Ausbildung zum Sklaven 2
Ich hatte jetzt meine Sklavin, die ihr Leben mir mittels Vertrag
übergeben hat. Ich habe ihr jeden Geschlechtverkehr mit anderen
Männern verboten. Mit Ausnahme von Oralverkehr auf meinen
ausdrücklichen Wunsch mit von mir ausgewählten Männern. Es stand für
mich eigentlich immer außer Frage, dass Vanessa meine Sklavin
bleiben würde. Jetzt war es an der Zeit auch eine Sklavin für den
Gebrauch von anderen Männern zu halten. Aber eine weitere Sklavin
für meine Freunde und Geschäftspartner ist sicher eine genaue
Überlegung wert. Meine Wahl traf auf Jessica, die ich bereits im
betrunkenen Zustand mit Vanessa verführt habe. Sie war bei mir in
der Firma als Verkäuferin beschäftigt, etwa dreißig Jahre alt, mit
sehr großen Ditten die man mit Eutern am besten vergleichen konnte
und einer sehr sportlichen Figur. Ich dachte nie daran sie auf das
damals am Parkplatz erlebte anzusprechen oder sie sogar daran zu
erinnern. Doch es kam anders als erwartet. Eines Abends an dem ich
mich noch mit Vanessa treffen wollte waren ich und Jessica die
letzten in der Firma. Ich schloss bereits die Eingangstüre ab und
sie erledigte noch die Abrechnung an der Kassa. Nach dem Absperren
der Haupt- und Nebeneingänge ging ich zurück an das Kassenpult, fand
aber meine Angestellte nicht an ihrem Platz. Ich suchte im
Umkleideraum und fand sie gerade beim umziehen. Zu meiner
Verwunderung trug sie keinen BH und auch keinen Slip unter ihrem
Sommerkleid. Weiters vielen mir einige deutliche Striemen auf ihrem
Arsch und den Oberschenkeln auf.
Sie drehte sich plötzlich um und sah mich in der Türe stehen. Die
meisten Frauen würden sofort versuchen ihre Brüste und den Scham zu
bedecken. Nicht aber Jessica, sie versuchte gar nicht ihre Euter zu
verstecken oder ihre rasierte Fotze vor meinen Blicken zu verbergen.
Sie kniete sich sofort nieder und blickte zu Boden. Ganz so wie es
sich für eine Sex Sklavin gehörte. Ich fragte ob sie sich voll und
ganz unterwerfen wolle. Sie antwortete sofort mit ja und kroch auf
mich zu. Ich befahl ihr meine Hose zu öffnen und mir einen zu
blasen. Sie gehorchte sofort und bewies großes Geschick dabei, da es
mir schon nach einigen Minuten heftig kam und ich ihr alles in den
Rachen spritzte. Sie schluckte alles hinunter und sagte ich solle
sie benutzen wie es mir beliebt. Nackt wie sie war ging ich mit ihr
durch den Nebenausgang zu meinem Auto und legte sie in den
Kofferraum. Bei mir zuhause angekommen half ich ihr in der Garage
aus dem Kofferraum und bemerkte, dass Vanessa bereits im Haus
wartete. Ich ging mit ihr an der Hand hinauf und öffnete die Türe.
Vanessa riss ihre Augen weit auf, sagte aber kein Wort. Ich sagte
Ihr sie sei nun Sklavin 1 und Jessica ist ab jetzt Sklavin 2 die
sich erst in Ausbildung befindet. Sklavin 2 musste sich auf den
Boden legen und ich begann ihr den Arsch mit der Hand und mit der
Reitgerte zu versohlen. Sie zuckte bei jedem Schlag zusammen, gab
aber keinen Ton von sich. Sklavin 1 hielt sie an der Hand und
tröstete sie als ihr die ersten Tränen über die Wange rollten. Ich
war mir sicher, dass beide im Leiden sehr gut zusammenpassen würden
und sich auch gegenseitig unterstützen und beraten könnten. Ich lies
von Sklavin 2 ab und erteilte Vanessa eine Lektion mit der Hand.
Auch sie begann bald zu schluchzen und zu weinen und beide lagen im
Anschluss zusammengekauert, aber eng umschlungen am Teppichboden.
Ich nahm Vanessa an der Hand und führte sie in das Badezimmer, dort
erklärte ich ihr sie müsse Jessica am Anfang führen und ihr vieles
beibringen bevor sie von anderen Männern genommen werden kann. Ich
rief Sklavin 2 und stellte dann beide verschwitzte Sklavinnen unter
die Dusche. Ich selbst hatte noch zu tun, gab aber Anweisung, dass
beide sich solange gegenseitig befriedigen müssten bis ich
zurückkam. Ich schlich nach einigen Minuten zurück in die Nähe des
Bades und lauschte. Wirklich es war nur stöhnen zu hören und ich
ging in mein Arbeitszimmer um die Minikamera im Bad einzuschalten.
Von den beiden unbemerkt sah ich zu wie sie es sich gegenseitig
mehrmals mit den Fingern, den Mund und auch mit verschiedenen
Sexspielzeugen machten und heftige Orgasmen hatten. Nach einer
Stunde hörten sie damit aber auf und Sklavin 2 erhielt von Vanessa
gute Tipps und Ratschläge im Umgang mit dem Herrn, also mir. Ich
lies sie noch etwas alleine und ging dann wieder zu ihnen in das Bad
zurück. "Zieht mich aus und wascht mich" war mein nächster Befehl an
die beiden. Beide gehorchten sofort und begannen mit ihrer Arbeit.
Mein Schwanz begann während der Reinigung munter zu werden und stand
bald in voller Größe da. Ich wollte ihn nicht so rumstehen lassen
und versenkte ihn in Jessicas Fotze. Sie stöhnte auf und begann
sofort zu reiten. Ich musste sie bremsen, da ich ansonsten wohl
sofort gekommen wäre. Ich gab ihr einen Dildo und setzte sie in das
Whirlpool wo sie es sich selbst machen konnte. Mit Vanessa hatte ich
etwas anderes vor und gab ihr den engen Gummianzug mit offenen
Schritt und freiem Brustbereich. Sie zog ihn sofort an und
präsentierte sich mir mit weit gespreizten Beinen, sodass ich nicht
anders konnte als sie sofort in ihre Arschfotze zu ficken. Mein
Schwanz war ja von Jessicas Fotze noch feucht und drang sofort und
ohne Probleme ein. Weiters konnte ich ihr in dieser Position
wunderbar die Brüste kneten. Sklavin 2 stöhnte im Hintergrund laut
auf und kam dann langsam zu uns herübergekrochen. Ihr Kopf näherte
sich gerade Vanessas Fotze als ich meinen Schwanz schnell aus der
geilen Arschfotze zog und ihr voll in ihr Gesicht spritzte. Sie
schaute verwundert, sagte kein Wort und senkte nur leicht den Kopf.
Ich griff nach ihren Brüsten und begann Brust und Brustwarzen fest
zu kneten und die Warzen zu zwirbeln. Dieser Vorgang verfehlte seine
Wirkung nicht und sie begann vor Schmerzen und Lust zu stöhnen. Ich
schlug ihr mehrmals auf jede Brust und fingerte gerade an ihrem
Arsch herum als Vanessa einen großen Dildo und Gleitcreme aus dem
Schlafzimmer brachte. Diesen Monsterdildo drückte ich Sklavin 2 mit
Gewalt in ihre Arschfotze und gab ihr währenddessen Vanessas
Arschfotze zum lecken. Sie schrie und warf sich hin und her, ich
hielt den Dildo aber fest in ihr und drehte ihn auch noch mehrfach
herum. Sie kam, heftig und lange. Ich zog den Dildo aus ihrem Arsch
und schickte Sklavin 1 Fesseln, Handschellen und einen Doppeldildo
herzurichten. Ich folgte ihr mit Sklavin 2. Sie brachte mir die
Utensilien sofort an das Bett. Ich drückte beide Sklavinnen
zusammen, schob beiden den Doppeldildo in ihre Fotzen und fesselte
sie mit Handschellen und Seilen zusammen, nur die Beine ließ ich
derweil frei. Sie konnten sich so nicht großartig bewegen und schon
gar nicht den Doppeldildo entfernen. Ich lies Jessica meinen Schwanz
lecken und als er steif wurde schob ich ihr ihn in ihr geweitetes
Arschloch. Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste und schlief
so auch ein. Am nächsten Morgen erwachte ich durch lautes Stöhnen.
Meine Sklavinnen rieben sich so heftig aneinander dass der
Doppeldildo ihnen wunderbare Gefühle bereitete. Ich tat so als würde
ich schlafen und lies sie kommen. Nachdem beide ihren eigentlich
verdienten Orgasmus hatten, fragte ich sie was das soeben gewesen
war. Sie antworteten nicht, senkten nur den Kopf und warteten auf
eine Bestrafung. Ich knebelte sie beide und begann ihre Ärsche zu
versohlen. Beide begannen zu weinen, was mich aber nicht davon
abhielt beiden eine Lektion zu erteilen. Ich stand über den beiden
noch immer aneinander gefesselten Sklavinnen und konnte so ohne Mühe
beide Ärsche versohlen. Nach der Bestrafung band ich sie los und
entfernte den Knebel. Sie standen auf und gingen sich duschen. Ich
folgte und gab Sklavin 2 noch einige Schläge auf Brunst und
Oberschenkel. Diesmal aber mit der Reitgerte um sie bis zum nächsten
Termin an ihre Stellung als Sklavin zu erinnern. Die roten Striemen
zeichneten sich deutlich von der ansonsten gleichmäßig gebräunten
Haut ab. Ich nahm sie mit zur Arbeit und wir begannen den
Arbeitstag. Während der Geschäftsstunden war wenig Zeit für andere
Sachen, nur zweimal konnte ich sie befingern und ihr einen Finger in
ihre feuchte Fotze schieben. Am Abend schloss ich ab und ging in
mein Büro im ersten Stock. Dort wartet sie bereits bäuchlings über
den Sessel gelegt. Ich fragte sie nur "Wieviel". Sie antwortete
leise "zwanzig, Herr, zwanzig". Ich gab ihr bereitwillig zwanzig
harte Schläge auf jede Pobacke und lies sie jeden einzelnen
mitzählen. Nach der heutigen Bestrafung holte ich aus der Kantine
ein Eis. Dieses lange gefrorene Stück Wasser führte ich ihr sanft in
ihre Fotze ein und befahl ihr sie dürfte das Eis nicht entfernen
bevor es geschmolzen war. Sie wand sich vor Schmerzen die das
gefrorene Teil ihr bereitete. Erst Minuten nach dem gänzlichen
zergehen des Eises konnte sie sich beruhigen. Ich gab ihr einen
Sklaven-Vertrag zu lesen und schickte sie aus meinem Büro. Zwanzig
Minuten später kam sie wieder und legte mir den unterzeichneten
Vertrag auf den Tisch. In diesem etwas abgeänderten Vertrag ging es
unter anderem darum, dass sie sich jedem Mann den ich ihr zuweisen
würde in jeder Art und Weise als Sklavin zu untergeben hätte.
Weiters wurde schriftlich die Einnahme der Pille die von mir
gestellt wird festgehalten. Ich unterzeichnete auch und ging mit ihr
zum Umkleideraum. Dort gab ich ihr das Sommerkleid des Vortages und
ging dann weiter mit ihr zu meinem Auto. Wir fuhren etwa
fünfundzwanzig Minuten zu einem meiner Freunde. Dort angekommen
öffnete sich automatisch das Eingangstor und ich fuhr vor die Villa.
Im Auto lies ich sie das Kleid ablegen und schickte sie zur
Eingangstüre. Dort sollte sie warten. Ich ging unterdessen zum
Hintereingang und klopfte kurz an. Klaus, mein Freund aus
Militärzeiten öffnete. Er nickte und gab mir ein Kuvert. Ich öffnete
es und fand vierhundert Euro in ihm. Ich nickte, deutete auf die Uhr
und sagte: "zweiundzwanzig Uhr, nur mit Kondom und keine bleibenden
Schäden." Ich ging nach vorne, lies sie stehen und fuhr davon. Um
Punkt zweiundzwanzig Uhr war ich wieder da und auch Jessica stand
wieder nackt vor der Eingangstüre. Ich fragte kurz wie es ihr geht
und sie antwortete sehr schnell das es ein toller Abend war. Ich
fragte noch ob er sich an alle Regeln gehalten hätte, aber sie
nickte nur zur Antwort. Zuhause angekommen schickte ich sie duschen
und wartet im Bett auf sie. Sie kam bald zu mir in das Bett und
kuschelte sich an meinen Rücken. Ich lies es zu und wartete bis sie
eingeschlafen war. Am nächsten Morgen schickte ich sie zur Arbeit da
ich eine Sitzung in Graz hatte. Vom Auto aus rief ich Vanessa an und
befahl ihr sich in die Toilette zu begeben, sich nackt auszuziehen
und den Vibrator in die Arschfotze einzuführen. Einige Minuten
später war ich in ihrem Büro, begrüßte ihren Chef den ich zufällig
von einem Jagtausflug kannte und ging direkt zur Toilette. Dort
angekommen lauschte ich vorsichtig an der Türe, hörte aber keinen
Ton. Ich rief sie an und plötzlich stöhnte sie hinter der Türe. Ich
hatte zuvor mit einer Münze das Schloss aufgesperrt und öffnete
ruckartig die Türe. Sie stand voll angezogen vor mir. Ich hob ihren
Rock auf und sah auch einen Slip. Ich riss ihr den Slip herunter und
öffnete ihre Bluse, sie trug auch einen BH. Den öffnete ich und
entfernte ich mit einem Ruck. Dann konnte ich die Brustwarzen von
Sklavin 1 sehen und auch mit den Fingern erreichen. Ich zog sie vom
Körper weg und lies sie zurückschnellen. Sie schrie auf und ich
stopfte ihr BH und Slip in den Mund. Sie schaute traurig zu Boden,
konnte aber kein Wort sagen. Ich gab ihr einige Schläge auf den
Arsch und befahl sie abends um neunzehn Uhr zu mir nach Hause. Nach
meinen Terminen fuhr ich nach Hause und brachte Sklavin 2 zu ihren
Termin. Heute durfte sie für drei Herren ein Blaskonzert
veranstalten und die Herren ließen sich das eintausend Euro kosten.
Dafür konnten sie auch eine Nacht über sie verfügen. Ich fuhr nach
Hause und traf genau auf Vanessa die aus Graz kam. Ich zerrte sie an
den Haaren in das Badezimmer und knebelte sie sofort. Ich nahm die
Reitgerte und schlug sie brutal auf den Arsch und die Oberschenkel
bis sie zusammenbrach. Das war ihr offenbar eine Lehre, denn sie
kniete sich sofort nieder und begann meine Hose zu öffnen. Ich
entfernte den Knebel und sagte ihr sie sollte blasen wie sie es noch
nie tat. Sie tat es und ich spritzte ihr in den Rachen. Sie wollte
meinen Schwanz loslassen, ich drückte aber ihren Kopf zurück und sie
musste weitermachen. Plötzlich lies ich es rinnen und sie kam nicht
herum meinen ganzen Urin schlucken. Sie hustete und konnte nur mit
Mühe ein erbrechen verhindern. Es half ihr aber sicher das ich ihr
für ein Erbrechen nochmals die gleiche Behandlung in Aussicht
stellte. Ich schleppte sie unter die Dusche und drehte das Wasser
auf. Während sie duschte schlug ich unentwegt mit der Reitgerte auf
ihr Oberschenkel und ihren Arsch. Deutlich waren die dunkelroten
Striemen zu erkennen. Nachher fesselte ich sie auf das Bett,
knebelte sie und verband ihr die Augen. Mein Handy läutete und
Sklavin 2 bat darum, dass ich sie abholen möge da alle Herren
bereits fertig wären und nicht mehr könnten. Ich fuhr zu ihr, bekam
für ihre guten Dienste nochmals zweihundert Euro und packte sie ein.
Ich lies sie duschen und widmete mich zwischenzeitlich Sklavin 1 die
noch immer gefesselt am Bett lag. Mit einer dünnen Lederpeitsche
peitschte ich ihre Brüste. Sie warf sich wild hin und her, konnte
aber den Schlägen nicht ausweichen. Sklavin 2 kam herein, sah das
Geschehen und senkte den Kopf.
Ich wies sie an Salbe und Eis aus der Küche und dem Bad zu holen.
Sie tat das sofort und brachte auch eine Wasserflasche. Ich erlaubte
ihr Vanessa loszubinden, ihr zu trinken zu geben und sie zu
versorgen. Ich erlaubte Sklavin 1 nicht im Bett zu schlafen und
verwies sie auf den Boden. Dort fesselte ich sie mit Handschellen an
den Bettfuß und gab ihr eine Decke.
Mit Jessica schlief ich in dieser Nacht noch einige Male. Am Morgen
lies ich Vanessa zur Arbeit fahren, nicht jedoch ohne dass sie sich
vorher für ihr schlechtes Verhalten entschuldigt hatte. Für uns alle
waren die nächsten Tage sehr hart, Sklavin 1 konnte trotz mehrerer
Polster kaum sitzen, Sklavin 2 hatte täglich bis zu drei Termine im
Zuge ihrer Ausbildung zu absolvieren und ich war in der Firma
beschäftigt. Am Wochenende trafen wir uns wieder bei Vanessa zuhause
und begannen für die Sklavinnen ein sehr anstrengendes
Trainingsprogramm. Samstags eröffnete ich das Wochenende mit einem
erfrischenden Waldlauf für die Sklavinnen, nackt versteht sich. Nach
gut eineinhalb Stunden kamen sie erschöpft und verschwitzt zurück.
Ich hatte in der Zwischenzeit ein Planschbecken mit Schlamm gefüllt
und weiter Gäste begrüßt. Jeder der anwesenden Herren bezahlte
einhundert Euro für zumindest drei einminütige Runden im Ring. Die
Sklavinnen trugen nur Slip und BH und ich erklärte allen anwesenden
kurz die Spielregeln. Gewonnen hat nicht diejenige Sklavin die den
BH der anderen, nein diejenige die den String der Kontrahentin
ergatterte, es war auch so, das der eingeführte vollaufgepumpte
Analplug herausgezogen werden musste, das erschwerte das Gewinnen
zusätzlich. Als Zeichen für die Runden ertönte ein lauter Gong.
Sie kämpften verbissen und auch nach vier Runden war keine Siegerin
abzusehen. Beide kämpften weiter um den Sieg, doch keine konnte den
entscheidenden Vorteil erringen. Nach weiteren zwei Runden schaffte
es Sklavin 1 dann doch und entriss Sklavin 2 den Plug. Jubelnd hielt
sie ihn in die Luft und ich übergab ihr den Pokal. Die anwesenden
Herren konnten nun die Verliererin ersteigern und sie für weitere
Spielchen nutzen. Der Höchstbieter war am Ende ein gutaussehender
Geschäftsmann aus Salzburg der für die lächerliche Summe von
achthunderfünfzig Euro einige Stunden mit Sklavin 2 verbringen
konnte. Ich verabschiedete die anderen Herren und ging mit Vanessa
duschen. Aus dem Schlafzimmer der Sklavin 2 kamen eindeutige
Geräusche und ich konnte nicht anders als jetzt auch Vanessa zu
ficken. Von vorne und von hinten fickte ich sie durch und spritzte
ihr dann alles was ich hatte in ihre Fotze. Der Zahlende Kunde von
Jessica war fix und fertig und lies sich von seinem Fahrer
abtransportieren. Ich schickte beide duschen und ging in der
Zwischenzeit fernsehen. Sie kamen rasch zurück und knieten sich vor
mich. Ich fragte Jessica nach ihrem Kunden. Sie antwortete lächelnd
und bedankte sich auch, dass ich ihr einen netten Kunden zugeteilt
hatte. Sie entpuppte sich nach und nach als echte Profinutte die vor
nichts zurückschreckt. Vanessa war seit der letzten Bestrafung sehr,
sehr umgänglich und liest mir die Wünsche von den Augen ab. Das für
mich normale duschen nach jedem Körperkontakt war zwar sicher
gewöhnenswert für beide, aber sie haben sich sehr gut eingelebt. Ich
versprach ja beiden ein tolles Wochenende und das sollten sie auch
haben. Ich fesselte beide mit Handschellen Rücken an Rücken und
stellte sie mitten im Wohnzimmer auf. Mit einer extra breiten
Frischhaltefolie wickelte ich nun beide gemeinsam, Stück für Stück,
eng zusammen. Am Hals angekommen hörte ich auf und ging dazu über
mit einem Föhn die Folie zu schrumpfen. Es war ein warmer Tag und
der Föhn tat das übrige um beide zum schwitzen zu bringen. Nach
kurzer Zeit war ich fertig und begann Fotzen und Brustwarzen fein
säuberlich freizuschneiden. An jede Brustwarze befestigte ich eine
Klammer und verband alle vier Brustwarzen mit feinen Ketten. Ich zog
in eine Richtung an und beide tänzelten brav in die vorgegebene
Richtung. Ich zog hoch und beide standen auf den Zehenspitzen. Sie
schwitzten beide extrem und ich entschloss mich ihnen etwas zu
trinken zu geben. Das Getränk bestand aus Bier und Wodka, das seine
Wirkung sehr schnell zeigte. Beide wurden lockerer und begannen zu
lachen und zu scherzen. Ich hatte kein Problem damit, dass meine
Sklavinnen fröhlich und gelockert bei der Arbeit waren.
Plötzlich läutete es an der Türe und ich musste wohl öffnen. Draußen
stand eine mir sehr gut bekannte Dame in Polizeiuniform. Sie fragte
überrascht was ich hier machen würde, da sie ja eigentlich Vanessa
bei Vanessa zuhause antreffen wollte, ich kam aber nicht dazu zu
antworten, denn sie schob mich zur Seite und stürmte in das Haus. Im
letzten Moment, bevor sie in das Wohnzimmer stürmte, erwischte ich
sie am Pistolengürtel und zog sie zurück in den Vorraum. Sie drehte
sich um und ich öffnete schnell den Gürtel und hängte ihn in der
Garderobe auf. Sie schaute mich verdutzt an und ich griff schnell zu
und drehte ihr den rechten Arm auf den Rücken. Als sie die
Handschellen zuschnappen hörte, war ihr bewusst, dass sie sich nicht
mehr selbst befreien konnte. Ich führte sie in das Wohnzimmer und
sie erschrak sichtlich als sie die beiden nackten, gefesselten und
eingepackten Sklavinnen sah. Ich setzte sie unsanft auf einen Sessel
und band ihre Füße an die Sesselbeine mit Seilen fest. Meine
Sklavinnen standen noch immer leicht schwankend im Raum und ich
konnte weitermachen. Ich befestigte weitere Klemmen an ihren
Schamlippen und verband auch diese mit Ketten. Mit mehreren
Gewichten beschwerte ich die Klemmen und beide stöhnten laut auf.
Die Polizistin drehte sich erschrocken weg, ich drehte aber ihren
Kopf zurück und fixierte ihn in dieser Position. So musste sie
unweigerlich zuschauen. Die Sklavinnen stöhnten laut unter denn
Gewichten an den Ketten.
Ich ging schnell zwei Vibratoren holen und führte beiden den kleinen
Lustbringer in ihre triefnassen Fotzen. Selina, die noch immer ihre
Uniform trug war nun als nächst an der Reihe und ich band ihre Füße
los. Ich half ihr aufzustehen und führte sie in das Obergeschoss.
Dort angekommen nahm ich ihr die Fesseln ab, erklärte ihr das soeben
gesehene und sagte ihr auch dass sie jederzeit gehen könnte. Sie
versuchte gar nicht zu entwischen oder sich anders unkooperativ zu
verhalten. Aufmerksam hörte sie zu und fragte sogar mehrmals genauer
nach, da ihr das gesehene offenbar doch sehr zu gefallen schien. Ich
ging mit ihr zurück in das Wohnzimmer und beide Sklavinnen standen
noch immer stöhnend im Raum. Ich lies Selina die Vibratoren und
Klammer entfernen und auch die Folie zerschneiden. Beide Sklavinnen
waren total verschwitzt und glücklich sich wieder frei bewegen zu
können. Als ich ihnen auch die Handschellen abnahm konnte ich sie
duschen schicken. Ich setzte mich mit Selina, die noch immer ihrer
geile Polizeiuniform trug, in die Küche. Nach wenigen Minuten kamen
beide Sklavinnen herein, knieten nieder und warteten anständig auf
weitere Befehle. Ich lies beide aufstehen und spielte mit den Ditten
von Jessica.
Selina stand ebenfalls vom Sessel auf, ging hinter Vanessa, die sie
ja eigentlich besuchen wollte und griff ihr zwischen die Beine.
Vanessa stöhnte auf und Selina steckte ihre Finger tief in die
triefnasse Fotze. Jessica kniete nieder und ich befahl ihr, Selina
aus der Uniform zu helfen. Sie tat das sofort und Selina lies sie
gewähren. Unter der Uniform trug sie einen weißen Sport BH und auch
einen weißen Sport Slip. Beides fiel mit Hilfe von Sklavin 2 rasch
zu Boden. Sie stand nun nackt vor mir. Sie hat mittelgroße Brüste,
einen beinahe rasierten Schritt, bis auf einen schmalen Streifen
völlig glatt und eine makellose und streifenfrei Bräune, die ich von
ihr nicht erwartet hätte. Ich fragte, ob sie sich mit einer
rasierten Fotze abfinden könnte. Sie antwortete, ohne zu zögern, und
ich lies sie mit den Sklavinnen in das Badezimmer gehen. Nach kurzer
Zeit waren alle drei wieder da und auch Selinas Fotze glänzte
gänzlich glattrasiert. Ich beglückwünschte sie zu ihrer guten
Entscheidung, lies Sklavin 2 niederknien und befahl ihr Selina zu
lecken. Sie brachte Selina sofort zu stöhnen und nach kurzer Zeit
kam sie auch zum Orgasmus. Sie bedankte sich bei der Sklavin und ich
erinnerte sie, wer der Herr und wer die Sklavin sei. Ich empfahl ihr
die Sklavin sofort zu bestrafen und über das Knie zu legen. Sie tat
wie geraten und schlug mit voller Härte zu. Jessica schrie laut auf
und beruhigte sich erst als ich ihr weitere Schläge für jeden Laut
androhte. Selina schlug sie unentwegt bis ich sie stoppte. Der Arsch
der Sklavin war dunkelrot gefärbt und musste höllisch schmerzen. Ich
schickte sie in das Badezimmer um sich für ihren heutigen
Abendtermin frisch zu machen. Selina stand auf, ging zu Vanessa und
griff ihr abermals zwischen die Schenkel. Ich sagte ihr, dass sie
frei über meine Sklavin verfügen konnte und ging außer Haus. Nachdem
Sklavin 2 im Auto saß, fuhr ich sie zu ihrem heutigen Herrn und
seine Geschäftspartner. Dort angekommen, lies ich sie sich
ausziehen, legte die Sachen in den Kofferraum und läutete. Der
Geschäftsmann öffnete sofort, schaute die Sklavin an und gab mir den
Umschlag in die Hand. Ich sah hinein und nickte, drehte mich um und
ging. Im umdrehen hörte ich bereits ein lautes klatschen, dass die
Sklavin mit stöhnen unterstrich. Ich fuhr zu Vanessas Elternhaus und
hörte bereit von außen lautes Stöhnen. Beim eintreten sah ich Selina
als sie Vanessa einen Riesendildo in den Arsch schob. Ich ging zu
ihnen, stellte mich vor Vanessa und lies die Hosen zu Boden. Sie
verstand und begann meinen Schwanz zu blasen. Selina stoppte das
Ganze und kniete sich selbst vor mich. Mit einem Lächeln, wie ich es
nie zuvor gesehen hatte, begann sie meinen Schwanz zu lecken und
blies ihn sofort zu seiner vollen Größe auf. Nach einigen Minuten
erlag ich ihrer französischen Kunst und spritzte ab. Sie schluckte
die volle Ladung und hörte erst auf zu lecken, als ich sie darum
bat. Vanessa war inzwischen im Badezimmer verschwunden und ich hörte
nur leises stöhnen. Ich ging nachschauen und fand sie mit einem
Vibrator in der Badewanne sitzend vor.
Ich ging zu ihr, schlug ihr fest auf jede Brust und befahl ihr sie
solle weitermachen bis ich wiederkommen würde. Wieder bei Selina
angekommen bedankte ich mich für den Blow Job und sie entgegnete nur
dass sie es sehr gerne auch einmal mit mir machen würde. Ich nahm
sie an der Hand, führte sie in das Schlafzimmer und legte mich mit
ihr auf das große Bett. Sie begann sofort meinen Schwanz zu
massieren und ich hingegen begann ihre Nippel zu kneten und fuhr ihr
zwischen die Beine. "Verdammt" dachte ich mir "sie ist schon wieder
feucht und geil." Sie lies mich in sie eindringen und ich spürte wie
ihre Fotze sich um meine Schwanz zusammenzog. Sie konnte das
ausgezeichnet und ich musste sie unterbrechen um nicht sofort wieder
abzuspritzen. Ich drehte sie auf den Rücken und drang langsam aber
tief in ihre Arschfotze ein. Sie stöhnte auf und warf sich hin und
her. Hinter mir tauchte plötzlich Vanessa auf und legte mir ihre
Ditten in den Nacken. Ich drehte den Kopf und biss sanft in ihre
Brustwarzen. Sie schrie auf und wollte sich wegdrehen. Das wusste
ich aber zu verhindern und hielt sie fest. Selina bat mich das
Vanessa sich auf ihr Gesicht setzten sollte und sie die Sklavin so
lecken konnte. Ich nickte zustimmend und Vanessa tat wie befohlen.
Selina musste wunderbare Zungenspiele gemacht haben, da die Sklavin
1 kurz darauf zum Orgasmus kam. Sie drehte sich herunter und lag nun
neben Selina am Bett. Ich nahm Selina weiter von vorne und spritzte
dann auf Vanessas Ditten ab. Sie bedankte sich und ging duschen. Ich
bat Selina die Sklavin 2 von ihrem Termin abzuholen und sie willigte
sofort ein. Ich beschrieb ihr den Weg und gab ihr den Autoschlüssel.
Sie zog ihre Polizeiuniform an und fuhr los. Ich erfuhr erst später
dass meine Kunden beinahe einen Herzinfarkt hatten als sie die
Polizei vor der Tür sahen.
Selina brachte die Sklavin in Handschelle zurück und schickte sie
sofort duschen. Nach der Dusche kam Sklavin 2 zu mir in das
Wohnzimmer und kniete nieder. Ich erwartete wie immer einen Bericht
und erhielt ihn auch sofort.
Sklavin 1 hörte aufmerksam zu und auch Selina hörte gespannt zu,
während sie sich auszog. Sklavin 1 bat mich nach dem Bericht von
Sklavin 2 sprechen zu dürfen. Ich erlaubte ihr zu sprechen und wies
Sklavin 2 an Getränke für alle zu bringen. Vanessa bat mich auch das
gleiche wie Jessica tun zu dürfen und anderen Herren zu Dienst sein
zu dürfen. Ich riet ihr das alles zu überdenken und schickte sie zu
Bett. Sie ging sofort und verabschiedete sich mit einem Kuss auf
meine Wange. Ich brachte Selina ein weiteres Getränk und schickte
danach auch Sklavin 2 zu Bett. Auch sie gehorchte sofort und ging.
Ich war nun wieder mit Selina alleine und griff ihr plötzlich
zwischen die Beine. Sie war wieder feucht und bettelte um
Befriedigung. Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch und befriedigte sie
mit einem Vibrator. Sie stöhnte sogleich auf und begann sich
rhythmisch zu bewegen. Ich brachte sie zum Orgasmus und fragte ob
sie mit mir die Sklavinnen wecken wollte, da sie sicher bereits
eingeschlafen waren. Sie nickte und wir gingen gemeinsam in den
ersten Stock. Dort angekommen öffnete ich leise die Schlafzimmertüre
und sah im einfallenden Licht das die Sklavinnen eng umschlungen im
Ehebett lagen. Ich reichte Selina eine Reitgerte und nahm selbst die
zweite in die Hand. Wir gingen rechts und links an das Bett und auf
Kommando schlugen wir gleichzeitig auf die Ärsche der Sklavinnen
ein. Sie wachten blitzartig auf und schrieen laut auf. Das Geschrei
hielt uns aber nicht davon ab beiden eine gewaltige Lektion zu
erteilen. Ich war von der Kälte Selinas erstaunt und unterbrach
danach die Abstrafung da sie offenbar noch nicht die Grenzen
abstecken konnte. Ich deckte beide zu und ging mit Selina außer
Haus. Sie trug wieder ihre Uniform und ich brachte sie zu ihr nach
Hause um sich umzuziehen. Dort angekommen brachte ich sie vor die
Türe und wollte mich verabschieden. Sie nahm mich aber an der Hand
und führte mich in ihre Wohnung. Im Vorzimmer angekommen begann sie
sich auszuziehen und drängte auch mich das zu tun. Ich folgte gerne
ihrer Aufforderung und folgte ihr dann nackt in ihr Schlafzimmer.
Dort fiel mir sofort das übergroße Bett mir Satinbezug auf. Sie
legte sich verführerisch auf das Bett und deutete mir ihr auf das
Bett zu folgen. Am Bett griff sie sofort zu und begann meinen
Schwanz zu wigsen. Das verfehlte seine Wirkung nicht und mein
Schwanz begann sofort wieder steif zu werden. Sie rutschte nach
unten und begann ihn zu lecken und zu blasen. Ich nahm sie an den
Haaren und zog sie herauf. Ich küsste sie auf den Mund und drang im
gleichen Moment tief in sie ein. Sie stöhnte auf und wir ritten
gemeinsam zum Höhepunkt. Sie schrie ihren Orgasmus regelrecht hinaus
und auch ich kam heftig und spritzte in sie ab.
Sie bedankte sich für den geilen Sex, stand auf und ging hinaus. Ich
hörte die Dusche und dann rief sie mich zu sich um auch duschen zu
können. Ich war über dieses riesige, wundervoll eingerichtete
Badezimmer erstaunt, lies mir aber nichts anmerken. Sie schäumte
mich ein und duschte mich ab, dann trocknete sie mich ab. Kurz
gesagt sie tat als wäre sie meine Sklavin. Ich verabschiedete mich
später zärtlich von ihr und sie küsste mich so leidenschaftlich zum
Abschied wie ich es nicht gewohnt war und auch vor der Begegnung
erwartet hätte. Wieder bei meinen Sklavinnen 1 und 2 angekommen
stellte ich fest, dass beide nach der Abstrafung wieder eng
umschlungen eingeschlafen waren. Jessica hatte am Morgen den
nächsten Termin und ich lies sie erst mal schlafen. Frühmorgens um
kurz nach sieben weckte ich beide auf und fragte Vanessa ob sie über
ihren eigenen Vorschlag des Vorabends nachgedacht hatte. Sie sagte
ja, bat mich nochmals das gleiche und ich willigte ein. Sie bekam
nun einen neuen Sklavenvertrag, den gleichen wie Sklavin 2, und
unterschrieb ihn sofort. Ich gab ihr eine Kopie, genauso wie Jessica
damals im Büro und kettete beide sofort mit Handschellen aneinander.
Ich lies sie in das Auto steigen und fuhr sie gemeinsam zum nächsten
Termin. Kurz vor acht Uhr waren wir angekommen und ich schickte die
Sklavinnen zum Haus, das ungefähr vierzig Meter von der Strasse
entfernt stand, nackt versteht sich. Sie gingen sehr sicher zur Türe
und läuteten.
Ihnen wurde geöffnet und sie wurden in das Haus gezogen. Bei der
Garage kam dann der Kunde heraus und gab mir das bereits vorher
besprochene Kuvert.
Sie hatten jetzt beide Sklavinnen für den ganzen Tag gemietet und
konnten über beide vollkommen verfügen. Ich gab dem Kunden noch die
Schlüssel für die Handschellen und fuhr nach Hause. Ich hatte einen
ganzen Tag frei und musste beide erst wieder um zwanzig Uhr abholen.
Als mein Handy läutete war ich gerade dabei etwas für meine Firma zu
tun und abzurechnen und ging nur wiederwillig dran. Es war Selina
die mich bat sie von zuhause abzuholen. Ich fuhr gleich los, packte
sie in mein Auto und fuhr wieder zu mir zurück. Sie hatte einen
Kurzen schwarzen Rock und eine weiße Bluse an, die sehr tiefe
Einblicke zu lies. Unterwegs erzählte ich ihr, dass die Sklavinnen
heute den ganzen Tag vermietet seien und ich Zeit für sie hätte. Sie
nickte lächelnd und schob ihren Rock nach oben. Ich sah, dass sie
nichts darunter trug und griff während der Fahrt auf ihre nasse
Fotze. Sie verbot es mir und begann stattdessen sich selbst mir der
Hand zu befriedigen. Sie begann zu hecheln und zu stöhnen und kam
dann zum Orgasmus. Vor uns sah ich plötzlich Blaulicht und hielt bei
dem Polizeifahrzeug an. Es war eine großangelegte Verkehrkontrolle.
Selina stieg aus, sprach kurz mit ihren Kollegen und wir konnten
unkontrolliert weiterfahren. Bei mir angekommen stieg sie aus und
wollte von mir auf der Stelle und sofort zur Sklavin ausgebildet
werden. Ich lehnte vorerst ab und sagte ihr, dass sie gar nicht
wüsste was da auf sie zukam. Sie drehte sich um, hob ihren Rock und
bückte sich. So präsentierte sie mir ihren Arsch und ich musste
einfach zuschlagen. Mit der flachen Hand schlug ich sie mehrmals mit
voller Härte.
Sie wich bei jedem Schlag kurz nach vorne weg, sagte aber nicht ich
sollte aufhören. Nach ungefähr zwanzig Schlägen hörte ich auf und
drehte sie herum. Sie hatte Tränen in den Augen, sagte aber kein
Wort. Ich umarmte sie und fragte sie ob ihr klar sei, dass das der
Anfang ist und nicht einmal ein sehr harter. Sie verneinte und bat
darum nicht zu hart ausgebildet zu werden. Jetzt lehnte ich ab, denn
wenn sie sich als Sklavin hingibt hat sie jede Strafe und jede
Ausbildung zu erdulden. Sie schluckte und drehte sich weg. Ich hörte
ganz leise wie sie sagte, dass sie nur für mich alles auf sich
nehmen würde. Ich drehte sie herum, sah ihr tief in ihre wunderbaren
Augen und sagte ihr, dass sie für mich nicht zur Sklavin werden
müsse. Ich nehme sie auch so setzte ich noch danach. Sie lächelte
mich an und fiel mir um den Hals. Sie hatte wohl gedacht ich würde
sie nur als Sklavin unter mir akzeptieren. Meine Kunden riefen
plötzlich an und berichteten, dass beide Sklavinnen sehr brav seien,
sie sie aber trotzdem Abstrafen wollten. Ich sagte ja und gab
zwanzig Schläge pro Arsch und Brust frei. Am anderen Ende hörte ich
sogleich lautes klatschen und dann legte mein Kunde auf. Ich dreht
mich wieder Selina zu und ging mit ihr in mein Haus. In meinem
Arbeitszimmer angekommen bat ich sie sich zu setzten und erklärte
ihr, dass ich sowieso einen zweiten Herren oder einen zweite Herrin
für meine beiden Sklavinnen bräuchte und sie ja bereit bewiesen hat
wie gut sie mir Sklaven umgehen kann. Sie willigte ein zweite Herrin
zu werden und ich schenkte uns zum anstoßen ein Glas Sekt ein. Sie
trank es auf einen Zug aus und setzte sich wieder hin. Ich erklärte
ihr das Geschäft mit den Sklavinnen und dass das Geld vorwiegend für
die Sklavinnen und deren Ausbildung und nicht für den Herren
verbraucht wird. Sie nickte nur und fragte ob sie heute Abend die
Sklavinnen holen dürfte. Ich verneinte, da die Sklavinnen von mir
den Befehl bräuchten um sich jemanden zu unterwerfen. Sie wollte
mitfahren und das erlaubte ich auch. Am Nachmittag und frühen Abend
wurde sie von mir in einige Techniken des Fesselns und der
Abstrafungen eingeweiht und lernte so schnell dazu. Um Punkt zwanzig
Uhr warteten wir vor der Villa der Kunden und die Sklavinnen kamen
pünktlichst aus der Türe. Nackt und nur mit einem Umschlag um den
Hals gingen sie Richtung Auto. Vor mir blieben sie stehen und ich
nahm den Umschlag. Beide waren hinter dem Rücken mit Handschellen
gefesselt und warteten geduldig darauf, dass ich sie befreie. Sie
sahen jetzt erst Selina im Auto und erschraken, da sie letztens sehr
hart abgestraft hatte. Ich öffnete den Umschlag, nahm dreihundert
Euro heraus und einen Zettel. Darauf stand dass das Geld als
Entschuldigung für die Striemen an Brust und Arsch gedacht sei. Ich
drehte sie herum und sah das die Kunden gute Arbeit geleistet haben
und beide gleichmäßig gestriemt haben. Selina legte auf die Rückbank
einige Polster, schloss nach meinem Befehl die Handschellen auf und
setzte beide auf die Rückbank. Während der Fahrt erklärte ich den
Sklavinnen, dass sie nun eine neue Herrin bekommen hatten und sich
ihr, genauso wie mir, absolut zu unterwerfen hatten.
Proforma fragte ich ob sie beide einverstanden wären. Es kam nur ein
leises "Ja Herr, ja Herrin" aus ihren Mündern. Damit war ich
zufrieden, parkte das Auto in der Garage und lies beide erst einmal
duschen gehen. Es war an der Zeit, weitere Sklavinnen für den Dienst
zu verpflichten und ich hatte bereits einmal vorgefühlt, ob jemand
in meiner näheren Umgebung geeignet wäre. Ich traf bei meinen
Überlegungen auf Elisabeth, eine sehr hübsche, großbusige etwas
stärker gebaute Kollegin mit langen schwarzen Haaren die in jeder
Hinsicht ungebunden war. Da sie auch bei unseren Gesprächen sehr
offen über Sex und sexuelle Wünsche sprach brach ich das Eis. Ich
schickte ihr ein SMS mit unterdrückter Nummer und befahl ihr sich
nackt und ohne Geld oder Handy auf einem stillgelegten
Autobahnparkplatz einzufinden. Ich hatte bereits zuvor das Gebiet
erkundet und war mir sicher, dass niemand unser Spiel stören würde.
Sie schlich zu meiner Überraschung pünktlich auf die Sekunde auf den
Parkplatz und blieb verloren mitten auf der Strasse stehen. Ich
schickte Selina in Polizeiuniform und Polizeifahrzeug los. Sie hielt
direkt neben Elisabeth, stieg aus und fesselte wortlos ihre Hände
mittels Handschellen auf den Rücken. Dann fuhr sie weiter. Als
nächstes schickte ich Vanessa mit einem Rettungswagen los und befahl
ihr das Fahrzeug an einem genau markierten Punkt abzustellen und
dann wegzugehen, es ist doch toll wenn man zu solchen Fahrzeugen
Zugang hat!!! Sie tat wie befohlen und ging Richtung Selinas Auto,
dass außer Sicht stand. Ich kam aus meinem Versteck hervor, ging zu
Lissy und stellte mich vor sie. Sie versuchte sich wegzudrehen und
ihre Blöße zu bedecken, was ihr dank der Fesseln nicht gelang. Ich
packte sie an der Schulter, drehte sie herum und fragte ob sie
weiter mitmachen wollte oder aber aufgeben. Es sei ihre letzt Chance
da ich nicht nochmals fragen würde. Sie bat und bettelte darum sie
als Sklavin anzunehmen und kniete sich vor mich hin. Ich öffnete die
Hose und lies sie erst mal meinen Natursekt kosten. Angeekelt drehte
sie sich weg und ich pinkelte ihr auf ihren ganzen Oberkörper, Hals
und Kopf. Nach einer gewaltigen Ladung waren ihre Haare klatschnass
und ihr Körper glänzte feucht in der Sonne. Sie hatte sich
weggedreht und so musste sie bestraft werden. Es sollte ihre erste
Abstrafung werden, die sie sicher nicht vergisst. Ich kippte sie
nach vorne, so dass sie nur mit den Knien und den Schultern den
Boden berührte, nahm eine Reitgerte aus der von Vanessa gebrachten
Tasche und begann ihr den Arsch zu versohlen. Mit voller Härte
strafte ich sie mir zwanzig Schlägen auf jede Arschbacke und fünf
Schläge auf ihre Fotze ab. Nach der Bestrafung bedankte sie sich,
kippte dann aber vor Erschöpfung und Schmerz auf die Seite um. Ich
lies mir einen Kanister Wasser bringen, schüttete ihr das kalte
Wasser über Kopf und Körper und lies sie liegen. Sklavin 1 und 2
hoben sie auf Befehl auf und brachten sie zu meinem Auto das
versteckt hinter einigen Büschen die ganze Zeit dastand.
Ich gab Selina noch Anweisungen für die Termine der beiden fertig
ausgebildeten Sklavinnen und schickte sie fort, da ich die weitere
Ausbildung alleine vornehmen wollte. Sie nickte und fuhr mit den
Sklavinnen die heute noch einige Termine hatten davon. Ich fuhr mit
der neuer los und brachte sie zu Vanessas Elternhaus, da niemand
ihre Schreie hören sollte und ich sie nicht knebeln wollte.
Teil 1
Teil 2
|