Wichs und Spritzsucht
Obwohl ich in den
letzten zwei Stunden unwirklich oft abgespritzt hatte und
unglaubliche Erlebnisse mit meinem Freund Willi, seiner Cousine Rita
und ihrem Freund hinter mir lagen, meldete sich mein Schwanz wieder.
Vorsichtig fasste ich ihn an und zog auch sofort meine Hand wieder
zurück. Es schmerzte einfach zu sehr. Und dennoch wurde er steif.
Ich konnte nicht anders, ich musste ihn einfach noch mal wichsen.
Langsam begann ich auf und ab zu reiben und in kurzer Zeit wich der
Schmerz der Lust. Während ich mir zum was-weiß-ich-wievieltem-male
einen runterholte, dachte ich etwas an jene Zeit zurück, als meine
Wichs- und Spritzsucht begann.
Ich weiß noch, ich hatte sehr früh mit dem Wichsen angefangen. Da
ich aber keinerlei Ahnung hatte, wie es funktionierte, musste ich
anfangs meine eigenen Erfahrungen machen. Als ich eines Tages, eher
aus Versehen, meinen Schwanz mitsamt dem Eiersack zwischen meine
Beine quetschte, merkte ich, dass es mir sehr gut tat, wenn ich
meine Schenkel dabei zusammen zwickte. Im Laufe der Zeit erfuhr ich
also, dass ein besonders gutes Gefühl dabei entstand, wenn ich meine
Beine wie eine Zwickzange auf und zumachte während mein Schwanz
dazwischen klemmte.
Das ging ungefähr zwei Jahre so bis mich meine Mutter in unserem
Gartenhäuschen dabei erwischte, im Schlepptau meine kichernde
Schwester. Ich fühlte mich in meinem Versteck sicher, hatte meine
Hose ausgezogen und meinen Schwanz wieder zwischen die Schenkel
geklemmt. Plötzlich standen meine Mutter und meine Schwester vor
mir. Meine Mutter schaute mir böse und fragend zugleich in die Augen
und meine Schwester starrte auf meinen Schwanz. Ich weiß nicht mehr,
was mir peinlicher war. Als ich schnell meine Hose wieder angezogen
hatte, erzählte meine Mutter uns beiden von den Gefahren des
"Zwickens", dass es fett, dumm und einsam macht und vor allem, dass
es eine Todsünde sei. Aber das einzige was es mich machte, war ein
bisschen schlauer: Ich ließ mich vorerst nicht mehr dabei erwischen.
Und vor allem aber machte es mich neugierig. Denn, wenn das Zwicken
schon so gefährlich ist, muss man es natürlich ausreizen.
Und so kam es, dass ich jeden Tag mindestens zehn bis zwanzig mal
heimlich zwickte, um den Gefahren endlich mal ins Auge blicken zu
können. Doch sie blieben aus. Die Prognosen meiner Mutter hatten
sich also als falsch erwiesen. Aber sie hatten eben bewirkt, dass
ich damals bereits danach süchtig geworden war. Ich konnte und
wollte das Zwicken nicht mehr reduzieren, da mir sonst etliche male
am Tag das schöne Gefühl gefehlt hätte, welches das Zwicken bei mir
bewirkte.
Aber irgendwie schwoll mein Schwanz immer mehr an, so dass ich auch
immer mehr Mühe hatte, ihn zwischen meine Beine zu klemmen. Er
rutsche oft wieder ein Stück heraus und ich musste mit meinen
Fingern nachhelfen um ihn wieder richtig zu platzieren. Dabei blieb
es nicht aus, dass ich ab und zu mit meinen Fingern, die Eichel
durch meine Vorhaut berührte. So entdeckte ich, dass dabei ein
ähnlich schönes Gefühl entstand, wie wenn meine Schenkel auf die
Eichel drückten. Nach einigem herumprobieren gelang es mir, dass das
erlösende Gefühl eintrat, nachdem ich meine Eichel, mit meinem
Mittelfinger einige Zeit gerieben hatte. Damals hatte ich noch keine
Ahnung davon, dass ich zufällig die Masturbation-Technik der Mädchen
entdeckt hatte, die auch mit ihrem Mittelfinger genau auf diese Art
und Weise ihre Klitoris reiben.
Das Gefühl war schöner, stärker als beim Zwicken und so praktizierte
ich von diesem Zeitpunkt an diese neu entdeckte Methode abwechselnd
mit dem "Zwicken". Mal so, mal so. Ich kannte nur diese beiden
Techniken und fortan wendete ich sie auch an. Viele male jeden Tag.
Was und ob ich mir beim Wichsen überhaupt in meiner Fantasie etwas
ausmalte, vermag ich heute nicht mehr zu sagen, da mich Mädchen
(oder auch Jungs) zu diesem Zeitpunkt noch nicht im geringsten
interessierten. Vielleicht hatte ich überhaupt keine Bilder im Kopf
und konzentrierte mich ausschließlich auf meinen Schwanz. Trotzdem
packte mich einmal doch die Neugier. Als ich nur mit einer Unterhose
bekleidet vom Badezimmer kam, schaute ich bei meiner Schwester durch
das Schlüsselloch, da ich leise Geräusche aus ihrem Zimmer hörte.
Britta lag auf dem Bett und hatte ihre Beine übereinander
geschlagen. Sie war angezogen, hatte T-Shirt und Rock an, so konnte
ich weiter nichts interessantes sehen. Ich bemerkte nur, dass sie
die Schenkel in rhythmischen Bewegungen aneinander presste, so wie
ich es auch beim "Zwicken" machte. Das war für mich der Beweis, dass
also meine Schwester auch "zwickte"! Anfangs war ich etwas
überrascht, dass Mädchen es auch machen, doch dann fiel mir die
Standpauke meine Mutter über die Gefahren des "Zwickens" ein, bei
der ja Britta auch anwesend war. Wahrscheinlich, dachte ich bei mir,
hatte sie damit meine Schwester erst auf die Idee gebracht.
In meiner Naivität betrat ich einfach ihr Zimmer, ohne darüber
nachzudenken, dass ich sie vielleicht bei dieser Intimität stören
könnte. "Hast du keine Angst, dass du dadurch fett, dumm und einsam
wirst?" fragte ich ohne Umschweife meine Schwester, während ich an
ihr Bett herantrat.
Erst erschrak sie etwas, nahm aber ihre Beine nicht auseinander.
Ganz im Gegenteil, sie presste sie noch intensiver zusammen. Dann
begann ihr Körper zu zucken. Britta sah mir tief in die Augen,
während sie leise aufstöhnte. Sie hatte zweifellos soeben das schöne
Gefühl bekommen. "Ist doch alles Humbug", sagte sie lächelnd, als
sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie blieb genau in dieser
Stellung auf dem Bett liegen, schlug die Beine nicht auseinander.
Minutenlang geschah daraufhin überhaupt nichts, außer in meiner
Hose. "Heiii" flötete Britta, "mein Bruder bekommt ja eine Beule in
der Unterhose!" Daraufhin begann sie erneut ihre Schenkel fest
zusammenzupressen und schaute dabei auf meinen Slip. "Wie lange
zwickst du schon?" fragte ich sie. "Seit ich dich dabei gesehen
habe!" antwortete meine Schwester und drückte ihre Schenkel noch
fester zusammen. "Mach doch mit, ich habe nichts dagegen!" forderte
mich Britta auf. Ich setzte mich neben sie auf das Bett, rückte also
meinen Schwanz in meinem Höschen etwas zurecht, ohne es auszuziehen
und begann auch meine Schenkel rhythmisch zusammen zu pressen. Das
war das erste mal, dass meine Schwester und ich gemeinsam zwickten.
Keiner konnte das Geschlechtsteil des anderen sehen und trotzdem
machten wir es zusammen. Und ein paar Minuten später hatten wir auch
das schöne Gefühl gleichzeitig. "Wie oft machst du es?" fragte mich
Britta nach einiger Zeit des Schweigens. "Ich weiß nicht genau",
entgegnete ich, "so um die 20 mal am Tag, und du?" Ohne ihre
Stellung auf dem Bett zu verändern, griff meine Schwester unter ihr
Kopfkissen und holte ihr Tagebuch hervor. "Ich muss nachschauen",
sagte sie und begann in dem Buch zu blättern: "Gestern waren es
sieben mal, vorgestern vierzehn mal, am Sonntag nur zwei mal, es ist
ganz unterschiedlich, aber sehr schön!" Sie führt tatsächlich Buch
darüber, wie oft sie zwickt, dachte ich bei mir. Ich mache das
nicht, ich zwicke so oft, dass ich mit dem Schreiben nicht mitkommen
würde. Aber Britta macht es auch sehr oft. Das gefiel mir. "Wir
können es öfter zusammen machen!" bot mir Britta an und ich war
natürlich einverstanden: "Ok, wenn ich aus den Ferien wieder zurück
bin, machen wir es wieder zusammen!"
Denn am nächsten Tag durfte ich mit den Eltern meines besten
Freundes nach Südfrankreich in die Ferien fahren. Erst hatte ich gar
nicht so die große Lust, die Sommerferien nicht an unserem schönen
See, sondern in einem fremden Land zu verbringen. Doch dann zeigte
mir mein Freund einige Fotos von der Gegend in die er mit seinen
Eltern fahren würde. Darauf waren lauter nackte Menschen zu sehen.
Mein Freund sagte mir, dass seine Eltern FKK-Anhänger waren und sie
immer an denselben Nackt-Strand fahren würden, dort gibt es keine
Badehosen und Bikinis, alle sind nackt. Das gefiel mir und neugierig
wie ich nun mal war, sagte ich sofort zu.
Natürlich wussten meine Eltern nicht, dass wir auf einem FKK-Strand
waren, denn das hätten sie nie erlaubt. Es sollte mein
interessantester Urlaub aller Zeiten werden, denn dieser Urlaub war
die wichtigste Aufklärungsphase überhaupt. Ich lernte fürs ganze
Leben und hatte etliche Premieren. Los gings schon in der ersten
Nacht im Hotel. Ich freute mich schon auf den Strand am nächsten
Morgen und konnte deshalb kaum schlafen. Mein Freund und ich hatten
ein gemeinsames Zimmer mit zwei Einzelbetten bekommen und plötzlich
sah ich im Licht das durch das Fenster schien, dass sich seine
Bettdecke auf und nieder bewegte. Ich hatte nicht die geringste
Ahnung was er da machte. Wenn er es sich jetzt selbst machen würde,
also die Vorhaut reiben, so wie ich, oder zwicken, würde es doch die
Bettdecke nicht bewegen. Also, was machte er? Ich wusste es nicht.
Am nächsten Morgen gingen wir sofort an den Strand. Zum ersten Mal
sah ich eine ganze Menge nackter Mädchen. Ich war total aufgeregt
und den ganzen Tag über geil. Wir liefen alle nackt herum, auch
meinen Freund und seine Eltern sah ich zum ersten mal nackt. Gleich
am ersten Tag, als sie alle ins Meer zum Baden gingen, lag ich am
Strand und beobachtete die Mädchen. Es dauerte nicht lange und
unvorsichtig wie ich schon immer war, begann ich mir völlig
ungeniert meine Eichel zu reiben. Dabei schloss ich sogar noch meine
Augen. Plötzlich räusperte sich jemand ganz in meiner Nähe.
Schlagartig öffnete ich meine Augen und sah, dass ein Mädchen vor
mir stand und mich beobachtete. "Aber so geht das doch gar nicht",
kicherte sie, "so machen es nur die Mädchen. Komm ich zeig dir, wie
es richtig geht!" Dann kniete sie sich zu mir her und nahm meinen
Schwanz in die Hand. Sie begann ihn auf und ab zu reiben. Ich war
völlig weggetreten: Zum ersten Mal war mein Schwanz in der Hand
eines Mädchens und sie zeigte mir auch noch eine für mich völlig
neue Technik, wie man es sich selbst auch machen kann.
Dann war es auch schon so weit und ich begann zu stöhnen. Als mein
Schwanz in ihrer Hand zu schrumpfen begann, hörte sie auf zu reiben.
"So war es doch schon viel besser, oder?" fragte sie mich. Es war
wirklich anders. Das schöne Gefühl war viel stärker da und irgendwie
ganz anders. So ging es also richtig! Plötzlich wusste ich auch, was
mein Freund heute Nacht gemacht hatte. So also! Als mein Schwanz
wieder klein war, nahm mich Marion mit zu ihrem Liegeplatz.
Dort wartete bereits Charlotte, ihre Freundin auf sie und Marion
stellte mich vor, verriet aber nicht, was wir gerade eben gemacht
hatten. Charlotte rauchte eine Zigarette und hatte keine Haare
zwischen ihren Beinen. Man konnte alles sehen. Dieser Anblick rief
bei mir eine unerwartete Reaktion hervor. Mein Schwanz stand
plötzlich steil nach oben. Marion kicherte und Charlotte spreizte
ihre Schenkel etwas um mich noch mehr zu reizen. Ich sagte den
Mädchen, dass ich dringend in mein Hotel müsste. "Das glaube ich
auch!", grinste Charlotte. Bevor ich flüchten konnte, luden mich die
Mädchen noch für den nächsten Nachmittag in ihre Ferienwohnung auf
eine Cola ein und erklärten mir den Weg.
So schnell ich konnte lief ich zurück zu meinem Liegeplatz und zog
mir meine Unterhose an, damit meinen Steifen niemand bemerkte. Es
war mir ausgesprochen peinlich. Aber ich musste es mir auch sofort
machen. Deshalb ging ich auf unser Hotelzimmer. Es war ja niemand
da, ich war also völlig ungestört. Ich wusste zwar jetzt, wie es
richtig funktioniert, aber ich war viel zu geil um mich jetzt auf
eine neue Methode zu konzentrieren. Deshalb fasste ich in meine
Unterhose und rieb wie gewohnt an meiner Eichel. Ich dachte
währenddessen immer an die beiden Mädchen, besonders an die Muschi
von Charlotte, bei der ich zum ersten mal fast alles sehen konnte.
Es dauerte keine zehn Sekunden bis es mir kam. Aber kurz bevor es
soweit war, spürte ich bereits: Irgendwas ist diesmal anders! Es
kribbelte viel mehr als sonst und ein völlig neues Gefühl, innen in
meinem Schwanz, kam noch mit hinzu. Irgendwie stieg es in meinem
Schwanz hoch. Und dann kam es mir, schöner und stärker als je zuvor.
Und es dauerte wesentlich länger, denn das neue Gefühl stieg
mindestens vier, fünf mal in meinem Schwanz hoch. Dann war es
vorbei. Plötzlich spürte ich wie etwas über meine Schenkel rann.
Alles war nass. Dann sah ich den Riesenfleck vorne an meiner
Unterhose. Als ich die Hose auszog, sah ich, dass hinten noch ein
viel größerer Fleck war. Alles war nass. Was war das? Ich begann es
zu untersuchen, es war dickflüssig und milchig. Und als ich meine
Vorhaut etwas zurückzog wusste ich, es kam aus meinem Schwanz. Das
war es also, das war das Spritzen, von dem ich in der Schule ab und
zu schon etwas gehört hatte. Das war ja riesig, jetzt wusste ich wie
das Wichsen richtig geht und kann auch schon spritzen.
In dieser Nacht habe ich mindestens zwanzig mal gespritzt. Aber
immer noch mit meiner alten Methode, denn da wackelt die Bettdecke
nicht und mein Freund hatte somit nichts gemerkt.
Am nächsten Tag freute ich mich auf die Mädchen. Sie saßen im Garten
und erwarteten mich bereits. Ihre Eltern waren nicht da. Nachdem sie
mir Cola gebracht hatte, setzte sich Marion neben mich. Am Tisch
gegenüber von mir saß Charlotte und rauchte schon wieder. Irgendwie
fiel mein Blick unter den Tisch und ich konnte kurz sehen, dass
Charlotte kein Höschen unter ihrem Kleid trug. Sofort wurde ich
wieder geil. Marion musste das bemerkt haben, denn plötzlich
wanderte ihre Hand unter dem Tisch zwischen meine Beine. Ich trug
kurze Shorts und mit flinken Fingern hatte sie schnell meinen
Schwanz aus einem der Hosenbeine herausgeholt. Ich zuckte zusammen,
machte aber die Beine breit, damit sie besser zugreifen konnte. Dann
fing sie schnell an meinen Schwanz unter dem Tisch zu wichsen.
Sie machte mich fertig, rieb mir regelrecht einen ab. Aber was nur
ich wusste und sie nicht: Seit gestern konnte ich spritzen. Dann
fing ich an mich zu strecken, wurde geil, fing an zu japsen.
Charlotte sah mich mit großen Augen an und irgendwie merkte ich, wie
sie unterm Tisch ihre Beine breit machte. Dann gings los: Schub um
Schub weißen Schleims sauste unterm Tisch hindurch genau zwischen
Charlottes Beine. Es hörte gar nicht mehr auf. Dann wanderte
Charlottes Hand unter den Tisch. Als ich endlich fertig war,
schauten Marion und ich neugierig unter den Tisch.
Nichts war auf dem Boden, die ganze Soße tropfte von Charlottes
Bauch über ihre Schenkel. Sah aus wie ein halber Liter. Ich war
selbst überrascht wie viel auf einmal kommt. Charlotte hatte sich
einen Finger in ihr Loch gesteckt und verrieb sich meinen Schleim
zwischen ihren Beinen. Jetzt wurde auch Marion geil. Sie ließ meinen
Schwanz los und zog ihren Rock hoch und ihren Slip etwas zur Seite.
Dann rieb sie mit dem Mittelfinger die Haut oberhalb ihres Loches.
Wie gebannt sah ich ihr zu. Es sah wirklich genau so aus, wie wenn
ich meine Eichel durch meine Vorhaut reibe. "Siehst du", stöhnte
Marion, "ich sagte doch, dass Mädchen es so machen!"
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es jetzt so wie
Marion es bei mir gemacht hatte. Dann stöhnte Charlotte auf. Sie
hatte sicher gerade das schöne Gefühl. Marion begann jetzt schneller
zu reiben und dann zuckte ihr Unterkörper ein paar mal wie wild auf.
Das Gefühl kam auch. Dann kam es auch bei mir wieder. Ich spritzte
noch mal unter den Tisch. Diesmal war es aber nicht mehr so viel und
deshalb lief es alles auf den Rasen.
Dann erzählten mir die beiden, dass sie morgen leider abreisen
müssten. Das fand ich sehr schade, denn ich hätte gerne mit ihnen
noch mal gewichst. Als ich mich von den Mädchen verabschiedet hatte,
lief ich durch ein kleines Waldstück zurück zum Hotel. Plötzlich
hörte ich stöhnende Geräusche. Ich schlich mich an und sah ein
älteres Pärchen. Sie waren beide nackt und der Mann lag auf der
Frau. Sie hatte die Beine gespreizt und er machte Bewegungen wie bei
Liegestützen. Er atmete schwer und sie stöhnte lustvoll auf. Es
schien beiden zu gefallen. Ich bekam sofort wieder einen Steifen.
Das ist also Sex zwischen Mann und Frau. Und ich konnte dabei
zusehen. Ich versuchte, richtig zu kombinieren: Sein Schwanz steckte
also in der Frau und er wichste sich gerade mit ihrer Muschi einen
ab.
Dann wurden seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer
heftiger. Plötzlich stieß er nur noch einmal zu, dann wurde er ganz
still und bewegte sich nicht mehr. Er hat sicher sein weißes Zeug in
die Frau laufen lassen.
Ich war total geil. Schnell lief ich zurück zum Hotel. Ich zog mich
nackt aus und legte mich mit dem Bauch auf mein Bett, so wie es der
Mann mit der Frau getan hatte. Mein Schwanz stand wie eine eins und
berührte meinen Bauch. Da begann ich meine Hüften zu bewegen und
fickte in den Hohlraum zwischen Betttuch und meinem Bauch. Es
dauerte nicht sehr lange und ich spürte, dass es bei mir soweit war.
Es kam viel stärker als beim normalen Wixen und ich schrie auch
dabei laut auf. Ich pumpte Unmengen von meinem weißen Zeug auf das
Bettlaken.
Es hörte gar nicht mehr auf. Plötzlich klatschte etwas nasses auf
meinen Arsch. Auch das hörte kaum mehr auf. Erst war ich sehr
erschrocken, doch dann sah ich wie mein Freund hinter mir stand und
sein weißes Zeug aus seinem Schwanz schleuderte. Er traf mich dabei
auf meinen Arsch und auf die Oberschenkel und saute mich damit total
voll. Ich fand das so geil, dass ich weiter zwischen Bauch und
Bettlaken fickte und gleich noch mal kräftig abspritzen musste.
Dann erzählte ich meinem Freund, was ich gesehen hatte. Anschließend
musste ich ihn unbedingt zu der Stelle bringen, wo das Pärchen
gefickt hatte. Nur in Badehosen liefen wir in den Wald. Aber die
beiden waren natürlich längst weg. Durch die Badehose konnte ich
sehen, wie mein Freund plötzlich einen Ständer bekam. Daraufhin
begann sich auch meine Hose auszubeulen. Mein Freund lächelte und
zog mir mit einem Ruck meine Badehose runter. Mein Schwänzchen
schnellte in die Höhe. Dann streifte auch mein Freund seine Hose
etwas runter und nahm meinen Schwanz in seine Hand. Erst begann er
meinen Schwanz etwas zu untersuchen, dann rieb er ein wenig daran.
Ich merkte wie mein Saft hochstieg und sofort schnellte mein weißes
Zeug heraus. Dann rieb mein Freund seinen eigenen Schwanz und
Sekunden später kam auch sein weißes Zeug.
Wir gingen ins Hotel zurück, wo ich erst mal meine voll gewichste
Badehose auszog. Ich streifte mir eine Boxershorts über und legte
mich etwas auf den Balkon. Mein Freund blieb im Zimmer und wollte
ein wenig schlafen. Ich saß auf dem Balkon und dachte über all die
geilen Abenteuer nach, die ich hier im Urlaub bereits erlebt hatte.
Da hörte ich plötzlich aus dem Nachbarzimmer lautes Stöhnen. Ich
wurde neugierig und schlich mich den Balkon entlang zum nächsten
Zimmer, dessen Balkontüre weit offen stand. Zwei junge Leute lagen
auf dem Bett. Das Mädchen hatte den Schwanz des Jungen im Mund und
saugte fest daran. Der Junge stöhnte laut auf. Sie entdeckten mich
sofort, ließen sich aber nicht stören. Ganz im Gegenteil.
Als das Mädchen sah, dass ich einen Steifen in der Hose hatte,
spreizte sie ihre Beine, damit ich schönen Einblick in ihre nackte
feuchte Muschi bekam. Mein Schwanz wurde immer größer, ich hielt es
kaum noch aus. Dann holte ich meinen Schwanz heraus und begann ihn
zu wichsen. Die beiden sahen mir geil dabei zu. Das Mädchen saugte
immer fester am Schwanz des Jungen. Plötzlich begann er zu zucken
und der Junge schrie laut auf. Dann konnte ich sehen wie Unmengen
von seinem weißen Zeug aus dem Mund des Mädchens herausquoll und auf
seinen Eiersack lief. Er hatte ihr alles in den Mund laufen lassen.
Ich sah auch, dass sie einiges davon genussvoll hinunterschluckte.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich spritzte fast bis an die
Decke hoch. Mein weißes Zeug klatsche mit kleinen lauten Knalls auf
den Balkonboden. Nachdem ich abgespritzt hatte, schämte ich mich
ziemlich und lief zurück ins Zimmer. Mein Freund war aufgewacht und
hatte mich beim Wichsen beobachtet. Er hatte sich völlig nackt
ausgezogen und einen Steifen. Er fragte mich, ob ich vielleicht Lust
dazu hätte seinen Schwanz mal in den Mund zu nehmen. Es reizte mich,
das zu tun, was das Mädchen im Nachbarzimmer gerade getan hatte und
deshalb nahm ich seinen steifen Schwanz in den Mund. Er schmeckte
geil, einfach nach Sex und auch ich bekam sofort wieder einen
Steifen. Ich hatte keine Ahnung was ich da überhaupt tat. Es war das
erste Mal für mich. Deshalb schloss ich einfach meine Lippen fest um
seinen Penis und fing an meinen Mund auf und ab zu bewegen, so wie
ich es gerade zuvor bei dem Mädchen gesehen hatte. Mein Freund half
mit seiner Hand an meinem Kopf etwas nach. Also musste ich es wohl
richtig machen. Plötzlich stöhnte mein Freund laut auf, sein Schwanz
begann heftig zu zucken und dann wurde es nass und heiß in meinem
Mund. Die erste Ladung schluckte ich runter, so wie es das Mädchen
getan hatte. Es schmeckte geil, etwas salzig, schleimig, aber nicht
unangenehm. Dann kam immer mehr und ich konnte nicht mehr schlucken,
deshalb ließ ich alles wieder aus meinem Mund laufen.
Mein Freund war total befriedigt und ich war megageil. Deshalb
wollte ich auch mein weißes Zeug schlucken. Es war bei mir sowieso
gleich so weit. Ich wagte deshalb ein einmaliges Experiment. Ich
legte mich auf den Rücken und half mit den Händen nach meinen
Unterkörper nach oben zu biegen, damit ich meinen Schwanz in meinen
eigenen Mund bekam. Und es klappte.
Ich konnte an meinem eigenen Schwanz lutschen. Es dauerte nicht
lange und ich schleuderte mein weißes Zeug in meinen Mund. Ich
schluckte alles hinunter. Es schmeckte ein wenig anders, als das von
meinem Freund. Aber es war total geil. Während mich mein Freund bei
dieser unsagbaren Akrobatik beobachtete, wichste er sich seinen
Schwanz wie ein Verrückter. Dann musste er schon wieder spritzen und
goss mir sein ganzes Zeug direkt auf meinen Arsch.
Am nächsten Tag machte Willi mit seinen Eltern einen Ausflug in die
Stadt. Ich wollte nicht mit, wollte an den Strand. Ich lag alleine
an meinem Liegeplatz und beobachtete all die nackten Menschen. Nicht
nur die schönen Muschis der Mädchen sondern auch die Schwänze der
Jungs begannen mich zu interessieren. Dabei bekam ich bald wieder
einen Steifen und völlig ungeniert begann ich wieder zu wichsen.
Diesmal aber richtig. Ich hatte die Augen geschlossen und war kurz
vorm abspritzen als ich plötzlich eine Stimme neben mir hörte: "Das
wird aber hier gar nicht gerne gesehen, mein Junge!" Ich öffnete
meine Augen. Ein alter Mann, so um die 50 mit deutlichem
Schweizer-Dialekt, stand neben mir. "Ich mach das auch gerne mal",
sagte er, "aber doch nicht hier vor allen Leuten. Komm mit, ich
zeige dir einen Platz, wo es niemanden stört!" Ich hatte aufgehört
zu wichsen und sah dem Mann zwischen die Beine. Sein dünner aber
ziemlich langer Schwanz begann langsam zu wachsen. Er stand aber
nicht nach oben wie bei Willi und bei mir sondern er wuchs nach
unten. In der neugierigen Hoffnung, dass ich ihm beim onanieren
zusehen durfte, ging ich mit ihm. Wir gingen ziemlich lange den
Strand entlang. Unsere beiden Schwänze wurden wieder klein. Der Mann
erzählte nichts von sich, fragte mich nur aus. Er wollte wissen, wie
oft ich es mir mache, ob ich schon mal was mit einem Mädchen hatte,
ob mir auch Schwänze gefallen. Wahrheitsgetreu antwortete ich ihm.
Dabei wurde sein Schwanz schon wieder etwas länger. Nach gut 40
Minuten Fußmarsch war der lange Sandstrand zu Ende. Ein riesiger
Felsen versperrte den Weg. Ich folgte dem Mann, als er durch das
Meer ging. Wir wateten im seichten Wasser um den Felsen herum.
Dahinter verbarg sich eine kleine abgelegene Bucht umrahmt von
Felsen. Dort lagen nur etwa eine Handvoll Menschen auf dem kleinen
Sandstrand. Es waren 5 Männer, alle etwa im selben Alter, wie der
Mann mit dem ich mitgegangen war und eine jüngere Frau so um die 25.
Einer von den Männern war schwarz. Wir gingen zu dem Liegeplatz den
der alte Mann hier bereits hatte und sagte mir, dass ich neben ihm
mein Handtuch ausbreiten könne. "Hier kannst du ungestört
onanieren", sagte er. "Die anderen machen es auch und es stört
niemanden!"
Doch irgendwie war mir jetzt gar nicht mehr danach mir einen
abzurubbeln. Mir war sogar etwas mulmig. Bei den vielen Leuten am
großen Strand hatte ich mich wesentlich wohler gefühlt als hier.
"Hi, ich bin Elke!" sagte die junge Frau, die nicht weit von mir
entfernt lag. "Du musst den Jungen eincremen, Adrian, sonst holt er
sich noch einen Sonnenbrand", forderte sie den alten Mann auf. "Ja
richtig!" sagte Adrian und kramte unter seinen Sachen eine Flasche
mit Sonnenöl hervor. Er verteilte etwas Öl an seinen beiden Händen,
dann kniete er sich neben mich in den Sand und fing an mich
einzuölen. Von der Brust abwärts kam er sehr schnell an meinen
Eiersack und an meinen Schwanz an dem er sich besonders viel Zeit
ließ. Ich konnte nicht verhindern, dass er dabei wieder total steif
wurde. Elke schaute interessiert zu. Auch der Schwanz von Adrian
begann wieder zu wachsen. Schnell und unaufhaltsam. Und nach unten.
Er war total dünn, nicht wesentlich dicker als ein Daumen. Aber er
schien nicht mehr aufzuhören in die Länge zu wachsen. Als Adrian
sein langes Ding ganz ausgefahren hatte, berührte seine Eichel den
Sand zwischen seinen Knien. Dieser dünne Schwanz war um einiges
länger als mein Schullineal. "Na Adrian, der Junge scheint deinem
Gartenschlauch ja ganz schön zu gefallen!" flötete Elke herüber.
Gartenschlauch, ja das war der richtige Ausdruck für das Teil, das
der Mann zwischen den Beinen hatte. Adrian ölte immer noch meinen
Schwanz ein. Er war jetzt total steif und ich war kurz vorm
abspritzen, als Adrian plötzlich aufhörte ihn zu massieren. Er
drehte mich auf den Rücken und ölte mich dort ein. Ich hatte meine
anfängliche Angst etwas überwunden und war einfach geil. Durch die
Bewegungen, die Adrian auf meinem Rücken verursachte rieb mein
Steifer an meinem Handtuch auf dem ich lag. Als Adrian über meine
Arschbacken strich und sie leicht auseinander zog war ich bereits
wieder kurz vorm spritzen. Dann strich er mit einem Finger leicht
über mein Poloch und steckte ihn hinein. Vor Schreck konnte ich
nicht mehr spritzen. Dann zog aber Adrian seinen Finger auch gleich
wieder heraus und setzte die Flasche mit dem Sonnenöl an meiner
Rosette an. Er quetschte die Flasche und ich spürte, wie mir eine
ziemliche Menge Sonnenöl in meinen Darm gepumpt wurde. Adrian hob
mich mit beiden Händen an der Hüfte nach oben, so dass ich jetzt auf
dem Handtuch kniete und mich mit den Händen abstützte. Mein Schwanz
war so steif, dass er in dieser Stellung an meinen Bauch anstand. In
dieser Stellung konnte ich auch die anderen Männer und Elke
beobachten. Einer der Männer hatte angefangen seinen Schwanz zu
reiben und auch Elke hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Alle
Blicke waren auf uns gerichtet. Dann spürte ich plötzlich wie mir
Adrian wieder einen Finger in den Arsch steckte. Durch das Sonnenöl
ging es jetzt wesentlich leichter als vorher. Doch sein Finger war
jetzt auch ein wenig dicker als vorher, wahrscheinlich sein Daumen.
Doch der Finger drang immer weiter ein. So lang kann doch kein
Daumen sein, dachte ich. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Es war kein Finger, es war sein langer dünner Schwanz der sich immer
tiefer in meinen Darm bohrte. Es war nicht unangenehm, ganz im
Gegenteil, ich wurde immer geiler. Ich hatte das Gefühl, als ob mir
der Gartenschlauch gleich zum Mund rauskommen würde. Dann war es
soweit. Ich spürte Adrians Bauch an meinem Arsch. Er steckte also
jetzt mit seinem ganzen 40cm-Ding bis zur Schwanzwurzel in meinem
Arsch. Ich war fast etwas traurig, als er seinen Schwanz wieder
zurückzog. Doch sofort schob er ihn wieder hinein und wieder zurück
und wieder hinein. Er begann mich in den Arsch zu ficken. Plötzlich
spürte ich eine Hand an meinem Pimmel. "Jetzt kann aber nicht mehr
lange dauern bei dir, mein Kleiner!" hörte ich Elke sagen, die zu
unserem Platz gekommen war und die sich meinen Schwanz geschnappt
hatte. Sie brauchte nicht mehr zu reiben, denn genau in diesem
Augenblick ergoss ich mich in vollen Strömen über ihre Hand. Genau
in diesem Augenblick klatschte ein heißer Strahl gegen meine Wange.
Während meines Abgangs hatte ich die Augen geschlossen und gar nicht
bemerkt, dass auch der wichsende andere Mann inzwischen zu uns
hergekommen war. Er wichste mir sein ganzes weißes Zeug mitten in
mein Gesicht. Alles tropfte wieder hinunter auf mein Handtuch. "Na
das ist ja wieder mal eine richtige Sperma-Party hier" lächelte
Elke. Sperma, natürlich! Sperma sagt man zu dem weißen Zeug. Ich
hatte den Ausdruck schon öfter gehört, hatte es aber wohl vergessen.
Adrian fickte mich jetzt immer schneller und Elke legte sich unter
mich und nahm meinen nur leicht abgeschlafften Schwanz in den Mund.
Während sie ihn wieder zur vollen Größe hoch blies spreizte sie die
Beine und dann kniete auch schon der Schwarze vor ihr. Elke nahm
meinen Schwanz kurz aus dem Mund und sagte: "Jaaahh Anthony, fick
mich mit deinem dicken Schwanz!" Das ließ sich Anthony nicht zwei
mal sagen. Sofort steckte er seinen Monsterschwanz in Elkes Loch.
Anthonys Schwanz war aber bei weitem nicht so lang wie Adrians,
dafür aber gut zwanzig mal so dick. Elke biss mir fast meinen
Schwanz ab, als Anthony in sie eindrang. Aber es tat nicht weh, es
machte mich nur noch geiler. Plötzlich schrie Adrian auf. Dann
spürte ich wie es nass und heiß in meinem Darm wurde. Es hörte gar
nicht mehr auf. Ich fühlte mich in dem Augenblick, wie ein
Luftballon, der gerade aufgeblasen wird. Dann schrie auch Anthony
auf. Aha, ein Schnellspritzer, dachte ich mir. Als Anthony seinen
Monsterschwanz aus Elkes Fickloch heraus zog, lief einiges von
seinem Sperma hinterher. Als Anthony aufgestanden war, war auch
schon einer der anderen Männern zur Stelle und drang in Elkes
vollgespritztes Loch ein. Plötzlich wurde mein Kopf wieder nach
vorne gedreht und ein steifer Schwanz stand direkt vor meinem Mund.
Der Mann nahm meinen Kopf zwischen die Hände und drückte ihn gegen
seinen Schwanz, so dass ich ihn in den Mund nehmen musste. Dann
fickte er sich selbst mit meinem Kopf. Immer und immer schneller
bewegte er meinen Kopf gegen seinen Schwanz und dann spritzte er ab.
Noch ein Schnellspritzer. Als ich alles hinunter geschluckt hatte,
merkte ich erst, dass Adrian in meinem Arsch immer noch abspritzt.
Es waren mindestens zwanzig Fontänen, wenn nicht mehr. Dann zog er
seinen abgeschlafften Gartenschlauch heraus. Unmengen seines Samens
folgen ihm und liefen über meinen Eiersack. Die plötzliche Leere in
meinem Darm und die geile Zunge von Elke ließen mich abspritzen. Ich
ejakulierte voll in ihren Mund. Auch Elke schluckte meinen ganzen
Schleim hinunter. Der Mann der Elke vögelte pumpte jetzt auch sein
Sperma in ihren Fickkanal. In diesem Augenblick klatschen wieder
Sperma-Fontänen auf mein Gesicht. Drei Männer knieten jetzt vor mir
und wichsten mir ihre Sahne geradezu gleichzeitig in mein Gesicht.
Alles war voll Sperma. Mein Gesicht klebrig. Da spürte ich wieder
etwas an meinem Hintereingang. Mit total verschmiertem Gesicht
drehte ich mich um. Es war Anthony. "Nein, Anthony, nicht!" bettelte
ich. Doch Anthony ließ sich nicht beirren. Er bohrte mir
unaufhaltsam seinen schwarzen Monsterschwanz in meinen Arsch. Durch
das Öl und Adrians Sperma schaffte er es auch. Mein Arsch wurde
aufgerissen, regelrecht zertrümmert. Es schmerzte. Doch da Elke
offensichtlich meinen Schwanz wieder in den Mund genommen hatte,
steigerte sich dennoch wieder meine Geilheit. Während mich Anthony
fickte, sah ich zwischen meine Beine. Es war nicht Elke, es war
einer der Männer, der meinen Schwanz im Mund hatte und sich dabei
einen runterholte. In meinem Arsch wurde es wieder heiß und auch der
Mann der meinen Schwanz im Mund hatte spritzte ab. Die beiden
Schnellspritzer. Nachdem er gespritzt hatte ließ er meinen Schwanz
aus seinem Mund flutschen und ging. Auch Anthony zog seinen Schwanz
aus meinem Arsch und ging. Als ich mich umdrehte, lag jeder auf
seinem Liegeplatz. Allein gelassen und immer noch total geil, packte
ich meine Sachen zusammen und verließ die einsame Bucht. Auf den Weg
zurück ins Hotel schmerzte mein Hintern und meine Beine. Zu gerne
hätte ich Elke gefickt, doch wieder einmal ergab sich nichts. Ich
wurde gefickt, aber ich hatte immer noch nicht gefickt. Ich musste
aber meinen Schwanz unbedingt irgendwo hineinstecken um nicht völlig
durchzudrehen.
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