Im Lustrausch mit Aurora

Ich freue mich auf einen gemütlichen Abend bei einer Geburtstagsfeier von Freunden.
Während dem einkaufen von ein paar kleinen Geschenken, tippt mir jemand unvermittelt von hinten auf die Schulter.
Überrascht erblickte ich meine liebe Tante Aurora, die ich schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatte.
Ihr Mann hatte sich vor einiger Zeit aus dem Leben verabschiedet und danach hatte sich die lebenslustige Frau zurückgezogen und sich in ihre Arbeit gestürzt.
Aber allem Anschein nach hatte sie ihre Trauer nun etwas abgelegt, denn sie machte bei der Begrüßung einen fröhlichen Eindruck auf mich.
Schon immer hatten mich ihr gepflegtes Aussehen, die drallen Formen und ihr etwas dreckiger Humor wenn wir früher plauderten ziemlich beeindruckt und auch jetzt brachte mich die offene, lockere Art mit mir zu reden und ihr sympathisches Lachen bald auf dumme Gedanken.
Nach der Trennung von meiner langjährigen Freundin, dem Samenstau nach dem Stress bei der Grundausbildung und den jahreszeitlich bedingten Frühlingsgefühlen ist das aber kaum verwunderlich.
Und es wird noch interessanter, als ich ihr frech vorschlage einen Kaffee trinken zu gehen und sie mich gleich, wie insgeheim erhofft, zu sich nach Hause einlädt.
Auch in der Wohnung hat sich vieles verändert, aber ich sehe keine Hinweise auf einen neuen Mann in ihrem Leben.
Als sie ihre Jacke ablegt sehe ich wieder die tollen, prallen Brüste mit den ewig steifen Nippeln unter dem T-Shirt und kann mir einen längeren prüfenden Blick auf ihre Figur nicht verkneifen.
Die enge Hose verrät mir, dass sie wohl etwas abgenommen hat.
Trotzdem begeisterten mich der bekannte Hüftschwung ihres geilen Hinterns sofort wieder aufs Neue und als dann der Kaffee kommt ist das nicht das einzig heiße am Tisch.
Wir unterhalten uns sehr nett und nach dem Kaffee überrede ich sie - zur Feier des Tages - erst zu einem Gläschen Likör und und dann sogar noch zu einem Zweiten.
Als sie mich nach meiner Ex fragt, nutze ich die Gelegenheit ein wenig Mitleid zu erwecken und meine Suche nach einer neuen Partnerin zu gestehen.
"Das tut mir leid für dich", meint sie bekümmert,"Sie war halt doch schon älter als du". Ich weiß zwar was sie meint, protestiere aber trotzdem gespielt:"Hey, soll das heißen ich bin noch jung und dumm, oder was? Ich hab mir wirklich Mühe gegeben sie zu befriedigen, auch wenn ihre Ansprüche ziemlich groß waren!".
Sie grinst ein wenig wegen dieser Anzüglichkeit und meint beschwichtigend: "Ich glaube auch ihr habt gut zusammengepasst und sie war ja auch sehr temperamentvoll wie du. Das ist bestimmt hart für dich". "Ist schon o.k.", versuche ich das Gespräch zu lenken und hake gleich ein, "Nicht so hart wie für dich. Aber ich sehe dir geht es auch wieder besser. Du solltest dir auch wieder einen Mann suchen".
Da schnieft sie nachdenklich vor sich hin und bekennt: "Wäre nicht schlecht.
Aber ich bin halt keine zwanzig mehr wie du und das Geschäft lässt mir auch wenig Zeit".
Da nehme ich meinen ganze Mut zusammen und sehe ihr fest in die Augen:
"Ach was, du bist eine tolle Frau, du könntest viele Männer haben wenn du willst".
In ihren Augen blitzt es sofort erkennend auf, aber gleich runzelt sich ihre Stirn und sie fährt mich nervös an:
"Das ist nicht dein Ernst Johann. Das gibt doch nur Stress. Außerdem bin ich fast zwanzig Jahre älter als du".
Aber sie ist nicht wirklich verärgert und erscheint mir eher nur verwirrt und panisch, also sehe ich sie weiter an und dränge:"Ist mir egal.
Ich bin schon vorsichtig.
Du hast mich schon immer angemacht angemacht und zur Zeit könnten wir Beide doch etwas Aufmunterung brauchen, oder?".
Wieder schüttelt sie halbherzig den Kopf, überlegt aber viel zu lange um mich von ihrer Entschlossenheit zu überzeugen und meint schließlich ausweichend:
"Ich kann dich echt gut leiden Johann, aber lass uns das einfach schnell vergessen. Ich ruf dich später mal an - ja? Geh jetzt bitte".
Damit steht sie auf und geht mit unsicheren Schritten zur Garderobe.
Ich folge ihr zwar, aber als sie dann mit ausweichendem Blick vor der Haustüre steht bin ich meiner Sache fast sicher, nehme sie in die Arme und flüstere ihr ins Ohr: "Bitte trau dich. Ich hab dich wirklich gerne und glaube das würde uns gut tun".
Da durchfährt ein erregtes Zittern ihren Körper und nach einer langen Weile hebt sie den Blick und flüstert fast flehend:
"Bitte versprich mir, dass du niemanden etwas sagst und diskret bist. Ich kann mir keinen Skandal leisten".
"Ich bin doch kein Idiot oder Arschloch. Das weißt du", verspreche ich ruhig, aber innerlich jubelnd.
Da legt auch sie die Arme um mich und wir stehen nervös beisammen, bis ich meine Hände langsam auf ihren Hintern lege und sie sanft an mich ziehe.
Mein Schwanz ist in der leichten Sommerhose zum bersten angeschwollen und als ich ihn ihr jetzt mal kreisend mal stoßend zu spüren gebe, stöhnt sie auf, gräbt ihre Finger hart in meine Arschbacken und presst mich an sich.
Als ich meine Zunge siegessicher zwischen ihre Lippen schiebe saugt sie zwar sofort gierig und keuchend daran, sieht mich aber nicht an und zeigt weiter keine Initiative bis ich sie vor den großen Garderobenspiegel schiebe, damit wir sehen können, was mir machen.
Als ich meinen Harten an ihrem Hintern reibe und mit den Händen zwischen ihre Beine und unter das T-Shirt fahre treffen sich unsere Augen im Spiegel und ich sehe die Lust aber auch die Unsicherheit in ihnen.
Also mache ich schnell weiter, knabbere und lecke an ihrem Ohr, knöpfe ihre Hose auf und fahre mit den Fingern langsam in ihr Höschen zu ihrer schon herrlich feuchten Muschel.
Meine andere Hand schiebt derweil das T-Shirt nach oben und packt lustvoll die großen, prallen Brüste mit den riesigen steinharten Nippeln.
"Oh, ist das schön. Bitte mach langsam - ich hab schon so lange nicht mehr...", keucht sie erregt, zuckt aber mit ihrem Unterleib schon meinen streichelnden Fingern entgegen.
Als ich ihren BH öffne und mit den Fingern ihre empfindlichen Warzen reibe zuckt sie heftig zusammen drückt ihre Brüste aber sofort meinen Händen entgegen und wetzt ihren Arsch fester an meinem Unterleib.
Meine zweite Hand schlüpft wieder in ihre Hose und sucht in ihrem dampfenden Schlitz nach ihrer Klitoris.
Als ich sie ertaste zuckt Aurora wieder heftig zusammen und stöhnt: "Das ist so schön. Mach weiter! ".
Ich verwöhne sie weiter so, bis auch ihre Hände nach dem Reißverschluss und der Beule an meiner Hose tasten.
Da hake ich meine Finger ein, schiebe Hose und Slip langsam über die Hüften nach unten und sehe im Spiegel gebannt was meine Hände schon ertastet haben.
Sie hat eine wild wuchernde, ausgedehnte Schambehaarung die ihr Geschlecht völlig verbirgt.
"Tut mir leid, ich hab mich schon lange nicht mehr rasiert", missdeutet sie meine prüfenden Blicke und obwohl mich das eigentlich nicht stört, habe ich spontan einen geilen Gedanken.
"Ich würde dich gerne rasieren", gestehe ich und grinse sie an,"Es ist einfach geiler nackte Haut zu küssen".
Ich wedele obszön mit der Zunge und mache einen Schmatz um ihr mein Verlangen zu zeigen.
Sie überlegt kurz und meint unsicher:"Jetzt gleich etwa - aber nicht alles oder?".
Aber ich bebe vor Erregung, dränge mich hart an sie und krächze erregt:
"Doch. Komm schon. Ich glaube du willst es auch - oder?".
Aber sie zögert noch und ich will es, also locke ich:
"Na komm, das gefällt dir bestimmt, da unten überall mal richtig geil geleckt zu werden!".
Dabei knie ich mich hin, lichte den Urwald ein wenig mit den Fingerspitzen und sehe mir ihr dick geschwollenes, nasses, frauliches Geschlecht an.
Als ich den großen Kitzler sehe, schnappe ich zärtlich danach und nuckle daran
Sofort stöhnt Aurora laut auf, klappt mit dem Oberkörper im Lustschock nach unten und legt ihre Hände auf meinen Kopf.
Da schaue ich fordernd zu ihr hoch und meine: "Bitte Süße, du schmeckst so lecker".
Da gibt sie ihren Widerstand auf: "Okay du Schweinchen, aber sei vorsichtig".
Dann schüttelt sie ihre Hosen ganz von den Füßen ab, zieht entschlossen auch T-Shirt und BH aus und verlangt:
"Jetzt du, ich will auch was sehen!".
"Na endlich taut sie etwas auf", denke ich und freue mich darauf, ihr meinen Dicken zu präsentieren.
In Sekunden bin ich bis auf den Slip nackt, necke sie dann aber als ich mich umdrehe, ihr erst mit den Hüften wackelnd meinen knackigen Sportler-Hintern präsentiere und ihr dann meinen stocksteifen, großen XL-Luststab entgegen halte.
"Hey, Johann, du geiler Zuchthengst", entfährt es ihr ungläubig.
Sie hebt mit einer Hand meinen Sack und mit der Anderen meinen Lustspender an, wichst vorsichtig und betrachtet sie lüstern.
Dann kniet sie sich hin, sieht mich an, leckt theatralisch lüstern über die Lippen und gibt mir einen Vorgeschmack ihrer Leckgeilheit.Ihre Zunge wirbelt gierig über meine harte Salami, dann über die Eichel und ihr Mund schnappt unvermittelt zu.
Sofort durchströmt mich eine Welle geiler Gefühle und Gedanken als ich sehe wie gierig und tief sie meinen Schwanz schluckt.
Kaum zu glauben, dass ihr kleiner, roter Kussmund so aufnahmefähig ist.
Aber sie kaut nur ein paar Sekunden darauf herum, gibt noch einen Schmatz auf die Eichel und fragt dann mit unschuldigem Augenaufschlag:"Weitermachen oder rasieren?".
Obwohl es verdammt schwer fällt glaube ich ihre Wahl zu kennen.
"Her mit dem Werkzeug - ich bin tierisch geil darauf deine blanke Muschi zu lecken", bekenne ich freimütig, ziehe sie an mich, küsse sie stürmisch und stoße ihr dabei meine Eichel gegen den Bauch.
Da zieht sie mich an der Hand mit ins Bad, sucht einige Rasierwerkzeuge zusammen und blickt sich dann unschlüssig mit dem Elektrorasierer in der Hand um.
Ich ziehe sie bestimmend mit dem Rücken auf den Badezimmerteppich, spreize ihre Beine und küsse und lecke mich an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zu ihrer Muschel hinauf.
Dann sauge ich mich gierig fest und sie drückt mir ihren Unterleib sofort stöhnend entgegen.
Jetzt witzele auch ich: "Weitermachen oder Rasieren? "und als sie mir gespielt zickig die Zunge kurz herausstreckt, mache ich mich mit dem Gerät ans lustvolle Werk - natürlich nicht ohne zwischendurch immer wieder mit den Fingern an ihren Nippeln und zwischen ihren Schamlippen zu spielen.
Sie sieht erst nur interessiert zu, beginnt aber dann selber ihre Brüste zu bearbeiten und als auch die Härchen um ihren Anus fallen, stöhnt sie geil auf und windet sich.
Schon jetzt sieht ihre dick geschwollene, nasse Pussy zum anbeißen aus und ich muss mich beherrschen nicht darüber herzufallen.
Aber auch Aurora erregen die Vibrationen des Rasierers offenbar sehr, den in ihrer Muschi zuckt es immer wieder, von ihrem Stöhnen begleitet.
Schließlich erinnert nur noch ein niedliches Büschchen über ihrer Spalte an den einstigen Wildwuchs.
Da meint sie plötzlich heiser: "Und jetzt du - gleiches Recht für alle", und streckt verlangend die Hand nach dem Rasierer aus.
Da kann ich schlecht ablehnen, und nach kurzer Zeit ist auch mein Unterleib leck freundlich haarlos.
Durch die Reizung steht mein Prügel wie eine Eins und meine tolle, geile Tante betrachtet ihn mit glänzenden Augen.
Ich lasse meinen Ständer wippen, beuge mich vor, beginne wieder zärtlich über ihren Kitzler zu rubbeln und frage als sie gleich aufstöhnt: "Wie willst du es haben?" Da bricht es aus ihr heraus:
"Oh Johann, Süßer. Ich bin so geil auf dich. Tu einfach was du willst. Nicht lange reden - ja?".
"Im Ernst?", entfährt es mir verblüfft.
"Ja doch, ich mag es wenn ich spüre wie geil du auf mich bist", gesteht sie offen und sieht mich herausfordernd an.
In meiner Phantasie entstehen sofort die wüstesten Gedanken und gleichzeitig bin ich trotz der deutlichen Aufforderung verunsichert.
Als sie mein Zögern bemerkt, legt sie sich auf den Rücken und reckt mir ihr geschwollenes, pitschnasses Geschlecht entgegen.
Wer kann da noch widerstehen?.
Ich knie mich zwischen ihre Beine, greife unter ihre Schenkel und hebe ihre Mitte an, bis nur noch ihre Schultern am Boden aufliegen und ihre saftige Muschel vor meinem Mund prangt.
Dann packen meine Hände ihre schönen Brüste, kneten sie hart und ich schlecke gierig in und um Kitzler und Anus herum, bis aus ihrem verhaltenen Stöhnen ein geiles Wimmern wird und es sie immer wieder lustvoll durchzuckt.
Als mein Blick auf ihren vor Lust stöhnenden Mund fällt und sich ihre Finger in meine Schenkel krallen, kann ich kaum glauben, dass sich diese reife Klassefrau mir so lustvoll ausliefert.
Vielleicht gefällt es ihr ja wirklich, wie angedeutet, wenn ich meine Lust richtig an ihr austobe, durchzuckt mich ein Gedanke.
Ich steige kurz über sie, knie mich neben ihr nieder, stecke ihr wieder drei Finger hart ins glitschige Döschen und lasse meinen steifen Prügel auffordernd vor ihrem Gesicht wippen.
Sie betrachtet ihn lüstern und keucht: "So schön groß und hart und lecker! "und macht sich sofort mit Lippen, Zunge und Zähnen daran alles Erreichbare einzusaugen, abzulecken und anzuknabbern.
Als sie sich meine Eichel wieder tief in den Rachen stopft kann ich mir einige unbeherrschte Fickstöße nicht verkneifen.
Aber sie hält willig still und beginnt sogar geil zu wimmern als ich gleichzeitig auch mit den Fingern hart über ihre Lusterbse rubbele.
Da erlaube ich mir ihren Kopf festzuhalten, in ihren hungrigen Mund zu stoßen und ihre Lust mit meinen fleißigen Fingern immer höher zu treiben.
Der Blick auf ihre tollen Möpse mit den dicken Nippeln, die fast zu platzen scheinen bringt mich auf eine Idee.
Ich knie mich schnell frech über ihren Oberkörper und reibe mit meiner Eichel an den reifen Himbeeren und über die heißen Lustbälle, natürlich ohne mit den Fingern ihren feuchten Spalt zu vernachlässigen.
"Bitte presse sie zusammen, du hast genau die richtigen Dinger für sowas!", fordere ich erregt.
Aber sie jammert plötzlich: "Bitte Johann, Süßer, später darfst du alles machen was du willst, aber jetzt bin ich so richtig heiß auf deinen dicken Schwanz in mir.
Es kann auch nichts passieren - heute ist ein sicherer Tag!".
Kurz bin ich überrascht, aber dann küsse ich sie stürmisch und frage lächelnd und ihre Klitoris streichelnd, während sie unter mir zappelt: "Wie hättest du's denn gerne?".
Aber sie sieht mich nur glühend vor Lust an und meint bedeutungsvoll: "Nicht lange fragen...".
Da rutsche ich spontan über ihre geschlossenen Beine nach unten bis mein harter Bohrer über ihren Busch reibt, stütze mich mit einer Hand ab, und führe mit der Anderen meine Eichel stoßend und kreisend zwischen die nassen, dick geschwollenen Lippen.
Sofort ist Aurora am keuchen, hebt mir ihr Becken ungeduldig entgegen und saugt sich gierig an meiner Zunge fest, während sich ihre Finger in meine Pobacken krallen.
Unter ihren ungeduldigen Stößen flutscht meinen Prügel butterweich in ihre heiße, glitschige Enge und sie stöhnt herzerweichend als ich bis zum Anschlag in ihr stecke und ihre Muskeln zuckend meinen Schaft kneten.
Sie reißt die Beine auseinander, zieht meine Hüften an sich und stößt mir ihr Becken wild entgegen, sodass ich selber kaum etwas tun kann.
Aber ich bin lieber selber aktiv, also hebe ich ihre Schenkel an und knie mich hin, packe sie bei den dicken Möpsen und beginne hart und fordernd mit meinen Pfahl in ihren herrlich geil zuckenden Schlitz zu pumpen.
"Ah! Ja! Komm! Fest! Mach!, jammert sie, wirft ihren Kopf in den Nacken und ihr ganzer Leib windet sich und vibriert vor Lust.
Die Frau ist jetzt echt schon supergeil drauf und ich will ihr einen Orgasmus verschaffen, also hämmere ich meinen Glied immer schneller, weit ausholend und tief in sie und feuere sie an: "Komm Süße, lass dich gehen!".
Und ihre Antwort kommt sofort.
"Ich will!", schafft sie sie es gerade noch zu schreien, dann reißt sie mich in ihre Arme und ich genieße, über Minuten wie mir scheint, ihren fantastischen Orgasmus.
Meine heiße Traumfrau klammert und presst mich an sich, beißt in meinen Hals, winselt im Lustrausch meinen Namen und zuckt immer wieder durch und durch, während die spastischen Zuckungen in ihrer Lusthöhle meinen Eindringling verwöhnen.
Ich bin echt sprachlos und restlos begeistert von diesem Erlebnis mit meiner Tante, während ich noch immer auf ihr liege und sie zärtlich streichele und küsse.
Schließlich brummt sie genüsslich und zufrieden kichernd und meint dann: "Mensch Johann, war das schön.
Das hab ich echt gebraucht ".
"Gern geschehen, immer zu Diensten", erwidere ich lachend und lecke ihr erotisch durch die geöffneten Lippen.
Da sieht sie mich schelmisch lächelnd an und fragt: "Aber du bist noch gar nicht gekommen - oder? Da werde ich jetzt erst mal dir zu Diensten sein müssen ...".
Oh doch, ich hab dir schon einen kleinen Schuss verpasst, als du kurz weggetreten warst", gestehe ich grinsend, "Aber ich würde dich gerne nochmal beglücken", und lasse meinen Halbsteifen, der immer noch in ihr steckt, zur Bekräftigung ein paarmal zucken.
"Nur keine Hemmungen", erwidert sie lächelnd, "Ich hab Nachholbedarf.
Aber erst will ich was trinken.
Du auch?".
"Gerne", gestehe ich und freue mich, dass sie so unverkrampft mit dem Geschehenen umgeht.
Während wir in die Küche gehen betrachte ich ihren knackigen Hintern mit den süßen Grübchen und mache ihr ein Kompliment darüber.
"Freut mich, dass er dir gefällt", kokettiert sie mit frechem Augenaufschlag und Hüftwackeln als sie sich unter die Arbeitsplatte nach einer Wasserflasche bückt.
Sie öffnet eine Flasche und nimmt einen langen Zug daraus, während sie sich rückwärts an mich drückt und ihre prallen Backen zärtlich an meinem Hänger reibt.
Ich küsse dankbar ihren Nacken, greife ihr vorne an die dicken Lustbälle und zwirbele eine Zeitlang die großen Nippel wieder in Form als sie sich wohlig aufstöhnend an mich drückt.
"Mir gefällt eigentlich alles an dir.
Ich würde mich gerne öfter mit dir treffen", bekenne ich.
"Das ist lieb von dir", sinniert sie nachdenklich,"aber darüber sollten wir später in Ruhe reden".
Ihre Finger sind allerdings gar nicht ruhig, als sie dann nach meinen Eiern greift und bemerkt, dass mein Glied wieder steif in ihrer Po-Furche wetzt.
Sie dreht sich um, gibt mir die Flasche und als auch ich trinke, packt sie mich sofort mit festem Griff um Stamm und Sack, sinkt an mir herunter und betrachtet scheinbar fasziniert meinen wieder steifen Lustspender.
"Ich glaube er freut sich wirklich auf mich, obwohl ich nicht mehr so knackig bin wie deine hübschen Freundinnen", lästert sie frech zu mir hochblickend und mich zärtlich wichsend.
"Ach was. Du bist ein total heißer Feger. Ich glaub du kannst es beim Sex mit Jeder an Temperament und Verführungskraft aufnehmen.
Ich steh jedenfalls mächtig auf dich", witzele ich mit Aussicht auf meine Riesenlatte in ihren Händen.
Sie blickt dankbar und wissend lächelnd zu mir hoch, nähert ihren Mund meiner Eichel, meint knapp: "Dann wollen wir mal schauen wie gerne wir uns jetzt schon haben "und beginnt sich mit aller Leidenschaft und Raffinesse an mir auszutoben.
Innerhalb von Sekunden brenne ich lichterloh als sie mich abwechselnd unglaublich zärtlich leckt und bläst und sich meine dicke Blutwurst gierig in den Rachen pumpt.
Dabei sind ihre Finger an ihrer nackten Pussy zugange und reiben und stochern heftig darin herum. So eine Lecklust habe ich noch nicht erlebt - absolut porno-würdig.
"Aaah, das ist super", stöhne ich begeistert, "Vorsicht Süße, wenn du so weitermachst kommts mir gleich!".
Sie sieht kurz auf und ich erkenne, dass auch sie wieder hochgradig erregt ist, als sie keucht: "Spritz ruhig, wenn du willst "und gleich wieder heftig zu saugen beginnt.
"Oh Mann, sie ist wirklich geil darauf mein Sperma im zu Mund haben", denke ich fasziniert und der Saft in meinen Eiern beginnt zu brodeln.
Aber ich will sie auch nochmal durchbumsen und als ich es ihr ungeniert sage grinst sie nur wieder zu mir herauf und meint:"Na das hoffe ich doch sehr".
Da habe ich eine spontane Idee.
Ich ziehe Aurora schnell zu mir hoch, küsse sie leidenschaftlich, ziehe sie die wenigen Schritte ins Wohnzimmer zu einem Sessel und lasse sie mit den Armen auf die Lehne gestützt auf die Sitzfläche knien.
Dann halte ihr meinen Riemen wieder vors Gesicht und sofort öffnet sie den Mund, beginnt wieder mit fantastischer Hingabe ihr lustvolles Werk und bald sind auch ihre Finger wieder an ihrer Muschi.
Jetzt bearbeite ich ihre tollen, schwer hängenden Lustbälle und beginne meine dicke Zuckerstange erst in kleinen Rucken und dann langsam immer schneller und tiefer in ihren Mund zu stoßen.
Als sie aber dann schwer keucht und stöhnt entziehe ich ihr meinen Lustspender gehe hinter sie und streichele ihren geil herausgestreckten Hintern.
Sie versteht natürlich, spreizt mit den Fingern ihr Muschelfleisch auseinander, wackelt einladend mit den Hüften und provoziert:"Komm! Schnell! Lass mich nicht so lange warten".
Da setze ich meine Stange schnell an, versenke sie mit einem Ruck fast in ganzer Länge in ihren lust- gierigen Leib hungrigen Leib und beginne weit ausholend und tief stoßend jeden Winkel ihres Geschlechts mit meiner Eichel bekannt zu machen.
Ihrem: "der ist...so groß... und hart ", folgt ein ständiges lustvolles Keuchen und Jammern wenn ich meinen Prügel in sie schiebe, das sich noch verstärkt als ich mit meinem Daumen an ihrem rosigen, kleinen Poloch spiele.
"Das ist schön, mach fester "feuert sie mich an und ihre empfindliche Rosette stülpt sich immer wieder nach außen und krampft wieder zusammen wenn ich ein Fingerglied etwas weiter hineinstecke.
Schließlich bockt sie mir ihren Hintern entgegen und mein Daumen flutscht immer wieder durch ihren Schließmuskel.
Meine tolle Tante, dieses heiße Prachtweib, stöhnt jetzt ihre Geilheit oft in die Rückenlehne um nicht zu laut zu sein und ich merke an den Zuckungen die ihren Körper durchfahren, dass sie bald nicht mehr kann.
Aber auch ich muss schon schwer kämpfen um all der geilen Action nicht schon meinen spritzenden Tribut zu zahlen und wünsche mir zusammen mit ihr zu kommen.
Also packe ich eine ihrer dicken Möpse, zwirbele hart den Nippel bis sie aufstöhnt und locke: "Bitte lass dich gehen.
Komm wenn du kannst.
Ich will in deinen Mund spritzen".
"Ja, bitte, mach", zeigt auch sie sofort ihren Wunsch nach Erlösung, reckt ihren Hintern noch einladender in die Höhe und fingert rasend schnell an ihrer Lusterbse.
Da poppe ich sie mit wilder Härte bis ich meinen Samen aufsteigen fühle und schon verkrampft meinem Spritzdruck standhalten muss, als sie plötzlich stocksteif verharrt und dann heftig zuckend ihren Höhepunkt erreicht.
Ihre Finger pressen sich hart um ihr Geschlecht und ich muss mein Rohr mit Bedauern aus ihrem herrlich krampfenden Lustloch ziehen, damit sie die versprochene Belohnung noch erreicht.
Denn kaum stehe ich neben ihr und sehe auf ihren lüstern geöffneten, wartenden Mund spritzt auch schon der erste Strahl über Haare und Wange.
Fasziniert sehe ich, dass sie nur kurz zusammenzuckt, aber schon kommt ein erfreutes Stöhnen aus ihrer Kehle und sie reißt den Mund lächelnd noch weiter auf und wartet auf ihr Dessert.
Da schieße ich mit fast schmerzhafter Hingabe dreimal meinen Saft in ihren Mund bis ich mich erschöpft und keuchend auf ihren Schulten abstützen muss.
Ihr genüssliches Schmatzen zeigt mir, dass sie meine Sahne wirklich genießt.
"Komm her du Leckermaul, lass uns kurz ausruhen", stichele ich, ziehe sie mit mir zur Couch, lasse mich rücklings darauf fallen und ziehe sie über mich.
So bleiben wir eine ganze Weile verschwitzt und uns zärtlich streichelnd und küssend, ohne jede Peinlichkeit, aneinander kleben.
"Hm, das war himmlisch.
Bitte lass uns das noch öfter machen", schwärme ich hoffnungsvoll.
"Ja, das war es", meint auch sie schwärmerisch,"Du bist echt ein super Lover für dein Alter.
Ich fürchte da werde ich wohl kaum widerstehen können".
Sie nuckelt kurz zärtlich an meinen Brustwarzen, sieht mich aber dann ernst an und meint:"Wir müssen unbedingt vorsichtig sein, damit niemand etwas bemerkt".
Ich ziehe sie freudig zu mir hoch und küsse sie stürmisch.
"Für so eine tolle Geliebte würde ich einfach Alles tun - Versprochen Tantchen!", necke ich sie noch, dann merke ich plötzlich wie etwas Lustsaft aus ihrer Muschi über meinen Oberschenkel läuft und wir stehen auf, bevor die Couch Flecken bekommt.
Als ich die duftende Nässe zwischen ihren Schenkeln bemerke, knie ich mich neugierig geworden vor sie und lecke mit wachsender Begeisterung den leckeren Saft in und um ihr glattes Fötzchen weg.
Dabei registriere ich stolz, dass mein Riemen schon wieder stark erigiert ist und als auch Aurora es bemerkt jammert sie bedauernd.
"Oh Johann, wenn ich noch Zeit hätte, hätte ich glatt Lust, dass wir uns schon heute einen schönen Abend machen, aber ich muss bald weg".
"Schade! ", sage ich gespielt geknickt, setze mich und ziehe sie auf meinen Schoß."Was gibt’s denn Wichtigeres?".
Da lacht sie plötzlich unvermittelt und meint: "Du kennst doch Michelle Lautner von früher noch"."Klar.
Die flotte Rothaarige.
Die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen", grinse ich.
"Ja die, du Wüstling", antwortet sie erst lachend, aber dann beginnt sie sichtbar amüsiert zu grübeln und erzählt:"Wir haben da mit noch einer Freundin einen Stammtisch für einsame, notgeile Single-Damen.
Wenn du wüsstest, was wir schon oft spaßeshalber gesagt haben, was wir machen würden, wenn uns so ein potenter, junger Hengst wie du in die Hände fällt....".
"Was würdet ihr tun? Warum grinst du so? Was soll das heißen? "hake ich neugierig nach.
Aber sie sieht mich nur immer grinsend an und meine Fantasie schlägt bald Kapriolen.
Natürlich vermute ich etwas, aber ich kann es kaum glauben.
"Das meinst du nicht ernst, oder?", äußere ich meine Zweifel, wie auch sie vor knapp einer Stunde.
"Oh doch", lächelt sie verschmitzt und wetzt ihren schönen, warmen Po an meinem zuckenden Schwellkörper.
"Ich bin mir ziemlich sicher, dass Tessa Interesse an einer netten Party hätte.
Bei Michelle bin ich mir da nicht so sicher.
Die tut zwar immer recht ausgeflippt und redet ziemlich versaut daher, ist aber oft zickig ", sinniert sie.
"Du meinst aber jetzt nicht Tessa Doering, die die Wäscheboutique neben deinem Salon hat, oder?", bin ich gleich ziemlich erregt.
Tante Aurora sieht mich forschend an und grinst dann: "Die würdest du wohl auch wieder nicht von der Bettkante stoßen, oder?".
Auf keinen Fall! , antworte ich lachend und krame in meinem Gedächtnis nach einer genaueren Vorstellung von den beiden Frauen.
Michelle Lautner ist eine sympathische, kleine, quirlige, schlanke Rothaarige, mit toller Wuschelmähne, sportlichem Look und eher kleinen Brüstchen, die ich schon öfter im Freibad bewundert habe.
Und auch Tessa, die Wäschefee, ist mehr als einen Blick Wert.
Hätte sie nicht ein paar Pfunde zu viel, wäre sie eine zweite Kleopatra.
Sehr exotische sexy Erscheinung und Outfits, lange, schwarze Haare, immer viel Lidschatten und ein rot geschminkter Kussmund.
"Und du glaubst ernsthaft die Zwei haben Lust mit mir was anzufangen?", frage ich ungläubig.
Sie blickt respektvoll lächelnd auf meinen wippenden Lustprügel, sieht mich aber dann prüfend an und fragt: "Und du glaubst ernsthaft, du kommst damit zurecht wenn drei reife, ausgehungerte Weiber ihre Lust an dir austoben?".
"Garantieren kann ich natürlich für nichts", erwidere ich grinsend nach kurzem Überlegen, "Aber ich fürchte, ich würde mir nie verzeihen können, es nicht wenigstens versucht zu haben".
"Dann werden wir das jetzt gleich herausfinden", meint sie und greift zu meiner Überraschung sofort zum Telefon.
Während sie eine Nummer wählt und wartet sagt sie noch beiläufig: "Ihrem Reden nach sind die zwei Süßen ja ständig spitz und befriedigen sich fast täglich selbst.
Außerdem hab ich schon lange den Verdacht, dass auch Michelle es gerne mal mit uns Treiben würde, obwohl sie mehr auf die härtere Gangart steht und Tessa eher raffinierte Spielereien mit allerlei Hilfsmitteln treibt".
Unglaublich was sie von den beiden anderen Frauen alles weiss.
Allmählich glaube ich wirklich sie kann diese tollen Frauen zu einer geilen Sexparty überreden.
"Hallo Tessa Süße, ich bin es", spricht sie jetzt freudig erregt ins Telefon, "Hast du Zeit heute und Lust auf ein Abenteuer?".
Auf die Antwort hin muss sie gleich grinsen und erwidert dreckig lachend "Genau das wollte ich hören.
Ich hab da was Heißes in Aussicht worüber wir schon geredet haben".
Dabei fixiert sie meinen erregt zuckenden halb steifen, greift zärtlich danach, überlegt kurz und erklärt der Freundin dann entschlossen und ziemlich unverblümt die Situation und an was für ein Abenteuer sie heute Abend gedacht hat.
Nach ein paar Sekunden atemloser Stille und wenigen erklärenden Worten verabschiedet sie sich schließlich, legt auf und freut sich dann sichtlich erleichtert: "Ja! Sie hat zwar gesagt sie bringt mich um, wenn das ein Scherz ist oder du nicht in Ordnung bist - aber sie kommt".
Erheblich zäher verläuft dann das zweite Gespräch, aber nachdem sie sagt, dass auch Tessa sich gewünscht hat das sie kommt, willigt auch die andere Freundin ein.
Als Aurora dann mein ungläubiges Staunen bemerkt, erzählt sie mir offen wieso sich das Trio derart nahe steht.
"Tessa ist mehr als eine Freundin für mich", beichtet sie, "Sie war nach meiner Trauerzeit oft bei mir und hat mich wieder aufgepäppelt.
Ich hab auch immer gewusst, dass sie auch Frauen mag, hab aber ihre Zärtlichkeiten dann zugelassen, weil sie mir einfach gut getan haben.
Und Michelle ist meine beste Freundin und Vertraute, vor der ich zurzeit keine Geheimnisse habe.
Sie hat auch einen Hausschlüssel und kann jederzeit kommen".
Jetzt bin ich doch ziemlich nervös und frage mein heißes Tantchen: "Jetzt könnte ich doch einen Mutmacher vertragen! Sollen wir wirklich so nackt warten? Oder sollen wir nicht noch was herrichten?".
"Wie du willst", meint sie nur schmunzelnd und wir bereiten uns ein wenig auf unsere Mitspielerinnen vor.
Das hilft mir, mich zu fangen und nach zwei Schnäpsen nutze ich die Gelegenheit ihr ins Bad zu folgen und sie zu beobachten während auch ich mich erfrische.
Als sie danach einen Blick auf meinen wieder stark ausgebeulten Slip wirft und ihm ein Küsschen zuwirft, muss ich sie einfach wieder an mich ziehen, ihren Körper gierig abgreifen und sie leidenschaftlich küssen.
Aurora stöhnt genüsslich auf und reibt sich an mir, verharrt aber dann plötzlich und säuselt: "Ich glaub dein Süßer wird gleich bedient, ich hab das Türschloss gehört.
Bleib kurz da, ich schau mal wie die Sache steht".
"Mach schnell ich bin so geil, dass er schon von alleine tropft", schicke ich ihr nach als sie davon schlüpft.
Jetzt höre ich erst nur noch leise Stimmen und Gerumpel, aber schließlich auch fröhliches Lachen und Gläser-Geklimper.
Voller Ungeduld warte ich doch etliche Minuten, bis meine Tante mit erhitztem Gesicht und zwei Cocktails in den Händen wieder erscheint und freudig bekanntgibt: "Wir haben uns darauf geeinigt die erste Runde im Dunkeln zu machen, weil es so einfach leichter ist, sich gehen zu lassen.
Und wir wollen, dass auch du dich völlig gehen lässt.
Du darfst fast Alles verlangen.
Allerdings musst du auch alle unsere Wünsche erfüllen und das wird nicht wenig und auch nicht harmlos sein.
Ist dir das klar?".
Aber ich bin schon zu geil um noch zu überlegen und sage es ihr.
Da prostet sie mir lächelnd zu und wir kippen die leckeren Drinks auf ex.
Sie gibt mir noch schnell einen scharfen Zungenkuss und feuert mich an: "Na dann, viel Spaß mein geiles Böckchen - und zeig ihnen, was du draufhast!".
Anscheinend sind in der ganzen Wohnung die Rollladen heruntergelassen worden, denn ich sehe wirklich kaum die Hand vor Augen und verlasse mich deshalb auf Auroras Führung, als sie mich bei der Hand nimmt.
Aber ich nutze auch frech die Gelegenheit in ihr Höschen zu fahren und mit zwei Fingern in ihre nackte Muschel zu stochern, sodass sie schon leise aufstöhnt als wir ins Wohnzimmer kommen.
Auch dort höre ich schon Gestöhne und zärtliches Geflüster, das Aurora sofort kommentiert: "Also wirklich, ihr habt ja wohl keine Zeit verloren um zu entscheiden ob ihr es auch miteinander treiben wollt heute, oder?".
"Klar, wir waren uns doch einig heute nichts auszulassen", antwortet die Eine und die Andere fügt hinzu: "Ich fürchte so mutig sind wir vielleicht nie wieder.
Und man wird ja nicht jünger".
Dann stehen wir ganz eng zusammen, mehrere Hände streicheln zärtlich über meinen Körper und die unverkennbare, dunkle Stimme von Tessa Doering flötet: "Hallo Johann.
Wir wollen heute mit dir eine richtig geile Party feiern.
Wenn du es nicht vermasselst wird es bestimmt unvergesslich für Alle.
Bitte verdirb es nicht".
"Da wäre ich ja schön blöd Tessa", wende ich mich mutig direkt an sie, "Ich hab mir schon oft vorgestellt es mal mit reiferen Frauen zu treiben.
Das ist heute wie ein Sechser im Lotto für mich.
Drei so saftige Hasen werde ich nie mehr vor die Flinte kriegen".
Da lachen sie alle Drei und die fremde Stimme von Michelle krächzt: "Dann zeig mal wie gut du mit deiner Flinte umgehen kannst.
Auf geht’s Mädels!".
Schon zieht mir jemand den Slip über die Hüften und jemand Anderes das T-Shirt herauf und ich spüre überall zärtliche und zupackende Hände.
Meine Arschbacken werden gewaltig durchgeknetet und natürlich finden sich auch an meiner knall-steifen Brechstange und am Sack neugierige Finger ein.
Was die Ladys zu fassen kriegen entlockt ihnen auch sofort begeisterte Kommentare und als ich auch noch heiße, gierige Lippen und Zungen fühle greife auch ich beherzt zu.
Ich packe einfach eine der Frauen am Genick und am dicken Hintern, ziehe sie an mich und stecke ihr meine Zunge in den Mund.
Sie hat wohl so ein Reizwäsche-Set an, denn ich ertaste einen Strumpfhalter und eine Büsten hebe aber zu meiner Freude kein Höschen.
Sofort presst sie sich aufstöhnend an mich, beginnt ein furioses Züngeln und ihre Hand legt sich hart um meinen Luststab und reibt ihn an ihrem Bauch herum.
Es ist Tessa.
Ihr schweres, süßliches Parfüm benebelt meine Sinne und ihre wilde Leidenschaft erlaubt mir, ihre dicken Brüste zu kneten, die Nippel zu zwirbeln und mit der anderen Hand an ihren großen Busch zu fahren und ihr Geschlecht zu erkunden.
Plötzlich sind noch mehr Finger an ihrer Muschi zugange und ich erkenne, dass sich auch eine der Frauen von hinten an sie presst und sie verwöhnt.
Da packe ich beide Möpse, beuge ich mich hinunter und beginne ihre Nippel mit Lippen und Zunge zu bearbeiten.
Bald darauf werde auch ich verwöhnt.
Eine andere Sirene presst sich von hinten an mich, zieht hart an meinen Brustnippel, quetscht mit der anderen Hand meine Eier und reizt dabei gleichzeitig mit einem Finger meinen Anus, was mich zuerst etwas irritiert.
Der Netz-Body an ihrem Körper verrät mir, dass es Michelle ist, die ja laut Aurora eher auf etwas härtere Action steht und so ihre Lust an mir austobt.
Sie beißt mir kurz in den Nacken und küsst mich dann an meiner Wirbelsäule entlang bis zwischen die Pobacken.
Dort leckt und beißt sie laut schmatzend herum, während ihre Hände zwischen meine Beine schlüpfen, meinen Steifen zu wichsen beginnen.
Als sie wieder an meinem Hintereingang herumspielt, ist mein Dicker schnell auf maximale Härte und Größe angeschwollen.
"Wow, das ist echt ein toller Prügel Aurora-Schatz.
Da läuft einem ja das Wasser im Mund und sonst wo zusammen", meldet sie sich von unten, schiebt sich langsam zwischen Tessa und mich und ich werde zum zweiten mal heute von einer erfahrenen Frau voller Raffinesse und Leidenschaft mit dem Mund verwöhnt.
Mein Schwanz ist mittlerweile so hart, dass es fast weh tut und ich wundere mich, als sich mein Sack auch noch lustvoll verkrampft.
Auch Tessa ist schon schwer in Fahrt.
Sie stöhnt jammernd unter den zarten Fingern meiner heißen Tante, zieht meinen Kopf wieder zu sich herauf, beginnt mich wie verrückt zu küssen und keucht: "Versprich mir, dass du mich heute noch bumst bis ich satt bin, Mister Superschwanz ".
"Werde ich gern machen, wenn Michelle genug Vorspeise gehabt hat", keuche ich im Lustfieber.
Wenn ich mit Aurora nicht schon so herrlich abgespritzt hätte, würde ich das tolle Blaskonzert von Michelle wohl nicht lange überstehen.
Der hat es meine dicke Stange hörbar angetan und ich glaube fast, dass schon ein wenig Vorsaft auf ihrer Zunge zergeht, denn sie schwärmt "Ahh, Tessa, das Teil hier musst du unbedingt vorher mal probieren.
Verdammt lecker!".
Die lässt sich auch gar nicht lange bitten, leckt sich über Hals, Brust und Bauch bis zu meinen Lenden hinunter und schon spüre ich wie sich beide Münder küssend und züngelnd über und an meiner Eichel treffen.
Sie lecken und knabbern kichernd und schwärmerisch stöhnend, Jede auf einer Seite herum, bis auch Aurora sich dazu kniet und lästert: "Hey, fresst ihn nicht ganz auf.
Lasst mir auch noch was übrig!".
Doch das folgende Gerangel an meinem Lustzentrum ist eher ab-turnend und da Aurora ja gesagt hat, dass ich mir Einiges erlauben darf, schiebe ich mich ohne auf ihren Protest zu achten zwischen die leck-freudigen Freundinnen.
Ich dränge meinen wippenden Schwanz in Auroras Mund, pumpe ihn ihr genüsslich, tief in den Rachen und ziehe gleichzeitig Michelles Kopf zwischen meine Pobacken.
Tessa packe ich ungeniert hart an den großen Brüsten und zwirbele ihre langen Nippeln, bis ich den geplanten Wechsel mache, Aurora ihr Spielzeug wieder entziehe und dafür Tessas Mundhöhle hart drängend in Besitz nehme.
"Das machst du super. Schluck ihn so weit du kannst. Das ist so geil! ", lobe ich sie, als sie sich hart nickend und gurgelnd meinen Dicken in den Rachen rammt.
Als sie aber dann keuchend Luft holt, will auch Aurora nicht zurückstehen, schnappt sich die heiße Hartwurst wieder und beginnt sie ebenfalls immer wieder tief in ihre Kehle zu schieben, sodass ich sie ernsthaft bitten muss weniger hart zu blasen, weil meine Säfte bedrohlich zu brodeln beginnen.
Und ich erzittere lustvoll als ich merke, dass Michelle mit ihre Zunge keuchend zwischen meine Backen rammt und sie mir weit auseinander zieht.
Also stelle ich schnell einen Fuß auf die Couch um ihr lustvolles Treiben zu erleichtern und genieße eine Weile meine erstaunliche Standfestigkeit und den eifrigen Gehorsam der sexhungrigen Weiber.
Dann merke ich, dass Tessa meine Tante lustvoll abgreift, sodass die sich stöhnend windet während sie mein Rohr verwöhnt.
Gleichzeitig packt Michelle meine Eier und steckt mir wieder einen Finger in den Anus.
Ihr sanftes Stoßen durch meinen Schließmuskel lässt mich vor Geilheit erbeben, meinen Schwengel zu fast schon schmerzhafter Härte erstarren und ich habe das Gefühl als ob mein Samen schon tropft und jeden Augenblick auch ohne Höhepunkt aus mir herausschießt.
Spontan entfährt es mir: "Ah, verdammt - ich bin so geil, ich muss unbedingt Druck ablassen, sonst platze ich".
Doch die drei kichern nur merkwürdig und Tessa meint: "Ok Mädels, es ist soweit- wer will als Erste?".
"Ich, bitte, ich halts auch nicht mehr aus", jammert Michelle fast bettelnd hinter mir.
"Also los, schnappe ihn dir, aber lass noch was übrig", kichert Tessa.
Ich wende mich jetzt ganz dem kleinen quirligen Lustbündel in ihrem Netz-Body zu, küsse sie hart und leidenschaftlich, rubbele ihre kleinen Titten und fahre ihr zupackend zwischen die Beine.
"Wow, bist du nass! ", entfährt es mir überrascht, als ich unter den spärlichen Haaren ihr pitschnasses Geschlecht ertaste.
"Ja Johann, ich bin total geil und mein Pussy juckt wie verrückt.
Besorgs mir - komm!", fordert sie mich auf und drückt mich auf einen Sitz.
Aber statt über meine Schenkel steigt sie auf die Couch, steht dann über mir und zieht meinen Kopf zu ihrer tropfenden Mitte.
Ich schnappe natürlich liebend gerne nach ihrer saftigen Muschel und sauge mich daran fest.
Sofort presst sie meinen Mund in ihr heißes, nasses Fleisch, stößt mir ihr Becken entgegen und kreischt: "Jaa, leck, das ist so schön - bitteee!".
Ich packe ihren kleinen, knackigen Hintern, knete ihn durch und spiele auch bei ihr mit den feuchten Fingern frech am After herum.
Sofort ertönt ein Stöhnen und ihr Schließmuskel krampft sich lustvoll zusammen.
"Gib mir mehr ", presst sie hervor und bockt mit ihrem Zuckerarsch meinen bohrenden Fingern entgegen.
Schnell hab ich zwei Finger eingelocht und stoße ihr wunschgemäß Lust durch das empfindliche Löchlein.
Die Frau ist jetzt wirklich hochgradig geil denn es durchzuckt sie immer wieder und sie keucht und wimmert im Lustrausch.
Fast glaube ich, sie will das ich sie so zum Orgasmus bringe, da geht sie plötzlich in die Hocke, packt meinen Speer mit festem Griff und bring die Eichel zwischen ihren heißen Schamlippen in Stellung.
Dann ein Ruck, ein brunftiger Aufschrei und mein Dauerständer steckt tief in dem herrlich feuchten, heißen Schlauch.
Michelle schlingt ihre Arme um meinen Nacken und beginnt unter abgehacktem Schreien sofort ein wippendes, immer stärkeres Auf und Ab, bis ihr Hintern auf meine Schenkel klatscht.
Die Kleine verträgt wohl Einiges, denn jetzt rutscht sie auch noch auf meinen Schenkeln herum, schiebt sich so den letzten Millimeter meines XL-Freudenspenders in den Leib und sitzt dann aufgespießt und selig keuchend auf mir.
Sie küsst mich hart und saugend, gurrt dann: "Ahh, himmlisch.
Der Kleine passt perfekt, den geb ich jetzt nicht mehr her "und beginnt sich wieder hektisch auf meinen Pfahl aufzuspießen.
Sie tobt sich bestimmt zehn Minuten lang an mir aus, in denen sich auch Tessa und meine Tante zu uns auf die Couch gesellen und sich abwechselnd lustvolle Töne entlocken.
Aber schließlich beginnt mein Rohr von der Beanspruchung schon leicht zu brennen und ich will endlich abspritzen.
Also stehe ich kurzerhand mitsamt der Lustfee auf und platziere sie schnell und bestimmend so, dass sie vor mir kniet und mir ihren Hintern entgegenstreckt.
"So gefällt mir das. Gibs mir", kommt es sofort.
"Unglaublich wie viel das geile Luder aushält", denke ich, fühle mich aber auch herausgefordert und sage deshalb: "Dann wollen wir mal sehen ob wir dich satt bekommen ", und ramme ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in ihr gut geschmiertes Bohrloch.
Meine Stange steht nach wie vor wie eine Eins und langsam wundere ich mich selber über mein Stehvermögen.
Aber ich schiebe es auf die außergewöhnlich geile Situation und den prächtigen Arsch vor mir, bespringe meine Stute jetzt mit weit ausholenden, immer härteren Stößen und stecke ihr auch noch einen spucke feuchten Daumen im Takt hinten mit rein.
"Ja, komm, mach mich fertig! ", kreischt sie endlich und ich gebe sofort Vollgas, stecke auch noch den zweiten Daumen mit dazu und konzentriere mich darauf möglichst mit ihr zusammen zum Höhenflug abzuheben.
Und endlich - ihr durchdringendes: "Jaa, Jooohann! Jetzt!", ihr vom Orgasmus zitternder Körper und ihr spasmisch krampfender Schlitz lösen auch bei mir alle Sicherungen und ich schieße mit unglaublicher Heftigkeit meinen Saft in sie hinein.
Kurz bin ich benommen und lasse mich, zusammen mit ihr, einfach auf die Seite fallen.
Ich streichle und küsse ihren immer noch zuckenden Körper und freue mich riesig, als sie mich plötzlich zärtlich küsst und wispert: "Danke Süßer. Das war super. Das hab ich echt mal wieder nötig gehabt".
Plötzlich wird mir bewusst, das mein Glied immer noch steif ist und ich es sogar, durch Muskel- Anspannung, in Michelles Muschi zucken lassen kann.
Als sie es spürt meint sie sogleich in Richtung der beiden Freundinnen:"Hey Ladys, er steht ihm tatsächlich immer noch.
Wenn jemand dringend was Warmes im Bauch braucht...".
Wieder kichern sie für mich unverständlich unmotiviert und ich frage irritiert: "Was heißt hier "tatsächlich "- was ist daran so lustig?".
Da meldet sich Tessa: "Ok, ich sags dir... aber du darfst nicht böse sein - ja?".
"Ok – raus damit!“, will ich wissen.
"Also ..., in dem Cocktail vorher war ein Potenzmittelchen, damit du auch bestimmt fit bist heute ", gesteht sie, "Aber keine Angst, es ist rein pflanzlich und völlig ungefährlich und unschädlich", erklärt sie gleich noch.
"Das darf ja wohl nicht wahr sein", denke ich erst ein wenig geschockt und gekränkt.
"Nicht böse sein", meint da auch Aurora noch mal entschuldigend, "Es ist wirklich nur ein harmloser Spaß".
Da reiße ich mich zusammen, atme tief durch und entgegne:"Okay, ihr Geilen.
Im Grunde muss ich ja froh sein, wenn ich euch mit meinen Schwanz verwöhnen kann.
Aber das ihr mich nicht eingeweiht habt, verlangt nach Strafe - das ist euch klar oder?".
Ich beiße Michelle zart in die Halsbeuge und gebe ihr einen Klaps auf den Hintern.
"Ah, ja bitte bestrafe mich", meint sie gleich scherzhaft und stößt mir schon wieder lüstern ihr Hinterteil entgegen ".
Und auch Tessa willigt schmunzelnd ein: "Ich würde die Strafe auch gerne auf mich nehmen, schließlich hab ich euch das ganze Zeug ja angeboten".
Aber sofort protestiert Aurora gespielt empört: "Kommt nicht in Frage, ich will auch bestraft werden", löst damit allgemeines Gelächter aus.
Schon herrscht wieder eine gespannte, erotische Stimmung.
"Soll das heißen ihr habt auch was genommen?", frage ich auf Tessas Antwort hin noch nach.
"Klar, was denkst du denn, warum ich dermaßen heiß bin, dass ich schon von allein auslaufe", gesteht Michelle freimütig.
"Hm, ehrlich so schlimm?", will Tessa wissen.
"Da würde ich gerne mal am Honigtöpfchen naschen.
Machen wir doch eine Runde Leckspiele", schlägt sie lüstern vor, "Alle gleichzeitig und durcheinander - was meint ihr?".
Aber da erinnere ich mich an eine Szene aus einem Porno den ich mal gesehen habe und habe eine saugeile Idee für die "Bestrafung".
Deshalb wende ich hoffnungsvoll ein: "Ich wüsste wie ihr alle was zu naschen bekommt und auch eure Strafe abarbeiten könnt - wie wärs?".
"Einverstanden Ladys?", ist Tessa anscheinend sofort bereit.
"Klar Strafe muss sein", gibt sich auch Aurora großzügig und die geile Michelle meint nur trocken: "Klar Böckchen, Alles was du willst".
Da erkläre ich ihnen unverblümt ihre "Strafe": "Ich wünsche mir, dass ich immer eine von euch poppen darf und die anderen Zwei uns überall küssen und lecken.
Und erst wenn ich zufrieden bin, kommt die Nächste dran".
Natürlich kommen da sofort Proteste und dumm dreiste Kommentare, aber sie sind nicht sehr ernst gemeint.
Also steige ich resolut zu meinem Tantchen hinüber, knie mich zwischen ihre Schenkel und reibe ihr meinen Pfahl durch die glitschige Spalte bis sie stöhnend und hüftwackelnd nach mehr verlangt.
Da ficke ich hart und tief in ihre heiße Hölle, ziehe die beiden anderen Lusthexen von den Seiten zu mir heran.
Ich packe Michelle am Nacken zu mir, küsse sie noch einmal hart und stürmisch, drücke sie dann nach unten und verlange: "Ab mit dir in den Keller.
Ich will jetzt hören und spüren wie du zum ersten mal Muschisaft leckst ".
Nur kurz zögert sie, dann beugt sie sich hinunter und beginnt kosend und kostend an der Bohrstelle zu arbeiten.
Aber mir schwebt da schon Handfesteres vor.
Ich ziehe meinen feuchten Lutscher aus Auroras Lusthöhle und als er ihr wippend und auffordernd ins Gesicht schlägt, schnappt sie schließlich ergeben zu und leckt und saugt meinen Riemen schmatzend und stöhnend sauber.
Derweil zeigt Tessas Fleiß an Auroras lust- hungrigem Körper und die hörbar leidenschaftliche Küsserei ihre Wirkung, denn sie wirft ihr Becken stöhnend und suchend meinem Lustspender entgegen.
Also stecke ich ihr meinen Schwengel wieder in die Muschi und Michelle muss nun Kitzler und den glitschigen, aus - und einfahrenden Kolben weiter verwöhnen.
Genüsslich wechsele ich eine zeit lang zwischen Möse und Mund hin und her.
Als dann der dicke Hintern Tessas in Reichweite ist und ich durch den dichten Urwald ihre nasse Pussy erobere, bin ich echt überrascht.
Nur zwei Finger habe ich in sie gesteckt und schon ist sie am jammern und ich bin eng umschlossen.
Tessa hat anscheinend eine ungewöhnlich enge Pussy.
"Da bring ich ja meinen dicken Prügel kaum rein", denke ich erst aufgestachelt, aber da sie mich ja vorhin aufgefordert hat sie ausgiebig ranzunehmen will ich das jetzt gleich mal ausloten.
Ich steige einfach hinter Tessa in Stellung und ziehe ihr meinen Schaft durch die Spalte um meinen Wunsch anzuzeigen.
Von der Leckdienerin Michelle verlange ich: "Komm, machs Aurora weiter mit dem Mund - ja? Ich will hören wie du sie schaffst", und auch die so plötzlich Verlassene jammert "Jaa, bitte Michelle, machs mir!".
"Gerne Schätzchen", flötet diese, und an mich gewandt "Später komm ich aber auch noch mal dran - ja?".
Aber ich gebe keine Antwort mehr, denn meine Eichel gleitet gerade in diese enge Kleinmädchen- Muschi vor mir und es reizt mich enorm, als Tessa schon nach den ersten Zentimetern brunftig am stöhnen ist und sich mit ungeduldigem Arschgewackel selber aufspießt.
Die köstliche Enge ihres Geschlechts ist megageil und ich bin froh, dass sie eine Pause macht, als mein Schwert in ganzer Länge in ihrer Scheide steckt.
Dann beginne ich langsam zu ficken und Tessa kniet willig vor mir und stößt mir ihren prallen Prachtarsch im Rhythmus meiner Stöße entgegen.
Als ich nach ihren dicken Hängern greifen will, merke ich, dass Aurora sich hinüber gebeugt hat und schon daran knabbert.
Dann spüre ich Finger an meinem Sack und an Tessas Kitzler, die bald zu winseln und jammern beginnt.
Aber auch Michelles fleißige Zunge an Auroras Lustzentrum hat ihr Ziel fast erreicht, denn die auch die stöhnt bettelt jetzt: "Uaah, das ist so schön. Bitte fester Michelle..!".
Ich poppe Tessa mit kurzen, schnellen, harten Stößen, wobei ich nur wenig eindringe und treibe so ihre Erregung hörbar an, bis ihr lustvolles Jammern in ein melodisches geiles Wimmern umschlägt.
Sie beugt sich zu Tessa hinunter, küsst die Freundin schmatzend und jubelt: "Oaah, Gisi Süße. Der Junge ist echt gut. Den musst du mir mal ausleihen".
Und die dritte Sirene fordert ungeduldig "Los Johann, mach sie endlich fertig. Ich will auch wieder!".
"Immer schön der Reihe nach Ladys, ich ackere eh schon wie ein Großbauer", meine ich scherzhaft.
Ich fühle mich zwar geschmeichelt und bin stolz, dass mich diese tollen Frauen akzeptieren, aber auch meine Kondition hat Grenzen.
Trotzdem packe und bearbeite ich jetzt Tessas reife Melonen und setze zum Schlussspurt an.
Sofort ist sie am heulen und feuert mich an.
Und als dann auch noch Tantchen in höchster Lust zu winseln beginnt, bespringe ich sie mit aller Macht und schließlich fallen sich die Beiden im Orgasmus vereint in die Arme und genießen, erst jubelnd dann seufzend, die Lust und Nähe der Busenfreundin.
Ich keuche und schwitze jetzt schon bedenklich und bin fast versucht mich zu ihnen zu kuscheln, aber schon reibt sich Michelle von hinten an mir und greift nach meinem heißgelaufenen Stößel.
Sie beugt sich zu einem Ohrläppchen, knabbert daran, leckt meine Ohrmuschel und flüstert erotisch "Hallo geiler Hengst.
Ich bin noch immer so heiß, dass es fast weh tut.
Komm, besorgs mir nochmal richtig schweinisch.
Wie wärs - willst du meinen Hintern ficken?" "Wow, unglaublich das diese reife Frau noch so eine geile Sau ist", denke ich erstaunt und frage "Stehst du da echt drauf?".
"Klar ich hab ihn extra noch gespült und eingeölt. Wenn ich mich streichle flippe ich manchmal aus vor Lust".
Da entfährt Tessa ein dreckiges Lachen und sie meint: "Aber hallo! Dachte ich's mir doch, dass ich nicht die einzige Dreilochstute hier bin.
Aber meinem Löchlein wäre der Prügel echt zu groß.
Da werde ich es jetzt wohl wieder an dickere Spielzeuge gewöhnen müssen".
"Hey ihr Biester, das ist mein Lover!", meldet sich da auch Aurora wieder, "Ihr macht ihn mir ja schon abspenstig bevor wir uns richtig kennengelernt haben".
Da lachen sie erst alle Drei und freuen sich, wie entspannt und geil der Abend bis bisher verlaufen ist.
"Wie wärs, wenn wir das Licht jetzt doch anmachen, ich wäre neugierig zu sehen wie so ein dicker Schwanz in ein so enges Löchlein geht", meint Aurora plötzlich.
"Aha - wohl auch interessiert wie?", hakt Tessa gleich ein und gesteht: "Ich würde aber auch gerne zusehen wenn Michelle mir auch zeigt wie gut ihre Zunge ist".
"Okay, wär auch komisch, nachdem wir schon so weit gegangen sind", pflichtet auch die ober-geile Michelle zuletzt bei.
Da erhebt sich Aurora und kurz darauf erleuchtet ein angenehmes Dämmerlicht unseren Spielplatz und auch meine Augen können begutachten, was ich mit allen anderen Sinnen schon genießen durfte.
Die drei sympathischen Grazien kuscheln sich lasziv und kokettierend auf der Couch zusammen und bieten mir lächelnd schamlose Ausblicke auf ihre edelsten Körperteile und die aufreizenden Dessous.
Während ich wichsend um sie herum gehe und mich an dem Traumbild aufgeile, trinken wir gierig bereitgestellte Erfrischungsgetränke.
Erregt stiere ich auf Michelles rasierte, klaffende Muschel mit dem hübsch gestylten, roten Haarstreifen darüber und Tessas dicke, über die Büsten-Hebe herausquellenden Möpse.
Aber auch ihr kleines rosa Fötzchen in dem großen, schwarzen Haarbusch machen mich an.
Als mir Michelle dann auf der Couch kniend ihren kleinen Knackarsch entgegenstreckt und ich das süße rosige Löchlein sehe, bin ich mehr als willig für einen furiosen Schlussakt, "Ich hab da eine Tube Flutschi in der Tasche...", meint sie ungeniert zu Aurora, während sie mit dem Hintern wackelt.
"Okay, ich hol sie Miss Supergeil", lacht meine Tante und geht in Richtung Garderobe und bietet mir den grandiosen Ausblick auf ihren schwingenden Prachtarsch, sodass ich sofort daran denken muss, wie es wäre auch sie dort mal beglücken zu dürfen.
Da rutscht Tessa unvermittelt mit weit gespreizten Beinen vor Michelles Kopf in Position und die weiss auch ohne Worte, was von ihr gewünscht wird.
Ohne zögern steckt sie der Freundin den Kopf in den Schritt als diese ihren Unterleib leicht anhebt, den wild wuchernden Urwald an den Haaren ziehend lichtet und ihre blutrote, saftige Muschel anbietet.
Die Aussicht auf meinen ersten Arschfick macht mich jetzt doch etwas nervös, denn die damaligen Versuche mit meiner Ex waren trotz zärtlicher Vorbereitungen gescheitert, weil ihr mein Pflock einfach zu dick war.
Ich knie mich hinter Michelle lutsche an ihren Backen und dränge meine Zunge lustvoll so tief es geht in die Rosette, bis sie wohlig stöhnt und sich auch stärker an Tessas saftiger Frucht austobt.
Etwas kaltes an meinem Poloch lässt mich kurz zusammenzucken, aber Auroras zweite Hand an meinem Halb-steifen, bringt mich schnell wieder auf Touren.
Ihr bohrender Finger in meinem Hintern läst mich lustvoll zucken.
Als sie mir dann das Gleitmittel hin hält und flüstert: "Los, schmier sie ab und dann rein ins Vergnügen ", bin ich wieder so geil wie ein junger Mann nur sein kann.
Ich stehe auf, stecke Michelle die Spitze der Tube in die runzelige Öffnung, gebe auch noch eine Extraportion außen drauf und beginne mit den Daumen den willig nachgebenden Schließmuskel, bohrend und massierend, zu dehnen.
Schon bald kann ich Beide locker in sie rammen, was sie lüstern stöhnend, von der Lustquelle der Freundin auffahren lässt.
Plötzlich klatscht mir Aurora auf den Hintern, sagt: "Komme gleich wieder ".
Sie steigt wie selbstverständlich über Tessas Kopf hinweg und lässt sich mit dem Unterleib auf deren Gesicht nieder.
Das spornt auch die sofort wieder an.
Sie stemmt sich der dargebotenen Köstlichkeit entgegen und ihre Hände pressen und zwirbeln hart an den eigenen, dicken Titten herum.
Als mir dann Michelle ihre Hüften auffordernd entgegenstreckt, presse ich meine Eichel in das schon leicht klaffende Loch und lasse sie sich selber immer tiefer aufspießen.
Schließlich flutscht mein Pfahl nach einem Ruck und ihrem triebhaften Aufschrei in ihren Arsch und ich stecke zum ersten mal tief in dieser herrlich heißen, engen, versauten Lusthöhle.
Ich möchte diese neue Sensation auskosten und gleite nur langsam selig hin und her, aber das geile Biest gibt mir nur kurze Zeit zum genießen.
"Johann! Komm, fick mich richtig schön durch!", lallt sie und stürzt sich wieder gierig saugend auf das saftige Lustzentrum der Freundin.
Wir ficken, lecken und streicheln uns in einen wahren Lustrausch hinein, bis der schrille Schrei Tessas und das Aufbäumen ihrer Hüften beweist, wie gut Michelle auch diesen Liebesdienst schon verrichtet.
Daraufhin springt Aurora von Tessa herunter, kniet sich neben ihr nieder und saugt sich an einem der jetzt herrlich langen Nippel fest.
Zugleich greift sie ihr in den dunklen Busch und rubbelt rasend schnell über die empfindliche Lusterbse.
Das löst bei der reifen Lust-brumme einen sensationellen Orgasmus aus, der sie enthemmt aufschreien und sich winden lässt, sodass meine Tante ihr wegen der Nachbarn den Mund mit einem Kuss schließen muss.
Doch ich kann das tolle Schauspiel nicht lange genießen, denn Michelle beginnt mich wieder ungeduldig anzufeuern, weil ich ihr nicht einsatzfreudig genug bin.
"Komm jetzt, mein süßer Arschficker.
Mach mich fertig.
Tobe dich aus!", fordert sie schamlos.
Und auch Aurora stellt sich neben mich, blickt fasziniert auf unser Lustspiel und krächzt: "Oh Süße, das sieht echt geil aus, wie er in dir steckt. Da könnte man glatt Lust kriegen".
Ich ziehe mein Tantchen zu mir heran, küsse sie stürmisch.
Einer Eingebung folgend stecke ich ihr zwei Finger in die pitschnasse Pussy, fummle dann sofort das kleinere Loch und bohre sie frech durch den Schließmuskel.
Sie keucht überrascht in meinen Mund hinein, wehrt sich aber nicht, sondern wirft ihren Kopf in den Nacken und öffnet den Mund zu einem lautlosen Schrei der Lust.
Da fahren ihre Finger an ihr siedend heißes Geschlecht und rühren lustvoll darin herum, während ich Michelles Hüften mit der anderen Hand immer schneller und härter an mich ziehe.
Auch Tessa will überraschend noch mal mitspielen, denn sie gesellt sich zu uns, reibt ihren Körper an uns und streichelt uns.
Dann sinkt sie auf die Knie und ihre Hände und Lippen streicheln und kauen Mal, mal zärtlich mal fordernd, an unseren Hüften und Arschbacken herum.
Gleich darauf hat sie anscheinend auch noch die Flutschi-Tube entdeckt, denn ich spüre plötzlich wie sie mir etwas Feuchtes zwischen die Backen spritzt und gleich darauf stößt auch ein Finger in mein Poloch hinein.
Das lässt mich unwillkürlich lauter stöhnen und Tessa lästert: "Sieh mal an, unser Lustknabe hat wohl auch gerne was hinten drin, wie?".
Ich weiß jetzt wirklich nicht mehr auf was ich mich konzentrieren soll.
Alle drei Frauen stoßen und streicheln an mir herum und feuern mich und sich gegenseitig durch derb-geile Kommentare an.
Diese absolut porno-würdige Orgie begeistert und reizt mich jetzt wirklich bis zum Äußersten.
Und als dann Michelle auch noch zu schreien anfängt und mir ihren geilen Arsch im Orgasmus-Rausch bis zum geht nicht mehr entgegen rammt, fallen auch bei mir alle Sicherungen.
Ich greife Aurora hart an die Titten, küsse sie wie wahnsinnig, spritze, stöhne und zucke in einem endlosen Höhepunkt bis mir schwindlig wird und ich mich an ihr festhalten muss.
Völlig platt lasse ich mich zusammen mit Michelle auf die Couch fallen und genieße stolz eine Zeitlang die Streicheleien und das Lob der drei Frauen.
Es folgt eine ausgiebige Kuschelrunde, bei der immer Einer kurz ins Bad verschwindet und besonders auch Michelle als Bi-Neuling einiges an Komplimenten und Aufmerksamkeiten von den beiden Anderen einheimst.
Als wir dann ermattet aber herrlich befriedigt beieinander sitzen und Tante Auroras Kühlschrank plündern, beginnen die geilen Weiber doch tatsächlich eine Diskussion darüber ob ich wirklich zu Auroras alleinigem Vergnügen da sein, oder ihnen Allen gehören soll.
Aber als sie dann meinen verdutzten, ärgerlichen Gesichtsausdruck bemerken und ich kurz davor bin zu intervenieren, kichern sie plötzlich alle und Aurora erklärt: "Keine Angst, das war nur ein bisschen veräppeln.
Wir haben uns vorher, als du im Bad warst, schon unterhalten wie wir weitermachen wollen.
Wenn du auch willst können wir künftig auch Michelle oder Tessa wieder einladen, wenn zu mir kommst".
"Allerdings darfst du uns alle Drei gerne auch einzeln treffen", fügt Michelle geflissentlich hinzu und auch Tessa und mein geiles Tantchen nicken lächelnd auf meinen fragenden Blick hin.
Ich sehe die drei erwartungsvoll dreinblickenden Lustbienen der Reihe nach an, seufze ergeben.
"Schätze da wird mir jetzt an den Wochenenden kaum noch langweilig werden, oder?, gebe ich mich gerne geschlagen.
Was würdet ihr denn gerne noch so alles mit mir treiben?".
Die verblüffend ehrlichen, geilen und überraschenden Antworten erhalte ich umgehend...

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