Die schöne Mitarbeiterin

Sophie war eine Mitarbeiterin in der großen Firma bei der ich beschäftigt bin. Sie war damals dreiundvierzig und ich etwa zehn Jahre jünger. Da sie wegen drei Geburten lange Zeit nicht in ihrem Beruf arbeiten konnte, wurde sie als Springerin eingestellt und ab und zu in unserer Abteilung eingesetzt. Wir verstanden uns auf Anhieb und auch ihr Ex-Mann, der Vater ihrer Kinder, war in dieser Firma tätig. Wir flirteten oftmals ein wenig aber alles in einem Rahmen der dies als lustiges "miteinander umgehen" erkennen ließ.

Sophie war eine schöne, große und schlanke Frau. Ihre blonden Haare trug sie schulterlang offen oder manchmal zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ihre Brüste waren sehr klein und da sie niemals einen BH trug, vermutete ich das es nicht mal ein A-Körbchen war. Aber ihre Brustwarzen schienen groß zu sein. Denn wenn die Klimaanlage unser Büro runterkühlte, konnte man sehen wie sie unter ihrer Bluse abstanden. Man hätte einen Kleiderbügel daran aufhängen können.

Eines Tages scherzten wir mal wieder herum und ich sagte das ich gerne einmal Erdbeeren mit Pfeffer und Sahne aus ihrem tiefen Bauchnabel naschen würde und um dann auch die letzten Spritzer Sahne aus dem Bauchnabel aufzunehmen würde ich den mit Champagner auffüllen und ausschlürfen. Ein schelmisches Grinsen von mir untermauerte dieses Angebot. Sie grinste mich keck an und sagte "Mal sehen ob es irgendwann dazu kommt, aber sie würde dieses heiße Angebot auf jeden Fall im Hinterkopf behalten!"

Die Zeit verging und Sophie war in verschieden Abteilungen eingesetzt. Monate später war sie mal wieder bei uns eingesetzt und in der Mittagspause saßen wir gemeinsam beim Essen.
Da holte sie eine Dose aus dem Kühlschrank, öffnete diese und holte eine riesige Erdbeere heraus. Sie schaute mir tief in die Augen, führte die Erdbeere zu ihrem Mund, spielte mit ihren Lippen und Zunge daran herum, und biss dann zart hinein. Ihr lasziver Blick dabei brachte mich fast um den Verstand.
Ich sagte grinsend zu ihr dass das echt heiß aussah und ich gerne ihre Erdbeere wäre. Sie meinte darauf "Dein Angebot vor ein paar Monaten beinhaltete aber nicht das du die Erdbeere bist!" "Möchtest du denn nun darauf zurückkommen und ich darf deinen Bauch als Dessertteller benutzen?" fragte ich sie. "Was hast Du heute Abend so gegen 19.00 vor? Ich könnte einen Babysitter organisieren!" Meine Antwort war "19.00 hört sich gut an. Soll ich uns was kochen?" "Nein, Nachtisch ist Okay!"
Nur bei dem Gedanken daran spannte sich ein wahres Freudenzelt in meiner Hose auf, was sie natürlich sah als ich aufstehen musste, denn unsere Pause war zu Ende.

Als ich um 17.00 Feierabend hatte fuhr ich schnell noch zum Supermarkt. Ich kaufte Erdbeeren, Sprühsahne und Champagner. Dann ging es schnell nach Hause, aufräumen, putzen, die Erdbeeren säubern, schneiden und zuckern. Ich wollte mich noch rasieren und baden wollte ich auch noch. Mein Intimbereich musste ich auch noch bearbeiten, da ich dort schon seit 8 Tagen nicht mehr den Rasierer drübergezogen habe.
Als ich alle Arbeiten erledigt hatte legte ich mich in die Wanne, das wohlig warme Wasser tat mir sehr gut und ich war total entspannt. Meine Musikanlage spielte eine neu gekaufte CD. Da ich auf Wiederholung gestellt hatte bemerkte ich gar nicht wie die Zeit verging, denn plötzlich schellte es. Ich blickte panisch zur Badezimmeruhr die auf dem Board neben dem Spiegel stand. Komisch ist doch erst 17.00! Wer kann das sein? Aber 17.00 kann irgendwie gar nicht stimmen. Mist, da ist bestimmt die Batterie leer.

Ich stieg aus der Wanne, schnappte mir das große Badetuch, wickelte es mir um die Hüfte und ging zur Tür. Ich drückte den Türöffner und ich hörte wie die Haustür geöffnet wurde. Da ich eine Parterrewohnung bewohne, stand Sophie auch nach 5 Schritten vor meiner Wohnungstür. Sie musterte mich von den Füßen bis zu den Augen. Auf dem Laminat hatte sich eine Pfütze angesammelt, ich war ja noch nass und an mir tropfte das Badewasser hinab.

Sie grinste mich an und meinte "Hättest ja sagen können dass du mich zum Baden eingeladen hast. Dann hätte ich mir dies zu hause sparen können!" "Komm einfach rein, ich bin gleich soweit. Habe einfach nur die Zeit vergessen. Setze dich doch solange ins Wohnzimmer auf die Couch." Ich ging vor ihr her und zeigte ihr den Weg ins Wohnzimmer. Sie ging an mir vorbei, da ich ja zurück ins Bad musste, und kniff mir lachend in den Po. "Bleib ruhig so und wenn du mir ein Handtuch gibst, sitzen wir im Partnerlook auf deiner Couch." Ich wägte kurz die Situation ab, ging aber doch ins Bad um mich abzutrocknen und dann ins Schlafzimmer um mir etwas anzuziehen.
Als ich ins Wohnzimmer kam, saß Sophie auf der Couch. Ich sah erst jetzt das sie einen karierten Minirock, eine weiße Bluse und Lederstiefel trug. Ihre schlanken makellosen Beine hatte sie übereinander geschlagen und sie sah sehr verführerisch aus. Sie duftete nach einem tollen Parfüm und ihre Haare hatte sie offen.
Ich setzte mich zu ihr auf die Couch und wir quatschten eine Weile. Dann sagte sie "Ich könnte jetzt etwas essen. Wie sieht es denn nun aus mit dem Nachtisch?" "Jaaa klar, ich hole ihn eben."
Ich ging in die Küche, nahm die Sachen aus dem Kühlschrank, stellte sie auf ein Tablett und ging mit weichen Knien zurück zu Sophie.
Diese hatte es sich schon bequemer gemacht und lag nun längs auf der Couch. Ich stellte das Tablett ab und reichte ihr die Erdbeeren. Sie nahm eine aus der Schüssel, steckte sie sich langsam in den Mund, biss zart mit den Schneidezähnen ab, sah mich verführerisch an und steckte den Rest in ihren Bauchnabel. "Möchtest du auch mal probieren? Es ist angerichtet." Ich kniete mich auf den Boden und meine Lippen suchten sich den Weg zu Ihrem Nabel. Ich musste mit meiner Zunge in ihrem Nabel rumkreisen damit ich den Rest der Erdbeere heraus bekam. Sie hauchte ein erregtes "Hmmm" in meine Richtung. Ich griff nach der Sahne, sprühte ihr eine kleine Menge in den Nabel, dekorierte dies mit einer Beere und schleckte genüsslich diese Köstlichkeit heraus. Dies wiederholte ich ein paar mal. Dann wollte Sophie auch davon kosten. Sie öffnete ihren Mund und ich sprühte ihr vorsichtig etwas Sahne in die Mundhöhle und schob ihr ein Stück Erdbeere hinterher. Sie vermischte alles in ihrem Mund, kaute auf der Beere und schluckte es herunter.
"Wie sieht es denn mit dem Champagner aus?" fragte Sophie. Ich griff nach der Flasche, öffnete diese und füllte etwas in die langen Sektflöten. Sie nippte daran und genoss das kalte Getränk. Dann machte sie mich darauf aufmerksam das der ganze Bereich um ihren Nabel sich klebrig anfühlen würde. Ich hatte da eine Idee. Ich nahm die Flasche und schüttete ihr etwas von dem Wasser in den Bauchnabel, natürlich verteilte ich dabei etwas auf den Rest des Bauches. Als das kalte Nass auf ihren Bauch floss, schreckte sie hoch und es lief etwas in Richtung ihres Schoßes. Meine Zunge versuchte noch alles aufzunehmen und ich schleckte wie wild an Sophie herum.

Sie öffnete den Rock und meinte der müsse ja trocken werden. Sie hatte einen weißen Stringtanga an, wo ich einen feuchten Fleck im Bereich ihrer Muschi sehen konnte. Ich grinste sie an und sagte dass ihr Höschen auch etwas abbekommen hätte und es doch auch trocknen müsse. "Stimmt!" war ihre Antwort und da hatte sie es auch schon ausgezogen.
Ihren Unterleib zierte ein akkurat getrimmter Streifen Schamhaare, der aber an ihrem Kitzler endete. Ab da war sie blank rasiert und ich konnte ihre feuchten Schamlippen sehen.

Sie legte sich wieder hin und sagte "Okay, jetzt kann es mit dem Nachtisch weitergehen!" Ich setzte die Flasche wieder an ihrem Nabel an und kippte etwas hinein, da stupste sie die Flasche an und ein großer Schwall Champagner lief über ihren Bauch und Unterleib. "So, und nun alles weg schlecken!" war ihr Wortlaut während sie ihren Oberkörper aufrichtete und auf ihren Armen abstützte. Der kalte Champagner lief nun auch herunter bis zu ihrer Muschi. Ich drückte meine Mund auf ihren Bauch und schlürfte das köstliche Zeug auf. Ich glitt saugend mit meinen Lippen über ihre Schamhaare bis an den Kitzler. Dort züngelte ich sanft um ihn herum. Sie winkelte das hintere Bein etwas an und drehte ihr Becken in meine Richtung. Ich sah wie ein feuchter Tropfen aus ihrer Muschi bis in die Poritze lief. Ich folgte diesem und meine Zunge schleckte über ihre Schamlippen bis zum Schließmuskel. Ein leises Stöhnen war ihre Reaktion. Ich vergrub meinen Kopf in ihrem Schoß und ich leckte sie zu einem heftigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte und ihre Muschi zuckte. Ich ließ von ihr ab, beugte mich über ihr Gesicht und wir küssten uns leidenschaftlich.

Ihre Hand suchte nach meinem harten Schwanz. Sie griff nach meinem Hosenknopf, öffnete diesen und brachte meinen steifen, schon schmerzenden, Schwanz zum Vorschein. Sie zog an ihm und deutete mir das ich mich aufstellen solle.

Ich stand nun vor ihr und sie setzte sich auf den Rand der Sitzfläche der Couch. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte die Vorhaut nach hinten. Meine Eichel glänzte und sie schleckte sie genüsslich ab. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber und ließ ihn tief in ihrer Kehle verschwinden. Sie sagte "Jetzt wollen wir doch erstmal den ersten Druck abbauen bevor wir...!" weiter sagte sie nichts und sie saugte und wichste meinen harten Pint. Bis auch mich ein heftiger Orgasmus durchzuckte brauchte es nicht lange und ich spritzte ihr mein heißes Sperma in ihre Mundhöhle. Sie öffnete den Mund, präsentierte mir meinen Saft, schloss den Mund und schluckte alles herunter. Dann zog sie mich zu sich herunter und küsste mich wild.

Nach ein paar Minuten stand sie auf, nahm meine Hand, zog mich auf die Beine und zeigte in Richtung Schlafzimmer und führt mich dorthin. Ich griff nach der Champagnerflasche und sie mit ihrer freien Hand nach ihrer Handtasche. Wir betraten das Schlafzimmer und sie juchzte "Wow, das nenne ich mal ein Bett!"
Ich hatte mir vor einem halben Jahr ein Wasserbett gegönnt das angenehm groß war. Der Rahmen ist aus massivem dunklem Holz gefertigt. Die Ecken waren mit hohen Pfosten versehen, auf denen eine Holzkugel den Abschluss markierte. Der dazu passende Kleiderschrank stand an der Wand neben der Tür und ein kleines Tischen diente als Nachttisch neben dem Bett.
Sie legte ihre Tasche unter diesem Tisch ab, drehte sich auf den Zehenspitzen zu mir um, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge fand die meine und sie umspielte sie gekonnt. Meine Hände streichelten ihren Rücken und meine Fingernägel kratzten zärtlich an ihrer Wirbelsäule entlang. Ich spürte wie ihr ein sanfter Schauer über den Körper lief und eine Gänsehaut verursachte. Sie drehte ihren Kopf etwas zur seit und küsste meinen Hals, leckte mit der Zunge hinauf zu meinem Ohr, knabberte an meinem Ohrläppchen und ihre Zunge fand den Weg in meinen Gehörgang.
Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen und mein erigierter Penis rieb sich an ihrem Beckenknochen. Dann drehte sie mich so dass ich mit dem Rücken zum Bett stand. Sie gab mir einen leichten Schubs und ich fiel rücklings auf das Bett. Sie beugte sich nach vorne, kratze zart mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln über die Brust, hinunter bis zu den Fußspitzen. Diese Gefühl war so erregend das sich mein Penis noch mehr verhärtete und pochte wie wild. Sie nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut so weit zurück wie es nur ging, was einen leichten Schmerz verursachte. Aber es war ein geiler Schmerz und es machte mich sehr an. Dann sagte sie "Lege dich schon mal richtig hin, ich habe da eine Idee."
Ich rutschte etwas herum und lag nun mittig auf dem Bett. Sie stand auf und öffnete eine Tür des Kleiderschrankes und schloss sie wieder. Dann öffnete sie die nächste Tür und sagte "Aha, da habe ich Euch doch entdeckt!" Sie griff hinein und als sie sich umdrehte hatte sie zwei meiner Krawatten in der Hand. Sie kam süffisant lächelnd zurück zu mir, legte die rechte Hand in die Schlinge der noch geknoteten Krawatte und zog sie fest. Das gleiche machte sie mit meiner linken Hand. Leichte Panik machte sich in mir breit, was hat sie vor? Ich dachte so bei mir "Vertraue ihr, sie wird dich schon nicht umbringen oder wenn sie mit dir fertig ist hier gefesselt liegen lassen bis du verhungert bist!"
Sie schwang sich über meinen Körper und saß nun mit ihrer feuchten Muschi auf meiner Brust. Ich spürte diese feuchte Hitze die aus ihrem Unterleib entwich. Sie nahm meinen rechten Arm und zog diesen in Richtung Bettpfosten, dann das gleich mit dem linken Arm. Sie knotete die Krawattenende an den Pfosten fest. Dazu musste sie sich strecken und ihr warmes Loch befand sich direkt vor meinem Gesicht. Ihre kurz geschorenen Schamhaare berührten meine Nasenspitze und ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen.
Als sie fertig war, stand sie auf und stellte sich über mich hin und griff nach dem massiven Kopfende aus Holz. Sie hielt sich daran fest und stellte ihre Füße neben meinem Kopf ab, dann ging sie in die Hocke und platzierte ihre feuchte Muschi über meinem Mund. Als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler verwöhnte, senkte sich sich ganz auf meinem Gesicht ab. Ihre Schamlippen saugten sich förmlich an meinem Mund fest und ich spürte wie ihre Muschi immer nasser wurde. Ich leckte und saugte an ihrem auslaufendem Geschlechtsteil als wollte ich mich in ihr verkriechen. Da hob sie ihr Becken etwas an und bewegte es nach vorne und senkte ihren Körper wieder. "Los leck weiter!" kam es aus ihrem Mund und ihr Unterton klang fordernd. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte um ihren Schließmuskel herum. Sie sagte herrisch "Los, stecke sie hinein!" Ich tat wie mir befohlen und durchdrang ihre Rosette, sie schmeckte leicht herb aber doch irgendwie geil. Da spürte ich wie Sophie hinter sich griff und meinen Schwanz zu packen bekam. Sie griff beherzt zu und mit festem Griff zog sie an ihm. "Ja, so ist gut. Das fühlt sich gut an. Deine Zunge macht das gut und dein Schwanz ist auch schon schön hart!"
Hart ist gut, ich dachte der platzt jeden Augenblick.
Sie stand auf und ich holte erstmal tief Luft, dann drehte sie sich um und legte sich auf meinem Oberkörper. Wir lagen da nun in perfekter 69er Stellung. Ihre klaffende Muschi schob sie bis an meine Lippen und ich leckte sofort wieder daran herum. Dann stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und blies ihn das mir fast schwarz vor Augen wurde. Ich spürte schon wie es in meinen Eier zu brodeln begann und das Sperma in mir aufstieg. Doch auf einmal hörte sie auf. "Los leck weiter und sauge auch an meiner Klitoris!" sagte sie. Ich tat was sie forderte und meine Zunge und meine Lippen verwöhnten sie wild und hemmungslos. Dann spürte ich wie sie immer mehr hin und her zuckte und ich schmeckte ihren heißen Mösensaft und merkte wie er mir an den Wangen hinunterlief. Es war wie ein Wasserfall als sie von einem nie endenden Orgasmus durchfahren wurde. Sie schrie ihre Geilheit lauthals hinaus und mit einem schnellen Schwung war sie von meinem Gesicht herunter. Sie drehte sich schnell und bevor ich begriff saß sie auf mir und hatte sich meinem harten Schwanz in die Muschi gestopft. Sie bewegte sich schnell und stöhnte ihre Lust laut heraus. Ich spürte wie sich mein Samen wieder aus den Eiern nach oben pumpte. Sie merkte dies da mein Unterkörper zuckte als hätte ich einen Anfall. Sie ließ ihn herausgleiten, legte sich neben mich und gab mir einen Kuss. Ich bat sie "Bitte, mach weiter!" ihre Antwort war "Nein!" und ich konnte an ihrem schelmischen Gesichtsausdruck erkennen das sie mich noch etwas hinhalten wollte. Sie griff nach ihrer Tasche, holte eine Schachtel Zigaretten hervor zog eine heraus und machte sie an. Sie hielt mir die Kippe an den Mund und ich sog kräftig zweimal hintereinander daran. Dann rauchte sie in aller Ruhe auf und drückte die Kippe in dem Aschenbecher, der auf dem Tischchen stand, aus.
Mein Schwanz war noch immer nicht in sich zusammengesunken, so geil war ich noch. Ich hatte das Gefühl das meine Eier zum Bersten gefüllt waren.
Sie schaute an mir herunter und grinste "Na dann wollen wir mal sehen..."
Sie knetete meine Eier und zog an dem Sack während ihre Zunge über meine feuchte Eichel tanzte. Sie ließ meinen Schwanz in ihrer Mundhöhle verschwinden bis ihre Lippen meine rasierte Scham berührten. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und der Rhythmus wurde immer schneller. Dann nahm sie noch ihre Hand dazu und wichste mit drehenden Auf- und Abbewegungen immer heftiger. Ich merkte wie es wieder in mir Aufstieg und ich begann zu stöhnen. Als es kurz davor war aus mir heraus zu schießen, hörte sie auf und ließ von mir ab.
Sie stand auf, ging erneut zum Schrank, holte 3 weitere Krawatten und legte mir 2 an den Fußknöcheln an. Die anderen Enden befestigte sie an den unteren Bettpfosten. Allerdings zog sie die Krawatten nur so fest dass ich noch etwas Bewegungsfreiheit hatte. Die dritte band sie mir um den Kopf und verdunkelte mir die Augen.
Dann stand sie auf und ich hörte Schritte, sie ging aus dem Zimmer. Ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde und dachte schon sie würde gehen und mich hier so zurücklassen. Aber sie kam zurück.
Sie kniete sich neben mich und strich mit etwas über meine Brustwarzen. Es fühlte sich kratzig an, es kam mir bekannt vor, aber ich konnte es nicht einsortieren. Dann hörte ich ein Klacken und etwas begann zu summen. Sie gab mir einen Kuss und sagte "Na was haben wir denn da...mal sehen was man damit so alles anstellen kann." Ich war total erregt und wollte alles mit mir machen lassen, Hauptsache sie würde mich endlich kommen lassen.
Sie streichelte meinen halb erschlafften Schwanz und meine Eier, während ich ein Summen hörte und etwas Kratziges an meinen Brustwarzen spürte. Mir wurde klar, sie hatte meine elektrische Zahnbürste geholt und folterte mich damit. Ich genoss es in vollen Zügen. Sie nahm meinen Penis in den Mund und er wuchs wieder zu einem Schwanz heran. Er war im Nu wieder steinhart und sie wichste ihn wirklich gekonnt. Dann bearbeitete sie meine Eichel mit der Zahnbürste und ich wurde fast verrückt so geil war diese Stimulanz. Sie drückte meine Beine etwas weiter auseinander, kniete sich dazwischen und saugte weiter an meinen Eiern während die Zahnbürste weiter über meine Eichel tanzte. Dann spürte ich wie ihre Zunge sich den Weg zu meinem Hintereingang suchte. Sie schleckte darüber und bohrte sich etwas in meinen Schließmuskel. Dann sagte sie "Bitte wehre dich nicht. Genieße und lass es geschehen!"
Ich sagte "Mach was du willst, aber mache etwas!" Sie spukte mir auf die Rosette und ein Finger drückte gegen den Muskelring. Dann spukte sie wieder auf den Eingang und der Finger kam wieder und bohrte etwas weiter.
Ich entspannte mich. Sie hatte die Zahnbürste weggelegt und nachdem sie irgendwie neben dem Bett rumgewuselt hatte, wichste sie wieder meinen Schwanz. Ihr Finger bohrte sich tiefer und schon bald spürte ich einen Zweiten an meiner Pforte. Sie spukte abermals darauf und der Zweite Finger bohrte sich langsam mit in mich hinein. Was für ein Gefühl... dachte ich. Dann hörte ich wieder ein Summen. Ich bereitete mich innerlich darauf vor das die Zahnbürste wieder über meine Eichel schrubben würde, spürte dann aber wie sich die Finger aus meinem Hintern heraus bewegten und bevor sie heraus flutschten wurden sie nochmal richtig gespreizt. Dann spürte ich erst etwas kühles gelartiges auf meiner Rosette und dann folgte etwas hartes aber doch irgendwie weiches zwischen meinen Arschbacken. Und bevor ich mich besann wurde mir etwas vibrierendes eingeführt. Ich verstand nun was es war. Sie hatte damit begonnen meinen Hintern mit einem Vibrator zu vögeln.
Ich fragte wo sie den her hatte. "Den hatte ich in meiner Handtasche versteckt. Aber keine Angst der ist extra für solche Spielchen, also nicht so ein Monsterdildo."
Sie drehte ihn leicht kreisend raus und rein und ihre Hand wichste wieder meinen Schwanz, ihre Lippen saugten dabei an meiner Eichel und ihre Zunge schleckte genüsslich an meiner Nille.
Ich spürte wie es erneut in mir Aufstieg. Meine Atmung wurde schneller und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie spürte dies und ihre Bewegungen wurden schneller. Sie bohrte mir mit dem Vibrator immer heftiger und tiefer in den Po und ihre Hand wichste immer wilder. Sie sagte fordernd "Los komm... ich will dich erlösen!" Mein Saft stieg immer weiter an und als sie dies merkte saugte ihr Mund, wie an einem verstopften Strohhalm, an meinem Schwanz.
Endlich war es soweit. Mein Saft schoss mit einem Druck heraus als ob ein Pfropfen sich gelöst hätte. Sie hatte Mühe den Schwall aufzunehmen denn der nächste Schub folgte sogleich. Nach etwa 5-6 Schüben zogen sich meine Eier zusammen. Sie ließ den Vibrator aus meinem Hintern flutschen und ich spürte das sie sich bewegte.
Sie kam zu mir hoch und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich sagte ihr "Wow, was war das denn? Sowas geiles habe ich ja noch nie ..." Und bevor ich weitersprechen konnte drückte sie mir etwas warmes schleimiges in die Mundhöhle. Dann hielt sie mir schnell die Nase und den Mund zu, so das ich schlucken musste. Als sie sah das mein Kehlkopf sich bewegte, nahm sie ihre Hand weg und küsste meinen verschmierten Mund.
"Na, wie schmeckt dir dein Saft?"
Sie nahm mir die Augenbinde ab und grinste mich an. Wir küssten uns heiß und innig, dann legte sie ihren Kopf auf meine Brust und kuschelte sich an mich.
Ich lag noch immer da mit gefesselten Armen und Beinen und fragte "Werde ich denn jetzt wieder befreit?" Sie klopfte mir mit der flachen Hand auf meinen erschlafften Penis und sagte "Nein, ich bin noch nicht fertig mit dir." Meine Antwort war "Warte ab, wenn ich dich zwischen meine Finger bekomme wirst du noch um Gnade winseln!" "Macht nichts, aber erst wirst du winseln. Außerdem, genau das will ich ja erreichen" sagte sie schelmisch grinsend. Sie griff nach dem Champagner und flößte mir etwas davon in den Mund...

Web
Analytics