Die Falle in Nachbars Garten

Franz lebte mit seiner Frau Melanie in einer schönen Gegend. Häuser mit großen Gärten, guter Mittelstand rundherum. Kinder hatten sie nicht. Während Franz meist schon mittags nach Hause kam, arbeitete Melanie oft bis abends. Vor kurzem waren neue Nachbarn in das Haus nebenan eingezogen. Man hatte sich kurz vorgestellt, sonst aber bisher keinen Kontakt aufgebaut.

An einem heißen Sommertag am Nachmittag war Franz in seinem schönen Garten. Plötzlich hörte er ein leises Stöhnen von hinter der Hecke, die ihr Grundstück von dem der Nachbarn trennte. Franz spähte an einer Lücke in der Hecke hinüber, und ihm stockte der Atem: dort lag die Nachbarin splitternackt an ihrem Pool, hatte die Beine weit zum Kopf hochgezogen und ein Dildo steckte in ihrer rasierten Muschi, den sie sanft hin und her bewegte. Keine zehn Meter von Franz entfernt, konnte Franz deutlich sehen, wie der Dildo vor Fotzensaft glänzte. Unter dem Dildo blinkte das Arschloch der Nachbarin zwischen wohlgeformten Hinterbacken zu Franz hinüber. Ab und an konnte Franz einen Blick auf ihre Titten erhaschen, deren Nippel steil aufgerichtet waren.

Franz bekam einen Steifen. Und da sein Garten uneinsichtig war, öffnete er seine kurze Hose und holte sein Glied heraus. Es war auch in erigiertem Zustand eher klein und unansehnlich. Aber Franz wichste gerne damit, besonders in letzter Zeit, weil Melanie nur noch wenig Interesse an Sex mit ihm zeigte. Gierig schaute Franz auf den nackten Frauenkörper und wünschte sich, sein Penis sei an der Stelle dieses Dildos. Franz schloss die Augen und stellte sich vor, wie er diese pralle Frau nagelte und seinen Samen ... In dem Moment erstarb das Stöhnen von nebenan. Franz öffnete die Augen und wurde augenblicklich rot: Die Nachbarin hatte ihn entdeckt und vor Schreck ihr abgelegtes Kleid notdürftig über sich geworfen; der Dildo war aus ihrer Muschi geglitten und lag auf dem Liegestuhl zwischen ihren Beinen. Nun sprang sie, sich mit dem Kleid bedeckend, auf und sagte mit empörter Stimme: "Was fällt ihnen ein! Das ist meine Privatsphäre! Verschwinden Sie! Einfach unverschämt!" Franz wollte sich entschuldigen, doch brachte er nur ein unverständliches Murmeln zustande. Er stopfte sein schon wieder schlaffes Glied zurück in die Hose und schlich wie ein armer Sünder zurück in sein Arbeitszimmer.

Einige Stunden später, es war bereits Abend, Franz bereitete gerade das Abendessen zu, klingelte es an der Tür. Das wird wohl Melanie sein, sagte sich Franz. Er wollte sie heute mit einem besonderen Mahl verwöhnen in der Hoffnung, sie später besteigen zu können; das Erlebnis am Nachmittag hatte ihn ziemlich aufgegeilt. Franz öffnete die Tür. Kaum war sie einen Spalt offen, erschien erst ein großer Männerschuh, dann wurde die Tür kräftig aufgeschoben und der neue Nachbar erschien in der Tür. "Na, wie geht's unserem Spanner denn heute so", sagte er, und drängte Franz an die Wand. Der Nachbar war ein kräftiger, untersetzter Mann mit einem markanten Gesicht und muskulösen, stark behaarten Armen und Beinen. Hinter ihm trat die Nachbarin in einem aufreizenden Minikleid ins Haus und schloss die Tür wieder. Franz versuchte sich aus dem Griff des Mannes zu befreien, hatte jedoch keine Chance gegen ihn. Franz stammelte: "Entschuldigen Sie, was soll denn das? Sie können doch nicht einfach ... Es war heute Nachmittag ein Missverständnis. Es soll nicht wieder vorkommen." "So einfach kommst du mir nicht davon, Freundchen. Du kleiner Wichser! Du willst ficken? Das kannst du haben." Mit diesen Worten schob der Nachbar Franz ins Wohnzimmer. "Nimm die Schellen, Viola", sagte er zu seiner Frau. Viola holte aus einer Tüte vier Hand- und Fußschellen heraus. Der Nachbar riss ihm das T-Shirt vom Leib, schleifte Franz zu dem niedrigen Wohnzimmertisch, schob die Sessel beiseite und drückte Franz erbarmungslos nach unten, so dass ihm fast der Atem ausging. Franz zappelte in den Fängen des Nachbarn, doch es half nichts: Er musste auf die Knie und Viola kettete erst die eine, dann die andere Hand an je eines der Tischbeine. Dann zerrte der Nachbar Franz' kurze Hose und Unterhose herunter, hielt seine Beine fest, und Viola kettete Franz so an die beiden nebeneinander stehenden Sessel, dass er bewegungsunfähig mit weit gespreizten Beinen und splitternackt auf dem Boden kniete.

In dem Moment hörte Franz, wie ein Auto die Einfahrt hochfuhr. Das war Melanie! Franz fuhr der Schreck in alle Glieder. Was würde sie sagen, wenn sie ihn und die Nachbarn so vorfände? Viola und der Nachbar stellten ich hinter die Wohnzimmertür. Schon ging der Schlüssel in der Eingangstür, und Franz hörte das vertraute Klacken von Melanies hohen Absätzen. "Franz? Wo bist du?", rief es aus dem Flur. "Hier!", brüllte Franz los und merkte im selben Moment seinen Fehler. Melanie kam durch die Wohnzimmertür und blieb wie angewurzelt stehen: "Was ist denn hier los?", sagte sie entgeistert. In dem Moment hörte sie hinter sich ein Räuspern. Sie fuhr herum und schrie vor Schreck auf. Der Nachbar fasste sie und drückte ihr mit Gewalt den Mund zu. Melanie war einer Ohnmacht nahe, wand sich in den Armen des kräftigen Mannes und stöhnte mit zusammengepressten Lippen. Nach etwa einer halben Minute sah sie ein, dass Widerstand zwecklos sei, und wurde ruhiger. "Lass sie, Oskar", sagte Viola, und Oskar lockerte seinen Griff. Viola ergriff Melanies Hand und führte sie zum Sofa. "Hinsetzen!" Benommen sank Melanie nieder und schaute stumm Franz, Viola und Oskar an.

"Wir haben deinen Mann erwischt, wie er mich heute wichsend durch die Hecke hindurch beobachtet hat", sagte Viola streng. "Oskar schätzt es gar nicht, wenn man seiner Frau nach spioniert." Melanie schaute Franz an: "Du hast was? Schämst du dich nicht? Du Schwein!" Franz schoss die Röte ins Gesicht. Es war alles so peinlich! "Es tut mir leid. Nie wieder ...", stammelte er. "So leicht kommst du uns nicht davon", sagte Viola. "Strafe muss sein!" "Aber was wollen Sie denn?", fragte Melanie, "Ich kann Sie bezahlen, und Franz wird seine Strafe von mir erhalten." "Geld brauchen wir nicht. Wir wollen lieber ein Exempel statuieren, so dass dein kleiner Wichser uns nie wieder belästigt. Schließlich werden wir Jahre nebeneinander wohnen, und da ist es gut, wenn man von Anfang an weiß, wo die Grenzen liegen. Du wolltest mich doch ficken, oder, kleiner Franz?", sagte Viola. Sie kniete sich hinter Franz und strich mit den Händen zart über seine Pobacken. "Jetzt reicht's aber", sagte Melanie, "Ich rufe die Polizei!" Sie wollte aufstehen, doch mit einem Satz war Oskar bei ihr und schlug ihr ins Gesicht, so dass sie aufheulte. Dann packte er sie bei den Haaren und zerrte sie auf dem Sofa hin und her. "Hör zu, du Schlampe, du hältst jetzt dein Maul und bleibst brav hier sitzen. Sonst zerschlag ich dir dein schönes Gesicht so, dass du dich im Spiegel nicht mehr erkennst, und rasiere dir sämtliche Haare ab." Melanie sah ihn erschrocken an. Sie war eine ausnehmend schöne Frau, hohe Backenknochen, lange blonde Haare, volle Brüste, weibliche Figur. Das wollte sie denn doch nicht aufs Spiel setzen und verstummte.

Franz hatte bei all dem heftig an den Fesseln gezerrt, doch völlig ohne Erfolg. Viola holte aus und schlug ihm ein paar Mal heftig auf den Arsch, so dass er aufschrie. Doch dann begann sie wieder, seinen Arsch zu streicheln. Ihre Finger näherten sich seiner durch die Spreizung der Beine weit geöffneten Arschspalte, glitten hinein und massierten sein Poloch. Dann wanderte eine Hand zwischen seine Beine und streichelte sanft die Stelle hinter seinen Hoden. Schließlich ergriff sie seine Eier und knetete sie leicht. Franz konnte nicht anders: sein Schwanz wurde steif und stand nun zwischen seinen Beinen nach unten hin ab. "Na sieh mal einer an, ist das ein Minischwanz! Und wird in Gegenwart seiner Frau geil! Was sagst du denn dazu, Melanie", fragte Viola.

"Du Sau, Franz, du geiler Bock!", antwortete Melanie. Viola wichste nun Franz Schwanz, sie molk ihn, als sei er eine Kuh. Franz war die Situation unglaublich peinlich: In dieser Stellung vor Melanie von der hübschen Viola befingert werden und dabei einen Steifen kriegen. Aber es ging einfach nicht anders. Er wurde immer geiler, begann zu stöhnen und vermied es, Melanie anzusehen. Als sich sein Orgasmus durch Zucken seines Schwanzes ankündigte, hörte Viola plötzlich auf und sagte: "Jetzt bist du dran, Oskar."

Franz blickte sich erschreckt um und sah, wie Oskar erst sein T-Shirt, dann seine Hose und Unterhose auszog. Oskar hatte eine stark behaarte Brust, behaarte Arschbacken und ... einen noch im schlaffen Zustand größeren Schwanz, als Franz steifer Schwengel war. Viola drehte sich zu Oskar um und begann sein Glied steif zu wichsen, was in erstaunlich kurzer Zeit gelang. Im Nu war der Penis voll erigiert, und was für ein Penis: Dick, lang, mit kräftigen Adern durchzogen, stand er kerzengerade vom Körper ab und zielte genau auf Franz. "Was soll das werden?", fragte Franz entsetzt. "Ich werde jetzt deine Arschfotze benutzen, du kleiner Wichser, ist doch klar", sagte Oskar und ließ seine Pranke so fest auf das Hinterteil von Franz hinab sausen, dass dieser aufschrie. "Nein, bitte nicht, du wirst mir weh tun, und außerdem ist das eklig, ich bin nicht schwul", brüllte Franz, rüttelte an den Fesseln und zog, so fest er konnte, doch es half nichts: er war zwischen den Möbeln festgezurrt, sein Po war zugänglich in die Luft gereckt.

Melanie schaute indessen mit einer Mischung von Faszination aufgrund des Riesenpenis und Horror vor der drohenden Vergewaltigung von Franz auf die Szene vor ihr. "Bitte, lassen Sie das doch." Dann kam die Anwältin in ihr hoch: "Was Sie machen, ist strafbar. Wir werden Sie verklagen!" Oskar lachte verächtlich: "Tu das doch, Herzchen! Stell dir die Blamage vor, wenn Franzchen öffentlich erzählen muss, wie er erst beim Spannen erwischt und dann in den Arsch gefickt wurde. Außerdem: wie wollt ihr das beweisen? Niemand hat gesehen, wie wir in euer Haus gekommen sind. Wer wird schon glauben, dass ein Mann im Beisein zweier Frauen vergewaltigt wurde? Nein, es war einfach eine lustige Gruppensex-Runde zwischen Nachbarn." Melanie sah die Ausweglosigkeit der Situation ein und sagte nichts mehr.

Franz verdrehte ängstlich seinen Kopf um zu sehen, was hinter ihm passierte. Oskar packte mit seinen kräftigen Händen seine Arschbacken und zog sie auseinander, so daß Franz' Poloch leicht geöffnet wurde. Viola spuckte kräftig darauf. Dann setzte Oskar seine Eichel an das Loch und drückte unbarmherzig zu. Franz stöhnte laut auf: "Aaaah, neiin, das tut weh!" Viola kicherte, Melanie schaute bleich und entsetzt zu, Franz wand sich unter den Pranken des Untiers hinter ihm, doch der Schwanz fuhr immer tiefer und tiefer in sein Hinterteil hinein. Es war ihm so, als würde er aufgespießt, und er hatte das Gefühl, der Schwanz stoße bis in seinen Magen vor. Dann hörte Franz Viola sagen: "Fick ihn gut, Oskar, und spritze seinen Darm ganz voll." Und wie Oskar fickte: kaum war der Schwanz ganz drin, zog er ihn wieder fast ganz raus und dann mit Gewalt wieder hinein - rein und raus, rein und raus. Abgesehen vom Schmerz war es die Erniedrigung, die Franz am meisten zu schaffen machte: vergewaltigt zu werden, während die eigene Frau zuschaute. Zu allem Überfluss begann sich sein Glied wieder zu versteifen, denn der Schwanz in seinem Arsch verschaffte ihm an der Prostata einen gewissen Reiz. "Sieh einer an, jetzt macht es ihm auch noch Spaß", lachte Viola. "Schau mal, Melanie, wusstest du, dass Franzchen Schwul ist?" Mit diesen Worten griff sie Franz' Gehänge und begann, es zu massieren. Franz Penis wurde ganz hart, und der Schmerz im Po wurde zunehmend von Lust abgelöst. Oskar stand offensichtlich kurz vor dem Orgasmus: Er fickte wie ein Berserker in das zuckende Arschloch vor ihm, schaute dabei Melanie in die Augen und grunzte wie ein Eber. Doch bevor Franz Erlösung zuteil wurde, ließ Viola von ihm ab, griff hinten um Oskar herum und zog kräftig an seinen Eiern. Oskar bäumte sich vor Lust auf, stöhnte, brüllte, stieß noch einmal ganz tief in Franz hinein und spritzte: "Aaaaah, jetzt fülle ich deinen Darm ab, du Schweinchen, du Arschfotze, ooohh, Viola, melke alles raus..." Franz spürte die schleimige Konsistenz der Masse in seinem Hintern, während sein Schwanz nach einem Abgang schrie, den er aber nicht erhielt.

Mit einem Ruck zog Oskar seinen halb schlaffen Schwanz heraus, stellte sich vor Viola hin, und diese wusste offensichtlich sofort, was zu tun war: Sie öffnete ihren wohlgeformten Mund und saugte das große Glied weit in ihren feuchten Mund. Durch die Backen zeigten sich deutlich die Umrisse des immer noch großen Schwanzes ab. Oskar griff den Hinterkopf von Viola und machte leichte Fickbewegungen mit ihrem Haupt. Dabei schaute er unverwandt auf Melanie, die nicht wusste, wohin sie blicken sollte: auf die obszöne Szene vor ihr oder auf den am Boden knienden, von der Vergewaltigung erschöpften Franz, dessen Schwanz immer noch steif war. Viola streichelte mit den Händen die haarigen Arschbacken von Oskar und drückte einen Finger in sein Arschloch. Oskar genoss die Behandlung, zumal er so eine schöne Zuschauerin wie Melanie hatte. Schnell versteifte sich sein Schwanz wieder, so dass Viola würgen musste und ihn mit einem Ploppen aus ihrer Mundfotze entließ. Franz und Melanie hofften, dass die Marter nun zu Ende sei, doch sie sollten sich bitter täuschen.

"Ich bin schon wieder spritz geil", verkündete Oskar und blickte auf Melanie. "Viola, Mäuschen, zieh die Schlampe aus!" Viola näherte sich Melanie, doch diese sprang erschrocken auf: "Was soll das heißen? Mich kriegt ihr nicht!" Sie wollte an Melanie vorbei zur Terrassentür laufen, doch Oskar war schneller. Er packte sie erst am Kleid, dann an den Haaren, so dass sie vor Schmerz aufschrie. Dann haute er mit seiner Pranke ein paarmal kräftig auf ihren Po, was erneutes Aufheulen zur Folge hatte. Franz rüttelte wild an seinen Fesseln, doch nur mit dem Erfolg, dass auch er von Oskar einen mächtigen Hieb auf sein nacktes Hinterteil erntete. Oskar hielt die strampelnde Melanie fest, während Viola ihr unter einigen Schwierigkeiten Bluse, BH, Rock, Strumpfhose und schließlich Höschen auszog, bis sie splitternackt in den Armen von Oskar hing. Dieser setzte sich auf das Sofa, legte sie quer über seine Knie und versohlte ihr noch ein paarmal den nackten Arsch, bis dieser schon ganz rot war und Melanie nur noch wimmerte. Viola schaute lachend zu und sagte zu Oskar: "Was hältst du davon, wenn wir Franz im folgenden genau zuschauen lassen? Ich habe eine Idee." Sie flüsterte Oskar etwas ins Ohr und dieser lachte. Viola löste eine Fußfessel, mit der Oskar Melanie an den Tisch kettete. Dann packte er Oskar fest am Wickel, während Viola die restlichen drei Fesseln löste. Franz sah ein, dass Widerstand zwecklos war, und ließ alles über sich ergehen. Franz wurde erneut auf dem Boden kniend gefesselt, nur diesmal umgekehrt mit den Beinen am Tisch und der einen Hand an einem der Sessel, so dass nun vor ihm ein freier Platz war. Dann wurde Melanie wieder los gekettet und von Oskar Franz gegenüber auf den Boden gezwungen und ihre eine Hand mit der noch freien von Franz zusammen gekettet.

Nun kniete Melanie keine 20 cm von Franz entfernt am Boden und konnte ihm direkt ins Gesicht sehen und umgekehrt. Ihre vollen Brüste hingen herunter und ihr knackiger Arsch stand hoch in die Luft. Viola setzte sich rittlings auf ihren Rücken mit dem Gesicht zu Melanies Arsch, so dass Franz ihr entzückendes Hinterteil zum Greifen nahe vor Augen hatte und Melanie fast zu Boden gedrückt wurde. Oskar näherte sich grunzend und fuhr mit der Hand über Melanies Arschbacken, zeichnete die Linie dazwischen nach und griff dann an ihre Muschi. Melanie jaulte auf: "Du Sau, lass das! Ihr Schweine! Franz, das kannst du nicht zulassen!", sagte sie mit Tränen in den Augen. Franz stöhnte auf: "Aber was soll ich denn tun? Du siehst doch ...". Nun machte sich Oskar daran, Melanie zu besteigen, und Viola ermunterte ihn: "Komm, mein Hengst, decke diese Fickstute gut". Sie zog mit beiden Händen Melanies Mösen-Lippen weit auseinander, so dass die rosa Innenhaut gut sichtbar wurde. Oskar leckte sich über die Lippen und schob grunzend an Violas Fingern vorbei seinen Prügel langsam hinein, immer tiefer und tiefer, bis seine Spitze schließlich die Gebärmutter berührte. "Neiiiin! Auuaaa! Bitte nicht", schrie Melanie unentwegt, wobei sie Franz direkt in die Augen starrte und umgekehrt. Die Situation war so erniedrigend für Franz: da wurde seine Frau direkt vor seinen Augen vergewaltigt, und er musste hilflos zusehen. Oskar genoss den Augenblick, in dem er tief in Melanie steckte, während Viola seine haarige Brust küsste. Dann zog er sein Glied wieder heraus und bohrte es wieder hinein, immer wieder, und sein Rhythmus wurde schneller. "Aaah, ist das eine geile Fotze. Und mein Schwanz passt gut hinein. Jaaa, bin ich geil darauf, diese Prachtstute vollzuspritzen!" "Du geiler Bock, ja, mach ihr den Deckhengst, wichs sie voll!", gab Viola zur Antwort. Melanie schaute Franz tief in die Augen und Franz konnte ihren Atem spüren. Er sah auch, wie ihre Brüste durch die Fickbewegungen Oskars hin und her schwangen. Langsam erstarb ihr Schreien, wurde zu einem Röcheln und sie schloss die Augen.

Franz schaute betreten zu Boden und hörte eine zeit lang nur die Schmatz-Geräusche, die Oskars Schwanz in Melanies Muschi verursachten, sowie Oskars und Violas Stöhnen, die in einen wilden Zungenkuss vertieft waren. Oskars Tempo schien sich zu steigern, aber er hielt lange durch, da er ja erst vor kurzem in Franz' Arsch gespritzt hatte. Plötzlich vernahm Franz wieder ein leises Stöhnen: es kam aus Melanies Mund. Ein anderes Stöhnen als zuvor, wie er es gut von früher her kannte, als er Melanie noch befriedigen und ihr herrliche, tiefe Orgasmen bescheren konnte. Das konnte doch nicht war sein! Jetzt fing diese Hure an, den Bock hinter ihr zu genießen. Kein Zweifel, sie wurde geil! Ihre Augen waren immer noch geschlossen, doch ihr Mund war nun leicht geöffnet, und sie fuhr sich mit der kleinen rosa Zunge über die rot geschminkten Lippen. Jetzt begann sie auch noch, ihre Bewegungen denen Oskars anzupassen! Die kleine Sau schob doch tatsächlich ihren Hintern nach hinten, damit Oskar noch tiefer in sie eindringen konnte! Ihr Stöhnen wuchs zu einem tiefen Grunzen an. Franz sah deutlich, wie ihre Nippel sich versteift hatten und steil nach unten abstanden, so steif, wie er es schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Jetzt öffnete sie ihre Augen, blickte Franz lüstern an und stammelte: "Aah, Franz, tut mir leid, aber ooh, das ist so mhm geil. Uuh, ist das ein großer Schwanz, ouh, ist das eine geile Sau ahh."

In Franz tobten widerstreitende Gefühle: Ärger, Angst und Erniedrigung darüber, dass seine Melanie Lust empfand, die nicht er verursachte; und Geilheit, denn es war überaus erregend, ihr in das vor Lust verzerrte schöne Gesicht zu sehen und ihr von animalischen Trieben hervorgerufenes Stöhnen zu hören. Franz konnte nicht anders: sein Schwanz wurde wieder steif, als er Melanie zusah und sie hörte.

Sie war nun voll auf die Vereinigung mit Oskar konzentriert, hatte seinen Stoßrhythmus übernommen und Viola durch ihre heftigen Bewegungen abgeworfen. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie auf ihren vor ihr knienden Mann und stieß zwischen dem Stöhnen und Grunzen hervor: "Aaah, Franz, der der spießt mich auf! Ich war schon ewig nicht mehr sooo geil! Hat der einen harten Schwanz! Viel größer als deiner, Franz! Gib's mir, ooh Oskar, mach's mir du Hengst!"

Viola war hinter Oskar gekrochen. An den Schmatz-Geräuschen von dort konnte Franz erahnen, dass sie sich an Oskars Hinterteil und seinen Eiern zu schaffen machte. Franz und Oskar konnten sich nun ansehen. Oskar grinste Franz hämisch an: "Schau mal, Wichs-Franz, was deine Frau für eine Hure ist! Ihre Muschi gehört jetzt mir! Da kann dein kleines Schwänzchen nicht mithalten. Ich bin es, der ihr endlich gibt, was sie braucht. Du willst meine Wichse, Melanie? Gerne, die kannst du haben!"

Melanie und Oskar näherten sich dem fast gleichzeitigen Höhepunkt. Oskar verlangsamte nun seinen Rhythmus und vögelte Melanie tief und gleichmäßig. "Jetzt ist es gleich so weit", ließ sich Viola hinter Oskars Rücken vernehmen. "Seine Eier sind schon ganz prall. Gleich wird er spritzen. Mach sie voll, Oskar! Ja, jetzt kommt es, ich spüre schon das Zucken hinter den Eiern. Gib's ihr, sei ihr Deckhengst!" Sie bohrte einen Finger in Oskars Damm, einen anderen in sein Arschloch, und Oskar kam: "Aaaaah, jetzt füll ich dich ab Stute, du läufige Hündin. Oooh!" Er spritzte heftig in Melanies Loch, ein-, zwei-, drei-, viermal, während Viola nun seine Eier knetete und massierte, um den letzten Tropfen aus seinen Hoden zu drücken.

Als Melanie die große Menge heißer Soße in ihrer Fotze spürte, war es auch um sie geschehen. Sie bäumte sich auf, so weit es die eine Handfessel zuließ, ihr Prachtkörper wurde erst ganz steif und fing dann an, heftig zu zittern, sie schaute Franz fast entgeistert mit weit offen stehendem Mund an und ließ einen langen, lauten, tiefen Schrei hören... fast eine halbe Minute lang wurde sie heftig geschüttelt, dann ebbte die Woge der Lust langsam ab. Melanie ließ den Kopf auf den Boden sinken, ihr Atem verlangsamte sich, sie schloss die Augen und genoss das Gefühl des langsam erschlaffenden Schwanzes in ihrem Körper.

Oskar knetete sanft Melanies herunterhängende Brüste, während Viola seine Pobacken streichelte. Da bemerkte sie Franz' abstehendes Glied und lachte: "Na, das war jetzt eine Wichsvorlage was? Besser als die Bildchen, die du wahrscheinlich auf deinem PC hast. Es geht doch nichts über einen netten Nachbarn, der die eigene Frau fickt, oder?" Sie kroch rüber zu Franz, griff ihm an den Schwanz und massierte ihn leicht, jedoch nicht genug, um ihm Erlösung zu verschaffen. Gerne hätte Franz jetzt dem Druck in seinen Hoden nachgegeben, doch dieses Biest wusste genau, wie weit sie gehen durfte, um ihn zwar an den Rand des Orgasmus, aber eben nicht bis dahin gelangen zu lassen.

Endlich richtete sich Melanie auf und bat Viola: "Mach mich bitte los! Ich laufe auch nicht weg, bestimmt nicht." Oskar nickte, zog seinen schlaffen, ganz nassen Schwanz aus ihrer Muschi und ließ sich nach hinten auf den Teppich sinken. Viola löste Melanie aus der Handfessel, kettete aber Franz wieder an. Melanie drehte sich zu Oskar um, legte sich neben ihn auf den Boden, kuschelte sich an ihn ran und gab ihm einen langen, langen Zungenkuss und spielte mit der Hand an seinem Glied.

Franz fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er das mit ansehen musste. Diese Sau: Er war doch ihr Mann! Wie konnte sie nur so zärtlich zu ihrem Vergewaltiger sein! Seine geliebte Melanie in den haarigen Armen dieses Ungetüms von einem Mann! Ihre weichen Brüste an der breiten Brust dieses Bären! Ihre Beine verschränkt mit seinen! Ihr Mund auf seinem! Ihre Zunge in seinem Mund! Nein, das durfte doch nicht wahr sein! Einen Augenblick lang hegte Franz die Hoffnung, dies sei alles nur ein Spiel Melanies, um den Nachbarn zu besänftigen und sie beide aus seinen Klauen zu befreien. Doch leider sah er sich getäuscht, denn als sich Melanie aus dem Kuss löste, blickte sie Franz lange schweigend an und sagte schließlich: "Es tut mir sehr leid, Franz, aber das eben war ... eine Erfahrung, die ich mit dir nie gemacht habe. Die letzten Jahre bin ich bei dir nie gekommen, sondern habe dir meine Lust immer nur vorgespielt. Dein Schwanz törnt mich nicht an. Das ist ein richtiger Schwanz" -- mit diesen Worten hob sie Oskars schlaffes Glied hoch -- "mit dem man ficken kann. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie, nicht mal in meiner Hochzeitsnacht. Oskar, ich danke dir. Und auch dir, Viola. Ich freue mich, dass ihre unsere Nachbarn seid. Oskar kann mich immer und jederzeit ficken, wenn er will und du es erlaubst, Viola."

Viola kuschelte sich an die andere Seite Oskars und antwortete: "Melanie, ich habe nichts dagegen, nie, wenn du mit Oskar bumsen willst. Oskar ist ein Stier, ein Hengst, den eine Frau allein gar nicht befriedigen kann. Es ist ideal, wenn er seinen überschüssigen Samen bei seiner Nachbarin ablassen kann. Das ist mir lieber, als wenn er woanders wild herum fickt. Nicht wahr, Oskar? Was meinst du?" Anstatt einer Antwort küsste Oskar beide Frauen abwechselnd.

"Apropos befriedigen", sagte er nach einigem herum schmusen, "ein dritter Fick wäre nicht schlecht. Wollen wir unserem Wichs-Franz nicht noch was bieten?" Die beiden Frauen kicherten und fingen an, gemeinsam Oskars Penis zu streicheln. Dann kniete sich Melanie vor und Viola hinter Oskar, der sich im Profil ganz nah vor Franz hinstellte. Viola steckte ihren Kopf von hinten zwischen Oskars Beinen durch und schleckte an seinen Eiern, seinem Damm und seine ganze Arschspalte hinauf und wieder zurück. Melanie ergriff Oskars Schwanz und steckte ihn sich in den Mund. Oskar blickte auf Franz herab: "So muss man die Weiber behandeln. Dann tun sie alles, was gut ist. Deine Melanie hat eine geile Mundfotze." Sein Schwanz wurde wieder ganz steif und schwoll zu seiner enormen Größe an, so dass Melanie immer größere Schwierigkeiten hatte, ihn in ihrem roten Mund unterzubringen. Franz konnte genau sehen, wie ihre Backen richtig ausgebeult waren, während sie Oskars Schwanz genüsslich ablutschte. Ab und zu blickte Melanie Oskar aus den Augenwinkeln an und lächelte etwas schief, soweit das mit einem Schwanz im Mund geht, zu ihm herüber; Franz antwortete mit einem zwischen böse und betrübt liegenden Blick, konnte aber gleichzeitig nicht verhindern, dass sein kleiner Penis voll erigiert war. Das war ja ein Real-Porno, der sich direkt vor seinen Augen abspielte, dazu einer, der in seinen Wichs-Fantasien einen hervorragenden Platz einnahm: ein Mann mit zwei Frauen, die ihn hemmungslos mit dem Mund (und allem anderen Köstlichen, was Frauen haben) verwöhnen. Nur zu dumm, dass das seine Frau war, die an diesem Porno beteiligt war, und noch dümmer, dass sie ihn anscheinend vor Geilheit platzend mit dem Mund bediente, während sie ihm, Franz, diese Lust schon lange nicht mehr bereitet hatte.

Bisweilen trafen sich Violas und Melanies Zunge an Oskars Penis und saugten sich dann aneinander und um Oskars Schweif herum fest, sie küssten einander und bezogen den Schwanz dabei ein, und sie saugten jeder einen Hoden in ihre süßen Münder und entließen sie wieder mit Speichel eingenässt. Oskars Glied war nun wieder bretthart und zum Abspritzen bereit.

"Wie wäre es Melanie, wenn ich dich von einer Zweiloch- zu einer Dreilochstute befördere?", fragte Oskar. "Mhm", gab Melanie zur Antwort, ich weiß nicht, ob dieser Riese wirklich in meinem Arsch Platz hat. Ach was, ich bin so geil auf deinen Schwanz, dass ich das heute einfach mal ausprobieren möchte. Du sollst meinen Hintern entjungfern!" Noch nie hatte Melanie Franz erlaubt, in ihren Arsch zu ficken, und jetzt ließ sie diesen Affen gleich beim ersten Fick ran, dachte Franz erbost, war aber zugleich erwartungsvoll geil auf das Schauspiel.

"Aber Franz soll auch was davon haben", kicherte Viola, "ich habe eine Idee". Sie bugsierte Oskar so, dass sein kräftiger, haariger Hintern direkt vor Franz Gesicht stand, und forderte Franz auf: "Leck ihm den Arsch, Herzchen, aber gut und tief!" "Ich denke nicht daran, du Sau", zischte Franz, aber sogleich griff Viola nach unten, packte seine Eier und drückte zu - nicht allzu fest, aber fest genug, dass es als Warnung diente. "Aua!", ließ sich Franz vernehmen. "Wenn du nicht als Eunuch enden willst, rate ich dir, eifrig zu lecken, sonst quetsche ich dir die Eier ab, und zwar langsam und genüsslich, so dass du sehr lange daran denken wirst, mein Lieber", lachte Viola. Es war einfach widerlich, die Zunge zwischen die Arschbacken dieses Gorillas zu stecken, aber was blieb Franz übrig? Viola setzte sich rittlings auf Oskar mit dem Gesicht zu Franz, zog Oskars Pobacken auseinander und bot Franz das runzlige, dunkle Poloch dar. Franz steckte seine Zunge zaghaft heraus und berührte Oskars Haut, doch als sich Viola laut räusperte, begann er eifriger zu lecken. Viola ließ Oskars Hintern los, packte Franz am Hinterkopf und drückte ihn mit Nase und Mund fest in Oskars Spalte, so dass Franz nach Luft schnappen musste.

Indes hatte sich Melanie rückwärts vor Oskar bugsiert, den Kopf auf den Teppich gelegt, die Beine weit gespreizt, den Hintern hoch in die Luft gereckt, und bot Oskar ihren Hintereingang ergeben dar. Oskar spuckte auf sein Glied, setzte es an ihrem rosigen Arschloch an und fing vorsichtig an zu drücken, zu bohren und zu schieben. Melanie ließ ein tiefes Grunzen hören, während der Schwanz Stück für Stück in ihrem Darm verschwand: "Jaaa! Tiefer! Tiefer, Oskar, mein Po gehört dir, dir allein, niemand soll mich da rein ficken außer dir. Du hast mich entjungfert, ich gehöre dir! Mmmh... ist das versaut! Gib's mir, Oskar, hol dir in meinem Hintern einen runter! Du bist mein Deckhengst! Aaah!" Franz traute seinen Ohren nicht, als Melanie so redete; bei ihm war sie meistens stumm gewesen und hatte allenfalls ein leises Stöhnen hervorgebracht. Franz war mit seinem Kopf immer weiter mit gegangen, als Oskar in Melanie eindrang. Nun musste er die langsamen Fickbewegungen ebenfalls mitmachen; er stieß mit der Zunge im gleichen Rhythmus in Oskars Arschloch, wie dieser das Arschloch seiner Frau vögelte. Viola hielt ihn fest am Kopf umklammert und rieb zugleich ihre nasse Fotze auf Oskars Rücken ab. Das einzige, was Franz von seiner Frau sah, waren ihre schönen Füße mit den manikürten Zehennägeln und ihre weißen Unterschenkel; sie rieben sich an den haarigen Beinen Oskars, ihre Zehen verkrallten sich bisweilen in seine, ihre Unterschenkel wippten mit wachsender Erregung immer stärker auf und ab.

Oskars Fickbewegungen wurden stärker, ebenso sein Grunzen und Stöhnen, das sich mit dem Melanies mischte: "Du geile Sau, dein Hintern fühlt sich verdammt gut an. Herrlich eng und warm. Du läufige Stute! Ich rammele deinen Arsch, bis du schreist!" Und das tat er: seine Stöße wurden immer heftiger, er schien Melanies Hintern sprengen zu wollen, seinen Schwanz bis in ihren Magen vorstoßen zu wollen. Oskar fasste die herunterhängenden Brüste Melanies und zog fest an ihren Nippeln, was ihre Lust noch steigerte. Schließlich kletterte Viola von Oskars Rücken herunter, nicht ohne Franz mit einem Hieb auf den Kopf nochmals zu ermahnen, mit seiner Leckarbeit nicht nachzulassen, kroch unter Melanie, presste ihren Mund auf Melanies nasse Möse und begann ein wildes Leckkonzert; gleichzeitig schleckte Melanie an Violas Muschi. Alle drei stöhnten, schrien, grunzten und sagten versaute Sachen durcheinander, nur Franz schleckte stumm Oskars Hinterteil. Dieser rammelte nun wie ein wild gewordener Eber und schrie schließlich: "Ich koomme, ich mach dich voll, ich fülle deinen Darm mit meinem Saft, aaah!" Franz's Zunge wurde im zuckenden Poloch Oskars festgeklemmt; an der Anzahl der Kontraktionen konnte Franz genau die Anzahl der Spritzer mitzählen, mit denen Oskars Wichse den Arsch seiner Frau füllte.

Als Melanie das heiße Sperma spürte, war auch ihr Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Sie vergrub ihre Nase in Violas Möse und stöhnte: "Oohh, ist das ein Abgang. Jaaa!" Und auch bei Viola war es schließlich so weit...

Beide Frauen atmeten schwer und kamen nur langsam zur Ruhe, während Franz seine Zunge langsam aus Oskars Poloch löste. Sein Schwanz stand kerzengerade ab und schrie nach Erlösung. Er wand sich in den Fesseln und versuchte, seinen Schwanz am Teppich hin- und her zu reiben, doch war das fast unmöglich. Viola sah dies durch Oskars Beine hindurch, kroch hervor und meinte zu Oskar: "Ich glaube, der Wichser braucht einen Abgang. Was meinst du: können wir ihm den erlauben?" Oskar grinste: "Na gut, aber er muss es sich schon selber machen." Viola löste eine Fessel nach der anderen, während Oskar sich vor ihm aufbaute, Melanie fest an seine Brust geschmiegt. Als die letzte Fessel gelöst war, richtete sich Franz schnell auf, fasste seinen abstehenden Penis und begann eilig zu wichsen. Oskar, Melanie und Viola sahen zu, und in Sekundenschnelle ereilte Franz der Orgasmus. Schubweise flog die weiße, schleimige Masse aus seinem Schwänzchen und besudelte den schönen Teppich vor ihm. Die anderen drei lachten schallend, und Franz wusste nicht, was größer war: die Peinlichkeit der Situation oder die Erleichterung über den Drucknachlass in seinen Eiern.

"So, du Ferkel", sagte Melanie, "Das machst du gleich wieder weg. Lass dir eins sagen, Franz. Ich werde in Zukunft nur noch Oskar ficken. Dein mickriges Schwänzchen darf zuschauen, wenn ich es erlaube. Es darf vielleicht sogar spritzen, wenn du nachher die Sauerei selbst beseitigst." Mit diesen Worten küsste sie Oskar zärtlich auf die haarige Brust, "ich werde in Zukunft deine zweite Frau sein. Ich gehöre dir, ich bin deine Dreilochstute von nebenan, bei der du dich jederzeit erleichtern kannst. Und du, Viola, bist meine Freundin. Wir teilen uns diesen geilen Mann und befriedigen ihn gemeinsam und uns gegenseitig." Viola ergriff zärtlich ihre Hand und küsste Melanie auf den Mund: "Ja, so soll es sein. Und Wichs-Franz wird unser Sklave. Schließlich haben wir drei Arschlöcher zu lecken, nicht?" Und alle drei lachten.

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