiger
Sklave. Aber er denkt noch zuviel an sich selbst..." - "Ich werde
ihn noch strenger erziehen müssen." Mit Fußküssen verabschiede ich
mich von Simone und lasse mich am Halsband von Tanja die Treppe
hinunterführen zum Auto.
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