Gut zu Vögeln
Ich bin Tom, Mitte
zwanzig und war damals in einer neuen festen Beziehung. Im Bett war
ganz schön was los aber ich konnte es trotzdem nicht lassen mit
dem Feuer zu spielen.
So wie an jenem Abend in einer kleinen Bar in meinem Ort, ich traf
mich dort mit ein paar Freunden, wir wollten gemütlich etwas
trinken, was wir auch taten, als zwei Frauen das Lokal betraten,
beide Ende 30, Anfang 40, die Eine blond und sehr sportlich, die
Andere schwarzhaarig und extrem zierlich.
Zwei meiner Freunde kannten die Frauen aus dem Ort, und kaum waren
sie auf der Toilette, wurde auch schon getratscht, dass vor allem
die Blonde, ihr Name war Marlene, es schon mal gerne treibt, ohne
Rücksicht auf Alter oder Beziehung, quasi leicht zu haben, oder
umgekehrt: sie nimmt sich, was sie braucht.
Machte mir aber nicht groß Gedanken darüber, war ja in einer
Beziehung, sie war zwar echt ein Hingucker, aber was sollte schon
passieren?
Zum Glück passierte doch was: nach ein paar Drinks später, die
Sprüche wurden anzüglicher und die Blicke blieben länger hängen,
hatte ich sie soweit, dass wir Handynummern tauschten.
Das war's aber auch, dachte ich zumindest, ich zahlte,
verabschiedete mich mit einem lockeren Spruch, der Alkohol hatte
auch schon gewirkt, ab nach Hause.
Dort holte ich als Erstes mein Handy aus der Tasche und schrieb
Marlene eine Test-SMS, dass ich gar nicht wüsste, was für heiße
Damen in meinem Ort rumliefen, zum Ende noch ein Bussi, ich hatte
meinen Spaß.
Kaum verschickt, kam auch schon eine Antwort, dass auch die jungen
Männer in ihrer Umgebung heiß sind.
So schaukelte sich das hoch, hier ein Kompliment, da ne
Anzüglichkeit, bis sie mir schrieb, ob ich noch zu ihr kommen wollte
auf einen Absacker.
Alkohol und Neugierde mit einem großen Schuss Geilheit ließen mich
nicht los, sie gab mir noch ihre Hausnummer, und ich war unterwegs.
Jeder Schritt näher ließ das Kribbeln in meinem Bauch stärker
werden, ich war geil, aber doch auch nervös, eine ortsbekannte,
ältere Frau mit scharfen Kurven lud mich zu sich ein.
Doch machte sie es mir leicht, nachdem sie mir die Tür aufmachte,
denn sie warf mir ein total entzückendes Lächeln zu, zwei Gläser
Wein in der Hand, und meinte, ich sollte mich nur hinein trauen, ich
wäre nicht der erste Mann in ihrer Wohnung.
Also bat ich sie, mir ihre Wohnung zu zeigen, aber nur aus einem
Grund: ich wollte sie von hinten sehen.
Schon im Lokal war mir ihr Arsch aufgefallen, sportlich, rund und
knackig, gefangen in einer engen Jeans, ein Traum.
Zwei Zimmer schafften wir, dann nahm ich all meinen Mut und meine
Geilheit zusammen und nahm sie von hinten in meine Arme, ich küsste
ihren Hals und ließ meine Finger unter ihr Top wandern.
Sie schien nur darauf zu warten, denn sie stöhnte auf, führte meine
Finger mit ihren, und ich erkundete so ihren Oberkörper, die kleinen
aber festen Titten mit Warzen so groß wie Nüsse wurden steif, wir
kneteten sie beide, und erst jetzt bemerkte ich, wie verdammt gut
sie auch duftete.
Sie drehte nun ihr Gesicht zu Meinem, unsere Zungen trafen sich zu
einem heißen Tanz, während wir beide unsere Ärsche befummelten, erst
noch mit Jeans, dann bald ohne, wir zogen uns gegenseitig aus, und
man konnte bei uns beiden etwas sehen: sie hatte einen nassen Fleck
in der Mitte ihres roten Strings, und bei mir wölbte sich die Short
gewaltig, mein Schwanz stand wie eine Eins, was bei mir zu meinem
Glück immer sehr schnell passiert.
Sie stieß mich etwas weg und ging in Richtung ihres Schlafzimmers,
wobei sie auch den Rest der Klamotten noch auszog, ich tat es ihr
gleich und sah sie sogleich auf dem Bett liegen, ein Hammer: eine
makellos schöne Frau, kein Gramm Fett, die Haut glitzernd, die
Brüste straff, die Pussy rasiert und feucht, und zwei Kondome in der
Hand.
Sie sagte, nein sie befahl mir es ihr zu besorgen, und ich begann
sogleich ihre Pussy zu lecken, ich saugte an ihrem Kitzler, biss ihn
zärtlich und auch mal wilder, lutschte ihre Schamlippen und drang
mit meiner Zunge in sie ein, was sie laut werden ließ.
Aber sie wollte auch meinen Schwanz, und wir machten die 69er
Stellung, sie lutschte meinen Schaft auf und ab, und als schien sie
zu wissen worauf ich steh, lutschte sie mir auch meine rasierten
Eier, ein stechender und doch süßer Schmerz, hätte ich sie nicht
geleckt, ich hätte wohl geschrien vor Geilheit.
Schluss mit dem Vorspiel, sie zog mir den Gummi über, legte sich vor
mich hin auf ihren Rücken und ich führte meinen Schwanz in ihre enge
Pussy und fickte sie erst mal in der Missionarsstellung, wir küssten
uns dabei und das Tempo wurde schneller, ich erhob meinen
Oberkörper, meine Hände hielten ihren Po und ich fickte sie schnell
und hart, wir stöhnten beide und schnell lief uns der Schweiß
runter, wir glitten aufeinander auf und ab, gegenseitiges Stöhnen,
es war geil.
Jetzt war sie dran, sie riet mich, und auf eine Weise, die ich
vorher nicht kannte: sie drehte mir ihren Rücken zu.
Kaum hatte sie meinen Schwanz komplett in ihr versenkt, begann sie
auch schon ihr Becken zu heben und zu senken, ihre Pobacken
klatschten auf meinen Körper, ein geiler und wilder Rhythmus, sie
drehte dabei selber an ihren Brustwarzen uns gab mir auch mal einen
Finger zum Lecken nach hinten, ich musste fast reinbeißen, weil es
uns beiden sehr schnell tierisch kam, wir waren sehr laut und
ungezwungen, und wir verkrampften beide in einem langen Orgasmus.
Ich war erschöpft und doch glücklich, aber war da nicht noch ein
zweites Kondom auf dem Bett?
Nun kam ihre Zeit, ihre Meinen-Schwanz-Aufbau-Zeit: ich lag auf dem
Rücken und sie begann mich zu küssen, meinen Körper zu lecken, und
blieb natürlich bei meinem schlaffen Schwanz hängen, und richtete
ihn behutsam aber doch auch gierig wieder auf, sie nahm ihn komplett
in den Mund, leckte teilweise nur meine Eichel, nahm ihre Hand zu
Hilfe und ließ ihre Zunge kreisen, und schon bald merkte wohl nicht
nur ich, dass er sich wieder aufrichtete.
Diesmal gab mir sie mir das Kondom in die Hand, und während ich es
mir überstreifte, konnte ich sie beobachten, und wusste, was kommen
sollte und würde: sie hatte einen Finger angefeuchtet und steckte
sich ihn in ihr Poloch, und begann es zu weiten, leckte sich dabei
über ihre Lippen und gewährte mir einen atemberaubenden Anblick, ich
hätte sie auch nur beim Selbermachen beobachten können, aber sie
drehte mir ihr Hinterteil so verführerisch zu, dass ich zugreifen
musste, ich steckte erst auch noch einen nassen Finger in ihr
Poloch, um sie dann mit dem feuchten Kondom über meinem Schwanz,
anal zu ficken, worin ich sehr unerfahren war.
Aber es war ein Leichtes, ihn sie einzudringen, und ich merkte durch
ihre Bewegungen und ihr Stöhnen, dass sie bei dieser Art von Sex
nicht auf Zärtlichkeiten stand, sie wollte richtig geil in den Arsch
gefickt werden.
Und ich tat ihr und uns den Gefallen, hielt mich an ihren Hüften
fest und stieß zu, meine Eier klatschten an ihren Arsch und wir
stöhnten beide auf, ihre kleinen, strammen Möpse wippten im Takt,
und aus ihrer Pussy lief noch immer ihr geiler Saft.
Und der Saft kündigte sich auch bei mir an, und ich gab ihr laut zu
verstehen, dass ich bald komme, sie meinte ihr komme es auch, und
somit stießen wir uns ekstatisch zu einem weiteren, gemeinsamen
Orgasmus, noch intensiver als der Erste, wir schrien Alles raus, und
ich stieß danach noch ein paar Mal zu, oder um genau zu sein: sie
fickte mir noch meine letzten Spritzer heraus, indem sie ihren Po
gegen meinen Schwanz drückte, sie hatte mich eigentlich schon wieder
gefickt, das zweite Mal an diesem Abend.
Erschöpft lagen wir nun auf dem Bett und alberten noch etwas herum,
ehe ich mich wieder anzog und ging, allerdings mit dem Versprechen
auf eine zweite Halbzeit.
|