Meine dauergeile Sekretärin - Teil 1

Wie immer begleitete mich meine Kollegin und Sekretärin, Lydia, bei der Inspektion der Lebensmittel-Filialen. Lydia war Mitte fünfzig und geschieden. Sie hatte eine etwas mollige Figur und feste große Brüste. Sie war ein eher herber Typ und konnte sehr dominant sein, was bei Überprüfungen nicht immer gut ankam, hier war oft Diplomatie gefragt. Sie begleitete andere Kollegen nicht bei Überprüfungen, ich war eine Ausnahme. Sie machte oft zweideutige Andeutungen wenn wir am Abend gemeinsam das Abendessen einnahmen.
Wir bezogen ein nettes Hotel und unsere Zimmer lagen getrennt durch ein anderes Zimmer in der gleichen Etage. Wir hatten einen Balkon mit schöner Aussicht. Nachdem wir eingecheckt hatten brachten wir unser Gepäck auf unser Zimmer. Ich ging auf den Balkon um die Aussicht zu genießen. Am Nachbarbalkon stand eine Frau mit ihrem Mann. Die Frau war eher mollig und hatte enorme Brüste und einen drallen Arsch. Ihrem Partner schien der Hintern ebenfalls zu gefallen denn seine Hand streichelte sanft über ihren Hintern.
Ich hatte leider keine Zeit sie näher zu Begutachten, da wir los mussten um die erste Filiale zu prüfen. Es war eine problemlose Überprüfung. Wir waren am späten Nachmittag fertig und fuhren zurück in unser Hotel. Dort angekommen begaben wir uns auf unsere Zimmer. Um 20 Uhr wollten wir uns zum Abendessen treffen. Als ich im Zimmer war öffnete ich die Balkontüre. Meine Nachbarn waren offensichtlich auch anwesend denn ich hörte leises Flüstern. Ich legte mich auf das Bett um zu lesen.
Ich lag kaum im Bett, da hörte ich die beiden nebenan: "Gabriela, Du machst mich so scharf. Komm, ich will Dich jetzt." "Sei still, man könnte uns hören." Die Frau lachte. Dann wurde es kurz still, ehe ich ein heftiges Aufstöhnen von beiden vernahm. Ich presste mein Ohr gegen die Wand und konnte die beiden jetzt deutlich hören. "Sei leise, Ewald. Ich will nicht, dass man uns hört." "Ich weiß nicht, ob ich meine Geilheit im Zaum halten
kann. Oh!" "Ah, ja, komm, mein Liebster. Oh, ist das schön." Ich hörte, wie die Frau immer heftiger stöhnte. Nach etwa fünf Minuten keuchte sie laut "Warte kurz. Ich dreh mich um, dann kann ich mich ins Kissen legen." "Wenn das hilft, Deine Lust zu bändigen?" Beide lachten. "Im Gegenteil, von hinten macht es mir noch viel mehr Spaß."
Ich hätte am liebsten geheult, aber das Geschehen fesselte mich zu sehr. Ich spürte eine starke Erektion in meiner Hose. Dann hörte ich nebenan nur noch das rhythmische Stöhnen von den beiden und plötzlich einen gedämpften Schrei gefolgt von einem lauten Aufstöhnen von ihr. Beide waren also gekommen. Auch meine Anspannung hatte sich gelöst und ich war gekommen.
Ich hörte wie sie auf die Toilette ging, um zu pinkeln. Als sie zurück kam fragte sie ihren Mann ob er Lust hätte auf eine zweite Runde. Natürlich hatte er Lust." Am besten wir lecken uns zunächst gegenseitig ausgiebig" schlug er vor.
Ich schlich mich nun auf den Balkon in der Hoffnung, dass sie ihre Balkontüre offen ließen. Es war ja schließlich ein heißer Sommerabend. Ich hatte Glück, die Türe stand weit offen und ich hatte einen guten Blick auf das Treiben der beiden. Sie waren dabei sich gegenseitig zu lecken. Beide stöhnten bereits wieder laut. Plötzlich sagte sie "komm ich will dich jetzt reiten. Er setzte sich etwas auf und sie stieg rittlings auf ihm. Sie hatte eine rasierte Fotze. Die Frau hatte ihren Kopf nach vorn gesenkt und bewegte sich langsam auf und ab. Im etwas schummrigen Licht konnte ich seinen Penis sehen, wie er immer wieder in die Scheide meiner von ihr eindrang. Ich war überrascht, wie groß der Penis war. Sie schien den Akt sehr zu genießen. Sie fing an, leise zu gurren. Immer heftiger wurde ihr Stöhnen. Plötzlich stieß sie kleine, kurze Schreie aus und verschärfte das Tempo. Im faden Licht glänzte der Pimmel. Dann hielt er sie ganz fest und fing an, sein Becken wie bei einem Maschinengewehr schnell hoch und runter zu bewegen. Ihr schien dies besonders zu gefallen, denn sie schrie jedes mal auf. "Ja, ich komme!" Und diesmal erlebte ich ihren Orgasmus nicht nur durch die Wand mit. Sie versteifte sich und fing dann an, etwas unkontrolliert zu zucken. Es dauerte nur wenige Sekunden und auch er zuckte. Dabei rutschte sein Steifer aus ihrer Muschi und sein Sperma ergoss sich auf ihrem Rücken und Po. Doch sofort griff sie den Schwanz, stemmte sich hoch und schob ihn wieder in ihre Fotze.
Ich ging jetzt wieder zurück ins Zimmer um mich frisch zu machen für das Abendessen. Ich traf Lydia wie verabredet im Restaurant. Wir bestellten unser Essen und plauderten belanglos, als unsere Zimmernachbarn das Restaurant betraten. Ich konnte nun die Frau in Natura betrachten. Sie hatte ein enges Kleid an was ihre üppigen Formen gut zur Geltung brachte.
Ich machte Lydia aufmerksam, dass dies unsere Zimmernachbarn sind. Lydia sagte," interessant, gehört habe ich sie ja. Ich nehme an auch Du. Eine Gemeinheit wenn man alleine ist und keinen Partner hat." Ich weiß nicht was mir eingefallen ist, war es der Wein oder nur meine Geilheit als ich zu Lydia sagte: "Ich bin auch alleine wie du und wir sind beide Erwachsen. Was hindert uns daran wenn wir uns auch angenehm Entspannung verschaffen. Es braucht ja niemand zu erfahren." Lydia blickte mich ungläubig an und fragte, "meinst du das ernst?"
"Natürlich, ich habe schon lange ein Aug auf dich geworfen, nur hat mir der Mut gefehlt dich zu fragen. Hast du Lust auf einen schönen Abend. Ich glaube was die können, können wir noch besser."
"Das wird sich erst herausstellen mein Lieber, denn ich bin ausgehungert und brauche es ausdauernd. Aber Du musst mir versprechen, dass es geheim bleibt." Ich versprach ihre absolute Diskretion. Wir beendeten uns Abendessen und gingen nach oben. Ich solle in ca. 10 Minuten in ihr Zimmer kommen. Ich ging in mein Zimmer zog mich aus und zog den Bademantel vom Hotel an. Danach ging ich zu Lydias Zimmer. Die Türe stand offen und ich trat ein. Auch Lydia hatte sich bereits ausgezogen und empfing mich im Bademantel.
Wir umarmten uns und küssten uns ausgiebig. Wir begannen uns gegenseitig zu streicheln. Gegenseitig öffneten wir unsere Bademäntel. Mein Schwanz stand bereits prall.
Ich legte mich auf das Bett und Lydia stellte sich über mein Gesicht. Zuerst betrachtete ich ihre schönen Beine und riskierte dann einen Blick nach oben. Ich konnte nun genau erkennen dass sie zwar halterlose Strümpfe an hatte Dann ging sie ganz langsam in die Hocke und setzte sich auf meine Brust.

"Und, wie ist das Gefühl unter einer schönen Lady zu liegen?" "Herrlich, geil!"

Ich griff hinter ihren Rücken und versuchte sie näher in Richtung meines Gesichtes zu schieben. Im ersten Moment gelang es mir noch recht gut. Als sie dann merkte dass ich es ernst meinte und den Druck mit meinen Händen verstärkte, setzte sie mir doch stärkeren Widerstand entgegen. Mittlerweile war sie schon so nahe an meinem Gesicht, dass ich alles genau sehen konnte, aber kein Höschen an hatte. Sehr gut konnte ihre dicht behaarte Fotze erkennen.

Ich verstärkte nochmals den Druck, weil ich wusste dass sie es in ihrem Inneren auch wollte. Es waren nur noch Zentimeter, ich konnte ihre Geilheit regelrecht riechen. Noch einmal drückte ich nach und nun war es soweit. Ich konnte mit meiner Zunge ihre Spalte erreichen. War diese Frau vielleicht nass. Ich vergaß ganz dass es meine Kollegin war die hier fast auf meinem Gesicht saß. Lydia zitterte am ganzen Körper was ich sehr gut spüren konnte. Als ich das erste Mal durch ihr nasse Spalte leckte, vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich erreichte ihren Kitzler und nahm ihn zwischen meine Lippen und leckte mit der Zunge darüber. Oh war das ein geiles Gefühl. Als ich versuchte mit meiner Zunge immer tiefer in ihren Fotzenkanal zu gelangen, hörte ich wie sie mit zittriger Stimme sagte:

"Ja, fick mich mit deiner Zunge, fick mich tiefer, leck meinen Kitzler!"

Sie wetzte mittlerweile regelrecht ihre Fotze auf meinem Gesicht. Ich konnte sogar ihr Arschloch erreichen und versuchte auch dort mit der Zunge einzudringen.

"Ja, leck mich, das ist so geil, Oh ist das herrlich, ja, mach mich fertig!"

Dann war es bei ihr soweit. Mit einem lang gezogenem "Ja ich komme!" ging ihr Zittern in ein stoß-weises Zucken über. Sie musste einen gewaltigen Orgasmus gehabt haben. Als sie sich etwas beruhigt hatte, merkte ich wie mir eine Menge klebriger Flüssigkeit in meinen Mund lief. Als ich sie an allen Stellen ihrer Fotze sauber geleckt hatte, hob sie ihren schönen Arsch etwas an und setzte sich wieder zurück auf meinen Brustkorb. Nun konnte sie mir direkt ins Gesicht sehen. Ich sah dass sie Tränen in den Augen hatte und fragte sie, ob sie böse mit mir sei. Sie schüttelte den Kopf ohne einen Ton zu sagen. Nun beugte sie sich nach vorne und küsste mich auf den Mund. Da ich noch ziemlich feucht, von ihrer klebrigen Flüssigkeit war, fing sie an mit ihrer Zunge, ihren eigenen Saft abzulecken. Dann stand sie auf, reichte mir eine Hand zum Zeichen dass ich aufstehen sollte "So und nun leg dich wieder auf den Boden, ich will jetzt mit dir ficken!"

So schnell ich konnte lag ich auf dem Rücken und wartete was nun geschehen wird. Mit gespreizten Beinen stieg sie über mich und ging in die Hocke. Immer näher kam ihre Fotze meiner Schwanzspitze entgegen. Als sie nahe genug dran war, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in ihre Fotze. Ganz langsam senkte sie sich auf meinen Schwanz bis er ganz in ihrer Fotze verschwunden war. Sie hatte sich die kompletten 21 cm einverleibt. Normalerweise denkt man dass ältere Frauen sehr weit sein müssen. Bei meiner Lydia war dies nicht der Fall. Sie war noch sehr eng gebaut. Eine wohltuende Wärme umspannte meinen Schwanz über die ganze Länge. Ganz langsam begann sie mich zu reiten. Es war herrlich, ihre Titten begannen zu schaukeln, was mich auch gleichzeitig veranlasste nach ihnen zu greifen um sie zu kneten und zu massieren. Sie hatte ziemlich lange und harte Brustwarzen. Ich nahm ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte zärtlich daran. Oma begann leise an zu stöhnen.

"Ja mach weiter so, es ist so geil, du hast einen so geilen und großen Schwanz, es ist schön, dich in mir zu spüren!"

"Oh ja, Lydia, ich komme gleich!"

Lydia beschleunigte ihre Bewegungen und sagte: "Ja spritz alles in mich rein, spritz mich voll, ich will alles von dir in mir haben!"

Ich konnte es nicht mehr halten und spritze meinen Saft in ihre Fotze. Gleichzeitig mit mir kam sie nun schon zum zweiten Mal.

Als sie fertig war, blieb sie noch ein Weilchen auf mir sitzen bis sie sich wieder erholt hatte, dann stieg sie langsam von mir herunter. Mit einem Schmatzen verabschiedete sich mein Schwanz aus ihrer voll gespritzten Fotze. Sie erhob sich und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und ließ die ganze Soße auf meinen Bauch tropfen. Als sie meinen Slip am Boden sah, hob sie ihn auf, wischte sich ihre Fotze ab und warf ihn mir auf den Bauch. Ich wischte mir nun die Soße von meinem Bauch, stand auf, nahm meine Oma in den Arm und küsste sie. Wir stießen uns unsere Zungen so tief wir konnten in den Mund und drückten unsere Körper ganz fest aneinander. Ihre Titten wurden von unseren Körpern extrem zusammengedrückt. Ich konnte sogar ihre Brustwarzen auf meiner Haut spüren. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl sie so zu spüren. Nachdem wir uns wieder getrennt hatten, fragte ich sie, ob sie mit mir noch ein Glas Champagner trinken wolle.

"Aber klar doch. Nimm schon mal den Champagner und zwei Gläser, in der Zwischenzeit werde ich mich im Bad ein wenig frisch machen!"

Während Lydia im Bad verschwand, holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank. Nahm zwei Gläser, öffnete die Flasche und füllte die Gläser. Es dauerte noch fünf Minuten bis Lydia wieder zurückkam. Sie hatte ihren weißen Frottee-Bademantel und ihre süßen flauschigen Hausschuhe an.

"Ich habe mich noch schnell geduscht!" sagte sie.

"Du hättest ja sagen können dass du dich noch unter die Dusche stellst, ich wäre mitgekommen und hätte dich eingeseift!"

"Ich weiß, ich weiß, aber wenn du willst, kannst du mich nachher ein wenig eincremen ich habe eine ziemlich trockene Haut!"

Wir stießen mit den Gläsern an und wünschten uns dass unser gutes Verhältnis noch sehr lange andauern solle.

Bodylotion von Chanel, ich glaube du willst mich wieder verrückt machen!"

Lydia stellte sich vor mich, öffnete ihren Bademantel und lächelte mich an. Dann ließ sie den Bademantel an ihrem Körper hinunter gleiten und fragte mich:

"Na was ist, willst du mich nun eincremen oder nicht?"

Ich schaute sie an und fragte sie, ob ich zuerst die Vorderseite oder die Rückseite einreiben solle.

"Zuerst die Rückseite!" antwortete sie spontan und lachte.

Nachdem ich auf dem Sofa Platz genommen hatte, legte sie sich bäuchlings aufs Sofa und legte ihre Beine auf meine Oberschenkel.

"Fertig?" fragte ich sie als sie ruhig lag.

"Fang an den Füßen an und dann kannst du dich langsam nach oben arbeiten!"

Ich öffnete die Flasche und ließ etwas von der geil riechenden Flüssigkeit auf ihren linken Ober- und Unterschenkel laufen und verrieb es schnell. Als ich die Flüssigkeit gleichmäßig verteilt hatte, winkelte sie ihren linken Unterschenkel nach oben und ich fing an ihre Fußsohle zu massieren. Immer wieder musste ich auf den geilen Arsch von Lydia starren und stellte mir vor, welch schöne Sauereien man damit anstellen könnte. Oma hatte mittlerweile die Augen geschlossen und genoss meine Massage. Immer öfter massierte ich von der Fußsohle über den Unterschenkel dann den Oberschenkel bis zum Ansatz ihres Arsches und nochmals zurück.

Als ich glaubte dass es genug sei mit dem linken Bein, küsste ich die Fußsohle und sagte:

"So und nun das nächste Bein!"

Dieselbe Prozedur. Fußsohle, Unterschenkel, Oberschenkel bis zum Arschansatz und wieder zurück und immer den Blick auf Lydia gerichtet um ihre Reaktionen zu sehen. Dann ein Kuss auf die Fußsohle und fertig war ich mit den Beinen.

"So und jetzt der Rücken!"

Um besser an ihren Rücken dran zu kommen, musste ich meine Position verändern. Ich kniete mich nun neben das Sofa, nahm die Bodylotion und ließ davon etwas über ihren Rücken laufen. Ich verteilte wieder die Flüssigkeit und fing an ihren Rücken vom Hals aus bis zum Arsch zu massieren.

"das machst du gut, du hast Talent!"

Dann kam ihr Arsch an die Reihe den ich die ganze Zeit schon im Auge hatte. Wieder etwas Lotion und weiter ging es. Der Geruch und ihr Anblick hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Mein bester Freund hatte schon wieder seine volle Länge erreicht. Erst knetete ich den linken Backen, dann den rechten und dann mit beiden Händen beide Arschbacken gleichzeitig. Ich drückte ihre Backen soweit auseinander, dass ich ihre runzlige aber saubere Rosette deutlich sehen konnte. Jetzt oder nie, dachte ich als ich die Arschbacken wieder auseinander gedrückt hatte. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und presste meinen Mund auf ihre Rosette und versuchte meine Zunge in ihrem Arschloch zu versenken. Sie zuckte kurz zusammen und ließ mich gewähren.

Ja das ist so geil mach weiter, hör nicht auf!" sagte sie kurz.

Ich leckte noch ein paar Mal über ihre Rosette und hörte auf, weil ich kräftig durchatmen musste.

"So und nun die andere Seite schöne Lady!"

Lydia öffnete die Augen und drehte sich auf den Rücken. Sie lächelte mich an und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ein Zeichen von Geilheit war in ihren Augen zu sehen.

"Wo soll ich anfangen!"

"Wo du willst!" kam die Antwort.

Ich nahm die Lotion und ließ die Flüssigkeit vom Hals aus in die Kerbe ihrer Titten laufen bis zum Nabel. Nun stellte die Flasche zur Seite und fing an die Lotion zu verteilen. Ich schaute ihr ins Gesicht und sah, stellte ich fest dass sie mich genau beobachtete. Sie lächelte mich an und leckte wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Nun nahm ich ihre Titten in die Hände und knetete sie. Als ich mit den Titten fertig war nahm ich ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie. Ich stellte fest dass die Warzen sehr hart waren. Ein kurzes Aufstöhnen war die Folge.

"Oh ist das geil!" hörte ich sie sagen.

Ich beugte mich nach vorne zu ihren Titten und nahm der Reihe nach beide Warzen zwischen meine Lippen und leckte darüber. Dann kam der Bauch an die Reihe. Ich verteilte nochmals Flüssigkeit auf ihrem Bauch und verrieb es bis in die Nähe ihres Paradieses. Im Moment war ich so geil, dass ich das Gefühl hatte, ohne ihr Zutun bald abspritzen zu müssen. Deshalb begann ich mich mit den Beinen zu beschäftigen, die ich nun von der Vorderseite massierte. Immer wieder warf ich einen geilen Blick auf ihre behaarte Fotze und stellte fest dass Lydia mich immer noch beobachtete. Ich wollte gerade aufhören und aufstehen, als sie protestierte und sagte:

"He Junge du bist noch nicht fertig!"

Ich wusste genau was sie damit meinte. Also wieder etwas Lotion in meine Handfläche und dann legte ich meine Hand auf ihre behaarte Fotze. Im selben Augenblick als ich sie ansah, schloss sie ihre Augen. Ganz vorsichtig und gefühlvoll rieb ich nun mit meiner Hand über ihre Fotze. Sie honorierte mein streicheln und zartes massieren mit geilen Seufzern. Als ich wieder mit der Hand vom Arsch her über ihre Fotze streichelte, ließ ich meinem Mittelfinger freien Lauf und ließ ihn in ihren schon sehr nassen Fotzenkanal eindringen. Nun fickte ich sie mit dem Finger bis sie anfing immer heftiger zu stöhnen.

"Ja Marc mach weiter so ich komme gleich, oh ist das so geil, ja, ja, jetzt!"

Sie zuckte wieder und ich wusste, dass sie einen heftigen Orgasmus hatte. Langsam entzog ich meinen Finger aus ihrem Loch und schaute ihr ins Gesicht. Dann nahm ich meinen Finger und steckte ihn mir in meinen Mund und leckte ihn ab. Ich stellte mich und reichte Lydia die Hand um ihr beim aufstehen zu helfen. Als sie saß, wollte ich mich entfernen.

"Halt hier geblieben!"

Ich drehte mich um und stand genau vor ihr. Mit ihren Händen griff sie nach meinen Arschbacken und zog mich näher zu sich. Mein Schwanz war nur noch Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Ich konnte schon den Hauch ihres Atems spüren. Dann ging alles sehr schnell. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und stülpte ihren Kopf soweit darüber wie sie konnte. Das war zu viel für mich. Ich pumpte eine heftige Ladung Sperma in ihren Mund. Es war zwar nicht mehr soviel wie vorher, aber doch noch reichlich. Sie schluckte alles mit einem Schluck runter und entließ dann meinen Schwanz aus ihrem Mund. Die restlichen Sperma-Reste leckte sie genüsslich von meiner mittlerweile nur noch halb steifen Stange. Ich füllte noch einmal die Gläser mit Champagner und reichte ein Glas von Lydia. Nachdem wir ausgetrunken hatten, schaute Lydia mich an und sagte: "Das war herrlich".

Unsere Zimmernachbarn trieben es auch schon wieder. Nur hatten sie jetzt alle Hemmungen abgelegt. Die Frau stieß spitze Schreie aus und feuerte ihren Partner an. Offensichtlich hatten sie uns gehört und erkannten, dass sie keine Hemmungen haben müssen.

Am nächsten Tage mussten wir weiter in die nächste Stadt. Wir sprachen über die letzte Nacht und es war klar, dass wir uns weiter vergnügen wollten.
Dort angekommen fuhren wir zunächst zum Hotel. Vor dem einchecken teilte mir Lydia mit, dass es doch einfacher wäre wenn wir gleich ein Doppelzimmer nehmen. Über das finanzielle werden wir uns sicher einigen. Ich war angenehm überrascht und stimmte selbstverständlich zu. Ich fiel allerdings aus allen Wolken als die Rezeptionistin uns fragte ob wir getrennte Betten oder ein französisches Bett haben wollten. Lydia wollte ein Zimmer mit französischem Bett. Wir füllten das Anmeldeformular aus und fuhren mit dem Lift auf unser Zimmer. Im Lift fragte sie mich ob ich mit der Betten-Wahl einverstanden sei. Sie hat sich deshalb dafür entschieden, weil sie keine Ritze in der Mitte haben wollte und es für uns angenehmer ist. Außerdem knarren die Einzelbetten was auch stört.
Im Zimmer angekommen stellten wir unsere Sachen ab und machten uns auf den Weg zu der Filiale die wir zu überprüfen haben.
Am späten Nachmittag war die Überprüfung beendet und wir wollten noch einen Bummel durch die Stadt machen. Allerdings machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und wir beschlossen ins Hotel zu fahren. "Wir können ja eine Zimmerstunde machen" lächelte Lydia mich an. Ich war natürlich einverstanden. Nachdem wir unseren Zimmerschlüssel hatten stiegen wir in den Lift und fuhren nach oben. Im Lift umarmte mich Lydia und küsste mich. Wie geil ist diese Frau denn... dachte ich für mich. Im Zimmer angekommen sagte Lydia ich soll das Schild "Bitte nicht stören" an die Türe hängen, denn das Bett aufdecken für die Nacht könnten wir selber.
Wir schlossen die Türe und fielen wie zwei wilde Tiere Übereinader her und begannen uns gegenseitig auszuziehen.
Lydia hatte einen schwarzen Body an, der allerdings ihre enormen Brüste kaum halten konnte. An den Rändern des Bodys in der Bikinizone schauten die Haare ihrer dicht behaarten Muschi vorwitzig hervor. Ich knöpfte den Body auf und begann ihre Muschi zu streicheln. Lydia massierte meinen Schwanz. Ich steckte einen Finger in ihr Loch, Lydia begann leise zu stöhnen. Sie war bereits enorm feucht. Plötzlich löste sie sich von mir. "Komm zieh dich aus und leg dich aufs Bett ich komme gleich". Sie ging ins Bad. Ich dachte sie muss pinkeln, aber sie kam mit einen Handtuch wieder. Sie breitete es auf dem Bett aus, danach zog sie ihren Body aus. Ich sah wieder ihren geilen Körper, ihre großen Brüste mit den bereits steifen Nippeln und ihre dicht behaarte Fotze. Sie legte sich neben mich auf das Bett und sagte "so mein Schatz ich will, dass du meinen G-Punkt massierst und mich dabei leckst bis es mir kommt. Wenn du es richtig machst muss ich spritzen, deshalb das Handtuch. Danach werde ich dich verwöhnen". Ich legte mich zwischen ihre Beine und steckte ihr einen Finger in die Fotze und begann sie zu lecken. Obwohl ihr Loch so behaart war, ist ihre großer Kitzler nicht zu übersehen. "Bitte nimm zwei Finger, ja das ist besser. Du musst weiter oben massieren, ja hier spürst den kleinen harten Punkt. Ja jetzt bist du richtig, jetzt massiere ihn richtig und lecke meinen Kitzler". Lydia begann zu keuchen und ihr Körper zuckte immer wieder. Je länger ich sie bearbeitete desto lauter keuchte sie. Ihr Loch wurde immer feuchter und ihr keuchen ging in spitze kurze Schreie über. Ich unterbrach mein lecken und forderte sie auf nicht zu laut zu sein, man kann uns auf der ganzen Etage hören.
"Das ist mir egal ich bin einfach nur geil. Komm leck weiter ich komme gleich". Lydia keuchte, zuckte und ihre spitzen Schreie wurden immer lauter. Ich leckte sie immer intensiver und massierte ihren G-Punkt. "Jaa oh mein Schatz höre jetzt nicht auf, jetzt ein wenig noch, jetzt ja gleich hast du mich, hör nicht auf fester schneller oh jetzt kommt's" Ihr Körper bäumte sich auf und sie stieß einen lauten Schrei aus. Ich spürte an den Fingern wie sich ihr Loch eng zusammen zog. Ein Strahl ergoss sich aus ihrer Muschi auf das Handtuch. Es war alles enorm geil. Laut keuchend lag sie jetzt neben mir und begann mich zu küssen. "Danke mein Liebling das war einer meiner schönsten Höhepunkte der letzten Jahre".
Was jetzt, dachte ich. Mein Schwanz war enorm hart und schmerzte. "So mein Schatz jetzt werde ich dir auch Erleichterung verschaffen". Sie beugte sich noch immer keuchend über meinen Schwanz und begann ihn zu blasen und wichsen. Lange brauchte sie ihn nicht zu bearbeiten denn ich war so geil geworden, dass ich ihr schon nach kurzer Zeit den Saft mit einen Schrei ins Gesicht spritzte.
Danach stand Lydia auf. "Ich gehe kurz ins Bad, ich muss Pinkeln und mein Gesicht von deinem Saft reinigen. Hol uns was zum Trinken aus der Mini Bar".

Ich holte eine Flasche Wein und zwei Gläser und schenkte ein. Lydia kam strahlend aus dem Bad und legte sich wider neben mich. Wir stießen an und nahmen einen Schluck.

"Sag Lydia machst du es Dir auf diese Weise oft selbst?" wollte ich wissen. Sie begann nun von sich zu erzählen. " du musst wissen, hin und wieder habe ich schon einen Mann. Manchmal besorge ich es mir aber auch selbst wenn meine Geilheit all zu groß wird. Zuhause habe ich diverse Spielzeuge, wie Vibratoren für Kitzler, Arsch und Muschi, einen Strap-on und einen Doppeldildo". Ich war einigermaßen erstaunt über ihr Geständnis. "Sag Lydia, Strap-on und Doppeldildo braucht man doch nur wenn man es auch mit Frauen treibt". Lydia lachte und erklärte mir. " Mit dem Doppeldildo kann ich gleichzeitig Arsch und Muschi bearbeiten. Außerdem hat sie einmal einen Freund gehabt, der sich von ihr mit den Strap-on in den Arsch ficken ließ. Aber natürlich hast du recht, dass damit sich Frauen amüsieren. Du musst wissen, dass ich eine ebenfalls allein stehende Freundin habe. Manchmal haben wir gemeinsam Sex. Aber ich bin davon überzeugt, dass du sie kennen lernen wirst, denn sie treibt es auch gerne mit Männern. Wenn du mich zu Hause einmal besuchst kann ich dir meine Spielzeuge zeigen. Auch können wir einmal einen Dreier arrangieren wenn Du Lust hast und es dir nicht zu viel wird". Während Lydia mir das alles erzählte streichelte ich ihre abwechselnd ihre Muschi und ihren Busen. Mein Schwanz begann wieder zu wachsen.
"Lydia darf ich dir was gestehen. Während ich dich geleckt habe, habe ich ständig Haare in den Mund bekommen. Hast du noch nie daran gedacht dich zu rasieren, zumindest teilweise". Lydia lächelte mich an. "Natürlich mein Schatz. Ich war schon rasiert. Nur als allein stehende Frau, wozu der Aufwand. Aber du hast ja einen Nassrasierer, wenn du willst dann rasiere mich und mache eine Mösen-Rasur nach deinen Wünschen". Natürlich stimmte ich freudig erregt zu sie zu rasieren, allerdings erst zu Hause, weil mir auch ihr dichter Busch gefiel. Sie lachte und war damit einverstanden.
"Lydia ich hätte Lust auf ein weiteres Mal" flüsterte ich ihr ins Ohr. Lydia blickte auf die Uhr, es war in der Zwischenzeit nach acht Uhr Abend. "Sex macht hungrig, was hältst Du wenn wir zuerst Abendessen gehen. Danach können wir weitermachen, denn ich muss gestehen, dass ich auch Lust auf eine weitere Runde habe.
Also zogen wir uns an. Lydia hatte zog ein enges Kostüm an was ihren üppigen Körper betonte und ihren herrlichen Busen zu Geltung brachte. Nachdem auch ich angezogen war verließen wir unsere Lasterhöhle und gingen Abendessen.

Wir saßen beim Abendessen und plauderten zwanglos. Wir bestellten uns Zanderfilets, ein leichtes Essen, da wir ja noch einiges vor hatten. Es dauerte nicht lange und wir sprachen wieder über Sex.
Dabei gestand mir Lydia, dass sie gerne einmal einen Swingerclub mit mir besuchen würde, oder es zumindest einmal mit einem weiteren Paar treiben würde. Ich war begeistert. Was für eine geile Arbeitskollegin hatte ich.

Als wir fertig waren und bezahlt hatten fragte ich sie ob sie die Nummer noch einmal wiederholen wollte. "Nein mein Liebling, einmal reicht diesmal will ich mit dir wieder richtig vögeln. Auch hier bekomme ich meinen Orgasmus. Nachdem wir es besprochen hatten verließen wir das Restaurant und machten uns auf den Weg ins Zimmer. Wieder küssten wir uns im Aufzug und freuten uns auf einen guten Fick.

Als sie die Tür zu hatte, gab sie mir einen kurzen Kuss auf den Mund, wobei sie ihre Hand auf meine Hüfte legte. "Ich will dich! Jetzt"! keuchte Lydia mir entgegen
Ich legte meine Arme um ihre breiten Hüften und griff dann unter das Kleid auf die großen Halbkugeln ihres Hinterns. Lydia stöhnte leise auf, als sie gewahr wurde, wie hart sich mein Pint gegen ihren Bauch drückte. Langsam fuhr ich mit den Händen wieder nach oben und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. Mit der flachen Hand strich ich über ihren nackten Rücken und Lydia ließ schon impulsiv ihr Becken kreisen. "Komm schnell, lass uns ins Bett"!
Ich ihr sofort das Kleid über die Schultern, und was ich dann wieder sah, war ein Traum von einer Frau!
Lydia trug einen schwarzen transparenten BH, unter dem ihre Knospen schon vor Erregung hervorstachen, einen schwarzen Slip, dessen Spitze ihre Scham nur schwerlich verbergen konnte, und dann diese schwarzen Seidenstrümpfe, die ihre herrlichen Schenkel mehr als begehrlich machten!
Wieder fasste ich sie an ihre nackten Hüften, fuhr fordernd seitlich ihren Körper hoch um dann mit der flachen Hand sanft über das Zentrum ihrer Brüste zu streichen. Es war, als würden sich ihre Brustwarzen sich meinen zärtlichen Händen entgegenstrecken, so dass ich die samtene Fülle ihres Busens sanft spürte.
Als ich jetzt wieder auf ihrem Körper herumfuhr, den Verschluss ihres BHs öffnete und ihre schweren Brüste ins Freie entließ, stöhnte Lydia laut auf. Hektisch zog sie mir das Hemd über den Kopf und überfiel meinen Oberkörper mit heißen, fordernden Küssen.
Meine Hände schlossen sich genießerisch um die weiche Masse ihrer Busen, prüften ihren vollen Umfang, um dann schließlich ihren Körper wieder hinunter zu gleiten und meine Hand in ihr knappes Höschen zu schieben. Ungeduldig brachte Lydia mir ihre feuchte Scham entgegen, wobei sich mein Mittelfinger schon leicht in ihren feuchten Schlitz legte. "Ja gut mach weiter..." keuchte Lydia laut.
Langsam zog ich ihr jetzt das schwarze Höschen über ihre breiten und ausladenden Schenkel, und Lydia arbeitete schon fieberhaft an meiner Hose, bis ich endlich auch nackt vor ihr stand. Während des Ausziehens hatten wir uns kontinuierlich dem Bett genähert, und Lydia zog mich jetzt gierig mit nach unten.
Ich schob mein Bein zwischen ihre heißen Schenkel und presste es fest gegen ihre heiße Scham. Meine glühenden Küsse benetzten ihren ganzen Körper, wobei meine Hand die ganze Masse ihres ausladenden Schenkels verwöhnte. Als meine Lippen ihre weichen Busen erreichten und meine Zunge hart mit ihren steil aufstehenden Knospen spielte, war Lydia fast nicht mehr zu halten! Sie rieb ihre über-feuchte Scham an meinem Oberschenkel und stöhnte und wimmerte schon in höchster Lust.
"Komm bitte... komm... komm... lieb mich richtig... komm"! Sie schob ihren breiten Schenkel unter meinen Körper hindurch, und ich senkte meinen Kopf zwischen ihre vor Erregung zitternden Beine. Mit meiner ganzen Zunge fuhr ich langsam und feucht über ihre herrlich voluminösen Innenschenkel, über ihre breiten Hüften bis ich wieder ihre vollen Brüste erreichte.
"Oh bitte komm doch endlich! Komm! Ich halt das nicht mehr aus! Komm in mich"!
Meine Lanze suchte sich jetzt einen Weg durch ihren Urwald von Schamhaaren, bis sie die langersehnte Öffnung zu ihrem Innersten fand. Bis ganz tief in ihren heißen Schlund konnte ich meinen prallen Pint bohren, und Lydia drängte sich mir ungestüm entgegen.
Sofort fing ich an zu pumpen, und ihr tiefes, behaartes Loch aus glühender Lava saugte mich immer wieder auf! Meine Hand verwöhnte dabei wieder ihren breiten Schenkel, griff immer wieder kräftig in ihren voluminösen Hintern, während ich schwer atmend zärtlich in ihr Ohrläppchen biss.
Ich stützte mich jetzt auf meinen Ellbogen um dann ihr rechtes Bein in meinen Arm zu hängen. So konnte ich jetzt noch viel tiefer und intensiver in sie eindringen, wobei ich fest in ihren runden Schenkel packte. Ich genoss es, wie Lydia sich immer mehr gehen ließ, wie ich ihren heißen keuchenden Atem an meiner Brust spürte.
Ihr enger Schlitz schien jetzt geradezu überzukochen und ihr Kopf schlug vor wilder Ekstase hin und her. Ihre runden Brüste schwangen im Takt unter der Wucht meiner Stöße, und es schmerzte jetzt spürbar als sich ihre Finger in meinen Bizeps krallten. Lydia keuchte, stöhnte und schrie im höchsten Taumel der Lust, als sie jetzt ein Orgasmus durchpeitschte.
All meine Gefühle konzentrierten sich da in meinen zum Zerplatzen dicken Pint in ihren heißen, fiebrigen Körper, und dann kam ich! Mit lautem stöhnen sank ich auf sie und vergoss zuckend meinen Samen in ihr sehnsüchtig wartendes Loch.
Lydia umarmte mich befriedigt und glücklich, als ich ihr jetzt wieder zärtlich meine Zunge in den Mund schob. Sie schlang ihre breiten Schenkel fest um meine Hüften als sie jetzt liebevoll meine Ohren küsste.
"War es für dich schön"?
"Du warst unvergleichlich! Und ich krieg einfach nicht genug von dir"!
"Wir können ja gleich weiter machen"!
Lydia öffnete wieder ihre Beine und bewegte wieder ihr Becken auf und ab. Sie ließ mich ihre weichen Innenschenkel spüren und ich fühlte ihren heißen, verlangenden Atem an meinen Ohren. Lydia keuchte und stöhnte schon wieder, und langsam wuchs dadurch mein Pint in ihrer immer noch glühend-heißen Scheide wieder zu stattlicher Größe an.
"Gut, da bist du ja schon wieder! Ich spüre dich ganz fest!
Ich genoss ihr neuerwachtes Verlangen, das rollende Reiben und Schieben ihres Beckens und allmählich erwiderte ich ihr Stoßen. Immer wieder und wieder tauchte ich meinen Steifen in ihre dunkle Höhle, und Lydias Arme umschlangen meinen ganzen Rücken. Sie drückte mich ganz fest an ihren lustvollen Körper und ihre weichen Innenschenkel presste sie noch fester an meine Seiten. Wir wechselten die Stellung. Lydia setzte sich auf mich und begann mich zu reiten. Plötzlich hörte sie auf zu reiten. Ich wollte weiter stoßen doch sie sagte mir ich soll ruhig liegen bleiben. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich spürte wie sie ihre Fotzenmuskeln anspannte und gleich darauf wieder entspannte. Sie begann mich regelrecht mit ihren Fotzenmuskeln zu melken. Was war das eine erfahrene Frau!
"Oh ja... so lass ich dich nie wieder los... "!
Lydia arbeitete auf mir wieder voller Gier und Leidenschaft und in meinem Unterleib zog sich wieder alles zusammen.
Und dann schoss es wieder aus mir heraus und mein Samen überflutete wieder ihren heißen hungrigen Schlund. Zitternd hielt ich mich in ihren herrlichen Titten fest, und Lydia schmiegte sich ganz fest an mich vor dankbarer Erfüllung.
Keuchend lagen wir nebeneinander auf dem Bett. "Mein liebster, ich habe über deine Bemerkung von heute Nachmittag nachgedacht, meine Muschi zu rasieren und ich muss sagen der Gedanke gefällt mir sehr gut. Meine Friseuse zu Hause macht nicht nur Dauerwelle und Haarschnitt. Einmal hat sie mir mitgeteilt, dass sie auch Intimrasur auf Wunsch durchführt. Ich werde mir einen Termin mit ihr vereinbaren". Ich war begeistert und schlug vor bei der Aktion dabei zu sein um mich "anlernen" zu lassen. Außerdem vielleicht ergibt es sich und wir machen zu dritt Sex. "Reiche ich dir nicht" , kam sofort die leicht beleidigte Antwort von Lydia. "Leider muss ich dich enttäuschen, denn ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass Margot, so heißt meine Friseuse, lesbisch ist und mit Männern nichts anfangen kann.
"Toll" antwortete ich Lydia, "dann kann ich Euch zusehen wenn ihr es miteinander treibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du dir diese Gelegenheit es mit einer Frau zu treiben entgehen lassen wirst". Lydia stimmte mir zu und versprach mir, Margot den Vorschlag zu machen.

Zuhause angekommen musste ich die Prüfberichte verfassen und Verbesserungsvorschläge ausarbeiten. Meine Gedanken waren aber bei den Erlebnissen mit Lydia. Ich hatte seit unserer Rückkehr nichts mehr von ihr gehört. Freitagabend als ich nach der Arbeit zu Auto ging lief mir Lydia über den Weg. Wir begrüßten uns freundlich, wir mussten ja darauf achten nicht Gesprächsstoff für die Kollegen(innen) zu sorgen. Nach einem kurzen Smalltalk fragte sie mich ob ich sie nicht zu Hause besuchen könne sie wolle mir etwas zeigen. Sie würde eine kleine Stärkung vorbereiten. Ich glaube es war uns beiden klar wo der Abend enden soll – im Bett. Natürlich stimmte ich freudig zu, denn ich hatte ohnehin nichts vor. Wir verabredeten uns für Samstag.
Zuhause angekommen dachte ich nach, was sie mir zeigen will. Ich dachte an ihre "Spielzeug" von dem sie mir erzählt hat. Ich war auf alle Fälle sehr neugierig. Am nächsten Tag besorgt ich Blumen und konnte es kaum erwarten bis es Abend wird.
Ich war pünktlich bei ihr zu Hause. Sie öffnete mir die Türe und ich fuhr mit dem Lift nach oben. Sie erwartete mich bereits an der Wohnungstüre. Wir küssten uns leidenschaftlich schlossen die Wohnungstüre und gingen ins Wohnzimmer. Lydia hatte einen engen Rock und eine Bluse an. Ich war neugierig auf ihre Überraschung. Lydia servierte einen kleinen Imbiss. Ich hielt es nicht länger aus und fragte Lydia was sie für eine Überraschung hätte. "Du weißt ja" begann sie zu sprechen, "dass ich zwar alleine lebe, aber trotzdem sogenannte hin- und wieder Freundschaften habe. Außerdem habe ich eine Freundin mit der ich einiges unternehme, auch in sexueller Hinsicht. Sie ist so alt wie ich und hat jetzt einen neuen Liebhaber. Ich habe ihr von uns erzählt. Daraufhin hat sie mich gefragt ob wir uns nicht zu einem Swinger-Abend treffen könnten. Ich glaube sie wird dir gefallen. Sie ist sexuell unheimlich aufgeschlossen und aktiv". Natürlich war ich von Lydias Vorschlag begeistert und fragte wann sie heute kommen. "Nein heute kommen sie nicht", antwortete mir Lydia "ich wollte dich zuerst einmal fragen. Heute sind wir zwei alleine wenn du hoffentlich Lust hast".
Natürlich hatte ich Lust Der Gedanke an einen heißen Swinger-Abend machte mich enorm geil. Ich umarmte Lydia und küsste sie. "Komm hilf bei beim wegräumen und lass uns ins Schlafzimmer gehen, dort ist es gemütlicher". Im Schlafzimmer angekommen merkte ich, dass Lydia bereits alles vorbereitet hatte. Die Bettdecke war bereits entfernt und auf dem Bett lag ein Handtuch. Da wusste ich, dass sie von mir wieder zum spritzen gebracht werden wollte. Ich stand hinter Lydia knöpfte ihre Bluse auf und begann ihren Busen zu massieren. Mit der anderen Hand fuhr ich hinunter zu ihrem prallen Arsch und öffnete den Reißverschluss von ihren Rock. Ich streifte den Rock ab und rieb meinen Schwanz an ihrem Arsch. Nun suchte ich mit meinen Händen ihr geiles Loch. Als ich dort mit meiner Hand dort angekommen war und ihren dichten Pelz streicheln wollte zuckte ich zusammen. Ich fühlte keine Haare sondern nur glatte Haut. Ich legte meine Hand auf ihre rasierte Möse und steckte einen Finger in ihr Loch. Ich flüsterte in ihr Ohr "Lydia geil du hast dir deine Fotze rasiert. Das ist eine wirklich geile Überraschung. Erzähl mir hast Du dich selbst rasiert, oder hast Du dir Margot deine Friseuse bestellt. Habt ihr es danach miteinander getrieben"? Lydia lacht und drehte sich jetzt um. Ich sah das erste Mal ohne Haare ihren Kitzler und ihre wunderschönen Riesenschamlippen im Detail ohne störende Haare. "Na", sagte Lydia, " was sagst du zu deiner alten Fotze, gefällt sie Dir? Ich habe mich mit Margot getroffen und sie hat mich dann rasiert und danach auch verführt. Wir haben uns gegenseitig unseren rasierten Mösen mit lecken, wichsen, Strap-on, und Doppeldildo verwöhnt. Dabei habe ich ihr auch vorgeschlagen dich zusehen zu lassen. Wir könnten ja auch einmal einen Dreier versuchen. Mit dem Zusehen war sie einverstanden, über einen Dreier wollte sie noch nachdenken.
Ich war durch den Anblick von Lydias rasierter Fotze mit den großen Schamlippen und den Kitzler derart erregt, dass ich sie sofort ficken wollte. "Lydia bitte leg dich hin, ich bin derartig geil und will dich jetzt sofort ficken. Danach werde ich es Dir ein zweites Mal mit meiner Zunge besorgen". Lydia legte sich auf das Bett spreizte die Beine und sagte, "Komm mein liebster und vögle mich durch es ist schön wenn dich meine rasierte Muschi so geil macht". Durch das spreizen der Beine öffneten sich ihre Schamlippen und man konnte deutlich ihren großen Kitzler sehen. War das ein schöner Anblick.
Ich strich mit meinen Schwanz über die rasierte Fotze, und ihren Kitzler. Lydia stöhnte sofort auf. Danach führte ich meinen Schwanz langsam in ihr rasiertes Loch. Es war herrlich anzusehen wie mein Schwengel sich den Weg in das Zentrum der Glückseligkeit bahnte. Ich konnte sehen wie sich Lydias Schamlippen zu meinem Schwanz anlegten und sich förmlich fest saugten. Langsam begann ich Lydia zu ficken. Lydia begann jetzt laut zu keuchen. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz in Lydias schmatzendes Loch. Lydias keuchen ging in spitze Schreie über. "Lydia mir kommt es gleich, lange halte ich es nicht aus, deine rasierte Fotze hat mich zu sehr aufgegeilt", keuchte ich Lydia entgegen. "Los spritz mir den Saft in mein rasiertes Loch, ich komme auch gleich. Bitte stoß jetzt fest zu dann kommt es mir". Ich stieß viermal fest zu. Lydia stieß bei jedem Stoß einen lauten Schrei aus. Beim letzten Stoß spritze ich ab und sank erschöpft und glücklich auf Lydia. "Schön das dich meine rasierte Muschi so geil gemacht hat. Jetzt musst du mich aber mit Zunge, Finger und einem Spielzeug fertig machen" sagte sie zu mir. Sie holte einen kleinen Vibrator, der nicht größer war als ein Zeigefinger aus ihrem Nachtkästchen. "Damit massierst du meinen Kitzler wenn ich es von dir verlange".
Lydia spreizte die Beine und ich begann meine geile Tätigkeit. Ich küsste ihre prallen Schenkel und arbeitete mich langsam zur Ihrem rasierten Loch. Erstmals konnte ich ihre reife Fotze ohne die lästigen Haare begutachten. Sie hatte eine wirklich eine geile Muschi, mit enorm ausgeprägten Schamlippen. Erstmals konnte ich ihren großen Kitzler sehen, der sich sonst in Ihrem Busch versteckte. Ich spreizte leicht ihre Schamlippen, damit ich besser zu Ihrer Klitoris kam. Sanft ließ ich meine Zunge auf dem Kitzler tanzen. Lydia zuckte auf und begann zu stöhnen. Als ich einen Finger in ihr bereits feuchtes Loch stecken wollte, stöhnte sie mir entgegen " Schatz bitte schalte den Stab ein und massiere damit meine Lustperle". Ich schaltete den Vibrator ein und begann den Kitzler zu massieren. Sie zuckte wieder auf und begann laut zu keuche. "Oh ist das geil, herrlich so liebe ich es". Abwechseln leckte ich sie und massierte sie mit dem Stab.
Lydia keuchte immer lauter und ihr geiler reifer Körper zuckte. Als ich merkte das Lydia kurz vor ihrem Orgasmus war, hörte ich auf und wartete bis Lydia sich etwas beruhigt hatte um danach wieder vom neuen zu beginnen. "Bitte lass mich nicht leiden ich will jetzt kommen, mach mich fertig" keuchte Lydia mir entgegen. Lydias Fotze war bereits enorm feucht sie war kurz davor zu spritzen. Ich setzte wieder den Vibrator auf ihren Kitzler und steckte ihr mit der freien Hand zwei Finger in die Muschi um ihren Spot zu massieren. Lydias lautes stöhnen ging in spitze Schreie über. Plötzlich schrie sie laut auf" Oh ich komme jetzt ich kann nicht mehr". Ein Stoßbach lief aus ihrem Lustschlitz. Ihr geiler Körper zuckte wie wild. Der süße Intim-Geruch hüllte mich ein und machte mich rasend- Mein steifer Schwanz pulsierte und schmerzte. Langsam erholte sich Lydia von ihrem Orgasmus. Ich schaltete den Vibrator ab und streichelte ihre nackte Muschi. Ich steckte ihr wieder meinen Finger in ihr Loch und begann von neuen ihren Kitzler zu streicheln. Es bedurfte nur eine kurze Zeit um sie wieder über die Klippe der Lust zu treiben.
Lydias Hand umschloss meinen harten Stab und begann ihn zu wichsen. Plötzlich begann sie meinen Schwanz mit einer Inbrunst zu blasen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Da ich enorm erregt war dauerte es nicht lange und es kam mir heftig. Ich spritzte Lydia meinen Saft auf ihre Brüste.
Wir lagen glücklich und erschöpft am Bett als Lydia mir einen Vorschlag machte. "Schatz was hältst du davon wenn ich nächste Woche Louis mit seiner Frau, die eine gute Freundin von mir ist einlade. Wenn mein sexueller Notstand allzu groß ist, luden sie mich ein und wir hatten zu dritt Sex. Ich habe ihnen von uns erzählt. Beide fragten mich ob wir nicht einmal gemeinsam einen geilen Abend verbringen könnten. Sie wären auch am Partnertausch interessiert. Beide sind auch schon reifere Semester aber nach wie enorm geil. Du kannst mit Louis zusehen wenn ich mich mit Hilde aufgeile und ihr könnt dann dazu kommen. Was hältst Du von diesem Vorschlag"? Was für eine Frage. Natürlich stimmte ich sofort zu. Ich wollte mehr von Hilde erfahren doch Lydia sagte mir ich solle mich Überaschen lassen. "Nur eins gleich vorweg, Hilde ist nicht rasiert, aber vielleicht gefällt ihr meine rasierte Muschi. Wir könnten sie ja dann gemeinsam rasieren" sprach Lydia zu mir. Wir standen jetzt auf da wir hungrig und durstig waren.

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