Heimfahrt

Der Geburtstag meiner Schwester neigte sich dem Ende zu. Wir hatten draußen gefeiert und gegrillt, da es ein wunderschöner aber auch heißer Sommertag war. Ich trug einen kurzen Rock und ein knappes Top. Du schautest schon die ganze zeit über lüstern zu mir rüber. Ich wusste, wie ich dich heiß machen konnte und du versuchtest auch alles, aber ich ließ dich ein wenig schmoren; wollte dich weiter reizen, bis du nicht mehr von mir lassen könntest.
Leider ging der Abend dann auch allmählich zu Ende. Nachdem wir uns von allen verabschiedet hatten, wollte ich schnellstens nach Hause. Obwohl ich schon ein wenig müde war, fuhr ich. Du hattest wahrscheinlich ein Bierchen zu viel getrunken. Wir hatten eine etwas längere Heimfahrt vor uns, da meine Schwester etwas weiter weg wohnte. Also auf nach Hause.
Wir hören leise Musik und unterhallten uns über den lustigen Abend. Plötzlich bringst du das Gespräch auf das Thema Sex. „Du hast mich heute ganz schön hängen lassen“ sagst du zu mir, „das war nicht sehr nett. Ich bin wahnsinnig scharf auf dich. Hätte dich am liebsten gleich vernascht.“ Bei diesen Worten gleitet deine Hand immer höher meinen Schenkel hinauf. Du machst mich leicht nervös. Ich versuche mich krampfhaft auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Deine Hand fährt jetzt zwischen meine Schenkel und spreizt sie ein wenig, damit du deinem Ziel näher kommen kannst. Du beugst dich zu mir herüber und küsst sanft meinen Nacken. Dabei flüsterst du mir ins Ohr: „Na. Wie geil ist mein kleines Luder denn schon?“
Deine Finger dringen langsam in mich ein. Du schiebst sie vor und zurück. „Na ich muss feststellen, dass da einer schon ganz schön geil ist. Du bist ja mal wieder klitschnass. Kannst es wohl kaum erwarten?!“ Ich bin wirklich schon ganz scharf auf ihn; kann mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren. Zum Glück ist nachts nicht so viel los auf der Autobahn. Ich halte mittlerweile Ausschau nach einem Parkplatz oder ähnlichem. Doch noch ist leider keiner in Sicht. So füg ich mich in mein Schicksal. Derweilen spielst du an meiner nassen Fotze. Du dringst immer wieder in meine nasse Höhle und fingerst mich dermaßen geil, dass ich es kaum noch aushalte. Will unbedingt hemmungslos von dir gefickt werden. Zwischenzeitlich hast auch du einen prallen Ständer aus seinem Gefängnis befreit und fängst an ihn langsam zu wichsen. Mein Blick wandert ständig rüber zu diesem Prachtgerät. Oh wäre das jetzt geil ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Ihn zwischen meine Lippen zu nehmen und ihn langsam in meinem Fickmaul verschwinden zu lassen. Ich glaube ich werde noch wahnsinnig, wenn ich nicht bald ein geeignetes Plätzchen für uns finde.
Da taucht glücklicherweise endlich ein Schild mit dem Hinweis auf einen Parkplatz auf. Ich freue mich wie wild. Endlich können wir uns unserer Lust voll und ganz hingeben. Ich steuere das Auto auf den Parkplatz. Auch du wirst immer erregter. Endlich wir stehen. Es sind nur wenige andere Fahrzeuge hier. Habe extra an einer etwas abgelegener Stelle gehalten. Sogleich fallen wir schon fast übereinander her. Wir küssen uns wild. Du wirst immer fordernder. Mit immer mehr Fingern dringst du in mich ein. Nun kann ich auch endlich meinen Blaskünsten nachkommen. Ich lecke erst zaghaft an deiner Eichel. Stupse sie ein wenig mit meiner Zunge. Du stöhnst leicht auf. „Komm du geile Sau. Nimm meinen Schwanz brav in dein geiles Blasmaul!“ Das lass ich mir nicht zweimal sagen und schon verschwindet dein geiles hartes Rohr in meinem Mund. Ich lasse deinen harten Schwanz bis zum Anschlag in mir verschwinden. Massiere dir dabei deine prall gefüllten Eier. Mhmmm, das gibt wieder lecker Ficksahne.
So langsam wird das Innenleben des Autos doch ein wenig zu eng und ich schlage vor, ob wir nicht draußen weitermachen sollen. Du bist sofort einverstanden und wir trennen uns nur kurz um auszusteigen. Wir suchen uns ein dunkles Eckchen in der Nähe eines angrenzenden Waldes. Du lehnst mich jetzt ,mit dem Rücken dir zugewandt, gegen einen Baum und beginnst mit deinem Schwanz an meiner Möse entlangzufahren. Meine Nässe läuft mir derweil schon ein wenig an meinen Schenkeln herunter. Ich flehe dich an: „Bitte fick mich endlich. Nimm mich hart. Ich liebe das.“ Und ich mich versehe, versenkst du deinen prallen Ständer in meiner nassen Muschi.
Ein spitzer Schrei entrinnt meiner Kehle. Ups. Hoffentlich hat das jetzt hier keiner mitbekommen. Doch alles um uns herum scheint weiterhin ruhig zu sein. Du bewegst dich jetzt mit langsamen aber harten Stößen in mir. Deine beiden Liebeskugeln klatschen mir immer wieder gegen meinen Arsch. Du steigerst langsam dein Tempo. Immer wilder, härter und tiefer dringst du in mich ein. Mein Atem geht immer schneller. Bin so geil. Ich spüre, dass mich gleich mein Orgasmus überkommt. Und da geschieht es auch schon. Ein gewaltiger Orgasmus erschüttert meinen Körper. Mein Unterleib zuckt wie verrückt. Dies treibt dich weiter an.
Ich versuche meine Lustschreie zu unterdrücken. Es ist einfach wahnsinnig geil. Plötzlich schrecke ich hoch. Da war doch grade ein Geräusch. Doch du fickst mich unbeirrt weiter. Dein harter Schwanz sucht sich schon den Weg zu meinem Hintertürchen. „Ja, jetzt will ich noch deinen geilen Arsch ficken.“ Und ehe ich etwas erwidern kann, spüre ich schon wie du mit deinem fickgeilen Schwanz in meine Arschfotze eindringst. Ein stöhnender Laut kommt über meine Lippen. Du weißt genau, was mir gefällt. „Oh ja. Du geiler Hengst. Fick mich schön in meinen geilen Arsch. Mhmmm. Stoß ihn tiefer. Jaaaa! So ist es geil! Du fickst mich noch um den Verstand!“ So aufgegeilt, fallen deine Fickstöße immer härter aus. Da war dieses Geräusch schon wieder. Als ob irgendwo ein Ast zerbrochen wäre.
Ich schaue mich jetzt doch mal ein wenig genauer um. Plötzlich bemerke ich wie keine 10m von uns ein Typ uns beobachtet, seinen Prügel aus seiner Hose befreit hat und sich einen runterholt. Durch dieses Bild noch mehr in Fahrt gekommen, feuere ich dich noch mehr an. „Ja komm gibs mir. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren. Will dir deine Ficksahne entlocken.“ „Das kannst du gerne haben“, antwortest du mir. „Komm reite jetzt meinen Schwanz, du kleine Schlampe. Ich will sehen wie deine Titten dabei auf und ab wippen.“
Gesagt getan. Wir wechseln die Stellung. Du hast einen einigermaßen bequemen Sitzplatz gefunden und nun lasse ich mich auf deiner Latte nieder. Mein Blick wandert immer wieder in Richtung des geilen Spanners. Er wichst sich jetzt schon was heftiger. Sehe seine Bewegung leider nicht deutlich. Doch es scheint mir als käme er ein wenig näher. Auch du scheinst ihn mittlerweile bemerkt zu haben. Dadurch noch mehr aufgegeilt und dem Spanner eine heiße Show liefernd, erwiderst du jetzt meine Fickstöße. Dein Schwanz dringt tief in mich ein. Fickt mich herrlich hart. Deine Hände kneten meine Titten. Du packst feste zu. Nun dirigiere ich deinen harten Prügel wieder in mein Arschfötzchen.
Er ist so glitschig von meinem Saft, dass er problemlos in mich hineingleitet.. Du stöhnst laut. Es ist so herrlich eng für dich. Auch du scheinst langsam deinem Orgasmus immer näher zu kommen. Dein Atem geht nun auch immer heftiger. „Ich komme gleich“ teilst du mir mit, „ komm ich will dir ins Gesicht spritzen.“ Ich steige von dir hinunter und drehe mich um. Knie vor dir nieder. Nach ein paar Wichsbewegungen klatscht mir auch schon die erste Ladung deines geilen Saftes ins Gesicht. Es läuft an mir herab und ich erwische etwas von der köstlichen Sahne und schlucke sie genüsslich herunter. Der zweite Schwall landet auf meinen Titten. Mhmmm. Ich liebe es, wenn du mich so voll spritzt. Auch der Spanner scheint jetzt gekommen zu sein. Ich höre ein leises Stöhnen. Und so plötzlich wie er aufgetaucht war, ist er auch wieder verschwunden.
Nachdem wir uns noch einmal innig geküsst haben, gehen wir zurück zum Auto und setzen unsere Heimfahrt fort. Im Auto meintest du noch zu mir: „Das war auf alle Fälle die geilste Fahrt, die ich erlebt habe. Ist auf bestimmt nachher noch ne Fortsetzung drin.“ Und ich beeile mich, nach Hause zu kommen.

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