Zu Besuch bei meiner Tante

Sie war immer schon meine Lieblingstante gewesen - mütterlicherseits.
Und meine Mutter stammte aus einer eher kinderreichen Familie, denn
sechs Kinder (davon vier Mädchen und zwei Buben) alle so etwa in den
sechziger Jahren geboren, das war doch für heutige Verhältnisse
durchaus als eine Großfamilie zu bezeichnen.

Und von all diesen hatte es mich instinktiv immer zu meiner Tante Doris
hingezogen - immer nett gekleidet, stets schien sie bester Laune zu
sein und wann immer es in meinen Jugendtagen die Möglichkeit gegeben
hatte, anderswo übernachten zu müssen oder können als bei den Eltern
(und seiner Schwester) zu Hause, dann war das Haus von Tante Doris und
Onkel Franz jener Lieblingsort, an den ich mich immer bestens zurück
erinnern konnte.

In der Nähe eines Waldes, eines Teichs gelegen, anfangs nur eine
Kombination aus Wohnhaus noch mit einer kleinen Landwirtschaft
verbunden, die später im Laufe der Zeit dann auf eine durchaus
profitable Pferderanch ausgebaut wurde.

Ich war gerade erst siebzehn geworden und kein Vorschlag wäre mir für
diesen Sommer gelegener gekommen, wo ich einen großen Teil der
Sommerferien verbringen sollte, als auf der Pferdekoppel meiner
Lieblingstante. Sich dort sogar berechtigter maßen Geld zu verdingen,
indem ich bei der Betreuung der Pferde und vor allem immer bei der
schweißtreibenden Stallarbeit mithalf.

Onkel Franz und Tante Doris hatten selber zwei Kinder, zwei Mädchen - so
knapp hintereinander geboren, dass sie fast immer wie Zwillinge
auftraten und auch so aussahen: Sabine und Sandra, etwa zwei Jahre
jünger als ich, aber die beiden hatten mich über all die Jahre hinweg
nie besonders interessiert. Und als ich anfangs Juli ankam, da waren
die beiden auch schon für die ersten beiden Wochen des Monats auf ein
Ferienlager gefahren - mit Ausnahme von einer Reihe von Gästen waren
wir also auf dem Landgut allein. Alleine - das war aber wirklich schon
sehr relativ - bei einer Zahl von weit über dreißig Pferden, die
täglich gepflegt, gefüttert und ausgemistet werden sollten: da gab es
wirklich Arbeit rund um die Uhr. Und es dauerte fast eine ganze Woche,
bis sich mein Körper von all den ungewohnten Tätigkeiten und Bewegungen
wieder erholt hatte - bis dahin hatte ich mich kaum noch bewegen
können, so sehr schmerzte ein jeder Muskel, ja eine jede Faser schien
ich zu spüren, wenn ich die Mistgabel ergriff, die Scheibtruhe, um den
Mist zu entsorgen, die Bürste um zu striegeln ...

Wie tot war ich eine Woche lang fast jeden Abend müde ins Bett gefallen,
dann schien sich mein jugendlicher Körper an diese Strapazen gewohnt zu
haben ... und ich fand mehr Zeit, auch während der Arbeit mich
umblicken zu können und all das zu beobachten und genießen, was mich
umgab.

Onkel Franz arbeitete noch drei bis vier Tage die Woche außerhalb des
Hofs - er war sich noch immer nicht ganz schlüssig, ob er es riskieren
sollte, seinen Bürojob ganz aufzugeben. Tante Doris - die konnte sich
nur noch um Haus und Gäste und auch ein wenig die Pferde kümmern ... es
schien eine Plackerei fast von Früh bis spät am Abend zu sein, aber die
beiden waren glücklich und zufrieden - ganz offenkundig. Vor allem auch
... hörbar! Denn die Art und Weise, wie ich ungewollt zum Zuhörer
geworden war, als ich in der Nacht noch einmal auf die Toilette und
danach etwas trinken gehen musste ... die hatte mich erregt und zu
Phantasien angeregt, die ich vor einer Woche nicht mal zu denken gewagt
hätte.

Dieses heftige stoßweise Anknallen des breiten Bettes an die Wand,
dieses Aufklatschen von nassen und verschwitzt sich im Laken wälzenden
Leibern ... ich hatte mich auf Zehenspitzen hin geschlichen zu ihrem
Schlafzimmer, vorsichtig und hochrot im Gesicht vor Erregung einerseits
und vor gewisser Schande und Scham andererseits, was ich denn hier tat.
Ich hatte wirklich nur ein Glas Wasser oder aber Limonade trinken
wollen - und auch wenn ich im Seitentrakt des Hauses wohnte, also weit
weg von ihrem Schlafzimmer, so trieben sie es doch so laut und heftig
und ungeniert, dass ich die Geräusche und das tierische Gestöhne
einfach hatte hören müssen.

Zu dem Zeitpunkt war mir nie der Gedanke gekommen, dass sie vielleicht
mit voller Absicht so laut waren ... das kam mir erst später in den
Sinn, nachdem das Schicksal (wollen wir es mal so nennen) seinen Lauf
genommen hatte.

Was tat ich denn wirklich allen Ernstes: Meine Tante und meinen Onkel
belauschen, wie sie Sex miteinander hatten! Fast konnte ich es nicht
glauben ... aber ich wagte auch einen Blick durch das so altmodisch
große Schlüsselloch im dicken eichenen Türblatt. Im Schlafraum war wohl
eine Kerze angezündet worden, denn ein gedämpftes und flackerndes Licht
gewährte mir mehr als genug Einblick, auf dass ich sehen konnte, wie
meine Tante sich splitternackt auf meinem Onkel niedergelassen hatte
... und einer meisterlichen Reiterin gleich, die sie ja wirklich war,
ihn förmlich zuritt.

Ihr üppiger Busen ... ich musste tief schlucken und meinen
Überraschungsschrei zurückhalten ... wippte so geil in genau jenem
Rhythmus, mit dem sie zwischen seinen Beinen auf- und abtanzte und sich
selbst von meinem Onkel stoßen ließ. Ich konnte den Blick nicht von ihr
wenden, nicht von ihren schwingenden Brüsten, ihren teils geschlossenen
und dennoch so entzückt wirkenden Augen ... ihrem stöhnenden Mund, wie
sie immer schneller und heftiger sich den Penis von Onkel Franz
einverleibte. Und wie beide brüllten und es sichtlich und hörbar
genossen... Ich schien es fast zu spüren, wie er sich in sie ergoss,
ich glaubte fast zu riechen, wie das zu Schaum geschlagene Sperma
zwischen ihren Schenkeln hinab lief ... ich konnte gar nicht anders,
als selbst meinen Penis in die Hand zu nehmen und zu reiben ... zu
kneten ... zu ... Ich glaube, ich war sogar im selben Moment gekommen,
wie sich mein Onkel in meine Lieblingstante ergoss. Nur wagte ich es
nicht, derart zu stöhnen, so zu brüllen, so meine Lust gleichermaßen
synchron mit hinaus zu stoßen, wie im hohen Bogen mein Sperma auf den
kühlenden Fliesenboden vor der Schlafzimmertüre klatschte.

Ich konnte nur noch an das denken, was ich in der vergangenen Nacht
gesehen hatte, ich bekam es nicht aus meinem erhitzten Kopf. Bei der
heutigen Arbeit - und es war Hochsommer, also heiß - hatte Doris einen
kurzen Rock an, sicherlich nicht als Minirock zu bezeichnen, der wäre
für die Tätigkeiten wohl nicht ideal geeignet gewesen ... recht weit
und luftig, vor allem aber endete er doch einige Handbreit über dem
Knie, zeigte somit ihre wunderbar straffen und gebräunten Beine und den
Ansatz der Schenkel. Und dann war da noch das T-Shirt: eng anliegend
und diesmal trug sie ganz eindeutig keinen BH darunter, ihre
wunderbaren Wölbungen pressten sich so forsch in den dünnen Stoff, die
Nippel ein wenig betonend ... Sie lehnte am Gatter und streichelte
eines der vielen Pferde und rieb es immer wieder mit einem Büschel
Stroh bzw. einem Lappen ab, um das Fell ganz gründlich zu striegeln.

Ich mühte mich mit Mistgabel und Scheibtruhe in ihrer Nähe innerhalb des
überdachten Stalls ab und hatte mein Hemd schon längst abgelegt, weil
ich bei der Kräfte zehrenden Arbeit sehr zu schwitzen begonnen hatte
... Und während ich arbeitete, immer wieder an sie dachte und den
nächtlichen Vorfall, übernahm nur noch meine halblange Hose die
Aufgabe, das zu verbergen, was sich in meinen Lenden schon seit dem
frühen Morgen abzuspielen begann.

Wie sie auf meinem Onkel geritten war ... wie ihre wunderbar festen
Brüste geschaukelt hatten in genau diesem wahnsinnigen Takt, wie sie
sich seinen riesigen Penis brüllend in ihre satt und nass schmatzende
Scheide einverleibt hatte. Ich konnte diese Bilder nicht aus meinen
Gedanken verdrängen - und schon überhaupt nicht jetzt, wo sie im
gleichen Stall war wie ich ... wo wir doch so nahe nebeneinander waren
und dennoch: was immer für verrückte Sehnsuchtsideen durch meinen Kopf
jagten, in mich marternden Blitzen gleich: das konnte ja gar nicht
sein, das durfte nicht sein. Sie war doch die Schwester meiner Mutter,
meine Tante, ... also weg mit den unzüchtigen Gedanken ... und abends
im Bett, auf der Toilette, ja eigentlich schon ständig und überall: da
wäre wieder kräftige Handarbeit angesagt, um meine stets harte Latte
abzuarbeiten.

Ihr Blick, der mich gelegentlich streifte, er war wie Balsam auf meinem
waidwunden Herzen ... nur durfte sie doch nicht erfahren, wie es um
mich stand. Ja: stand - im wahrsten Sinn des Wortes. Was war nur mit
mir los ... solche Gefühle hatte ich doch noch nie meiner Tante
gegenüber empfunden: ja, ich hatte sie sehr gern, mit Abstand meine
Lieblingstante ... wohl auf Gegenseitigkeit, aber das war doch ... ganz
was anderes, das war doch.

Ich blickte hoch ... und gegen die draußen scheinende Sonne hoben sich
ihre weiblichen Konturen so wunderbar sanft und anschmiegsam ab ...
verdammt, ich muss mich losreißen davon ... Ich konnte nicht anders,
als mit aller Kraft die Forke in die Berge an Mist und Stroh hinein zu
rammen, um mich gedanklich abzureagieren, Kräfte sinnlos zu vergeuden
als gewisse Strafe und Selbstgeißelung. Aber wann immer ich mit dem
Stiel in den Haufen zustieß, rammte ich in meinen Tages- und erotischen
Wahnbildern einen ganz anderen langen und geschwollenen Stiel ... ganz
wo anders hinein ... mit Genuss ... und wie! Oh mein Gott ... ich
taumelte fast vor Verlangen, vor Fieber, vor Begehren ... ich denke, es
musste aus meinen Augen nur so heraus funkeln: vor Geilheit,
verdrängten Erinnerungen, vor ... Liebe ?

Ich zitterte, ich hatte vielleicht sogar echtes Fieber - und auch Tante
Doris schien mir ein wenig besorgt zu sein, als sie näher zu mir heran
kam ... dieses wunderbare T-Shirt so anregend gespannt von innen her
durch ihren sonst unverhüllten festen Busen. Ich konnte nur tief
schlucken, als sie ganz nahe bei mir hinterfragte, sich ein wenig in
Position warf, weil sie den Ellbogen bequem an einem Balken abstützte
und mich ein wenig intensiver musterte.

"Nun Peterle ...", meinte sie mit einem Blick, der mich hätte umwerfen
können, den ich aber wohl nur falsch deuten konnte in meinem
Fieberwahn. "Du scheinst mir aber heute ... so richtig ..." und sie
musterte mich nochmals, tausend Tode hätte ich dazwischen schon fast
sterben können, ehe sie so harmlos weiter sprach "... so richtig ...
erhitzt zu sein"

"Es ist ja auch ... ein wenig ... stickig und schwül hier herinnen",
meinte ich. Anfangs noch mit etwas heiserer Stimme, dann ein leichtes
Räuspern und ich konnte ihr weitaus sicherer und fester antworten. "Ja
schon ..." - sie blickte mir kurz und flüchtig tief in die Augen, dann
wanderten ihre Blicke meine nackte und schweißbedeckte Brust hinab ...
täuschte ich mich, oder hatte sie sogar so weit hinab gesehen, dass sie
wohl eindeutig fachfraulich hatte erkennen müssen, dass ich auch aus
anderen Gründen genauso erhitzt war ... Aber sie schien es Gott sei
Dank nicht gemerkt zu haben, oder aber zumindest nicht im geringsten
irgendwie darauf einzugehen und zu kommentieren schon gar nicht.

"Du schwitzt ja ... auf und nieder ..." - und als würde mich ein
Stromschlag treffen, hatte sie ganz vorsichtig und lächelnd mit der
Fingerspitze auf einen der Schweißtropfen getippt, der zwischen meiner
Brust herab perlte und sich dann im Bund meiner Hose verflüchtigte ...
und dort dazu beitrug, dass meine halblange Jean immer nässer und
nässer wurde. Den Finger auf ihre Zungenspitze legend, schien sie meine
Säfte kosten zu wollen ... und sie musste es vernommen haben, dass ich
jetzt kurz aufstöhnte

Es ist wohl kaum notwendig, zu erwähnen, dass sich durch diese Aktion
die fühlbare Beule in meiner Hose auch immer besser und eindeutiger
abzuzeichnen begann. 'Doch nicht im Antlitz deiner ... Tante', schalt
ich mich innerlich und überlegte, wie ich wohl am besten stehen sollte,
so halb auf die Mistgabel gelehnt, auf dass sich mein gewissermaßen
peinlich werdendes Missgeschick nicht so forsch und aufrichtig
präsentierte. Tante Doris tat meisterlich so, als hätte sie nicht
bemerkt, dass meine Erregung nochmals anwuchs, als sie sich ein wenig
nach vor bückte, um einen kleinen Stein aus ihrem Schuh zu fingern ...
und sie mir großartigen Einblick gewährte. Zwischen ihre Brüste, die
wunderbar sanfte Mulde zwischen ihren festen Hügeln offenbarend. Von
ihrer linken Brust konnte ich die kräftigen Vorhöfe erkennen, den
Ansatz ihres Nippels ... ich schluckte, ein halb unterdrücktes Stöhnen
enteilte meinem Mund und ich versuchte wohl krampfhaft, in eine andere
Richtung zu schauen. Derart krampfhaft fiel diese Bewegung aus, dass es
schon wiederum auffällig sein musste.

Ich musste mich direkt verschluckt haben, als meine Tante sich wieder
aufrichtete, das T-Shirt ein wenig zurecht zupfte, sodass ihr linker
Busen zumindest für einen Augenblick fast aus dem Ausschnitt heraus
geschlüpft wäre ... und ich konnte kaum noch atmen, als sie mir so
unverblümt tiefer in die Augen sah und scheinbar unschuldig fragte.
"Was macht denn ... deine Freundin ..." - und als sie gewahr wurde,
dass ich vor Röte anlief und noch immer nicht antworten konnte, da
legte sie erst recht noch ein Schäufelchen nach: "... du hast doch
sicherlich eine ..." Sollte ich die Wahrheit sagen - dass das mit den
Mädchen nicht so richtig klappen wollte, oder aber den Aufschneider
spielen ... es wunderte mich, dass mir die Stimme nach wie vor versagt
geblieben war, aber ich konnte nicht sprechen, ohne total heiser zu
beginnen. "Ähmm ... Freundin ...", dann hustete ich meinen Hals
bereinigend und sprach vorsichtig weiter, ein wenig zu leise fast, denn
Tante Doris schien sich deswegen näher an meine Lippen und Wange
heranzupirschen und ging gar nicht darauf ein, was ich geflüstert
hatte.

"Sag bloß ... du hast keine ... bei den tollen Muskeln" lächelte sie
mich an - und ich konnte mir kaum noch helfen: immer weniger sah ich
die Schwester meiner Mutter in ihr, immer mehr sah ich nur noch jenes
Bild, das ich in dieser Nacht so geil durch das Schlüsselloch gesehen
hatte. Wie sie vollkommen hemmungslos sich auf den Schwanz meines
Onkels gestürzt hatte, ihn geritten und gemolken hatte, wie sie ... Und
wenn ich mich nicht ganz irrte, dann hatte doch meine Tante beim Wort
"Muskel" auf einen ganz bestimmten hingesehen ... einen an und für sich
noch recht untrainierten, der aber die höchste und schnellste
Schwellrate aller in Frage kommender aufwies.

Ich konnte kaum atmen, denn die rot gefärbten Fingernägel meiner Tante
hatten begonnen, ganz sanft und doch bestimmt zugleich, auf meiner
Brust eine leicht kratzende Spur zu ziehen ... meinen Brustmuskel ein
wenig zu umkreisen - sehr zur Erregung meiner Brustwarzen, die
abstanden wie bei einem gerade zu pubertieren beginnenden Mädchen ...
dann wanderte ihre Hand weiter nach unten, den Bauchnabel kurz
besuchend. Ich war wie gelähmt, ich fühlte mich wie im gestrigen Traum,
wie in der Nacht, eingebunden in etwa, das wohl nur meinem kranken Hirn
entspringen konnte, das unter permanenter Blutlosigkeit zu leiden
schien ...

Was wollte sie ... mich reizen ... mich ... ich konnte kaum noch denken,
auch das Atmen fiel mir schwer, so sehr erregte mich ihre feine
Berührung. Bildete ich mir das alles jetzt nur ein ... oder war ihre
Hand wirklich ganz eindeutig unterwegs zu einem Ziel hin, das ich mir
nur in meinen intimsten und geheimsten Tagträumen hatte ausdenken
können. Erst recht seit den Ereignissen der gestrigen Nacht ... ich
schrie auf, als sie den Bund meiner Hose ganz fein berührt hatte und
einen winzigen Spalt zwischen meine Haut und dem Stoff durch das
Anspannen ihres Fingers hinein zwängte. Geradezu unverschämt -
zumindest wusste ich mir nicht recht zu helfen - zog sie meine Hose ein
wenig weiter nach unten, bis schon wesentliche Teile meiner
schmerzenden Erregung zu sehen sein mussten.

"Hab ich also den Missetäter ertappt ...", lachte sie mich an und im
ersten Moment hatte ich tatsächlich noch keine Ahnung, was sie damit
hatte zum Ausdruck bringen wollen - aber auch sonst wäre mir kaum etwas
anderes möglich gewesen, als sie mit großen und treuherzigen Augen
ungläubig anzublicken ob dessen, was sie mit mir gerade aufzuführen in
Begriff war. Doch nicht hier im Stall !? Es könnte doch jederzeit wer
um die Ecke ... aber was sollten die Wahnsinnsgedanken!

Ich biss mir auf die Lippen, ihre Finger hatten die Eichel meines so
steil und erregt nach oben gerichteten Schwanzes bereits erreicht und
drückten ganz gefühlvoll und vorsichtig auf das weiche und so
feinfühlende Gewebe.

"Deinetwegen ..." und sie sah mir tief in die Augen, gerade mal eine
Handbreite von meinem Mund entfernt, "... deinetwegen hätte ich mir
gestern noch fast den Fuß gebrochen ...", setzte sie fort, und erst
jetzt fing es tief in meinem Hinterkopf erst zu dämmern an, was sie
wohl meinen konnte. Die Röte, welche mein Gesicht annahm, wäre wohl
durch gar nichts mehr zu steigern gewesen ... einfach unglaublich, was
sie damit ansprach ... sie wusste als, wo ich gestern gewesen war, vor
welcher Tür ich gelauscht hatte und dann ...

"Keine Sorge ... ", grinste sie weiter und hatte begonnen, noch
ungenierter an meinem Hosenbund zu zerren, auf dass bereits meine
gesamte pralle und leicht tropfende Eichel hervorlugte. "... ich habe
Onkel Franz nicht erzählt, warum ich vor unserer Schlafzimmertür
ausgerutscht bin ..." Sie gab mir wie zur Strafe fast einen leichten
Klaps auf meinen so steif geschwollenen Penis, dass ich stöhnen musste
- eine Kombination aus unterdrückter Beherrschung und zugleich
groteskem Genuss des leichten Schmerzes, den sie mir dadurch bereitete.


"Wie schade ... um den tollen ... Spritzer" - ihr Mund hing jetzt fast
schon an meinem, und ich spürte, wie meine Hose immer weiter und weiter
nach unten gezogen wurde, wie meine Erregung jetzt schon zur Gänze
herausragen musste ... ich wollte schreien, ja ich schrie auch, aber
wurde zugleich von ihren Lippen daran gehindert, die sich wie ein
Siegel über die meinigen verschlossen.

Hatte ich sagen wollen, dass sie es lassen solle - meine Gedanken rasten
in meinem Kopf und drehten verwirrende Eskapaden einem außer Kontrolle
geratenen Karussell gleich. Nicht doch, Tante ... wir dürfen nicht ...
du bist doch meine ... das geht doch nicht, das ... Aber selbst wenn
mein Mund frei gewesen wären, meine Lippen nicht verschlossen, ihre
Zunge nicht schon längst erfolgreich nach meiner gejagt und sie aus dem
Mundraum gejagt hätte ... auch dann: diese Worte wären nicht von meinen
Lippen gekommen, wo ich doch nichts anderes so sehr wollte, als Tante
Doris so zu sehen, geschweige denn so zu haben, wie es gestern wohl ihr
Gatte, mein Onkel Franz, gehabt hatte.

"Komm zeig's mir ...", meinte sie so forsch und mit geil errötetem
Gesicht, "... was du gestern vor meiner Tür gemacht hast ...", und ich
glaube, ich war kurz davor, in Ohnmacht zu fallen, so sehr schämte ich
mich zugleich meiner Misslichkeit. Ich glaube auch, es wäre mir wohl
unmöglich gewesen, das zu tun, was ich gestern so natürlich, so
unvermittelt gemacht hatte, nur eine Türbreite von ihr getrennt. Wie
ich mir einen mächtigen heruntergeholt hatte !!!

Aber jetzt - vor ihr! Ein unterdrückter Aufschrei entfuhr meinen Lippen,
auch wenn ich mich auf sie biss, denn ich glaubte mich in meinem Gefühl
geirrt zu haben, als ich eine feine Berührung spürte ... genau dort an
der frei gewordenen Hautstelle, jetzt wo meine Hose endgültig bis über
die Knie hinabgerutscht war.

Ihr Hand - Tante Doris, wie zielsicher sie hin gegriffen hatte und
sofort fündig geworden war.

Genau dort ! oh mein Gott - was tun wir nur, rauschte es in meinen Ohren
...

Das konnte doch nicht wirklich sein, dass meine Tante zwar vorsichtig,
zaghaft, schüchtern und neugierig zugleich mein dick geschwollenes so
erregtes Glied erfasst hatte und fast prüfend in ihrer Handfläche
abzuwiegen schien, mir dabei so geil in die Augen aus nächster Nähe
trachtete, dass sie die Abstrahlung meiner Gluthitze spüren musste.

Wie ich erneut stöhnte, als ihre Finger weiter probend und fühlend um
meinen pochenden Penis sich geschlossen hatten, wie ich all dies nicht
glauben könnend, aber wollend, mich auf meinem knackigen Po zurück an
die Säule anlehnte, um nicht vollends zu taumeln und in das
herumliegende Stroh zu fallen.

Wie ich erneut tief durch atmete, die Augen wiederum öffnete, ob denn
das wahr sein könne, was ich fühlte ... und in die ihren blickte.

In ihre Augen ! Die Augen meiner Tante ! Die Augen meiner Tante? Oh nein
- in die heißen Augen einer Frau in den Dreißigern, in Augen aus denen
das Feuer sprach, die Geilheit herausragte, die Wildheit und die Gier
nach Sex ... als ob ich in einen Spiegel sehen würde, so erregt und
entschlossen erschien sie mir.

Ich stöhnte, ich begann unsagbar zu genießen, dass ihre behänden Finger
so anders als üblicherweise die eigenen meine harte Männlichkeit
erforschten und die ganze Länge und pralle Dicke umschlossen und dann
begonnen hatte, über diese Schwellung auf- und abzustreifen. Sie sah
mir in die Augen, aus allernächster Entfernung und ihre Frage kam wie
eine Strafe und Belohnung zugleich zu mir herüber "... hast du es dir
so besorgt ... vor meiner Tür ... du ... schlimmer ... du ..." Und ich
schämte mich immer noch, fast hätte ich den Blickkontakt mit ihr
abreißen lassen ... ich schluckte, ich wurde rot, Erregung, Anstrengung
und Geilheit in einem gemischt und krächzte verlegen von mir "... ja
... so"

"Und ... was hast du dir dabei gedacht ..." - sie marterte mich mit
ihren Fragen, während ihre Hand mir alles Heil stiftete, das ich mir
nur erdenken konnte, so fest und wohlig, so gekonnt, wie sie meinen
strammen Schaft massierte in einer schon direkt brutalen Zärtlichkeit,
dass ich wiederum nur stöhnen, aber nicht antworten konnte.

"Was hat mein kleiner Neffe ..." - und dabei drückte sie erst recht
fester zu, "... was hat er sich dabei gedacht ..."

"...in seinen geheimen ... schmutzigen Gedanken ..."

Sie war wie eine Katze auf der Lauer nach meinen Worten und Äußerungen
und ich war in ihren Klauen gefangen wie eine Maus, mit der sie nur
noch so lange spielen würde, bis sie den Gnadenbiss geben würde. "Na
sag es schon du ..." und sie lächelte mich so tiefgründig an, dass ich
nicht sagen konnte, ob sie es ernst meinte oder aber mich aufzog, " du
... böser Junge du ... was hast du dir dabei vorgestellt ..."

Ich glaube ich brüllte auf, wie sie mein Glied wiederum fester massierte
und mich nochmals mit ihren Augen zu fixieren schien. "Was hast du mit
mir angestellt ... in deiner ... Vorstellung?" - ich schwitzte durch
ihre Nähe, ihren Griff, ihre Geilheit genau so wie meine ... es war
nicht mehr zum Aushalten, ich ... ich ...

War es ihre tiefe rauchig wirkende Stimme, die mich so erregte, waren es
ihre zarten und brutal festen Griffe auf mein mit Blut voll gepumptes
Glied, war es die Angst, erwischt zu werden bei einer verbotenen Tat
... es brach über mich herein wie ein Unwetter, ein Donnern von
Gefühlen, ein Blitzen von erotischen Zuständen ... ich stöhnte, mein
Brüllen konnte ich noch im Griff halten. "Komm ... sag es mir ..." -
ich taumelte, der Pfosten in meinem Rücken war schon längst zu meinem
einzigen Halt geworden und erste Späne schienen sich in meine Muskel zu
bohren, sonst wäre ich ins Stroh gekullert.

"Ich habe mir ..." - nein, ich konnte es doch meiner Tante nicht sagen,
was ich mir dabei alles gedacht hatte, während sie meinen Onkel fickte
... und dann wiederum ... sie hielt doch gerade meinen Schwanz in der
Hand und war in Begriff, an meinem Körper hinab zu tauchen.

Sie würde doch nicht ... sie ...

"dass du ..." - ihre Zunge hatte schon die ersten Schweißperlen meiner
Brust genascht und spielte jetzt mit meinen Brustwarzen ... ihren Busen
immer noch durch das T-Shirt verborgen presste sie in meinen Bauch. Oh
mein Gott, ich konnte ihre erregten Nippel so deutlich spüren !

"Dass du ... daran ..." - ich konnte nicht mehr schweigen, es war schon
unerträglich die ganze Situation "... saugst".

Fast wie erleichtert, als wären Tonnen von meinem Rücken gefallen, ließ
ich mich zurück sinken an den Pfosten und flüsterte kaum hörbar "... an
meinem Schwanz ..."

Tante Doris hatte sich wieder ein wenig erhoben und musterte tief meine
Augen, ein nie zuvor gesehenes Funkeln glühte von tief innen hervor und
erregte uns beide durch dieses versteckt lodernde Feuer. "Das also ...
will mein kleiner ... geiler ... Neffe", lächelte sie und gab mir einen
sanften Kuss auf meine Lippen, der sich anfühlte, als würde sie mich
mit Millionen von Volt aufladen.

Wie in Zeitlupe, so wunderbar schmerzhaft lange konnte ich ihr zusehen,
wie sie mit festem Griff ihr T-Shirt über den Kopf hinweg zog. Noch
stand sie so eng an mir, dass ich wiederum nur ihre Rundungen von oben
her sehen konnte, dann aber spürte ich sie und ihn.

Ich fühlte ihren festen Busen nur kurz an meine Brust gepresst, dann
über meinen bebenden nassen Bauch gleitend, dann schon zwischen meinen
zitternden Beinen ... so gut spürbar, so traumhaft schön - diese tollen
Brüste, die gestern so geil gewippt hatten. Ihre Nippel, wie sie brutal
sanfte Furchen in meine Haut zogen, während sie sich meinen schwitzend
nackten Körper nach unten wand. Hin zu dem Ziel, das ich genannt hatte,
an das ich fast nicht zu denken wagte, was ...

Und während sich meine Tante so aufreizend langsam entlang meines
Körpers hinab drückte, berührte sie mit ihrem üppig festen Busen sowohl
mein steil abstehendes Glied als auch meine prall gefüllten Hoden ...
vor Vergnügen und Vorfreude stöhnte ich tief und sehnsüchtig auf, immer
noch die Bilder der letzten Nacht in meinem Kopf, die sich nun zwischen
Wunsch und Realität zu mischen begannen. Sie massierte doch allen
Ernstes meine pralle Latte in der Mulde zwischen ihren festen strammen
Brüsten ... und ich konnte begeistert verfolgen, wie mein Penis
zwischen diesen wunderbaren Hügeln verschwand, liebkost wurde ... und
dann wieder mit geröteter Spitze quasi nach Luft zu schnappen schien.

Ich wagte es nicht zu erhoffen, was noch kommen würde und wohl diesmal
wirklich endlich geschehen würde - so ganz anders als bei meinen
bisherigen eher als gescheitert zu betrachtenden Versuchen mit ersten
und eher unreifen Freundinnen. Hier endlich ... eine reife Frau ... und
ich wollte es schon immer so sehr ... und schon so lange ... endlich
spüren, wie es wirklich ist ... aber es war doch ... um Gottes Willen:
Tante Doris ... es kann doch nicht, es ... es ist ... egal!

Noch schien es in meinen für den Verstand zuständigen Hirnwindungen noch
für den Bruchteil einer Überlegung die allerletzte Chance zu geben,
mich dagegen zu wehren, das Tabu zu verhindern und abzuwenden und ...
schon ging es nicht mehr ... schon waren meine möglichen Einwände
entkräftet und von heißen Gefühlen abgelöst. Unvergleichlich geilen und
schönen Gefühlen, Vorfreude wie ... das zaghaft gefühlte erste Mal:
Eine Zunge, die meine Eichelspitze abtastet, sich fast in mein Löchlein
zu bohren scheint, nicht zurückschreckt vor den duftenden Tropfen
meiner Vorfreude ... nein im Gegenteil sie wie die ersehnte Belohnung
schon ableckt...

Ich konnte nur aufschreien, noch war es eher ein schüchtern
unterdrücktes Stöhnen, wie ich diese tastenden Lippen von Tante Doris
ganz vorsichtig und prüfend auf meiner tief rot geschwollenen Eichel
spürte, gefolgt von ihrer ebenso fein fühlenden heißen Zunge, die
meinen Geschmack behutsam zu kosten und dann ganz zärtlich und gierig
zu lecken begann.

Mir drohten die Sinne zu schwinden - ich hörte mich stöhnen und sprechen
"oh ja ... so ... oh ja ... so gut " und blickte wie in Trance immer
wieder ungläubig hinab auf ihren schwarzen Lockenkopf, der immer weiter
und tiefer nach vor pendelte, immer mehr meiner Erregung in ihren
heißen Mund dabei saugend.

War das nur ein Traum, war das reale Wirklichkeit - mein Gott, war es
geil, zu sehen und zu spüren, welche traumhafte Fellatio die vor mir so
begierig wirkende und ergeben knieende Tante Doris zu bereiten begann.
Machte sie es immer so, oder diesmal nur für mich, weil sie wohl meine
Unerfahrenheit, meine Unschuld erahnen oder sogar erfühlen konnte ...
heiße Gedanken durchströmten meinen Kopf, während ich mich mit ihren
beiden Händen am unteren Teil meines Schaftes sanft gestreichelt
fühlte. Dann stülpte Tante Doris erneut ihre breiten Lippen ganz eng um
meine pralle Eichel und saugte zart und fest zugleich an meiner so
empfindlichen Stelle, während ihre Zunge um den erregten Kopf leckte
... ich konnte wiederum nur den Kopf in meinen Nacken werfen und
stöhnen und genießen. Oh mein Gott ... was macht sie nur mit mir ... so
... schön so ... geil ... so ... verboten

Vorsichtig, neugierig, gefühlvoll - feinste Berührungen, die ich noch
nie hatte genießen können - all das verschaffte mir meine heiße Tante.
Welch geradezu extrem angenehmer Kontrast zu meinen eigenen sonst eher
immer so jugendlich festen und ungestümen Bewegungen, wenn ich heimlich
und so frustrierend meine Erregung abmasturbierte. Hier herrschte eine
geradezu himmlische, nein: orgiastische anmutende Ausgeglichenheit
zwischen intimsten Streicheleinheiten und sensitiven Berührungen und
gelegentlichem festen Zugriff durch Lippen, Finger oder Mund vor.

Ich genoss ihren Mund, ihre Zunge, ihre Lippen und offenbarte dies mit
tiefem erregten und dennoch immer noch ängstlich unterdrückt
zurückgehaltenem Grunzen, als Tante Doris ihren Mund immer weiter und
tiefer über meine Schwellung zu schieben begann. Wie sie ihre roten
breiten Lippen schützend über ihre weißen Zähne zu spannen schien, um
mir noch mehr Genuss, noch intensiveres Gefühl der Enge bei der dieser
sanften von ihr total kontrollieren Fellatio zukommen zu lassen.

Oh mein Gott ... welchen Genuss konnte sie mir nur verschaffen ... oh
Gott, wie ... wie wunderbar heiß und geil und ... unvergleichlich
schön.

Wir beide, das war mir bewusst - wir rochen meinen Penis: diesen Beweis
der eigentlich verbotenen fremden Männlichkeit, genau so wie ich in
meinen feinen Nüstern die sicherlich schon triefende Nässe meiner Tante
aufnahm. Und die Gewissheit des Verbotenen verstärkte ihre Lust genauso
wie die meine ins Unermessliche und, einmal der selbst auferlegten
Schranken entledigt, steigerten wir unsere Hemmungslosigkeit in vormals
nicht geahnte Sphären.

Manchmal lutschte Tante Doris an meinem malträtiert geschwollen Schwanz
wie an einer Kugel Eis oder einer knackigen Tüte, dann ließ sie ihre so
heiß sich anfühlende Zunge über die Eichel kreisen und nahm die feinen
Zeichen meiner Vorfreude, die an meiner dicken Eichel klebten,
genießerisch in ihrem Mund auf.

Immer wieder konnte ich nur den Kopf zurücklehnen und stöhnen und
röcheln, dann wieder hinabblicken, wie sich ihr schwarzer Wuschelkopf
bewegte ... wie sie auf meinem Glied in einer anderen Art und Weise
tanzte, als ich es gestern im Schlafzimmer mit meinem Onkel gesehen
hatte. Ob sie ihm davor auch einen geblasen hatte ... es war einfach
verrückt, diesen Gedanken überhaupt gefasst zu haben ... aber
groteskerweise fühlte ich auch so etwas wie Eifersucht in mir.
Natürlich unbegründet, verrückt ... aber es war da, dieses zart bittere
Gefühl in mir.

Tante Doris beherrschte diese Technik wie ich sie nie mir hätte besser
vorstellen können, sie verstärkte diese wohligen Bewegungen und
Intimmassagen erst recht auch mit ihren allgegenwärtigen Fingern. Sie
wichste meinen kräftigen strammen Schwanz, aber niemals so ungestüm wie
ich selbst, sondern stets noch einen Hauch von wunderbarer
Vorsichtigkeit einbringend, sanft probierend, fühlend, meine Länge
scheinbar bewundernd und abtastend mit Lippen, Zunge, Mund und Finger.
Sie schien immer interessierter die zuckenden Reaktionen meiner
eingespeichelten Eichel zu beobachten, die sie zwischen ihren Lippen
zärtlich und genüsslich versenkte und immer wieder zurückzog und sodann
mit ihrer Zunge so aufreizend umspielte, dass mir ganz schummrig wurde.


Oh mein Gott ... sie rutschte weiter nach vor ... sie arbeitete sich in
mich hinein, oder umgekehrt ... mein geiles und leicht tropfendes
Glied, wie steil steht es ab, ehe es wieder von ihr verschluckt wird.
Immer tiefer, immer fester, immer .... Ich schreie auf, als ihre Finger
jetzt nicht mehr meinen Schaft verwöhnen, sondern sich fest in meinen
nackten heißen Po versenken und sich dort fest hineinkrallen. Oh mein
Gott - sie spielt mit mir, teils sind ihre Lippen nur Millimeter von
meiner Eichel entfernt, dann haucht sie heißen Atem darauf, sieht meine
unkontrollierbaren Zuckungen und ... stürzt sich förmlich auf meinen
riesigen Schwanz.

Tante Doris Mund nimmt mich auf und gibt mich immer wieder wie im Spiel
frei. Ganz nach ihrem Tempo, ihrem Gefühl und ihrer grenzenlosen Lust,
die sie in mich hineinpresst und haucht.

Ihre Zunge schnellt nach vor, und treibt mich zu Schaudern, heiß und
kalt zugleich ... mein pralles Glied ist schon wieder ganz in ihr
verschwunden. Und dennoch spüre ich, als würde ihre Zunge auch tief in
ihr drinnen mich stets umkreisen und lecken ... welch unvorstellbar
geiles niemals zuvor gelebtes Gefühl, so von ihr verwöhnt zu werden ...


Schon spielten meine Hände in Tante Doris Haaren ... vorsichtig und fast
verlegen krallte ich meine Finger in ihre Lockenpracht hinein, ich
zögerte, ob ich ähnlich wie in irgendwelchen dummen Pornos agieren
sollte, dann aber überließ ich ihr, das Tempo und die Tiefe des
Eindringens und Saugens zu bestimmen ...

Sie machte es so gut, so ... gefühlvoll ... so ...

Und wenn ich mich nicht irrte, dann hatte sie jetzt auch ihre Schenkel
gespreizt und ich glaubte zu sehen, dass ein Finger zwischen ihre Beine
abgetaucht war. Oh mein Gott ... ich konnte erahnen, was dieser
beneidenswerte Finger wohl anstellen würde ... und stöhnte doppelt.

Sanft fühlte ich ihre Zunge und dann ihre Zähne an meiner derart
erregten Männlichkeit, dem rot geschwollenen Kopf der Eichel, diesem
feinen fast zum zerreißen angespannte Bändchen, an dem sie jetzt so
hemmungslos mit ihren Zähnen zu knabbern begonnen hat.

Mit aufgerissenen Augen und stöhnendem Mund werde ich bester Zeuge, wie
Tante Doris meine Eichel zur Gänze mit ihren Lippen fest umschließt und
verwöhnt ... und sich dann immer tiefer über mich hinabsenkt. Die
Lippen immer noch geschlossen, die Augen immer wieder zu mir hoch
gerichtet, auf dass ich ihre Geilheit sehen kann, wie sie sich behutsam
immer weiter heran zu tasten scheint an irgendwelche Grenzen der
Aufnahmefähigkeit.

Ich kann das Bild wohl mein Leben lang nicht vergessen - diese zärtliche
Vorwärtsbewegung, ihre sprechenden Augen, die mir die unbegründbare
Angst nehmen, die mir weiters zureden, mich einfach gehen zu lassen.
Nicht verkrampfen nur gewähren ... was sie mir zukommen lässt. Ihre
heiße Zunge, ihre Wange, ihre Lippen ... dieses feine Saugen und
leichte Beißen. Ihre Zähne, die feine Streifen in meinen Schaft zu
schneiden scheinen, wenn sie sich jetzt wieder an mir zurück zieht. Mit
voller Absicht und Genuß.

Oh mein Gott ... was ist nur los ... wie kann das alles nur geschehen.
Tante Doris ... ich fühlte mich zum weinen, zum schreien und zum lachen
zugleich, Gefühle ungeahnter Art durchzucken mich.

Ich kann nur stöhnen und röcheln, ob sie nun beißt, immer noch
vorsichtig, ob es ihre Hände sind, ihre Finger, ihr Mund ... ihre Zunge
die meine pralle Männlichkeit umleckt. Alles gefällt mir, alles neu und
unerfahren ... unglaublicher Genuss, immer wieder ein Aufstöhnen in
mir, der ich gebrandmarkt werde durch die volle Glut ihrer
Leidenschaft:

"Du machst es gut ... Tante Doris", fast komme ich mir blöd vor, das zu
sagen - damit andeuten zu wollen, als ob ich Erfahrungen oder aber
Vergleichsmöglichkeiten hätte ... es ist doch einfach verrückt. Ich
brauchte nichts zu sagen - sie fühlte wohl, was ich wollte, denn gerade
jetzt oh jetzt ... sie schien mich von unter her auszusaugen, so fest
inhaliert sie meinen Penis zwischen ihre fest zusammengepressten
Lippen, so sehr zieht sie daran, mit Zunge, Lippen und Mund verstärkt.
Oh mein Gott ... was machst du nur mit mir ...

Schon seit geraumer Zeit spüre ich dieses vertraute noch leichte Ziehen
und untrügliche Kribbeln in meinen kochend heißen Hoden ... wenn sie so
weiter tut ... dann ... Soll ich sie warnen, dass es bald ... so weit
ist, dass ich kaum noch mich beherrschen kann - ein wenig Panik schießt
mir durch den Kopf. Ich will doch jetzt nicht alles verderben nur weil
ich ... oder aber ... spürt sie dies auch ?

Noch kann ich mich beherrschen ... noch muss ich mich beherrschen ...
noch will ich mich beherrschen. Noch ist es für mich nicht nötig, sie
zu warnen ... ich will auch nicht, dass sie deswegen aufhört mit dieser
traumhaften Fellatio.

Noch .... Ohhhhh ... oh... um Gottes Willen ... ich muss gleich ...

"Wenn du so weiter tust ...", fast getraue ich mir diese Warnung oder
aber Ansage gar nicht zu tätigen, fast kann nicht auch nicht reden -
nur herausgepresste und gestöhnte Worte ...

Denn will sie wirklich schon bei meinem ersten Mal mein heißes Sperma in
ihrem Mund spüren oder sogar schlucken ..., "... dann komme ich bald
...", presse ich mit fast letzter Kraft und Selbstbeherrschung noch
zwischen meinen zitternden Lippen hervor.

Tante Doris aber, meine Tante Doris: sie hat mich doch gehört, weil sie
... so ganz anders ... auf ihre so prägnante eigene Art und Weise
antwortet, die keiner weiteren Hinweise oder Andeutungen dessen bedarf,
was sie erreichen will damit ...

Fast kommt Panik in mir auf - sie hat doch meine Warnung vernommen -
erneut scheint Schwindel mich zu lähme vor Angst und zugleich Geilheit.
Sie wirft sich, sie stülpt sich ... oh mein Gott, ich spüre ihre Lippen
an meine Hoden gepresst, ich fühle meinen gesamten Schaft in sie hinein
gedrückt, gebogen, angestoßen in ihrem Gaumen, ihrem ... Rachen ... ich
kann es nicht glauben, das mit "deep throating" ... das gibt es doch
nur im Film, im Porno, doch nicht in ... in Echt !!!

Dieses gurgelnden Geräusch, das unterdrückte Stöhnen meiner Tante, das
ewige Überwinden eines Brechreizes ... kaum vorstellbar wie Tante Doris
das überhaupt machen kann, ohne zu ... Mein Ziehen und Kribbeln
verstärkt sich, immer eindeutiger, immer fester, es zieht in meinen
Hoden ... sollte ich sie nicht nochmals warnen ...

"Ich komme gleich, wenn du so ...", und ehe ich den Satz zu Ende hatte
führen können, hatte meine Tante schon auf ihre Art und Weise reagiert.


"Lass dich nur ... gehen ..." konnte ich kurz ihre heraus gehauchten
Worte vernehmen, das beste Zeichen, dass ich nicht Angst davor haben
würde vor entstehenden Peinlichkeiten ... ich liebe dich ... schon muss
ich erneut aufschreien, weil ich ihre Finger jetzt ganz gezielt auf
meinen prall gefüllten Hoden fühle.

Als ob sie mich melken wolle ... um Gottes Willen ... diese kurze
Pressen und sanfte aber dennoch fühlbare Quetschen zwischen ihren
Fingern an meine so dampfend heißen empfindlichen Stellen.

Dazu begleitet vom nochmals intensiver gesteigerten Auf und Ab ihres
Mundes und ihren so fest und eng verschlossenen heißen Lippen über
meinem jetzt aber schmerzend zum Besten gefüllten Schwanz ...

"Ah ich ...", geil, geil ich wollte es spüren, ich konnte nicht mehr
anders - oh ja, dieses wundersame Nachlassen des aufgebauten Drucks,
das Erreichen der Grenze, die Gratwanderung entlang der letzten
Beherrschung, das ... Überschreiten des Denkbaren ... Oh ja, ich konnte
und wollte nichts anderes mehr, als nun endlich tief in den Rachen
dieser gefinkelten Bläserin, in den Mund dieser meinen heißen Tante zu
spritzen ... als ob ich immer schon nur das und nur dieses eine in
jener meinen Weltminute ersehnte hatte ....

Mein erstes Mal echter Oralsex - oh ja, das wollte ich schon immer und
jetzt ... erst recht ... endlich ... spüren ...

Wie es ist ... denn ... am Höhepunkt ...

Und dabei abspritzen - in die Geliebte , in ihren heißen Mund ... oh ja
... jaaaaaaah.

Ich brülle, keine Hemmung mehr ob jemand am Hof uns beide hören könnte,
wie von selbst fliegt mein Kopf in den Nacken und ich genieße stöhnend,
brüllend, zuckend das wunderbare Schauspiel meiner zum ersten Mal
gemeinsam erlebten, besser gesagt von Tante Doris traumhaft herbei
geführten Ejakulation.

Zwar schien Tante Doris dennoch von meinem ersten Samenerguss in ihren
Mund scheinbar überrascht zu sein, aber sie reduzierte nicht das Tempo,
auch nicht den Druck, die Massage meiner Hoden. Oh nein, ganz im
Gegenteil ... schneller und schneller und ganz gekonnt wippte sie sich
mit gierigem Rachen über mein total zuckendes und klebrig duftende
Sahne abspritzendes Glied, schmatzende und saugende Lippen immer noch
eng verschlossen um meinen Schaft.

Tante Doris gurgelte und grunzte, geilste Geräusche von sich gebend, das
Tempo aber immer noch erhöhend, manchmal schien sie eindeutig mit dem
Brechreiz zu kämpfen, zu würgen und diesen dann dennoch irgendwie
überwinden zu können. Und ich konnte sehen und riechen, dass ihre
Finger zwischen ihren Beinen fast wie besessen auf- und ab rotierten
... ich konnte ihre Säfte schon so eindeutig riechen, während ich
meine immer noch in sie pumpte.

Ich konnte mich nur immer wieder wundern, wie es meiner Tante überhaupt
möglich war, meinen enormen Schwanz derart tief in ihren heißen Rachen
aufzunehmen und dabei sich nicht hoffnungslos zu verschlucken - ich
hatte oft genug den Eindruck, als würde ich bis weit in ihren Rachen
vordringen, ja sogar jenseits der Mandeln bewegen oder aber des
Gaumenzäpfchens, das mich ein wenig kitzelte.

Ob ich es je wagen würde, sie zu fragen, wie sie diese Technik erlernt
habe ... schoss mir ein wohl verrückter Gedanke durch den Kopf, und ich
wunderte mich, wie ich diese Idee überhaupt in mir gebären konnte. Es
war unvorstellbar und unbeschreiblich schön und geil - ich weiß einfach
nicht mehr, ob ich ähnliche Vorstellungen hatte, es mir ähnlich
erhofft, ähnlich erträumt hatte, dass es so sein würde oder aber könnte
... Das hier: das war real - und es war, es war jenseits der Grenze des
für mich seinerzeit Vorstellbaren, weil es ja meine reife Tante war,
die mir alles machte und ich mich dadurch nur noch gehen lassen konnte
... nicht ängstlich vorgehen musste und selber unbeholfen agieren, wie
bei meinen sonstigen zaghaften Versuchen, wo die Mädchen angeekelt
reagiert hatten Oh mein Gott ... es war Tante Doris, die es mir so
meisterlich besorgte, dass ich eine bessere Lehrerin wohl nie hatte
bekommen können.

Und ich lasse mich fallen und ... spritze ab ... hemmungslos weit in
ihren Rachen hinein schieße ich meinen klebrig heißen Samen ...
unendlich geil ... sich so hemmungslos ergießen und austoben zu dürfen
... in Tante Doris ...

In ihren Mund und ihren Rachen ! In den Hals der Schwester meiner Mutter
... meiner Tante, oh mein Gott !

Was tun wir nur, was ... oh wie ... unglaublich geil ist es doch.

Sie schluckt den Samen ihres Neffens ... oh mein Gott ...

Oh mein Gott - sie schluckt !!! Als wolle und könne ich nicht enden,
liefere ich zuckenden Nachschub aus meinem spritzenden Glied ... und
Tante Doris saugt mich immer noch aus, sie melkt meinen Penis mit ihren
Lippen und ihrem Mund und ihrer Zunge, keine Tropfen meines Spermas
verschenkend ... als wäre es die kostbarste Flüssigkeit, die ich ihr
spenden kann.

Und immer sieht sie mich jetzt dabei auch noch an: mit diesen
faszinierend begeisterten, glühend heißen Augen. Ist es Liebe, die da
aus ihr spricht ?

"Schatz ..." - von weitem schon konnte man die fröhliche Stimme von
Onkel Franz hören ... und so dumm es mir im ersten Moment seines
Gedankens vorkam, aber er hätte zu kaum einem idealeren Zeitpunkt sich
in das Geschehen einmischen können.

Vor wenigen Minuten wäre es wohl noch fatal gewesen, so aber schien sich
die ideale Gelegenheit zu offenbaren, mich aus dem Staub zu machen ...
keine möglichen aufkommenden Peinlichkeiten zwischen mir und der Tante
entstehen zu lassen, jetzt, wo die Hitze der Leidenschaft abgeflaut
war. Jetzt wo die große Gefahr bestanden hätte, dass Selbstvorwürfe und
Peinlichkeiten aufkommen würden.

Was hätte ich tun und sagen sollen, oder aber ohne die Störung ... wäre
Tante Doris noch für mehr bereit gewesen, aber das war doch verrückt.
"Ich bin im Stall ..." rief sie hinaus, hatte einige kräftige Schluck
Most zu sich genommen - erst jetzt war mir gewahr, dass es ja meine
hingestellte Flasche war ... und sie deutete mir an, mich rasch hinter
den aufgetürmten Strohballen zu verstecken.

Einem Wiesel gleich - um Gottes willen, nur nicht vom gehörten Ehegatten
erwischt zu werden ... von meinem Onkel !!! - kletterte ich über die
Ballen und bezog dahinter so Stellung, dass ich aus dem Halbdunkel
heraus uneinsehbar immer noch die Halle gut einblicken konnte, wo jetzt
Tante Doris auf ihren Mann zuging.

"Hallo Schatz ...", er nahm meine Tante um die Hüfte und wirbelte sie um
sich herum, dann küsste er sie intensiv und mir wurde heiß und kalt
angesichts dessen, was soeben noch vorgefallen war ...

Sie hatte doch hoffentlich ... genug Most getrunken ... ich glaube, ich
wurde rot allein schon bei dem Gedanken!

"Du siehst ... großartig aus ..." lächelte Onkel Franz meine Tante
bewundernd an, die ihr T-Shirt gerade wieder angelegt hatte und er
blickte kurz um sich herum, ehe er sie erneut hochhob, weiter küsste
und sich mit ihr vor meinen Augen in das Stroh warf.

"Aber ... Franz !..." - es war ein nicht ernst zu nehmender Protest, den
Tante Doris halb lachend in ihrer so erotisch tief angehauchten Stimme
von sich gab, dann ein kurzer fast empört wirkender Aufschrei, ein
kleines Triumphgeheul von Onkel Franz und gleich darauf ein etwas
erstaunter und dennoch zugleich begeisterter Aufruf, einem brünftigen
Hirsch gleichend.

"Oh mein Gott ... Schatz ... bist du nass ! Du rinnst ja aus vor lauter
... Geilheit!"

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