Samenkontrolle
Seit sechzehn Jahren arbeite ich jetzt in der Aushebungsabteilung
der Schweizer Armee. Ich habe mich damals als Krankenpfleger
gemeldet und bekam auch die Verantwortung für die
Geschlechts-Untersuchung. Phymoseuntersuchung, Hoden und Prostata
abtasten waren an der Tagesordnung. Dabei habe ich natürlich
allerhand erlebt, doch so einen Auftrag wie heute habe ich noch nie
erhalten.
... die Samenqualität der Männer lässt seit einigen Jahren merklich
nach. Eine Schweizer Forschungsanstalt hat nun die Armee angefragt
ob sie für eine eingehende Studie rund 2500 Samenproben von jungen
Männern erhalten könnte. Für die neue Aushebung haben sich ca. 5000
Männer zwischen 18 und 20 gemeldet, sehen Sie zu dass Sie die 2500
Proben zusammen bekommen, stand in der Anweisung.
Ja da stand ich nun und hatte keine Ahnung wie ich das
bewerkstelligen soll. Ich besprach mit meinen Kollegen und bekam
allerlei Vorschläge, doch keiner war brauchbar. Es war nicht möglich
einen separaten Raum mit ansprechenden Heften dazu zu reservieren.
Also musste die probe in meinem Untersuchungsraum genommen werden.
Ich besorgte mir bei der an-fragenden Firma einige tausend Becher
und hoffte auf Glück oder Kooperation der Jungs. Um es ihnen ein
wenig einfacher zu machen habe ich mir auch Erektionsspritzen
besorgt um ihnen schneller auf die Sprünge helfen zu können.
Da es sich um eine Reihenuntersuchung handelt und die Armee ja
sowieso nicht sonderlich zimperlich ist, kamen jeweils 10 Rekruten
in mein Untersuchungszimmer wo ich sie dann der reihe nach
untersuchte. Jeder der fertig war konnte dann gehen. Doch diesmal
war es anders. Jeder der mit der Untersuchung fertig war musste noch
bleiben und warten. Die Unterhosen liess ich sie so lange wieder
anziehen. Als der letzte der 10 ersten durch war erklärte ich ihnen
die Angelegenheit. 2 von ihnen verliessen darauf den Raum und
wollten nicht mitmachen die anderen 8 forderte ich auf die Unterhose
wieder auszuziehen. Ich gab jedem einen Becher und erklärte ihnen
wie sie ihn im Augenblick der Ejakulation halten sollen. Das ich
Erektionshilfe anzubieten hätte sagte ich nicht. Zuerst einmal
schauen ob es auch so geht. Mit den bechern in den Händen begannen
sie zögerlich an ihren Penissen zu spielen. Ich war recht erstaunt
zu sehen dass es den einen sofort gelang eine Erektion zu bekommen,
allerdings taten sie sich noch ein wenig schwer nun auch vor allen
anderen zu masturbieren. Ich sah wie sie sich gegenseitig auf die
Schwänze schauten und sich einer nach dem anderen erhob. Der kleine
Blonde fing als erster an sich regelmässig zu wichsen. Immer
schneller zog er seine Vorhaut über die Eichel und zurück, ein
sanftes schmatzendes Geräusch entstand. Die anderen zogen nach. Der
stämmige Bauernsohn mit seinem grossen kräftigen Geschütz und der
überlangen Vorhaut, ich habe ihm bei der Untersuchung eine
Beschneidung vorgeschlagen, beugte sich leicht nach vorne, umfasste
seinen Schwanz wie das Euter einer Kuh. Der hübsche Hip Hopper war
beschnitten, seine Haut hatte kaum Spielraum. Er umfasste seinen
Schwanz nahe an der Eichel und machte kurze schnelle Bewegungen.
Alle waren sie nun munter am Masturbieren. Dann war es soweit der
Asiate war der erste. Ich sah wie er seine Eichel in den Becher
hielt und schon klatschte der Same gegen die Becherwand. Ich nahm
ihm den Becher ab und gab ein Kleenex. Der Bauernsohn war auch
soweit. Doch halt so ging es nicht. Seine lange Vorhaut berührte den
Boden des Bechers, ich versuchte ihn noch zu Stoppen, erklärte ihm
dass er die Vorhaut weiter zurück ziehen soll. Er versuchte es doch
kann er nicht gleichzeitig den Becher halte, wichsen und die Vorhaut
nach hinten ziehen. Ich gehe zu ihm hin halte für ihn den Becher.
Weit zieht er sich die Vorhaut nun zurück. Seine rosa Eichel kommt
zum Vorschein und schon landet sei-ne Ladung im Becher. Unser Hip
Hopper nebenan ist auch soweit, sein Atem wird schwerer, ich schaue
zu ihm, während seine Hand fast keine Bewegungen mehr macht spritzt
er unaufhörlich in den Becher. Er hat den Rekord bis jetzt! Den
kleinen Blonden überkommt es nun auch. Er ist der einzige der auch
richtig laut aufstöhnt und als er zu spritzen anfing bewegt sich
sein Becken wie von allein vor und zurück. Schliesslich spritzte
auch der letzte noch ab. Nachdem sich alle gesäubert hatten und ihre
Unterhosen wieder über ihre teils noch harten Schwänze gezogen,
begleitete ich sie hinaus. Ich hatte noch 20 Minuten Zeit bis dass
die nächste Truppe hineinkam. Ich liess mir einen Kaffe aus der
Maschine, stellte die 8 gefüllten Becher vor mich hin und
begutachtete sie. Erst jetzt wurde ich richtig erregt ab der
Situation, mein Schwanz wuchs und es entstand ein unangenehme
Spannung in meinen Hosen. Ich nahm einen leeren Becher, öffnete
meine Hosen, stülpte den Becher über die Eichel. Mit der anderen
Hand griff ich meinen Schwanz tief an der Wurzel, sodass ich auch
die Hoden noch mit greifen konnte und fing an genüsslich zu pumpen.
Es dauerte nicht lange und auch mein Becher war gefüllt. Ich stellte
ihn zu den anderen und grinste vor mich hin. Vor 17 jahren als ich
28 war, habe ich mich nach der Geburt unseres dritten Sohnes
sterilisieren lassen. Da werden sie wohl bei der Untersuchung der
proben von sehr schlechter Samenqualität sprechen :-))
Die nächsten 10 betraten den Raum ..... am Schluss hatte ich über
4000 Proben und ebenso viele geile Abenteuer.
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