Angenehme Reisebekanntschaft

Ich bin ein paarmal pro Jahr geschäftlich im Ausland. Da ich in einer kleinen Firma arbeite, fliege ich meist Economyclass, um die Kosten in Grenzen zu halten. Ich versuche immer, einen Fensterplatz zu ergattern, da mich Gangplätze mit dem dauernden Anstoßen der durchgehenden Leute an der Rückenlehne nerven. Trotzdem sitzt man so ja immer noch recht gedrängt aneinander.
Dieses Mal war meine Reise geschäftlich erfolgreich gewesen, aber trotzdem freute ich mich nun wieder auf die Heimat. Ich hatte es mir bereits auf meinem Fensterplatz bequem gemacht und mir ein Buch zurechtgelegt. Kurz vor Ende der Boardingzeit dachte ich schon, der Platz neben mir würde leer bleiben, als ich ein freundliches "Hi" vernahm: meine Sitznachbarin war eingetroffen.
Ich schätzte sie auf Mitte bis Ende fünfzig, schlank, durchschnittlich groß, mit dunkelroten Haaren und offenbar gut sonnengebräunt. Gekleidet war sie in einen gestrickten Pullover, eine Trainingshose und Turnschuhe. Obwohl sie vermutlich fast zwanzig Jahre älter war als ich, war sie eine durchaus attraktive Erscheinung. Sie führte noch ein kurzes Telefonat vor dem Abflug.
Wir starteten, und die erste Viertelstunde des Fluges waren erstmal von der Dauerberieselung der Durchsagen geprägt, von Sicherheitsanweisungen über Flugdauer und Wetter, Vielfliegerangeboten, Zollfrei, bis hin zur Menüauswahl für das Abendessen. Erst rund eineinhalb Stunden später, als wir mit dem Essen fertig waren, kamen meine Nachbarin und ich etwas ins Gespräch.
Zunächst entwickelte sich der übliche Smalltalk über unseren jeweiligen Reisezweck, Dauer, Zielort, usw. Während ich wie schon erwähnt auf dem Heimweg war, war sie auf dem Weg nach Frankreich, um dort ihre Schwester zu besuchen. Unsere Unterhaltung war eigentlich schon am ausklingen und wir griffen nach unseren Büchern, als wir feststellten, dass wir beide den gleichen Autor lasen. Daraus entwickelte sich dann ein sehr interessantes Gespräch, in dem wir von Büchern und unseren anderen Hobbys erzählten. Schon jetzt war dies eine der angenehmsten Reisebekanntschaften, die ich je auf einem Flug gemacht hatte. Ihre Blicke verrieten mir, dass dies durchaus auf Gegenseitigkeit beruhte.
Schließlich lasen wir doch etwas, und suchten dabei immer wieder nach halbwegs bequemen Positionen. Dann bot sie mir - für mich etwas überraschend - an, dass ich mich bei ihr anlehnen könne, was ich auch gerne tat. Später lehnte sie sich im Gegenzug bei mir an, was sich sehr gut anfühlte. Sie schien sich in meiner Nähe durchaus wohl zu fühlen. Wir standen auch ein paar mal auf, allein schon um uns einfach mal zu bewegen. Einmal stand sie dabei vor unserer Sitzreihe und streckte sich sehr vorteilhaft. Ich betrachtete sie genauer: sie hatte ein sehr gepflegtes Äußeres, vor allem ihre langen Hände gefielen mir sehr. Auch sonst schien sie durchaus sportlich zu sein. Ihre schlanke Figur war, soweit ich erkennen konnte, weder zu flach noch zu üppig. In jungen Jahren, war ich mir sicher, muss sie ein atemberaubend hübsches Mädel gewesen sein. Einen guten Teil dieser Attraktivität hatte sie sich bewahrt, und war sich dessen bestimmt auch bewusst.
Es wurde langsam ruhiger in der Kabine, und auch wir beschlossen, mal etwas zu schlafen, oder es zumindest zu versuchen. Mit Kissen und Decke machte ich es mir in der Ecke zwischen Rückenlehne und Außenwand bequem. Sie nahm mein Angebot an und lehnte sich mit dem Rücken an meine Seite. Ein Bein stellte sie auf den Sitz, das andere auf den Boden. Fast reflexartig nahm ich sie in den Arm; eine Hand lag auf ihrem Bauch, mit der anderen hielt ich ihre Seite. Sie zog die Decke über ihre Beine bis hoch zu ihrer Brust, wo sie die Arme verschränkte. Sie rutschte ein wenig hin und her und kuschelte sich so richtig bei mir an.
Ich schloss die Augen und träumte etwas vor mich hin. Zunächst unbewusst begann ich, mit meiner Hand ihren Bauch zu streicheln. Was ich da tat, merkte ich eigentlich erst in dem Moment, als sich das Gefühl an zwei meiner Finger veränderte: kein Stoff mehr! Durch die langsamen Bewegungen hatte sich ihr Pullover ein Stück nach oben geschoben, und in einem schmalen Streifen strich ich nun über die warme und samtige Haut an ihrem Bauch. Ich blickte zu der Stelle, doch durch die Decke, die von ihrem auf dem Sitz aufgestellten Bein zu den verschränkten Armen reichte, war davon natürlich nichts zu sehen. Im Halbdunkel der zur Nachtruhe gedimmten Beleuchtung konnte man noch nicht einmal erkennen, wo unter der dunklen Decke sich meine Hand befand. Da ihr Kopf an meiner Schulter lehnte, konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, doch regte sich bislang kein Widerstand.
Ich streichelte sie "unauffällig" weiter und schob dabei behutsam Stück für Stück den Pulli hoch, bis schließlich meine ganze Hand auf ihrem bloßen Bauch lag. Plötzlich bewegte sie sich, und ich bekam einen Riesenschreck was jetzt wohl kommen würde. Ich hob meine Hand an und bereitete mich auf den Rückzug vor, doch sie drehte sich nur ein Stück weiter. Sie lehnte nun nicht mehr an meiner Seite, sondern lag rücklings auf meinen Beinen. Mit meinem anderen Arm und einem Kissen stützte ich ihren Kopf, bis sie bequem lag. Sie öffnete die Augen, lächelte mich an, und schloss die Augen wieder. Es bestand kein Zweifel dass sie genau gemerkt hatte, was ich da mache, aber offensichtlich hatte sie auch nichts dagegen.
Ich wurde mutiger; ich wollte mehr als nur ihren Bauch erkunden. Wegen ihrer verschränkten Arme und der gebotenen Unauffälligkeit – um uns herum waren doch eine Reihe von Leuten noch wach – war der Weg nach oben versperrt; also blieb nur eine Alternative: nach unten. Tatsächlich rührte sich auch dann kein Widerstand, als ich einen Finger nach dem anderen unter den elastischen Bund ihrer Trainingshose schob. Je tiefer meine Hand nun rutschte, um so höher schlug mein Herz. Wie lange würde das noch gut gehen? Bald schon ertastete ich das Bündchen ihres Slips. Sie lag nach wie vor regungslos da. Ihre Brüste hoben und senkten sich in langen, tiefen Atemzügen, und ein Lächeln umspielte ihren leicht geöffneten Mund. Es schien, als würde sie schlafen; aber ich war mir sicher dass sie hellwach war und die Situation zutiefst genoss...
Schon bald spürte ich den seidigen Stoff ihres Höschens unter allen Fingern, während ich mich langsam an ihre intimste Stelle herantastete. Als ich den oberen Rand ihrer Spalte durch den dünnen Stoff berührte, atmete sie tief ein, spannte ihre Bauchmuskeln an, und hob mir ihr Becken so leicht entgegen. Damit war klar, was sie wollte. Ich ließ meine Hand wieder nach oben wandern, bis ich wieder ihre warme Haut spürte, und schob dann, wieder Finger für Finger, meine Hand unter den Bund ihres Slips. Erneut ging ich auf Wanderschaft, und spürte schon bald den samtenen Flaum ihrer Schamhaare zwischen meinem Fingern. Die glatte Haut daneben verriet mir, dass sie deren Wuchs genau eingrenzte. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie wohl nackt aussehen würde, verdrängte den Gedanken aber schnell wieder – es war auch so schon eng genug in meiner Hose. Wieder spürte ich die Wärme die von ihrem Schoß ausging an meinen Fingerspitzen, doch nun traf ich tatsächlich auf Widerstand – allerdings nicht von ihr, sondern vom Bund ihres Höschens, der zumindest in der aktuellen Position eindeutig zu eng war um meine Hand noch weiter darunter zu schieben. Also begab ich mich erstmal wieder auf den Rückzug, um einen anderen Weg zu finden. Trotz aller Ungeduld drängte ich mich dazu, mir Zeit zu lassen – der Flug dauerte noch immer über dreieinhalb Stunden; damit waren noch gut zwei Stunden Zeit bis zum Frühstück.
Schließlich konnte ich unter dem Stoff wieder den Ansatz ihrer Pussy spüren. Ich hielt zunächst einen Moment inne, dann schob ich meine Hand in einer einzigen langsamen und gleichmäßigen Bewegung weiter zwischen ihre Beine, bis ich ihre Spalte in voller Länge bedeckte. Ich presste meine Hand leicht gegen den spürbar warmen und auch feuchten Stoff, und sie erwiderte den Druck. Ich wiederholte die Handbewegung einige Male, wobei ich mit dem Mittelfinger etwas fester drückte, und diesen so zwischen ihren Schamlippen entlang gleiten ließ. Schließlich schob ich den nassen Schritt ihres Slips zur Seite und ließ meine Finger durch ihre blanke Spalte gleiten. Ich schaute in ihr Gesicht. Sie hatte nun auch ihre Augen offen, und warf mir einen unglaublich lüsternen Blick zu, der mir sagte "mach weiter".
Ich schob meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und drang, nass wie sie war, ohne große Mühe bis zum Anschlag in ihre Möse ein. Sie schloss ihre Augen wieder und holte tief Luft. Ich konnte nicht glauben, was ich hier mitten im Flugzeug zwischen all den anderen Passagieren machte! Die ganze Situation war unheimlich aufregend und erregend zugleich ... aber sie fühlte sich einfach so fantastisch an! Auch der zweite Finger, und bald darauf ein dritter, wurde von ihrem Schoß heiß und nass begrüßt und begierig aufgenommen. Unbemerkt von allen um uns herum fickte ich sie nun langsam mit meiner Hand. Immer wieder ließ ich meine Finger aus ihr heraus gleiten, strich durch ihren Schoß und an der Innenseite ihres Beines entlang soweit es ihre Hose und die Decke zuließen, ohne dass es zu offensichtlich wurde, was hier passierte. Zärtlich massierte ich ihren Kitzler, und schob dann wieder meine Finger in ihre Spalte. Sie war unglaublich nass inzwischen, und an ihrem Brustkorb konnte ich sehen, dass sie inzwischen deutlich tiefer und schneller atmete.
Ich genoss es, ihre Erregung zu spüren, und wie ihre wohlig warme und nasse Pussy meine Finger umschmeichelte. Ich blieb bei meinem geruhsamen Tempo, und trieb sie so ganz langsam ihrem Höhepunkt entgegen. Als ich wieder einmal ihren Kitzler streichelte, nahm sie plötzlich eine Hand vor ihren Mund, so als müsste sie gähnen. Ich ließ zwei Finger so tief wie möglich in ihre Möse gleiten als ich spürte, wie ihr Unterleib zu zucken begann. Durch ihre Hand hindurch hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen. Ich ließ meine Hand aus ihr gleiten, jedoch in ihrem heißen Schritt liegen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Orgasmus abebbte. Sie war etwas außer Atem, aber sie sah sehr glücklich aus – sie lächelte von einem Ohr bis zum anderen.
Nach einer Weile richtete den Stoff ihres Höschens wieder zurecht, und ließ meine Hand wieder einen Moment dort verweilen, quasi zum Abschied. Dann trat ich nach und nach den Rückzug an. Als ich schließlich auch den Pulli wieder heruntergezogen und meine Hand darauf gelegt hatte, ergriff sie diese mit einer ihrer Hände und drückte sie als Dankeschön.
Ich weiß nicht, ob die Zeit so schnell vergangen war, oder ob wir beide noch mal eingedöst waren, jedenfalls gab es bald darauf Frühstück. Dann folgte schon der Landeanflug, und bald waren alle mit dem Zusammensuchen ihres Handgepäcks und dem Aussteigen beschäftigt. Wir hatten uns noch ein wenig unterhalten, ohne jedoch die heißen Geschehnisse zu erwähnen. Ich sah sie noch einmal am Gepäckband, wo sie mir einen sehr vielsagenden Blick und ein Augenzwinkern zuwarf, bevor wir uns aus den Augen verloren. Scheinbar hatte wirklich niemand in unserer Umgebung gemerkt, was wir gemacht hatten. Diese Reisebekanntschaft war wirklich in vielerlei Hinsicht einmalig. Und ich weiß noch nicht einmal wie sie heißt!

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