Ans Bett gefesselt
Endlich Wochenende! Draußen wird es immer kälter und es regnet.
Der Tag hat gemütlich angefangen und wir wollen endlich mal wieder
die Zeit, die für uns bleibt, genießen.
Mein Herzblatt schlägt vor, sich noch ein bisschen aufs Ohr zu hauen
bevor wir uns überlegen was wir noch unternehmen werden. Eigentlich
bin ich nicht müde, aber Bett klingt gut. Außerdem kommt mir da doch
etwas anderes in den Sinn als schlafen. "Noch ein bisschen relaxen,
würde uns gut tun", meint er. Ich stimme lächelnd zu und folge ihm
ins Schlafzimmer. Ich dreh leise Musik auf, ziehe die Vorhänge zu
und stelle die indirekte Beleuchtung an. Es ist warm und gemütlich,
das Zimmer in angenehmes, schummriges Licht getaucht. Hat er wohl
schon gemerkt, worauf ich hinaus will? Er ist schon dabei sich
auszuziehen. Ganz langsam streife ich meine Kleidung ab und spüre
bereits seine Blicke auf meiner Haut. Ich denke die neue rote
Spitzenunterwäsche findet seinen Gefallen.
Lasziv knie ich mich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn hin und
frage ihn, ob ihm gefällt was er sieht. Meine Hand streicht über
seine Beine während er mich betrachtet und wie zufällig berührt
meine Hand sein Glied. "Ich dachte, du wolltest mir vielleicht beim
Ausziehen helfen", sage ich zu ihm während ich ihn weiter streichle.
Spätestens jetzt hat er wohl mein Spiel durchschaut. Er küsst mich
auf den Schultern und seine Lippen wandern zu meinen Brüsten als er
mir den BH aufmacht. Ein Blick auf seine Länden verrät mir, dass
auch er die Gedanken ans Schlafengehen beiseite geschoben hat.
Der rote BH landet am Schlafzimmerboden und seine Hände liebkosen
meine Brüste während er mich küsst. Langsam drückt er mich aufs Bett
und lässt seine Lippen zu meinen Brustwarzen wandern. Er nimmt
meinen Nippel in den Mund und umspielt ihn mit seiner Zunge.
Vorsichtig knabbert er daran, da er schon hat ist. Seine Finger
gleiten zärtlich über meinen Körper und streicheln meine Leisten und
die Ränder meines Slips zwischen meinen Beinen. Mein ganzer Körper
kribbelt jetzt und meine Muschi ist feucht. In meinen Gedanken spüre
ich seine Lippen nach unten wandern und seine Zunge an meiner
Lustperle. Allein diese Gedanken heizen mich zusätzlich an und ich
stöhne leise auf.
Er kniet sich über mich, seine Beine an beiden Seiten meines
Beckens, sein Gemächt berührt meinen Venushügel als er sich über
mich beugt. Er küsst mich leidenschaftlich, nimmt meine Handgelenke
und legt meine Arme über meinen Kopf aufs Bett. Er sieht mich an und
fragt leise: "Darf ich dich ans Bett fesseln?" Warum nicht? Ich
finde die Idee ganz gut. Ich vertraue ihm und kann mir vorstellen,
dass es zusätzliches Feuer entfachen könnte. "Ja, ich denke, das
könnte mir gefallen", antworte ich. Er greift seitlich am Bett auf
den Boden und fordert zwei Seidentücher ans Licht. Bei dem Gedanken,
dass ich wohl nicht die einzige war, die nicht ans Schlafengehen
gedacht hat muss ich grinsen. Seine Mimik verrät mir, dass er wohl
gerade meine Gedanken lesen kann. Er nimmt ein Tuch und bindet mit
einem Ende meine Handgelenke über Kopf zusammen und fixiert sie mit
dem anderen Ende am Querbalken des Bettes. Sein Blick gleitet über
meinen Körper. Ich kann mir vorstellen dass ihn der Anblick erregt.
Er der Herr der Lage, ich die 'wehrlose' Beute… Seine Hände
streichen meine entlang bis zu den Achselhöhlen, er berührt sanft
meinen Körper und bedeckt mich mit Küssen. Seine Lippen wandern über
meinen Bauch in die Richtung meines Lustzentrums. Umso näher er
kommt desto langsamer wird er. Am liebsten würde ich seinen Kopf
leicht nach unten drücken aber meine Hände sind ja angebunden. Es
gibt mir schon das leise Gefühl ausgeliefert zu sein, steigert meine
Lust aber ungemein. Als er von meinem Unterbauch ablässt und sich
wieder mir zuwendet stöhne ich ihm zu, dass ich seine Zunge spüren
möchte. "Ich denke, du würdest die Berührungen intensiver spüren,
wenn ich dir die Augen verbinde. Meinst du wir sollten das
ausprobieren?", entgegnet er. Wow. Ein bisschen unheimlich ist mir
das vielleicht doch. Er bemerkt mein Zögern und meint: "Lass es uns
versuchen, wenn es dir nicht gefällt können wir sofort damit
aufhören." Also stimme ich zu. Ein wenig nervös bin ich doch, als er
mit dem zweiten Seidentuch meine Augen bedeckt und es zubindet. Ich
kann nichts erkennen, aber seine Berührungen mit Händen, Lippen und
Zunge verlieren nicht den Kontakt zu meinem Körper als sie den Weg
zu meinem Lustzentrum suchen. Das Gefühl des Ausgeliefertseins und
seine Berührungen steigern meine Geilheit, seine Berührungen wirken
durchdringender und als seine Zunge meine Lustperle berührt scheint
mein ganzer Körper unter Flammen zu stehen. Ich versuche mich gegen
die Fesseln zu wehren, würde gerne meine Hände in seinen Haaren
vergraben und ihn sehen. Es macht mich verrückt und doch gefällt es
mir. Da ich nichts sehen kann hab ich meine Fantasien vor Augen,
lasse mich nun doch fallen und kann mich ganz dem Gefühl der
Geilheit hingeben. Ich spüre meinen Lustsaft aus meiner Muschi
laufen und wie mir heiß wird und mein Körper zu schwitzen beginnt.
Meine Beine beginnen zu zittern, die Lust breitet sich im ganzen
Körper aus und steigert sich ins unermessliche. Mein Atem wird laut,
meine Hände zerren am Seidentuch, meine Muskeln spannen sich an bis
mich eine gewaltige Explosion erlöst. Mein Puls ist auf
hundertachtzig, seine Zunge wird langsamer, seine Finger streicheln
die Innenseite meiner Schenkel und drücken sie vorsichtig weiter
auseinander. Meine Geilheit ebbt nicht ab. Ich würde ihn gerne
sehen! Seine Hände wandern über meinen Bauch zu meinen Brüsten
während er seine Lenden zwischen meine Beine bringt. Ich spüre
seinen harten Schwanz an meinen Schamlippen und will ihn nur noch
darin aufnehmen. Er küsst mich am Hals, ich spüre seinen warmen Atem
auf meiner Haut. Seine Eichel umspielt meine Klitoris und meine
Schamlippen. Kurz macht sie Halt vor meinem Scheideneingang. Er
küsst mich fordernd auf den Mund während er langsam in mich
eindringt. Jeden Zentimeter den sein Lustspender tiefer in mich
eindringt kann ich spüren. Als er sich rhythmisch zu bewegen beginnt
spüre ich seinen schneller werdenden Atem an meinem Ohr. Das Gefühl
ist nahezu unbeschreiblich, als würden wir miteinander verschmelzen.
Er richtet sich auf, lehnt seinen Oberkörper zurück und hebt meine
Beine an seine Schulter. Sein Schwanz ist nun ganz tief in mir,
seine Bewegungen werden härter und schneller und unsere Atmung
lauter. Ich fühle mich nicht mehr ausgeliefert oder gefangen sondern
genieße das intensive Spüren, die Hingabe und jede seiner
Berührungen. Er löst eine Hand von meinen Beinen und lässt sie
herunter gleiten, berührt meinen Unterbauch und legt seinen Daumen
auf meine Klit. Er stimuliert meine empfindlichste Stelle während er
tiefer und fester stößt. Ich stöhne laut auf als mich eine weitere
intensive Lustwelle packt und mich auf meinen zweiten Höhepunkt
zuträgt. Meine Beine klammern sich um seinen Hals und ich strecke
ihm mein Becken fordernd entgegen damit er mich noch fester fickt.
Mein ganzer Körper erzittert, ich schreie auf und auch sein Atem
wird laut als er sich nur kurz nach mir aufbäumt. Er lässt meine
Beine frei und sich auf meinen Körper sinken. Nach einem kurzen
Moment des Luftholens nimmt er mir die Augenbinde ab. Ich kann noch
immer sein Gemächt in meiner Lustgrotte spüren als es langsam
kleiner wird und ich noch immer nach Atem ringe. Er lässt meine Arme
noch angebunden, zieht langsam sein Glied aus mir und legt sich
neben mich. Er legt seinen kopf an meine Schulter und streichelt
zärtlich meinen Oberkörper und meine Brüste. Überall in meinem
Körper kann ich noch das Kribbeln spüren, meine Brustwarzen sind
immer noch steif und mein Atem und Puls beruhigen sich nur langsam.
Meine Erregung ist immer noch nicht abgeklungen. Als ob er es ahnen
würde bewegen sich seine Hände langsam über meinen Bauch und als ich
wieder aufstöhne als sich seine Finger zum Venushügel vortasten
flüstert er mir leise und amüsiert ins Ohr: "Ich fasse es nicht,
dass du noch immer nicht genug hast!" Seine Finger ertasten meine
geschwollene Lustperle und massieren sie mit langsamen, kreisenden
Bewegungen. Fast sofort steht mein Körper erneut in Flammen. Er
steigert schön langsam die Geschwindigkeit seiner Finger und den
Druck auf meine Klitoris. Mein Puls rast erneut, ich bekomme fast
keine Luft, ich kann nicht mehr! Die Lust strömt von meinem Kitzler
in alle Regionen meines Körpers, meine Augen sind geschlossen, meine
Muschi klitschnass, meine Hände umfassen ihre Fesseln und mein
Körper zittert unkontrolliert. Ich stöhne laut als mein Körper einen
weiteren Höhepunkt ankündigt bis ich explodiere. Eine Träne läuft
aus meinen Augen in die Haare weil ich die Intensität und das
unsagbare Glücksgefühl nicht anders verarbeiten kann. Es war einfach
unglaublich! Mein Schatz bindet meine Hände los, wischt unsagbar
zärtlich meine Träne aus dem Gesicht und zieht mich in seine Arme.
Ich halte ihn fest umschlungen, mein Körper zittert immer noch und
ich genieße das Gefühl der Nähe und Geborgenheit. Langsam kann ich
auch wieder normal atmen und küsse ihn. Die Frage ob es mir gefallen
hat erübrigt sich, denn deutlicher konnte meine Antwort nicht
ausfallen. Eng umschlungen, total verschwitzt und völlig fertig tun
wir nun doch das was eigentlich wir vorhatten. Schlafen.
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