Beim Friseur
Es war wieder einmal Zeit für den Friseur. Und so machte er sich
auf und ging in den Ort, wo in einer kleinen Stube der
Friseurmeister seine Kunden bediente. Bei den wenigen Leuten, die
hier wohnten, hatte der Mann nur an einigen Nachmittagen geöffnet
und ging in der übrigen Zeit einem Nebenerwerb nach. Entsprechend
dürftig war der ‘Salon'. Es gab nur einen Frisierstuhl und einen
weiteren Stuhl für den seltenen Fall eventuell wartender Kundschaft.
Dann noch den üblichen Tisch mit Becken und einem riesigen Spiegel.
Kämme. Scheren und Bürsten sowie einige Spraydosen lagen auf einem
kleinen Abstelltisch griffbereit.
Der Kunde kam gern hierher zum Haareschneiden. Denn hier konnte er
auf dem Frisierstuhl sitzend, seine Seele baumeln lassen und
abschalten. Bestenfalls war mal ein zustimmendes "Ja, ja!" oder eine
ähnliche Bemerkung nötig, um dem unentwegt schwatzenden
Friseurmeister einen Gefallen zu tun und Aufmerksamkeit zu heucheln.
Als der Kunde den 'Salon' betrat, war der junge Meister allein und
begrüßte überschwenglich den Ankömmling. Der setzte sich bequem in
den Sessel, stützte die Unterarme auf die Lehnen und ließ sich den
Mantel umlegen. Noch ein paar Worte über spezielle Wünsche und schon
begann der Meister, mit Schere und Kamm zu hantieren. Dabei tänzelte
er um seinen Kunden herum. Mal war er links, mal war er rechts. Und
während sein Kunde gedankenlos in dem großen Spiegel verfolgte, wie
die Haare fielen, kam es im mit einem mal so vor, als reibe sich der
Meister im Vorübergehen immer am hervorstehenden Ellenbogen des
Kunden. Jedesmal, wenn der Friseur die Seite wechselte, hatte der
Kunde den Eindruck, als drücke der Mann seinen Penis an den
ausgestellten Ellenbogen. Wenn er sich recht erinnerte, war das
schon beim vorigen Friseurbesuch mindestens in Andeutungen spürbar
gewesen. Damals hatte er der Sache aber keine Bedeutung beigemessen.
Jetzt aber beobachtete der Kunde das Bemühen des Friseurs
aufmerksamer und spürte dann deutlich, wie der Mann seinen
offensichtlich harten Penis immer an den Ellenbogen rieb. Das machte
neugierig und war irgendwie erregend. Wollte der meister wirklich
sexuellen Kontakt? Also schob der Kunde seine Arme absichtlich ein
wenig weiter nach außen und erleichterte so dem herumtänzelnden Mann
die Berührung. Schließlich gelang es dem Kunden sogar, ein paar mal
mit den Ellenbogen hin und her zu schwingen und so bewußt über den
geschwollenen Pimmel des Meisters zu streichen und gleichzeitig
gegen ihn zu drücken. Dem Erregten schien das zu gefallen. Das war
wie eine Antwort. Er genoß offensichtlich, daß ihm der Kunde gegen
den Schwanz drückte. Aber auch der hatte nun seine Erwartungen, so
daß auch ihm der Pimmel hart wurde und er seinen Steifen in der Hose
zurecht rücken mußte.
Von nun an, als beide offensichtlich wußten, was hier ablief, gab es
keine großen Vorsichtsmaßnahmen mehr. Der Friseur preßte seinen
harten Schwanz deutlich gegen die Ellenbogen und ließ sich von dem
Kunden massieren, wobei jedesmal der harte Pimmel unter dem spitzen
Ellenbogen durchschnippte.
So ging das vielleicht eine Minute, als der Kunde sagte: "Ich
glaube, Sie sind heute Nacht nicht sehr fleißig gewesen und haben
jemanden enttäuscht."
"Wie meinen Sie das?"
"Nun, ihr Schwanz ist so anschmiegsam, sicherlich ist er nicht
richtig befriedigt worden. Fehlt es ihnen an Ausdauer beim
Onanieren?"
"Er scheint sie zu mögen und erwartet daher einiges von ihnen!"
"Ich kenne ihn ja gar nicht. Also sollte er sich mir erst einmal
vorstellen."
"Wie soll er das hier machen?"
"Hol ihn raus und laß ihn sehen!" forderte der Kunde. Er hatte nach
Lage der Dinge keinen Anlaß, beim förmlichen "Sie" zu bleiben
"Das ist zu gefährlich. Was ist, wenn jemand rein kommt? Ich kann
doch jetzt noch nicht abschließen!"
"Dann läßt du einfach deine Kittelschöße fallen und es ist nichts zu
sehen. Also los! Raus mit dem Schwengel!" Dabei fragte sich der
Kunde insgeheim, ob er wohl seinen Harten dann auch vorzeigen müßte.
Die Verlockung war für den Meister zu groß, als daß er nun noch
widerstehen konnte. Er griff sich unter den Kittel, machte den
Hosenstall auf und zog den Schwanz aus der Unterhose. Dann klappte
er die Kittelzipfel beiseite und präsentierte sich dem Kunden.
Fast in Augenhöhe hatte der den Schwengel vor sich. Ein dicker
Pimmel, steil aufgerichtet, mit einer leicht bläulich glänzenden
Eichel und deutlich abgesetztem Kehlchen, also offensichtlich
beschnitten, präsentierte sich da. Die unregelmäßig verlaufenden,
dunklen Adern hoben sich deutlich unter der Haut ab. Ein schöner
Schwanz! Aber eben nur ein halber, denn der größte Teil steckte noch
in der Hose. Es sah aus, als lehne sich ein großer Mann aus dem
Fenster.
"Ich möchte den ganzen sehen! Also mach richtig auf und zeig mir
auch den Sack!"
Also griff der Friseur erneut in die Hose und holte mit der vollen
Hand sein Gemächt hervor so daß nun der ganze Schwengel steil vor
dem Hosenlatz stand und der faltige, behaarte Hodensack frei
baumelte. Es war ein prächtiger Anblick, der sich dem Kunden bot. So
ein Schwengel war schon einen Griff wert. Also langte er unter
seinem Frisiermantel hervor, packte den Steifen mit der Hand um den
Schaft, schloß kraftvoll den Ring von Daumen und Zeigefinger und
machte schnell ein paar Wichsbewegungen. Es war schon ein Genuß, die
festen Schwellkörper zu fühlen und wahrzunehmen, wie sich die weiche
Haut darüber verschob.
Der feste und geübte Griff ließ den Friseur aufstöhnen. "Nicht
aufhören! Mach weiter!"
"Und was wird mit mir?" fragte der mittlerweile ebenfalls geile
Kunde. "Glaubst du, mein Schwanz steht mit nicht? Und was wird mit
meinem Haarschnitt? Also frisiere mich fertig! Dann wollen wir
weiter sehen! Aber laß den Pimmel draußen!"
Was blieb dem geilen Friseur übrig? Eilig beendete er den
Haarschnitt seines Kunden, wobei er wie bisher mit dem diesmal
nackten Schwengel gegen die Ellenbogen drückte, sooft er nur konnte.
Dann war es endlich geschafft. "Ich mache zu - wegen Krankheit!" Er
kramte ein Schild hervor, das er wohl noch von früher hatte, hängte
es in die Tür und verschloß sie. Dann zog er die Vorhänge vor und
meinte: "Jetzt haben wir Zeit für uns!"
Behend nahm er dem Kunden den Frisiermantel ab, zog auch seinen
Kittel aus und fragte mit herausstehendem steifen Pimmel: "Steht dir
deiner nicht auch?"
"Freilich!"
"Dann laß ihn auch sehen!"
Also öffnete auch der Kunde die Hosen und holte ein pralles,
knallhartes Glied heraus. Dabei starrte er in den Spiegel, in dem
sich die beiden Schwänze in aller Pracht präsentierten. Dann griff
er ungeniert dem Friseur an den Schwengel und begann, ihn zu
massieren.
"Ich will dich auch anfassen!" forderte der und griff seinerseits
zu.
So begannen die beiden, sich gegenseitig zu wichsen. Doch die Hosen
störten. Der Kunde war der erste, dem das mißfiel. "Laß uns die
Hosen herunter ziehen!" forderte er und streifte seine ab. Dann
standen sie beide mit nacktem Unterleib da und sahen sich im Spiegel
mit ihren steil aufragenden Schwänzen stehen.
"Setzt du dich einmal in deinen Frisierstuhl. Da werde ich dich
bearbeiten!" forderte der Kunde.
Der Meister setzte sich in den Stuhl auf die vordere Kante, um mit
vorgeschobenem Unterleib und lang ausgestreckten Beinen der Hand des
Kunden freie Bahn zu lassen. Der seinerseits nahm den Schwengel
nicht in die Hand, sondern streifte mit zarten Fingern über ihn
hinweg, ging alle Konturen nach und reizte so den erwartungsvollen
Friseurpimmel.
"Du machst mich wild. Warum massierst du mich nicht?"
"Ich habe noch was vor," erwiderte der Kunde. Damit nahm er den
weichen Haarpinsel vom Tisch und streifte mit ihm über die Eichel
und das Kehlchen. Diese sanfte Berührung machte den erwartungsvoll
Liegenden wild und noch geiler. Es schoß noch mehr Blut in die
Schwellkörper und ließ den Schwengel schmerzhaft zucken.
"Faß mich an!" forderte der gequälte Mann, "ich halte das nicht
aus!"
"Hast du dich noch nie mit dem Pinsel gestreichelt?" wunderte sich
der Kunde und trieb sein grausames Spiel weiter. Das Opfer aber
griff ungeduldig mit der eigenen Hand an den Schwanz und jammerte:
"Ich mache es mir selber. Wenn ich nicht bald spritze, platzt mir
die Eichel!" Damit begann er, mit wilden und hektischen Bewegungen
zu wichsen und verwehrte so dem weichen Pinsel den Zugang.
Der Kunde versuchte vergeblich, dem eifrig Wichsenden zu helfen und
selbst zuzufassen. Der war wie im Wahn und konnte sich in seiner
Wollust nicht mehr beherrschen. Seine Bewegungen wurden derart wild,
daß die Haut des Schaftes gefährlich stark verschoben wurde und ,
obzwar sie beschnitten war, sie bis weit über die Eichel gerissen
wurde. So eine wilde Onanie hatte der Kunde weder bei sich, noch bei
anderen jemals erlebt.
Selbst geil geworden, umfaßte der Kunde sein steifes Glied und
massierte es eifrig. Dann nahm er den Pinsel und überstrich seinen
Schwanz und genoß die zarte und weiche Berührung, wobei ihm die
Wollust den nahenden Orgasmus anzeigte zumal ihm der wichsende
Friseur eine wilde Onanie demonstrierte.
Dann kam bei dem Friseur das Ende. Urplötzlich, fast ohne vorheriges
Anzeichen überfiel ihn der Orgasmus. In unendlichen Schüben schoß
dickes, weißliches Sperma aus der Eichel und kleckerte in weitem
Bogen bis hoch an die Brust des Wichsers, wobei der gequält stöhnte
und im großen Spiegel seinen Orgasmus beobachtete
Auch dem Kunden gefiel diese Explosion. Noch bevor der andere fertig
wurde, hatte er sich an den Pimmel gefaßt und masturbierte
genüßlich. Nun aber wurden auch seine Bewegungen unkontrolliert
heftig. Auch er wollte den Erguß. Aber warum sollte er sich nicht
helfen lassen? Als der Friseur also fertig war, hielt ihm der Kunde
seinen Schwanz hin. "Nun mach es mir!"
Der Geforderte griff nun seinem Kunden an den Schwengel und begann
ihn gekonnt zu masturbieren. Je länger es dauerte, desto hektischer
kamen sie ins Atmen. Der Massierte stöhnte gereizt und der fleißige
Meister starrte auf den Pimmel. Immer enger wurde sein Griff, die
Eichel begann dick und glänzend zu werden, bis schließlich der Kunde
gequält warnte: "Gleich komme ich!" Das war eine Aufforderung, die
Hand schneller schwingen zu lassen und dann brach es aus der Eichel
heraus. In weitem Bogen flog das Sperma über die wichsende Hand auf
den Boden. Der Friseur aber arbeitete weiter bis sein Kunde es nicht
mehr aushielt und sich dem schnellen Griff entzog.
"Das war doch was!" kommentierte der Meister. "So viel hat mir noch
keiner rausgemolken."
"Du hast sicherlich lange nicht richtig gewichst, sonst wäre dein
Sack leer gewesen!"
"Du aber auch nicht. Denn es war nicht wenig, was du gespritzt
hast."
Sie zogen ihre Hosen wieder hoch. Der Friseur sagte: "Nun bin ich
wieder gesund und mache das Schild ab." Damit öffnete er die Tür und
entließ seinen Kunden.
"Wann darf ich Sie wieder bedienen?" fragte er keck und lächelte.
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