Eine Frau mit Erfahrung

Ich war damals 23 Jahre alt und hatte eine neue Stelle in einer anderen Stadt angetreten. Der Chef des Unternehmens lud mich vor Arbeitsbeginn zu einem Gespräch und meinte das er mit jedem Mitarbeiter regelmäßig Gespräche führt. Dadurch können Missverständnisse, Unstimmigkeiten und Ärger schon im Vorfeld vermieden werden. Alle Mitarbeiter währen per DU, und auch wenn ich der jüngste im Unternehmen sei auch alle mit DU anreden soll, ihn eingeschlossen. Das Durchschnittsalter liege jetzt da ich dort beschäftigt sei bei 45 Jahren. Er würde mich seiner ältesten aber besten Mitarbeiterin anvertrauen. Sie würde das Unternehmen wie keine andre kennen, und mir daher alles beibringen können, was ich lernen müsste. Mit meinen jungen Jahren würde mir noch die Erfahrung fehlen. In einer einberufenen Mitarbeiterversammlung stellte er mich vor. Alle meine neuen Kolleginnen und Kollegen begrüßten mich, und stellten sich mir vor. Als die Mitarbeiter wieder an ihre Arbeit gingen meinte er zu mir, und zeigte dabei auf eine Frau um die Ende fünfzig und zog sie zu uns herüber: "Das ist Lydia, die gute Seele unseres Unternehmens. Sie wird dich unter ihre Fittiche nehmen". An sie gerichtet meinte er: "Ich vertraue dir unseren neuen Mitarbeiter an". Lydia nickte und meinte: "Sehr gern, von mir kann er viel lernen, wenn er nur will". Dabei lächelte sie mich an. Sie ging mit mir zu meinem neuen Arbeitsplatz und erklärte mir die Abläufe für die sie und ich nun zuständig waren.
In der Mittagspause lud sie mich zum Essen ein. Wir gingen zum Asiaten. Nachdem wir uns einen Tisch gesucht und unser Essen bestellt hatten, begann sie mich auszufragen. Wo ich meine Ausbildung gemacht hätte. Was meine Aufgaben dort gewesen waren. Wie alt ich sei. Ob ich noch bei meinen Eltern wohnen würde. Ganz belanglose Fragen, bis sie mich fragte ob ich eine Freundin hätte. Da ich neu zugezogen war, ein möbliertes Zimmer hatte und solo war, und mir auch nichts dabei gedacht hatte beantwortete ich alle Fragen wahrheitsgemäß. Sie lächelte und meinte: "Wenn du hier ganz allein bist, und jemanden brauchst, mit dem du reden oder etwas unternehmen möchtest, dann kannst du immer zu mir kommen. Wenn du Trost brauchst, kannst du dich an meiner Brust ausweinen". Ich konnte ihr Angebot damals noch nicht richtig einordnen, was sich aber ändern sollte.
Wir gingen immer gemeinsam in die Pause und sprachen bald auch über private Dinge. Daher erfuhr ich dass sie Witwe war, keine Kinder hatte und sich besonders an Wochenenden sehr einsam fühlt. Mir ging es eben so, und so kam es, dass wir gemeinsam im Kino oder Theater waren, essen gingen oder uns nur einfach mal zum Reden trafen. Es war so als würde ich mit einer guten Freundin sprechen. Bei einer dieser Abende sagte sie ohne Umschweife: "Ich bin zwar schon 59 Jahre alt, habe aber immer noch Verlangen nach Sex. Wie sieht es bei dir aus, hast du bereits eine Freundin"? Obwohl mir das Thema unangenehm war erklärte ich ihr das ich immer noch allein sei. Sie sah mich an und meinte fragend: "Dann machst du es dir immer selbst"? Ich wurde rot und nickte. Sie streichelte mir über die Wange und meinte: "Dafür musst du dich doch nicht schämen, es ist doch etwas ganz natürliches. Wenn du Druck hast musst du ihn los werden, bei mir ist es auch nicht anders. Ich befriedige mich auch selbst wenn ich verlangen habe. Verrätst du mir an was du dabei denkst"? Verschüchtert und mit immer noch hoch rotem Kopf erklärte ich ihr, dass ich mir Pornovideos ansehe. Für einen Moment herrschte schweigen bis sie meinte: "Immer wenn ich mich mit meinem Vibrator befriedige, stelle ich mir vor, es wäre ein harter Schwanz von einem. Möchtest du nicht einmal wieder mit einer Frau schlafen"? Ich wusste zwar nicht wo dieses Gespräch hinführen sollte, erwiderte aber: "Sicher würde ich gern mit einer Frau schlafen, aber ich bin zu schüchtern um überhaupt eine anzusprechen". Sie sah mich an und fragte: "Was würdest du denn bevorzugen, eine junge unerfahrene die noch alles lernen muss oder lieber eine reife erfahrene von der du noch einiges lernen kannst"? Ohne groß zu überlegen antwortete ich: "Wenn ich wählen dürfte, natürlich eine Frau mit Erfahrung". "Eine Frau mit Erfahrung? Auch wenn sie Deine Mutter sein könnte"? Ich war so naiv und glaubte, das sie für mich eine Frau hätte und meinte: "Warum nicht, wenn ich noch etwas von ihr lernen kann". Das Gespräch begann mich zu erregen, was sich deutlich in meiner Hose abzeichnete. Ich hoffte sie würde es nicht merken und setzte den Dialog fort. Sie beobachtete mich und strich mir ungeniert über die Beule in meiner Hose, was mich noch mehr erregte und meinte: "Was hältst du davon, wenn wir beiden es zusammen treiben. Wir haben beide schon länger keinen Sex mehr gehabt. Du darfst mit mir schlafen, so wie du willst". Als ich nicht sofort antwortete, meinte sie: "Was ist nun, willst du mit einer reifen Frau schlafen oder nicht". Dabei rieb sie sanft über meine Beule in der Hose und lies ihre andere Hand unter ihre Rock wandern. Ich räusperte mich und meinte: "Wir sind Arbeitskollegen". Worauf sie antwortete: "Wir machen es doch nicht auf der Arbeit. Komm, du bist doch heiß und willst es doch auch. Ich kann die den Himmel auf Erden bereiten, du musst es nur zulassen". Ich antwortete nicht sondern handelte. Denn das Gespräch und ihre Berührung an meinem besten Stück hatten mich richtig geil gemacht. Ich riss ihr die Bluse auf und griff nach ihrer Brust die in einem weißen Spitzen-BH steckten. Mit einem Lächeln meinte sie: "Den reißt du mir bitte nicht kaputt, wie die Bluse, ich habe ihn neu gekauft, extra für dich". Worauf sie ihre zerrissene Bluse auszog und ihren BH öffnete. Als sie ihn ausgezogen hatte sah ich Ihre reife Hängebrust in voller Pracht. Ich griff nach ihnen und begann sie fest und ungestüm zu massieren. Sie hielt meine Hände fest und meinte beinahe flüsternd: "Nicht so feste, mit Zärtlichkeit und Gefühl, sonst tut es weh". Sanft führte sie meine Hände. Dann ließ sie sie wieder los und begann meine Hose zu öffnen. Vorsichtig glitt ihre Hand in meine Unterhose. Als ihre Finger meine Sehnsuchtstropfen ertastete meinte sie: "Bist du so geil"? Zog ihre Hand wider heraus und leckte die Finger ab. Dann schob sie die Hand wieder in meinen Slip, rieb wieder mit den Fingerspitzen über mein Sperma, zog sie heraus und steckte mir die Finger in den Mund. "Leck sie ab, bitte" meinte sie. Ich leckte sie ab und saugte an ihnen. Dann schob sie ihre andere Hand unter ihren Rock, zog sie wieder heraus und steckte mir diese Finger ebenfalls in den Mund. Ich schmeckte ihren Liebessaft und es war herrlich. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog mich zu sich hinüber und küsste mich, worauf ich etwas zurück zuckte. Sie sah mich an und meinte: "Ganz oder gar nicht. Für mich gehört Küssen mit zum guten Sex, oder ekelst du dich vor mir"? Ich schüttelte den Kopf: "Nein natürlich nicht", obwohl es mir unangenehm war eine so alte Frau zu küssen. Ihre Lippen berührten meine erneut. Dann öffnete sie ihre Lippen und leckte mit ihrer Zunge über meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund, worauf sie ihre Lippen fest gegen meine drückte und ihre Zunge sich langsam in meinen Mund vortastete. Unsere Zungen begegneten sich und spielten sanft miteinander. Dabei begann sie mein Hemd aufzuknöpfen. Küssend wanderten ihre Lippen über meinen Hals zu meinen Brustwarzen, die sie sanft mit ihrer Zunge streichelte. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss ihre Liebkosungen. Dann wanderte ihr Mund wieder nach oben zu meinem Mund. Ich machte es ihr nach und glitt mit meinen Lippen über ihren Hals zu ihrer Brust und küsste sie ausgiebig bis ich mit meiner Zunge über ihre harten Brustwarzen glitt. Sie genoss es ebenso wie ich vorher, und kraulte mir dabei meinen Kopf. Vorsichtig streifte sie mir mein Hemd von den Schultern und zog es mir aus. Gegenseitig streichelten wir unsere Oberkörper und genossen die Zärtlichkeiten die wir vom anderen erhielten. Ich lies meine Hände zu ihren Beinen wandern. Meine Hände streichelten zitternd ihre Oberschenkel und tasteten sich immer weiter nach oben vor. Durch den dünnen Stoff ihres Slips streichelte ich ihren Venushügel. Sie zerrte an meiner Hose um sie herunter zu ziehen. Ich hob mein Becken an, damit sie mir die Hose herunter ziehen konnte. Bis zu meinen Knien streifte sie sie herunter, schob ihre Hand zwischen meine Oberschenkel und griff mir behutsam an den Hodensack. Zärtlich spielte sie mit ihren Fingern an meinen Hoden. Meine Hand wanderte zaghaft in ihren Slip und ich ertastete ihre leicht behaarte Muschi. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich ihre Muschi ungehindert betasten konnte. Mit meinen Fingern teilte ich ihre Schamlippen und schob langsam einen Finger in ihre Liebesöffnung. Zärtlich massierte sie meinen Hodensack, und mit ihrer freien Hand zog sie ihren Slip hinunter. Ich zog ihr ihn aus, zog ihren Rock hoch und bewunderte ihre Muschi. Flüsternd meinte sie: "Gefällt dir das, was du siehst"? Mit trockenem Mund nickte ich. Sie stand auf und zog ihren Rock und ihre halterlosen Strümpfe aus, um mir danach die Hose und sie Socken auszuziehen. Sie zog mich hoch und drückte ihren Körper gegen meinen. Sie fasste meinen steifes Glied und meinte: "Ich werde dir erst einmal mit meiner Hand den ersten Druck nehmen, damit du nicht so schnell in mir zum Höhepunkt kommst. Mit schnellen Bewegungen bearbeitete sie mein bestes Stück. Nach wenigen Bewegungen spritzte ich mein Sperma auf die Tischplatte. Kopfschüttelnd meinte sie: "Jetzt sieh dir einmal an was du angerichtet hast, du kleines Ferkel" und hauchte mir ein Kuss auf die Wange. Mit Kleenex-Tüchern wischte sie meine Sahne auf. Dann ging sie in Richtung Schlafzimmer und meinte: "Nun komm schon ich will dich endlich in mir spüren. Ich folgte ihr. Im Schlafzimmer stieß sie mich aufs Bett: "Leg dich bequem hin, ich werde dir einen Ritt verpassen den du so schnell nicht mehr vergessen wirst". Ich legte mich bequem auf den Rücken. Sie griff meinen Penis und spielte so lange an ihm bis er hart und fest wie eine Kerze abstand. Dann setzte sie sich auf mich und lies mein Glied in ihr verschwinden. Langsam hob und senkte sie ihren Leib und lies meine Lanze ein- und ausfahren. Ihre Hängebrust wackelte dabei hin und her. Ich griff zu und massierte ihre Brust. "Das gefällt dir wie ich sehe. Meine Titten kneten und dabei von mit geritten zu werden". "Ja, deine Titten sind geil und deine Muschi ist so heiß. Ich will meine Wichse in dir rein spritzen". Ihre Bewegungen wurden schneller. Sie beugte sich zu mir herunter. Ihre Augen waren dabei geschlossen. Ihre Auf- und Abbewegungen wurden schneller und fester. Unaufhörlich rammte sie sich regelrecht mein Glied in ihre Scheide. Es war herrlich, wie diese reife frau auf mir ritt. Ich war wie von Sinnen. "Gleich komme ich, ich muss gleich abspritzen" brachte ich nur stöhnend hervor. Sie griff meine Brustwarzen und zog daran. "Ich.. bin… auch… gleich… so… weit… ahhh… jaaa…. Pulsierend zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen und entspannte sich um mein Glied. Worauf ich unversehens in ihr zum Höhepunkt kam. Bis dahin hatte ich es noch nie geschafft gleichzeitig mit meiner Partnerin zum Höhepunkt zu kommen. In mehreren Schüben spritzte ich mein Samen in ihren Unterleib. Sie lies sich nun ganz nach vorne fallen und lag auf mir. Mein Glied schrumpfte und rutschte aus ihrer Vagina. Schwer atmend sah sie mich an und lächelte: "Hat es dir auch so gut gefallen wie mir"? Ebenfalls außer Atem meinte ich: Das war richtig geil". Sie küsste mich auf die Nasenspitze und meinte: "Das können wir viel öfters machen. Was meinst du"? Ich zog ihren Kopf zu mir herunter und küsste sie: "Ja, ich will so oft wie möglich mit dir schlafen". Sie rollte sich von mit herunter, streichelte mich und fragte: "Willst du gern einmal mein Urin probieren"? Ich schüttelte unsicher den Kopf: "Ich weiß nicht, so etwas habe ich noch nie gemacht". Aufmunternd lächelte sie mich an: "Dann sollten wir es einfach einmal probieren, es wird dir gefallen. Es muss ja nicht gleich in den Mund sein. Mein verstorbener Mann hatte es sehr gern. Und ich liebe es auch, den Geschmack von Urin in meinem Mund fand ich immer köstlich. Ich möchte dich zu nichts drängen, was du nicht auch willst. Aber wenn du es nicht probierst, weißt du auch nicht ob es dir gefällt. Wir müssen es ja nicht sofort machen, aber denke einmal darüber nach. Was würdest du denn gerne einmal mit einer Frau machen. Was hast du dir immer schon einmal gewünscht"? Ich überlegte kurz: "Ich habe einmal in einem Porno gesehen wie einer Frau die ganze Hand in die Mumu gesteckt wurde. Das würde ich auch gern einmal versuchen, obwohl ich mir nicht vorstellen kann das das überhaupt geht". Sie sah mich an: "Ein wenig pervers bist du schon. Du erinnerst mich an meinem Mann, er war neugierig und experimentierfreudig. Wenn er etwas Neues in Pornos oder Heften gesehen hatte, hatte er es mit mir ausprobiert. Aber ich kann dir sagen es geht. Deine Hand wäre nicht die erste die ich in mir hätte". Sie stellte ihre Beine gespreizt auf und meinte: "Los, komm und versuche es und bring mich mit deiner Faust zum nächsten Höhepunkt". Mit ihren Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander. Mein Sperma lief aus ihr heraus. Ungestüm versuchte ich gleich meine ganze Faust in sie hinein zu stecken, was natürlich nicht gelang. Sie hielt meine Hand fest: "So geht das nicht. Du musst nach und nach immer einen Finger mehr nehmen, und mich langsam weiten. Am schwierigsten ist es dann mit dem Daumen. Erst wenn du die ganze Hand in mir gesteckt hast, kannst du eine Faust machen. Steck mir jetzt erst einen Finger rein und bewege ihn hin und her, damit ich schön weit werde und du die anderen Finger nachschieben kannst". Ich steckte ihr erst einen Finger rein und bewegte ihn hin und her und weitete ihre Scheide. Sie sah glücklich aus und sagte: "Gefällte es dir mein junger Geliebter? Mach meine alte Fotze so richtig schön weit, immer mit Gefühl. Spürst du deine Wichse an deinem Finger"? Ich war geil und weitete ihre Muschi. Immer mehr Finger steckte ich in ihre Muschi, bis meine Hand ganz in ihr steckte. Sie begann zu stöhnen. Worauf ich meine Hand zur Faust ballte und sie vor und zurück bewegte. Sie begann laut zu stöhnen. Schiebe mir deine Hand ganz tief rein, so tief es geht". Ich schob meine Hand immer tiefer in sie hinein, bis ich an ihrem Muttermund anstieß. "Das ist geil, und jetzt drehe deine Hand hin und her mein kleiner Schüler und mach die alte Lydia so richtig fertig". Ich tat was sie mir sagte. Jetzt war Lydia richtig in Fahrt. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ganze Worte brachte sie nicht mehr über ihre Lippen. Sie schmiss ihren Kopf hin und her. Ihr Leib bäumte sich auf. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Wie von Sinnen drehte ich meine Hand und presste sie ihr mit aller Kraft in den Leib. Sie schrie: "Hör auf, bitte hör sofort auf du tust mir weh". Ich zog meine Hand heraus. Sie hielt sich ihren Unterleib. Wütend herrschte sie mich an: "Bist du verrückt. Weißt du eigentlich wie schmerzhaft das ist? Willst du mir alles da unten kaputt machen"? Ich war wieder zurück in der Realität und sah beschämt nach unten. Als ihr Schmerz nachließ meinte sie mit sanfterer Stimme: "Komm mal her zu mir". Ich kniete mich neben sie, sah sie aber immer noch nicht an. Sie streichelte mir über das Gesicht: "Ich wollte dich nicht anschreien, es tut mir Leid. Aber der Schmerz war unerträglich. Der Anfang war richtig geil, aber so fest darfst du es nie wieder machen, versprichst du mir das"? Ich nickte und murmelte: "Natürlich, das verspreche ich dir". Sie streichelte immer noch mein Gesicht. Komm ich werde deinen Schwanz wichsen. Spritz mich mit deiner Sahne an. Und schon begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Sie bearbeitete mein Penis mit geübter Hand bis ich mein Sperma auf ihre Brüste spritzte. Dann verrieb sie alles und leckte ihre Finger ab. Nach einigen Minuten stand sie auf und dusche sich. Als sie zurück kam legte sie sich neben mich und nahm mich in den Arm. Mit leiser Stimme fragte sie: "Hat es dir gefallen, heute Abend"? Ich küsste sie als Antwort. Nach einigen Minuten Schweigen meinte sie: "Was hältst du davon, wenn du dein Zimmer aufgibst und zu mir ziehst. Die Wohnung ist für mich allein viel zu groß und wir könnten dann viele solcher Abende miteinander verbringen. Stotternd erwiderte ich: "Ich…, ich weiß nicht so recht. Was sollen den die anderen in der Firma denken"? "War auch nur so eine Idee. Aber denk einfach mal darüber nach. Platz habe ich genug". Sie deckte uns zu und wir schliefen zusammen ein.
Als ich am Morgen wach wurde, war das Bett neben mir leer. Irgendwo in der Wohnung hörte ich Geschirr klimpern. Ich stand auf, suchte im Wohnzimmer meine Kleidung zusammen und zog mich an. Ich folgte den Geräuschen und fand Lydia in der Küche. Sie war nur mit einem dünnen, leicht durchsichtigen Morgenmantel bekleidet. Deutlich konnte ich ihre Brust und ihr Geschlechtsteil erkennen, welche mir einen wunderschönen Abend bereitet hatten. Als sie mich sah, lächelte sie mich an, kam auf mich zu und küsste mich und umarmte mich. "Guten Morgen mein junger Liebhaber, hast du gut geschlafen"? Ich begrüßte sie ebenfalls, hielt sie umarmt und streichelte ihr über den Rücken. Sie hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und meinte: "Ich habe dir Waschzeug im Bad zurechtgelegt. Du kannst dich Waschen, wenn du fertig bist, ist das Frühstück auch soweit. Du musst dich aber nicht sofort wieder anziehen, an der Tür hängt ein Bademantel, es reicht wenn du nur ihn überziehst. Ich möchte gern noch etwas Spaß mit dir haben oder bereust du unsere letzte Nacht"? Ich küsste sie auf die Stirn: "Nein, ganz im Gegenteil, es war geil". Ich ging ins Bad und wusch mich. Als ich zurück kam, lediglich mit einem Morgenmantel bekleidet kam Lydia auf mich zu, öffnete meinen Bademantel und begutachtete mich. Behutsam griff sie mein Glied, welches zusehends durch ihre Berührung groß wurde. Sie ging auf die Knie, küsste mein Bestes Stück und meinte lächelnd: "Mach ich dich so geil, das freut mich". Sie kam hoch öffnete ebenfalls ihren Morgenmantel und drückte mein Gesicht gegen ihre Brust. Ich griff ihr an ihre Muschi und streichelte sie. Sie hielt meine Hand fest und meinte: "Wir sollten erst einmal frühstücken, das Wochenende ist noch lang. Außerdem tut mit noch alle weh, unten rum. Ich kann meine Beine nur unter leichten Schmerzen schließen. Da warst du wohl ein wenig zu ungestüm". Betroffen sah ich sie an: "Das wollte ich nicht, es tut mir leid". Sie langte über den Tisch, streichelte mein Gesicht und meinte: "Es ist doch nicht so schlimm. Ich wollte es doch und bereue nichts. Sieh es einmal so, ich habe für dich, solange ich meine Beine nicht richtig schließen kann, sie immer geöffnet. Wenn wir es vorsichtig angehen, wird es schon gehen. Wir saßen noch eine ganze Weile nach dem Frühstück am Tisch und unterhielten uns. Als ich aufstand um zur Toilette zu gehen fragte sie: "Was ist"? "Ich muss mal" antwortete ich. "Groß oder klein" war ihre nächste Frage. Ich ahnte was sie wollte und sagte "klein". Ihre Augen leuchteten regelrecht: "Ich würde mich freuen wenn du mich anpinkeln würdest. Ich möchte gern dein Urin schmecken. Bitte erfülle mir den Wunsch". Unsicher nickte ich. Ich konnte mir nichts Schönes dabei vorstellen und stellte es mir ekelhaft vor. Ich dachte mir wenn ich ihr den Wunsch erfülle würde sie mir bestimmt auch den einen oder anderen ausgefallenen Wunsch erfüllen. Wir gingen ins Bad und zogen uns aus. Lydia legte sich in die Wanne: "Richte deinen Strahl auf mein Gesicht und pinkle mir in den Mund". Sie öffnete ihren Mund. Ich stellte mich vor die Wanne, hielt mein Glied in Position. Erwartungsvoll blickte sie mich an. Erst wollte nichts kommen, doch dann lief mein Urin. Ich zielte so gut ich konnte. Die erste Flüssigkeit traf auf ihre Stirn und lief ihr über das Gesicht. Ich traf endlich in ihren Mund. Mein Urin lief ihr aus dem Mund, über ihr Kinn auf ihren Oberkörper. Ich änderte die Richtung und pinkelte ihr erst auf die Brust und dann ihre Muschi. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ich pinkelte auf ihr rosa Fleisch. Dann pinkelte ich ihr wieder in den Mund und sie versuchte es zu trinken. So viel hatte ich noch nie gepinkelt, und Lydia genoss es sichtlich. Als mein Strahl versiegte, griff sie mein Penis und leckte ihn ab, was seine Wirkung nicht verfehlte. Sie stand auf und meinte: "Komm jetzt bist du an der Reihe. Leg dich in die Wanne und ich werde dich mit meinem Sekt, direkt aus der Quelle, verwöhnen". Ich wollte es nicht. Als sie es merkte, streichelte sie mir über den Kopf: "Nun komm schon, man muss alles einmal probiert haben. Du musst es nicht trinken. Versuch es doch einmal. Es ist herrlich wenn das warme Nass über deinen Körper rinnt". Sie stieg, nass von meinem Urin aus der Wanne. Ich nahm nun ihre Position ein, sie stellte sich auf den Wannenrand, ging in die Hocke und zog ihre Schamlippen auseinander. Der Anblick war unbeschreiblich. Meine Lippen fest geschlossen wartete ich nun das sie ihren Urin freien Lauf lies. Sie pinkelte los und ihr warmer Urin traf mich im Gesicht. "Ist das nicht herrlich, wie mein Sekt, warm und schön gelb über deinen Körper läuft? Riechst du den intensiven Geruch meiner Pisse. Das ist doch geil, oder"? Ich nickte, meine Lippen immer noch fest zusammen gepresst. Obwohl ich mich davor ekelte fand ich es geil. Das Gefühl wie ihr warmer Urin an mir herunter lief war einfach nur schön. Als ihre Quelle versiegt war meinte sie: "Komm und Leck mich sauber, es wir dir schmecken. Zier dich nicht wie eine Jungfrau, bitte". Ich beugte mich vor. Mit zusammengekniffenen Augen glitt ich mit meiner Zunge über ihre Muschi. Ihre Schamlippen hielt sie immer noch auseinander. Ich schmeckte ihren Urin, und ekelte mich davor. Als ich mich wieder zurück lehnte meinte sie: "Und, hat es dir gefallen"? "Wie du mich angepinkelt hast, das war schon geil. Aber schlucken möchte ich nicht, wie ich dich geleckt habe, das hat nicht geschmeckt". Sie setzte sich zu mir in die Wanne, drehte das Wasser auf und duschte uns ab. Nachdem wir uns abgetrocknet und unsere Bademäntel angezogen hatten, gingen wir wieder in die Küche. Gemeinsam räumten wir den Tisch ab. Als wir fertig waren, umfasste ich sie und meinte: "Ich möchte dich gern hier am Tisch im stehen in deinen Hintern ficken". Sie sah mich an, lächelte und meine: "Warte einen Moment". Sie ging ins Bad und kam mit einer Tube Vaseline zurück. Sie zog ihren Morgenmantel aus, reichte mir die Tube und meinte: "Du musst mein Loch damit einreiben und mach auch etwas auf deinen Schwanz, damit du ungehindert und ohne Probleme in mir eindringen kannst. Ich zog meinen Bademantel aus. Lydia beugte sich vor und zog mit ihren Händen ihre Pobacken auseinander. Ich rieb ihre Rosette und meinen Schwanz mit Vaseline ein. Sie stützte sich mit den Ellenbogen ab. Ihre Brüste hingen wie Schläuche oben dünn und nach unten dicker werdend. Die Brustwarzen berührten ganz leicht die Tischplatte, ein herrlicher Anblick. Ich stellte mich hinter sie und sah ihre Zellulitis, was mich jedoch nicht im Geringsten störte. Dafür waren ihre schlanken Beine ansonsten makellos. Ich setzte mein Glied an und drang nur mit Mühe in ihren Hintern ein. Langsam trieb ich meinen Penis immer tiefer in sie, bis er vollends in ihr steckte. Es war so eng, das es schon beinahe schmerzte. "Man ist das eng" stöhnte ich. "Eng ist doch geil. Mit dem Hintern ist es wie mit der Möse, er kann genauso geweitet werden. Du wirst sehen, nach und nach wird es immer weiter. Langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück. Ich merkte wie sie mit ihrer Hand ihre Muschi fingerte. "Schneller, mach schneller. Es ist geil deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren. Du machst es mir von hinten und ich fingere mich dabei". Ich griff ihr an ihre Brust und knetete sie sanft. Beide kamen wir richtig in Fahrt. "Du bist so eng, ich muss gleich spritzen" stöhnte ich. "Ja, spritz, wenn du nicht mehr kannst, spritz es in mir, aber lass ihn noch drin bis ich auch soweit bin. Nach ein paar weiteren Bewegungen spritzte ich mein Sperma in ihren Darm. Dann presste ich meinen Unterleib fest gegen sie und knetete sanft ihre Brüste bis sie sich selbst zum Höhepunkt gebracht hatte. Mein Penis wurde klein und ich zog ihn heraus. Sie drehte sich um, küsste mich und meinte: "Du erinnerst mich mit deiner Art an meinem Mann. Was meinst du, sollen wir uns noch ein wenig im Bett vergnügen"? Ich fragte sie: "Wieso erinnere ich dich an deinen Mann"? Auf dem Weg ins Schlafzimmer meinte sie: "Er wollt immer und überall mit mir schlafen und war sehr experimentierfreudig". Wir standen vor ihrem Bett. Ich griff ihre Brüste und saugte an ihren Brustwarzen. Ihre Hände glitten über meinen Körper. Sie streichelte mich und griff meinen Schwanz und begann langsam ihn zu wichsen. Dann ging sie in die Knie und nahm ihn in den Mund. Immer noch wichsend glitt sie mit ihrer Zunge über meine Eichel. Dann schloss sie ihre Lippen und nahm ihn immer tiefer in ihrem Mund auf. Ich spürte wie ich mit der Eichel ihren Rachen berührte. Langsam bewegte sie ihren Kopf zurück um ihn gleich wieder nach vorn zu bewegen. Ihre Kopfbewegungen wurden immer schneller und heftiger. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf, wenn sie ihn vorwärts bewegte, presste ich ihn zusätzlich gegen meinen Körper. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt: Oh, Lydia das ist geil. Ich spritze gleich. Mach weiter, ich will es dir in den Hals spritzen. Du bist so geil, ich hätte das schon viel früher mit dir machen sollen. Du weißt genau was ich will. Und dann spritzte ich ab. Sie kam hoch, umarmte mich und meinte: "Wo holst du eigentlich immer so viel Sperma her, ich bin beinahe daran erstickt". Ich grinste nur. Dann drückte ich sie aufs Bett, zog sie so weit nach vorn dass sie auf der Kante saß. Ihre Beine standen auf dem Boden. Sie lies ihren Oberkörper nach hinten fallen und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Mit meiner Zunge erforschte ich ihre Liebesspalte. Immer wieder leckte ich mit meiner Zunge der Länge nach zwischen ihren Schamlippen. Immer schneller und fordernder lies ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sie begann zu stöhnen, was mich noch mehr antrieb. Als sie ihren Höhepunkt hatte, saugte ich an ihrer Muschi und nahm ihren Liebessaft in meinem Mund auf. Erst als sie rief: "Ich kann nicht mehr, bitte hör auf". Hörte ich auf und legte mich aufs Bett. Sie legte sich neben mich, küsste meine Brust und meinte: "Hast du dir überlegt zu mir zu ziehen? Wir könnten es dann immer wenn du es magst zusammen treiben". Ich streichelte ihre Brust und meinte: "Ich habe eine Kündigungsfrist von 1 Monat. Sie sah mich an, ihre Augen strahlten regelrecht und dann Küsste sie mich. Ich rollte mich auf sie und meinte: "Das sollten wir mit einer richtig geilen Nummer besiegeln. Mit meinem Schwanz drang ich in ihr ein. Sie stöhnte vor Schmerzen auf und meinte: "Sei aber bitte vorsichtig, es schmerzt ein wenig". Langsam hob und senkte ich mein Becken, sie machte mit. Nach nur wenigen Stößen waren wir im Takt. Immer wieder lies ich meinen Schwanz, wie ein gut geölter Kolben im ihre Scheide einfahren. Ich griff ihre Hände und lag mit meinen Körper auf ihr. Unsere Hände verkrallten sich. Unser Atem wurde lauter und abgehackt. Wir küssten uns im Takt unserer Unterleiber. Sie sagte unter Stöhnen: "Brauchst du noch lange, ich komme gleich, ich kann nicht mehr". Schwer atmend antwortete ich: "Lass dich gehen und genieße deinen Abgang". Dann spürte ich wie ihre Scheidenmuskulatur sich pulsierend zusammen zog und wieder entspannte um sich auf ein neuen zu verkrampfen. Ich stieß meinen Schwanz unaufhörlich in sie hinein. Ich genoss es ihren zuckenden Leib zu spüren, Ihr lautes stöhnen trieb mich an immer fester und schneller in sie hinein zu stechen, bis auch ich meinen Höhepunkt hatte. Mit kräftigen Schüben spritzte ich ihr meine Wichse in den Leib. Ich war geschafft und sank erschöpft auf ihr zusammen. Sie küsste mich und meinte: "da bin ich ja froh das ich nicht allein so fertig bin. Ich hatte schon Angst dass ich zu alt bin und nicht mehr genug Ausdauer für dich hätte. Ich rollte mich wieder von ihr herunter und meinte: Du schaffst es mich fertig zu machen. Mein Schwanz und meine Eier tun schon richtig weh. Sie nahm mich in den Arm drückte meinen Kopf gegen ihre Brust und meinte: "Vielleicht haben wir es ein wenig übertrieben. Immerhin hatten wir beide schon lange keinen Sex mehr. So lagen wir eine geraume Zeit Arm in Arm nebeneinander und lauschten dem Atem des anderen.
Innerhalb von zwei Wochen bin ich bei ihr eingezogen. Wir hatten noch viele erotische Stunden, bis ich entlassen wurde und in einer anderen Stadt eine neue Arbeit gefunden hatte. Selbst heute denke ich immer noch an Lydia. Ich möchte die Zeit mit ihr nicht missen.

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