Die ausgehungerte kleine Frau

Es war vor vier Wochen, als ich einen Termin bei einem Kunden hatte. Nach längerer Fahrt erreichte ich mein Ziel und wurde von der Empfangsdame begrüßt. Sie war etwa Anfang fünfzig, hatte aber immer noch eine atemberaubende Figur. Normalerweise sehe ich sie nur ein paar Augenblicke, da ich dann sofort von meinem Geschäftspartner abgeholt werde. Doch diesmal war es etwas anders.
Der Vortermin dauerte etwas länger als geplant und so bat mich die Dame doch noch Platz zu nehmen und zu warten. Das war mir gar nicht so unrecht, hatte ich doch endlich mal Zeit mir das scharfe Teil einmal etwas genauer anzusehen.
Die Bluse, die sie trug, war grenzwertig eng und zeichnete ihre großen Brüste und ihren BH deutlich ab. Die großen Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Immer wieder nahm sie ihren Bleistift in den Mund und zog ihn durch ihre rot geschminkten Lippen. Die Brille und ihre zurückgesteckten Haare erinnerten mich an eine Lehrerin. Unter dem Schreibtisch konnte ich ihr hochhackigen Schuhe und ihre bestrumpften Beine sehen, die sie immer wieder übereinander schlug. Der Rock ging bis knapp über die Knie, leider aber so weit, dass ich ihren Slip nicht sehen konnte.
Unruhig drehte sie auf ihrem Bürostuhl hin und her. Dann stand sie auf und ging an einen Schrank, der direkt neben meinem Sessel stand.
Sie würdigte mich keines Blickes. Aufreizend langsam bückte sie sich um etwas unten aus dem Schrank zu nehmen. Ihr Rock spannte sich jetzt straff um ihren Po, den sie mir direkt entgegen hielt. Deutlich zeichnete sich ihr Höschen auf dem Stoff ab und als ihre Bluse leicht nach oben rutschte, konnte ich den weißen Spitzenslip am Rockbund erkennen.
Ich wäre am liebsten sofort über sie hergefallen, doch dann riss mich mein Kunde jäh aus meinen Träumen. Fast fünf Stunden ging mein Termin, ich war völlig platt, als ich aus dem Büro ging.
Und jetzt noch zwei Stunden Autofahrt.
Ich war gerade mal zehn Minuten unterwegs, als mein Telefon klingelte. Unbekannter Anrufer, das liebe ich sowieso. Widerwillig ging ich trotzdem ran. Es war Maria, die ich von einem Urlaub in meiner Jugendzeit kannte und zu der ich durch Zufall seit ein paar Wochen wieder per E-Mail Kontakt hatte.
Wir tauschten ein paar Freundlichkeiten aus und sprachen über dies und das. Dann kamen wir darauf zu sprechen, wo ich denn gerade unterwegs wäre und dass das ja gar nicht so weit weg von ihr wäre. Ihre spontane Einladung zu einer Tasse Kaffee wollte ich zwar ablehnen, da ich völlig durchgeschwitzt war, aber sie bestand darauf, da ich ja auch schnell bei ihr duschen könne und da ja wohl auch gar nichts dabei wäre.
Also sagte ich zu und stellte mir vor, wie sie jetzt denn wohl aussehen könne. Sie müsste jetzt so Mitte vierzig sein, vermutlich ein pummeliges, langweiliges, frustriertes Hausmütterchen. Aber ich musste sie ja auch nur für eine Tasse Kaffee ertragen.
Das Haus, in dem sie lebte, lag in einer schmucken kleinen Neubausiedlung und sah sehr gepflegt aus. Na ja, wenigstens nicht Hartz4, dachte ich mir.
Ich ging zur Eingangstür, die nur angelehnt war und klingelte. Keine Reaktion, also klopfte ich und rief. Wieder nichts. Ich wagte mich ein paar Schritte ins Haus und rief wieder. Da hörte ich das Wasser einer Dusche rauschen und schon war das Geräusch wieder weg. Also rief ich nochmal. Endlich kam die Antwort: "Oh, du bist schon da, das ging aber schnell, ich bin noch gar nicht fertig. Setz dich doch bitte schon mal ins Wohnzimmer, ich zieh mir nur schnell was über".
Na super, dachte ich mir, warum hab ich mich nur auf den Mist eingelassen. Jetzt sitze ich total verschwitzt im Wohnzimmer einer mir eigentlich fremden Frau und warte darauf, dass die Dame aus der Dusche kommt.
"Bin gleich feeertig" trällerte es aus dem Badezimmer. Ach, eine Opernsängerin auch noch. Aber der Tag war eh schon gelaufen.
"Schön dass du da bist", sagte plötzlich eine sanfte und doch verführerisch klingende Stimme hinter mir.
Als ich mich umdrehte, verschlug es mir den Atem. Vor mir stand ein Traum von einer Frau, eine von der Sorte, die im Alter noch viel begehrenswerter und sinnlicher aussehen als in jüngeren Jahren. Ihr Körper war unbeschreiblich. Sie war klein und zierlich, hatte jedoch richtig mächtige Brüste. Das ist genau das, worauf ich stehe. Ihre schwarzen Haare hatten einen modischen Kurzhaarschnitt und gaben ihr ein freches, verführerisches Aussehen.
"Ähm ja, ich freue mich auch dich wiederzusehen" stammelte ich so vor mich hin, was sie nur mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie drückte mir einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist wirklich reif für die Dusche. Oben zweite Tür rechts. Handtuch und Bademantel habe ich dir über den Stuhl gelegt. Ich mach schon mal den Kaffee". Mit diesen Worten war sie auch schon wieder weg.
In der Dusche stehend lies ich den Film nochmal vor mir ablaufen und dachte an die tollen Brüste und wie sie wohl nackt aussehen würde. Bei diesen Gedanken blieb es natürlich nicht aus, dass sich mein bestes Stück regte und ich meinen Penis in die Hand nehmen musste. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und legte meine bereits pralle Eichel frei. Aus dem hin- und herschieben der Vorhaut wurde schnell ein heftiges Onanieren und mein ohnehin steifer Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe heran.
"Kaffee ist fertig". Mit diesen Worten war dann auch schnell Schluss mit lustig. Ich zog mir den Bademantel über und versuchte meinen erigierten Penis so gut es ging verstecken. Aber die Kontur zeichnete sich deutlich unter dem Bademantel ab. Also versuchte ich, so schnell es ging im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Allerdings konnte ich ihren Blick zwischen meine Beine genau sehen. Und auch ihr Lächeln blieb mir nicht verborgen. Sie nahm aber nicht, wie ich vermutete, auf der anderen Seite des Tisches Platz, sondern setzte sich direkt neben mich.
Der Duft ihres Parfüms betörte meine Sinne. Wir sprachen über belangloses und lachten wie die Teenager. Immer wieder trafen sich unsere Augen und auch die eine oder andere Berührung blieb nicht aus.
Plötzlich hielt sie inne, beugte sich zu mir herüber und schloss die Augen. Das war eine eindeutige Ansage.
Ich küsste sie, zuerst ganz vorsichtig und zärtlich, dann verschlangen sich unsere Zungen immer mehr ineinander und verschmolzen zu einem intensiven Kuss, der keine Missverständnisse mehr zuließ. Wir umarmten uns fest und drückten und rieben unsere Körper aneinander. Ich spürte ihre großen Brüste an meiner Brust und fühlte, wie ihre Hand immer tiefer rutschte und schließlich meinen Penis berührte.
"Oh, der ist aber nicht schlecht", war das erste, was ich wieder von ihr hörte. Und schon war ihre Hand unter dem Bademantel und umschloss meinen Schaft, worauf ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
Langsam fing sie an meinen Steifen zu massieren und die Eichel zu reiben. "Mann, das ist ja ein Prachtexemplar, mal sehen wie der schmeckt" und schon war ihr Kopf abgetaucht und ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Eng schlossen sich ihre roten Lippen um meinen Schwanz und immer tiefer saugte sie ihn ein. Gleichzeitig begann sie meine Hoden zu bearbeiten. Mal sanft streichelnd, mal kräftig knetend und dabei immer an meinem Schwanz leckend verwöhnte sie mich. Und dann kam der Hammer.
Sie fing an, meine Eier zu lecken und in den Mund zu nehmen. Sie saugte und leckte was das Zeug hielt und wichste gleichzeitig mein Rohr. Schließlich hatte sie beide Eier im Mund und spielte mit ihrer Zunge daran. Aus meiner Eichel kam ein Tropfen Saft nach dem anderen und lief ihr über die Hand.
Als sie das sah, ließ sie von meinen Hoden ab und leckte sich mit der Zunge über den Handrücken und nahm so meine Sahne auf. "Mmh, da will ich mehr davon, mein Schatz und anschließend möchte ich von dir verwöhnt werden, gut so?" "Wenn du so weiter bläst und leckst, brauchst du nicht mehr lange darauf zu warten" "Gut, dann werden wir den Herrn jetzt erst mal entsaften", und schon war mein Schwanz wieder in deinem Mund verschwunden.
Hatte ich eben richtig gehört? Entsaften! Aber so wie sie jetzt saugte und lutschte ließ sie keine Zweifel aufkommen, sie wollte meinen Samen und sie würde ihn gleich bekommen.
Vorsichtig stand ich auf und drehte mich zu ihr, so dass ich jetzt vor der Couch stand und sie darauf saß. Dabei ließ sie meinen Schwanz nicht eine Sekunde aus ihrem Mund.
Mit beiden Händen umfasste ich jetzt ihren Kopf und begann vorsichtig meinen Prügel in ihren Mund zu stoßen. Erst nur ganz vorsichtig um zu sehen wie tief sie ihn nehmen konnte, dann immer stärker. Ich stand nun vor diesem Traumweib und fickte sie in den Mund. Das Kneten meiner Eier hatte seine Wirkung und ich spürte wie es langsam in der Lendengegend zu ziehen begann. Das war das untrügliche Zeichen, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Meine Hoden zogen sich zusammen und dann war es soweit.
Mit einem Aufschrei schoss ich ihr die erste gewaltige Ladung Sperma in den Mund, dann folgte Schub auf Schub. Sie saugte weiter als wenn nichts gewesen wäre und schluckte und schluckte. Erst als meine Lanze langsam an Steifigkeit verlor, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten.
"So, du hast jetzt deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich erst mal an der Reihe und du darfst dich ein wenig erholen, dein Gerät wird nachher noch dringend gebraucht".
Sie zog mich an den Händen zu sich hinunter und drückte mich mit dem Rücken auf das Sofa.
"Meine Kleine will jetzt erst mal richtig geleckt werden, bevor sie von dir durchgevögelt wird".
Mit einem Handgriff hatte sie ihr Kleidchen nach oben geschoben und nahm auf meinem Kopf Platz. Ich zog mit der einen Hand den String aus ihrer Ritze und mit der anderen Hand zog ich die Schamlippen etwas auseinander. Zart rosa glänzte ihr Mösenfleisch über meinem Gesicht. Ich wollte langsam anfangen mit meiner Zunge an ihrer Muschi zu lecken, doch da hatte die Dame andere Wünsche. Sie setzte sich einfach auf mein Gesicht und begann ihre Pflaume an mir zu reiben. Schnell war mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft überzogen, doch der Geschmack war unbeschreiblich. Sie wetzte ihre Schnecke an mir, als ob es kein Halten mehr gab. Sie rieb mir die Schamlippen über die Nase zu den Augen, ihren Kitzler drückte sie gegen meine Stirn, meine Zunge drang bei jeder Gelegenheit so tief wie möglich in sie ein und mit beiden Händen öffnete ich ihre Spalte, was sie mit lauten Stöhnen quittierte.
Als ich nach oben sah, konnte ich sehen, wie sich ihre Hände in ihre Brüste krallten, wie sie ihre Warzen zog und knetete und wie sie immer lauter stöhnte und schrie. Dann hielt sie plötzlich inne und ich spürte wie mir immer mehr ihres Saftes ins Gesicht und in den Mund lief.
Und dann kam das, was andere Leute Orgasmus nennen. Bei ihr aber war es eine kleine Explosion. Sie drückte mich mit ihrem Becken ins Kissen und überströmte mich mit ihrem Schleim, während sie ihren Höhepunkt hinaus schrie. Ihr ganzer Unterleib zitterte und bebte, während die Welle des Orgasmus durch ihren Körper rollte. Das Zucken ihrer Hüfte ließ langsam nach und auch der Druck, mit dem sie mich in das Kissen presste wurde langsam weniger.
"Oh Mann, das hat mir seit langem gefehlt", ihre Augen glänzten, als sie das sagte. Rasch zog sie ihr Kleidchen ganz aus und streifte den nassen String ab.
"Und jetzt will ich sehen, was du mit deinem Zauberstab so alles kannst".
Sie setzte sich neben mir auf die Couch und zog mich an sich heran. Ich küsste sie und hob ihre beiden Beine an. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an ihre Spalte und sah zu, wie sich ihre prallen Schamlippen langsam öffneten und sich in Zeitlupe um meine Eichel und dann um meinen Schaft legten. Immer tiefer drang ich in sie ein, während wir uns, ohne ein Wort zu sagen, tief in die Augen sahen.
Diese Frau war so geil auf Sex und vermutlich so ausgehungert, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Plötzlich drehte sie die Augen nach oben und krallte sich an mir fest. Offensichtlich war ich an ihre Gebärmutter angestoßen. "Sorry, war das zu viel?" wollte ich wissen.
"Nein, das tut nur so gut, wenn du so tief in mir bist und mich so ausfüllst und so dehnst. Ich hatte schon so lange keinen richtigen Schwanz mehr in meiner Pussy und jetzt will ich einfach nur durchgefickt werden. Ich will, dass du es mir richtig besorgst, dass du mich in allen Stellungen besteigst und mir deinen Riemen immer wieder auf Anschlag in meine Fotze rammst. Ich will einfach, dass du mir alles das gibst, worauf ich so lange verzichten musste".
Darauf stieß ich wieder ganz tief in sie hinein, was sie wieder zum Augenverdrehen und Aufstöhnen brachte. Es war einfach geil anzusehen, wie mein nass glänzender Schwanz immer wieder in sie eindrang um dann gleich wieder zurückgezogen zu werden. Zwischendurch zog ich ihn ganz aus ihr heraus, fuhr durch ihre Spalte und setzt ihn gleich zum nächsten Stoß wieder an. Dann wieder rammte ich ihn wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Meine Eier klatschten gegen ihren Po, während meine Eichel gegen ihre Gebärmutter drückte.
Dann legte ich ihre Beine zur Seite, so dass ich sie jetzt in der Löffelchenstellung vor mir liegen hatte und ihr meinen Hammer von hinten geben konnte. Jetzt konnte ich mich auch intensiv um ihre Prachttitten kümmern. Ich hatte eine Hand unter ihr durchgeschoben und konnte so ihre Brust kneten und an der Brustwarze ziehen und zwirbeln. Mit der anderen Hand konnte ich mich um ihre rasierte Muschi kümmern. Ich strich über ihren Haarstreifen, den sie beim Rasieren hatte stehenlassen. Das Auseinanderziehen ihrer Schamlippen entlockte ihr einen tiefen Seufzer, der mir sagte, dass ihr das gefiel. Als ich ihren Kitzler mit den Fingern berührte brachte sie nur noch ein Stöhnen heraus.
"Naa... Gefällt dir das", wollte ich wissen. "Oh ja, du fickst so geil, hör bloß nicht auf".
"Ich habe nicht die Absicht, ganz im Gegenteil, ich werde dich heute so durchvögeln, wie du es noch nie erlebt hast".
"Ja, stoß mich, gib mir deinen Fickkolben, ich will dich in mir spüren, ich will spüren, wie du meine Fotze durchvögelst. Und ich will deinen Samen, alles. Spritz aber nicht in mir ab, ich will es auf meinem Körper, auf meinem Busen, im Gesicht und im Mund. Ich will deinen Samen schmecken und wieder schlucken".
Vorsichtig drehte ich sie auf den Bauch, so dass ich jetzt auf ihr saß und sie von hinten nehmen konnte. Ich knetete ihren geilen Arsch und zog ihr die Pobacken auseinander, was mir einen herrlichen Blick auf ihre geöffnete Grotte ermöglichte. Ich konnte jeden Stoß, mit dem ich in sie eindrang genau sehen. Jetzt sollte sie mich richtig intensiv zu spüren bekommen. Ich griff ihr unter den Achseln durch und umfasste sie an den Schultern. So konnte ich mich richtig an ihr hochziehen und mit Druck gegen ihre Gebärmutter hämmern.
Als ich den tiefsten Punkt erreicht hatte, blieb ich unter Druck stehen und zog mich noch fester an sie heran. Dadurch drang ich noch etwas tiefer in sie ein und dehnte gleichzeitig ihre Möse noch in Richtung ihres Po's.
So gab ich es ihr eine Zeit lang, was sie mit Stöhnen, Schreien und Festkrallen belohnte.
"Aaah, so hat es mir noch nie einer gemacht, ist das geil. Wenn du so weitermachst, komm ich gleich zum zweiten Mal".
Nichts lieber als das, dachte ich mir und stieß gleich noch härter zu. Sie schob eine Hand unter ihr Becken und massierte offensichtlich ihren Kitzler. Bereits nach wenigen Minuten bäumte sich ihr kleiner Körper unter mir auf und gab sich dem erneuten Orgasmus hin. Sie zitterte und schrie, sie bebte und stöhnte während ich unaufhörlich in sie einhämmerte.
Dann ebbte ihr Höhepunkt langsam ab. Unsere Körper glänzten vom Schweiß, als ich meinen Penis langsam aus ihr herauszog.
Sie drehte sich auf den Rücken und hielt mir einladend ihre schweren Brüste entgegen.
"Na, hast du nicht was vergessen", meinte sie lächelnd und ich wusste, was sie meinte. Mit beiden Händen presste ich ihre Melonen zusammen, während ich abwechselnd an ihren dicken, steifen Brustwarzen saugte, die nochmal deutlich anschwollen.
"Das ist schön, wenn du so saugst und ziehst". Ihre Brüste waren so groß, dass ich problemlos beide Warzen auf einmal in den Mund nehmen konnte und mit starkem Saugen die Nippel in die Länge ziehen konnte.
Scheinbar hatte sie sich von ihrem Mega-Orgasmus erholt, denn sie fing schon wieder an, sich um meinen Steifen zu kümmern. Hart begann sie ihn zu wichsen und zog dabei meine Vorhaut so fest zurück, dass es schon etwas weh tat. Aber das machte mich auch irgendwie an, denn ich hatte das Gefühl, dass mein Riemen noch härter wurde.
Dann griff sie mir an die Eier und drückte zu. Ein Schmerz durchfuhr mich, der aber gleich wieder aufhörte. "Zu fest", fragte sie scheinheilig. "Nein, hart an der Grenze aber gut", antwortete ich. Wieder drückte sie zu und zog meine Hoden zudem etwas nach unten. Mit der anderen Hand begann sie wieder meine Vorhaut nach hinten zu drücken. Woher sie das kannte weiß ich nicht, aber ich spürte wie die Sahne in mir aufstieg. "Ich komm gleich, Süße". "Ich weiß", grinste sie mich an und rutschte schon an mir hinab. Meine Eier immer noch umklammernd wichste sie mein bestes Stück und sah mir dabei in die Augen. "Ich liebe es, dir in die Augen zu sehen, während der Samen aus dir heraus spritzt. Und jetzt komm, ich will deinen Samen im Gesicht spüren. An meinem Stöhnen erkannte sie, dass sie ihr Ziel gleich erreicht haben würde. Sie öffnete ihren Mund ein wenig und schon schoss es aus mir heraus. Der erste Sperma-Schub traf sie voll im Gesicht, den zweiten nahm sie komplett mit dem Mund auf. Den Rest ließ sie sich ins Gesicht, auf die Stirn, in die Haare und auf den Hals spritzen. Dann nahm sie meinen Penis wieder in den Mund und leckte den restlichen Samen ab. Dicke Sperma-Stränge zogen sich über ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund ein wenig und zeigte mir den Samen, den sie aufgenommen hatte. Ich küsste sie und wir spielten mit unseren Zungen während wir den Samen in unseren Mündern verteilten. Ich fuhr mit der Zunge über ihr Gesicht und nahm noch mehr von meinem Saft auf. Wieder küssten wir uns und teilten das Sperma auf. Schließlich schluckten wir beide, was wir im Mund hatten und küssten uns weiter.
"Mann war das ein geiler Fick, du bist ja wie ein Stier über mich hergefallen", lachte sie nun über das Geschehene. "Was heißt hier ich und Stier? Du hast angefangen und warst geil wie eine Zuchtstute, die bestiegen werden will". "Das ist gar nicht so falsch, und ich bin froh, in dir einen richtigen Deckhengst gefunden zu haben, der mich ordentlich besteigt und bearbeitet. Hast du eigentlich immer so viel Samen oder war das eine Ausnahme? Du spritzt ja wie ein Tier". "Warum, war dir das zu viel?", wollte ich wissen. "Nein, ganz im Gegenteil, ich bin heiß auf Sperma und finde es super, wenn du viel und oft spritzen kannst". "Dann bin ich ja beruhigt, denn das war ganz normal und mit ein bisschen Übung wird das noch mehr". "Wow, da sollten wir gleich anfangen zu üben, denn ich will noch ganz oft und ganz viel von dir besamt werden".
Eng umschlungen schliefen wir auf der Couch ein. Das sollte nicht das letzte Mal sein, dass wir uns trafen und uns hemmungslos liebten.

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