Wie ich meine Unschuld verlor

Ich war damals achtzehn Jahre alt und auf der Suche nach meinem ersten Mal. Das Objekt meiner Begierde war Gerda, eine schwarzhaarige Mutter von zwei Kindern, achtundvierzig jährig, mit beachtlicher Oberweite. Ich kenne Gerda, weil Sie die Mutter meines Freundes Maik ist. Sie war schon immer sehr attraktiv für mich, obwohl sie schon bald fünfzig ist. Die erste Geilheit auf Gerda fing sehr früh an. Denn jedes mal, wenn ich sie sah, konnte ich meine Augen nicht von ihren beachtlichen Brüsten lassen, es sei denn ich betrachtete wieder ihren gut geformten Hintern. Jedes Mal bekam ich direkt eine dicke Beule in der Hose und ich schämte mich dafür, weil sie ja so viel älter war als ich und dazu noch die Mutter meines Freundes.

Doch nach ein bis zwei Monaten ließ ich meinen Trieb zu und fing an meinen Penis zu wichsen, weil er immer dicker wurde. Meine Gedanken waren dabei nur bei Gerda und es tat gut. Ich fand gefallen daran und schon bald klaute ich Bilder von Gerda, wenn ich bei Maik in der Wohnung war. Ich schlich mich einfach zu den Fotoalben und ließ das ein oder andere Bild mitgehen. Nachher hatte ich eine beachtliche Sammlung zusammen und nutzte die Bilder immer, um auf Gerda drauf zu wichsen. Es erregte mich, meinen Saft auf Gerda drauf zu spritzen. Ich überlegte mir dabei auch immer, wie es wäre Gerda zu ficken und holte mir nachher etwa vier- bis fünfmal täglich einen auf sie runter.

Wenn ich bei ihr zu Hause war, versuchte ich sie mal nackt zu sehen...aber leider blieb mir so ein Anblick verwehrt. Ich entwickelte immer mehr eine sexuelle Zuneigung zu reifen Frauen. Aber ich dachte nie im Traum daran, dass ich Gerda mal ficken dürfte, da sie ja auch noch verheiratet war.

Dann kam mein großer Tag. Es war im August und draußen waren es heiße 37 Grad. Deswegen wollte ich bei Maik vorbeischauen und ihn fragen, ob wir ins Schwimmbad gehen sollten. Als ich klingelte machte Gerda mir die Tür auf. Sie hatte einen schwarzen Rock an und ein hautenges, weißes Top. Man sah schön die Nippel heraus, was meinen Schwanz wieder steif werden ließ.. Ich hoffte, dass sie nicht auf meine Hose schaute, da man einen Ständer durch eine Sporthose ja gut erkennen kann.. Ich fragte, ob Maik da sei, aber er war schon im Schwimmbad.

Da sah ich, wie an Gerdas Hals zwei, drei Schweißtropfen von der Hitze nach unten ins Top tropften. Dieser anblickt machte mich immer geiler und ich konnte meinen Schwanz kaum mehr unter Kontrolle halten. Ich sagte hastig zu Gerda, dass ich schnell mal auf die Toilette müsse. Das machte ich dann auch, denn es war ganz dringend nötig, Druck abzulassen, bevor Gerda meinen Ständer entdeckte.

Ich setzte mich auf die Kloschüssel und fing schon mal an meinen Schwanz zu bearbeiten. Da entdeckte ich einen weißen Slip im Wäschekorb, wo die Schmutzwäsche lag. Den wollte ich natürlich sofort als Wichsvorlage holen und nahm ihn aus dem Korb raus. Ich roch an ihm und es war ein leicht herber und verbrauchter Geruch, der meinen Schwanz nochmal ein Stück steifer machte. es war total erregend. Dann schaute ich in den Slip rein und leichte gelbe Urin-Spuren bedeckten ihn. Der Gedanke daran, dass der Slip Gerdas Vagina umschloss und etwas von ihrer Mösen-Flüssigkeit im Slip steckte machte mich tierisch scharf. Ohne darüber nachzudenken, legte ich den Slip um meinen Schwanz und fing heftig an zu wichsen. Es war ein absolut geiles Gefühl und nach ein paar Sekunden kam es mir und ich spritzte eine gute Ladung in Gerdas Slip rein.

Dummerweise bemerkte ich nicht, dass Gerda in der Tür stand und mir zusah, wie ich ihren Slip mit meinem Sperma versaute. Als ich fertig war, kam es dann von der Tür:
"Was machst du denn da für eine Sauerei? Hast du etwa gerade in meinen Slip gewichst?"

Ich war total erschrocken und konnte durch den Schock gar nichts darauf antworten und ließ einfach nur den Slip fallen. Gerda musterte ihren Slip und sagte: "Na den hast du ja so richtig voll gewichst"

Sie griff sich unter ihren Rock und zog ihren Slip darunter hervor.
"Du bist doch bestimmt noch fertig und der Slip ist trotzdem schon voll gewichst. Aber hier kannst du meinen haben, da passt noch genug Sperma drauf!"

Ich schaute sie ungläubig an und fragte, ob das ihr Ernst sei.

"Na komm schon Michael, er ist jetzt so richtig schön angefeuchtet. Bei dieser Hitze ist meine Muschi immer so am schwitzen. Komm ich helfe dir!"

Sie trat an mich ran, legte den Slip behutsam um meinen wieder erregten Schwanz und fing an daran zu reiben. Es war so erregend für mich. Ein Traum wurde war. Aber Bedenken hatte ich schon.

"Aber Gerda, ist denn dein Mann nicht daheim?"

"Nein, der sitzt im Moment noch im Büro. Du brauchst nicht nervös zu sein. Ich weiß von Maik, dass du noch Jungfrau bist. Das sollten wir aber in deinem Alter so langsam mal ändern...und glaub nicht, ich hätte deine Beule in der Hose nie bemerkt. Aber jetzt wo du volljährig bist, kannst du mir ja mal zeigen, was dein Ständer drauf hat!"

Ich war komplett von den Socken.

"Gerda ich habe immer davon geträumt. Aber ich komme bestimmt ganz schnell!

"Ach das ist doch kein Problem. Wir werden es ganz langsam machen. Aber jetzt guck erstmal, was dich erwartet."

Sie nahm die Hand von meinem Schwanz und entblößte ihre Busen. Sie hingen schon, aber sie waren ziemlich prall und erregend. Danach zog sie ihren Rock an ihren Schenkeln herunter und ihre Muschi blitzte auf. Sie war mit einer dünnen Schambehaarung bedeckt und glänzte, was wohl ihr geiler Fotzensaft sein musste.

"Na, wie findest du es? Obwohl...wenn ich mir deinen Ständer so betrachte, dann scheint es ja genau dein Ding zu sein. Berühre mich an meiner Muschi und zeig mal, wie toll du reiben kannst!"

Ich folgte brav und rieb an ihrem Spalt entlang. ich merkte, wie ihre Vagina immer feuchter wurde und es roch gut.

"Du machst das prima, aber ich will dich jetzt in mir spüren! Fick mich jetzt Michael!!! Stoß ihn rein und fick mich durch!"

Es war endlich so weit...gleich würde ich Sex mit Gerda haben...meine Geilheit war unbeschreiblich. Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn zaghaft in ihre Vagina ein. Wie ein elektrisierendes Gefühl durchströmte es mich durch meinen ganzen Körper. Mein Schwanz glitt gut durch die feuchte Spalte und ich merkte schon jetzt wie mein Schwanz anfing zu beben. Es brodelte richtig in mir. Doch ich wollte nicht jetzt schon kommen.

"Gerda, ich glaube, ich komme gleich schon!"

"Das ist doch ganz normal für das Erste Mal. Stoß ihn jetzt einfach ein paar Mal durch und spritz alles in mich rein, was du hast. Dein Penis fühlt sich wirklich gut an."

Also tat ich es und stieß meinen Pimmel vier-, fünfmal in Sie herein. Ich fing an zu zittern und plötzlich schoss es wie aus einem Vulkan aus meinem Schwanz heraus. Ich war geschafft...geschafft, aber geil.

Ich sah noch wie ein teil des Spermas aus Gerdas Vagina an ihren Schenkeln herab lief. Sie wischte es mit ihrer Hand ab und zog sich ihre Sachen wieder an. Es war komisch, weil Sie nichts sagte und ich jetzt, immer noch nackt, auf der Badewanne saß. Dann leckte Sie das Sperma von der Hand und ging Richtung Tür.

"Also gut spritzen kannst du ja schon mal...aber in der Ausdauer müssen wir noch etwas üben. Komm morgen nochmal um die selbe Zeit vorbei, dann machen wir es nochmal. Spätestens nächste Woche will ich, dass du dir meinen Arsch vornimmst und den mal gut durchfickst. Aber jetzt lege ich mich erstmal in den Garten. Wir sehen uns morgen!"

Tja, so verlor ich meine Unschuld. Es war wirklich sehr kurz und mehr gibt es echt nicht zu erzählen. Aber ich steigerte mich von Mal zu Mal und zwei Wochen später hatten wir auch das erste mal Analsex zusammen. Unsere Affäre dauert bis heute noch und ich hoffe, dass ich Sie noch oft ficken kann.

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