Der Jungsklave

Eines nachmittags stöberte ich so im Internet herum. Ich war unheimlich geil, aber im Chat boten sich auch keine interessanten Abenteuer an. So bin ich auf eine Seite mit Gay-Kontaktanzeigen gestoßen. Dort fand ich schon einige interessante Anzeigen. Ich hatte seit längerer Zeit schon bemerkt, dass mich Boys mehr als Girls interessieren. Da ich allerdings noch nie richtigen Sex mit einem Boy hatte (bisher nur zu Girls), traute ich mir auch nicht einen Kontakt per E-Mail zu knüpfen. Doch plötzlich las ich folgendes: "Junger Meister (25/187/77) sucht noch unbenutzten Boy in Berlin. Du solltest schlank und max. 20 Jahre alt sein. Keine Angst, werde dich nach ausgiebiger Untersuchung langsam einführen. Kurze Bewerbung mit deinen persönlichen Angaben an E-Mail x." Auf ein solches Erlebnis war ich total geil. Ich nahm all meinen Mut zusammen und schrieb folgendes Mail an den Meister: "Hallo, ich bin Frank. Dies sind meine Angaben: 19/183/74, kurze schwarze Haare, leichte Körperbehaarung, keine Brustbehaarung, leicht muskulös, Waschbrettbauch, Schwanz 19x4 nicht beschnitten. Bin total geil auf einen Termin. Bis bald, Frank." Gleich sendete ich das Mail ab und hoffte auf eine baldige Antwort. Ich fuhr nun zum Abendessen zu meinen Eltern. Als ich um ca. 21:00 Uhr den Computer mit großer Hoffnung und Angst wieder anschaltete, hatte ich die ersehnte Antwort: "Hallo Frank, habe einen guten ersten Eindruck von Dir. Erwarte Dich am Sonntag um 14:00 Uhr in meiner Wohnung in der .... Strasse 72 bei ... klingeln. (Sei pünktlich!) Du solltest 5 Stunden Zeit einplanen. Bringe deinen Ausweis mit. Bis morgen."

Jetzt hatte ich noch mehr Angst und war zugleich aber wieder total geil. Mein Schwanz stand hammerhart. Ich schaute noch etwas fern, musste aber ständig an diesen geilen Termin denken. Mir noch einen zu wichsen traue ich mich nicht, ich wusste ja nicht was mich am morgigen Tag erwarten würde. Um 1:00 Uhr legte ich mich schlafen. Das Einschlafen fiel mir so schwer, meine Gedanken waren nur mit diesem Termin beschäftigt und mit mein Schwanz war es kaum zum aushalten vor Geilheit.

Um 10:00 Uhr wurde ich schon wach (das ist sehr ungewöhnlich für mich am Sonntag morgen) und schon dachte ich voller angst an den geilen Nachmittag. Ich duschte, zog mich an und wollte etwas essen. Gerade ein halbes Brötchen bekam ich mit Mühe und Not runter. Es war 12:00 Uhr als ich aus dem Haus ging.

Ich fuhr ca. eine halbe Stunde mit dem Bus zu der besagten Adresse. Um 12:45 Uhr stand ich vor dem Haus. Auf dem Klingelschild fand ich den Namen des Meisters gleich. Es war über eine Stunde zu früh. Ich entschied mich so lange noch in den nahegelegenen Park zu gehen. Meine Angst wurde immer größer, aber mein Schwanz stand schon wieder in der Hose. Meine Gedanken (wie sieht er aus, was macht er mit mir, usw. ....) und das Warten machten mich immer nervöser. Um 13:20 Uhr entschied ich mich wieder zu dem Haus zu gehen. Ich hielt es nicht mehr aus. Besser zu früh als zu spät. Um 13:30 Uhr stand ich vor der Tür. Ich nahm all meinen Mut zusammen und klingelte. Nach einiger Zeit kam ein "Ja" aus der Sprechanlage. Ich sagte: "Hier ist Frank. Wir haben um 14:00 Uhr einen Termin." Er sagte: " 3. Stock" und die Tür öffnete sich. Voller Angst lief ich in den 3. Stock. Oben klingelte ich noch mal an der Tür. Er öffnete mir und sagte im strengen Ton: "Du bist zu früh, aber komm rein." Er (kurze dunkelblonde Haare, freier trainierter Oberkörper, braun gebrannt, enge schwarze Lederhose mit riesiger Beule-----total geiler Anblick) führte mich über einen Flur in ein Zimmer der großen Wohnung. Dort sagte er: "Setz dich auf das Sofa und warte". Hinter sich verschloss er die Tür und ließ mich allein zurück. In dem Zimmer stand das besagte Sofa, ein Schreibtisch mit einem Stuhl davor und dahinter, ein Herrendiener und ein Regal mit einigen Ordnern. Ich setzte mich erst mal hin und schaute mich um. Auf dem Herrendiener hingen schon Sachen und Schuhe standen davor. Ich fragte mich wem diese Sachen gehörten? Dem Meister wohl kaum, denn es waren Jeans, Sweetshirt usw. ... . Aus dem Nebenzimmer waren nun stöhnende Geräusche zu hören. Der Meister hatte also noch jemanden zu Besuch. Bei dem Gestöhne machte sich gleich wieder Angst, aber auch Geilheit in mir breit.

Nach ca. 10 Minuten betrat ein Junge (ca. in meinem Alter und meine Statur) das Zimmer. Er war total nackt. Sein Penis (etwas kleiner als meiner) war steif und sehr gerötet. Untenherum war er völlig rasiert. Er sagte zu mir nur kurz: "Hallo", und wand sich den Sachen auf dem Herrendiener zu. Nun nahm er das Lederstück (es war aus Gurten mit Schnallen und Riemen) was er an der Peniswurzel und den Eiern trug ab und legte es in eine mit einer durchsichtigen Flüssigkeit gefüllten Schüssel die am Boden Stand ab. Seine Hoden waren nun nur noch mit einer Kordel abgebunden, die er ebenfalls abband und in die Schüssel legte. Sein Penis war immer noch halb steif und knallrot. Die Eier waren leicht blau angelaufen. An seinem gesamten Körper waren die Abdrücke von Gurten, mit denen er scheinbar festgeschnallt war, deutlich zu erkennen. Er zog sich nun hastig die Sachen vom Herrendiener an. Ich hätte gern mit Ihm geredet und Ihn ausgefragt, traute mich aber nicht Ihn anzusprechen. Sein Anblick jedenfalls machte mich noch geiler.

Der Meister betrat nun den Raum. Er hatte nun ein enganliegendes weißes T-Shirt an und setzte sich hinter den Schreibtisch. Der Junge war fertig bekleidet und ging zum Schreibtisch. Der Meister sagte zu ihm: "Nächsten Samstag um 10:00 Uhr! Ab Freitag Wichsverbot und rasieren! Verstanden!" Er erwiderte: "Ja Sir und vielen Dank" und beider verabschiedeten sich. Der Junge verließ den Raum. Der Meister sagte nun zu mir: "Setz dich vor den Schreibtisch und gib mir deinen Ausweis". Er schaute Ihn sich kurz an und gab ihn mir zurück. Nun nahm er einen Ordner zur Hand und einen Stift. "Du wirst mir nun meine Fragen kurz und ehrlich beantworten." - Wann ich zum letzten mal Sex hatte und mit wem? / Vor ca. 3 Monaten mit einer Frau. - Wann ich zum letzten Gewichst habe? / Vorgestern. - Ob ich mich mehr zu Männern oder zu Frauen hingezogen fühle? / Mehr zu Männern - Ob ich im Moment festen Freund oder Freundin hätte? / Beides noch nicht. - Ob ich mit Männer schon mal in den Arsch gefickt habe und in den Arsch gefickt wurde? / Beides noch nicht.

- Was ich zur körperlichen Ertüchtigung tue? / 3 mal pro Fitnesscenter und einmal Schwimmen. - Ob ich voll belastbar währe, oder meine Gesundheit beeinträchtigt währe? / Bin total gesund. "Gut" sagte er und schloss den Ordner. "Du wirst dich nun bis auf den Slip entkleiden und dann in das Zimmer links nebenan kommen" sagte er und verließ das Zimmer.

Nun stand ich da vor dem Herrendiener. War obergeil, voller Angst und fing an mich schnell auszuziehen. Als ich fast fertig war, öffnete sich die Tür und mein Meister trat herein. "Beeile Dich gefälligst, du Sklavensau!" sagte er im barschen Ton. Er ging zum Schreibtisch und setzte sich dahinter. Ich war inzwischen bis auf den knappen, engen Slip entkleidet und hatte meine Sachen ordentlich über den Diener gehangen. Nun sah ich meinen Meister verängstigt an. "Ich habe dir doch gesagt was du zu tun hast" schrie er mich an. Ich bekam bestimmt einen total roten Kopf und wurde noch verängstigter. "Sklavensau geh in die Tür links nebenan, setz dich auf den Behandlungsstuhl in der Mitte des Raumes und warte dort auf mich!" befahl er mir im barschen Ton.

Schell ging ich aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Im Flur waren 6 Türen zu weiteren Zimmern und die Wohnungstür. Ich öffnete die linke Tür und ging in den Raum. In der Raummitte stand besagter Stuhl. Es war eine Art Frauenarztstuhl (zumindest stellte ich mir einen solchen so vor). Die Lehne des Stuhles war mit schwarzem Gummi bespannt und fast Waagerecht eingestellt. Eine Sitzfläche gab es nicht. An zwei Gestängen befanden sich je eine schalenartige Fläche aus schwarzem Plastik, in die man seine Beine legen konnte. Für die Arme gab es die selben Vorrichtungen. Überall am Stuhl hingen Ledergurte zum Festschnallen herunter. Wie befohlen setzte ich mich (mit etwas Mühe) sofort auf diesen. Die Beine wurden durch die Ablagen weit gegrätscht und mein Arsch lag vollkommen frei. Ich bekam durch das kalte Plastik und Gummi sofort eine Gänsehaut. Das sitzen war mit großer Anstrengung nur möglich. Meine Angst und zugleich auch meine Geilheit wurden durch diese Situation immer unerträglicher. Mein Schwanz schmerzte schon vor Erregung in dem engen Slip.

Nun fielen meine Blicke weiter durch das Zimmer. Zwei Wände waren komplett verspiegelt. Weiterhin befanden sich eine Untersuchungsliege (an der ebenfalls mehrere Ledergurte herunterhingen), ein Schreibtisch, einige Schränke und eine Duschkabine im Zimmer. Die Duschkabine war mit komplett durchsichtigen Schiebetüren und befand sich in der hinteren Ecke des Zimmers. Sie war ziemlich klein (ca. nur 1 x 1 m) und man konnte genau erkennen das die Scheiben noch vom Wasser bespritzt und auch beschlagen waren. Ein Fenster war nicht vorhanden, aber der Raum war mit grellen Scheinwerfern ausgeleuchtet. Beim weiteren umsehen entdeckte ich noch ca. 2 m vor der einen Spiegelwand zwei Ketten die von der Decke herabhingen. In gleichem Abstand lagen auch zwei ketten am Boden, die dort scheinbar auch verankert waren. Wozu diese ganze Einrichtung nützlich war, sollte ich in den nächsten Stunden noch ausführlich erfahren. In meiner unbequemen Haltung saß ich bestimmt mind. 5-10 Minuten. Meine Erregung und Angst ließen in dieser Zeit nicht nach. Plötzlich öffnete sich die Tür und mein Meister trat herein. Da ich quer zur Tür saß, konnte ich sehen das er einen weißen Arztkittel trug und einen Ordner in der Hand hielt. Den Ordner legte er auf dem Schreibtisch, den ich vom Stuhl aus genau im Blick hatte. Nun holte er sich ein Paar Gummihandschuhe aus der Kitteltasche, setzte sie auf und kam auf mich zu. "Ich werde dich nun Fixieren um eine genaue Untersuchung und Bestandsaufnahme deines Körpers durchführen zu können." sagte er und begann mir das erste Gurt fest um den Bauch zu schnallen. Dann schnallte er weitere Gurte fest um Brust, Hals und je 2 Gurte an jedem Arm. Durch die kalten Gummihandschuhe und die schmerzend eng zugeschnallten Gute lief mir ein Schauer nach dem anderen den Rücken herunter. Mein Oberkörper war nun völlig fixiert, wodurch mir das sitzen leichter fiel, aber mein Körper durch die Gurte nun schmerzte. Ich war nur meinem Meister ausgeliefert. Außer meinen Beinen konnte ich nichts mehr bewegen, was sich aber auch noch schnell ändern sollte.

Mein Meister ging nun langsam um den Stuhl und betrachtete und betastete ausführlich meinen Körper (mit Gummihandschuhen -> geil!). Dabei kniff er an einigen Stellen sehr heftig in meine Haut. Besonders an den Brustwarzen, was ein winseln und zischen von mir zur Reaktion hatte. Ich gab mir besonders viel Mühe nicht zu Schreien, weil ich Angst hatte der Meister würde dann seine Untersuchung abbrechen und mich nach Hause schicken. Also lies ich die Untersuchung, die ich ja größtenteils genoss, über mich ergehen. Als er meine Arme, die Brust und den Waschbrettbauch ausführlich abtastet hatte, wurde meine Geilheit noch unerträglicher. Meine Latte stand trotz des engen Slips weit ab. Ich hoffte er würde sich nun gleich befreien und untersuchen. Doch leider tastete er sie nur kurz durch den Stoff ab und widmete sich weiter meinen Beinen zu. Gefiel ihm mein Schwanz nicht? - Diese Frage machte sich nun in meinem Kopf breit. Als er nun um die Füße herum war und sich am anderen Bein wieder nach oben gearbeitet hatte, sah er mir in die Augen und sagte: "Dein Körper ist sehr gut entwickelt und gepflegt. Er gefällt mir sehr gut. Ich muss dich noch intensiver untersuchen, um festzustellen ob du für meine Zwecke geeignet bist. Das wird allerdings für dich hart und schmerzvoll. Bist du dazu bereit?"

"Oh ja das Brauche ich" antwortete ich schnell. So geil hatte mich noch nie jemand gemacht. Nicht mal beim Sex hatte ich bisher solche geilen Gefühle erlebt. Er fuhr fort: "Wenn dir etwas zu Hart wird dann sag STOP und ich werde sofort aufhören, aber dann ist unsere Beziehung auch zu Ende. Du hast immer nur zu sprechen, wenn du gefragt wirst. Mich hast du immer mit MEISTER anzusprechen. Ich werde dich Anreden wie ich will. Meinen Anweisungen hast du immer mit vollem Einsatz folge zu leisten. Bist du mit all dem von mir gesagtem einverstanden, Sklave Frank?" "Ja Meister, ich werde mich Dir völlig unterwerfen und alles tun was von mir verlangt wird" erwiderte ich schnell. "Gut, dann wollen wir uns mal deinen Arsch und Schwanz untersuchen sagte er und fing an meinen Slip auszuziehen. Mein steifer Schwanz sprang Ihm förmlich entgegen. Er zog mir den Slip aus. Nun fing er an meinem Schwanz abzutasten und dann die Vorhaut mit einem kräftigen Ruck zurück zu ziehen. Der Schmerz entlockte mir wieder ein zischen, da ich einen Schrei gerade noch unterdrücken konnte. Jetzt wichste er meinen Schwanz einige kräftig. Da ich schon so geil war und mich die Gummihände meines Meisters noch besonders aufgeilten, spürte ich schon wie sich der Samen aus meinen Hoden hochzog. Plötzlich, kurz bevor ich Abspritzte, hörte der Meister auf zu wichsen und drückte mit der anderen Hand kräftig meine Hoden. Er drückte so fest und unerwartet zu, dass ich einen kurzen Schrei nicht vermeiden konnte. Nun löste er seinen Griff wieder und untersuchte mit beiden Händen meinen Sack. Ich war immer noch kurz vom Spritzen, aber mein Meister ließ es noch nicht zu. Nun arbeiteten sich seine Hände langsam über den Damm zu meinem Arsch. Dort angelangt stecke er mir gleich ohne Creme einen seiner Finger bis zum Anschlag in mein Loch. Als er nun noch gleich einen Finger nachschob konnte ich einen kurzen Schrei wieder nicht unterdrücken. Mit den beiden Fingern fickte er nun mein Loch genüsslich. Da ich ja wie bereits gesagt noch Jungfrau bin, bereitete mir das in den ersten Minuten noch recht heftige Schmerzen, die mir das eine oder andere Zischen entlocken. Als ich mich gerade daran gewöhnt hatte und aus dem Schmerz ein geiles Gefühl wurde, zog er abrupt beide Finger aus meinem Arsch. Er hielt die Hand mit der er mich fickte vor mein Gesicht und sagte: "Du Sklavensau schau dir an wie dreckig deine Fotze ist. Ich werde Dir gleich zeigen, wie du täglich deinen Arsch zu reinigen hast. Davor muss ich deinen Schwanz, deinen Sack und deinen Arsch auch noch rasieren. All das wirst du vor unserm nächsten Treffen selbst erledigen. Meine Zeit ist zu kostbar um sie für deine Körperpflege zu verwenden, Du Drecksau. Hast du das verstanden?" Mit bestimmt hochrotem Kopf und zittriger Stimme antworte ich: "Ja Meister."

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