Doppelt gemoppelt

Konrad war neu im Dorf, war mit seiner Mutter vor einem guten halben Jahr eingezogen. Sie hatten ein kleines Haus gekauft, es ordentlich in Ordnung gebracht und wohnten jetzt da. Koni, wie man den jungen Mann nur nannte, war sehr zurückhaltend, suchte sich seine Freunde ganz gezielt aus. Eigentlich hatte er nur einen richtigen Freund, das war der Benjamin, jeder nannte ihn nur Beni. So mit der Zeit wurden beide richtige Freunde, eben mehr als nur Kumpels. Beni ärgerte es schon, wenn Freunde ihm unterstellten, der Koni und er hätten wohl wohl was miteinander. Dann konnte er richtig böse werden, denn daran war wirklich kein Funke Wahrheit. Koni war richtig nett, konnte aber auch verschlossen wirken, besonders unliebsamen Zeitgenossengegenüber. Das nächste Gerücht ging um, der Koni wäre ein Kind aus einer Vergewaltigung und seine Mutter wäre daraufhin zur Lesbe geworden. Auch wieder großer Quatsch, denn Koni hatte dem Beni erklärt, wie es wirklich war. Sein Vater war leider von seiner Geburt mit dem Motorrad verunglückt, er hatte aber eine Lebensversicherung auf die Mutter seines ungeborenen Kindes abgeschlossen. Wie nun mal die Versicherungen sind, zog sich die Auszahlung des doch recht hohen Betrages über die Jahre hin, Mareike, Konis Mutter, hatte es in der Zeit nicht leicht. Doch dann kam endlich das Geld, und sie kauften dafür dieses kleine Haus und es fiel auch noch eine bescheidne Rente aus dieser Versicherung ab. Mareike aber hatte einen Job, sie las für einen Verlag Korrektur, und das sogar sehr erfolgreich. Per Post bekam sie immer wieder Manuskripte und arbeitete sie zu Hause ab. Trotzdem Beni den Leuten immer wieder den richtigen Sachverhalt erklärte, hielt sich diese oder jene Version in den Köpfen der Leute. Einfache Sachen sind ja langweilig, aber eine vergewaltigte Lesbe mit einem Kind, das hört sich doch gut an. Dann zog auch noch eine weitere Frau ins Haus ein, schon wieder kochte die Gerüchteküche. Beni erhielt ungefragt von Koni den wahren Sachverhalt: Denise war vor kurzem von ihrem Mann geschieden worden und kroch einfach bei ihrer guten alten Freundin unter, bis sich alles wieder normalisierte. Sie half im Haushalt, beteiligte sich an den Ausgaben und hatte vor allen Dingen ein kleines Auto, man war endlich etwas mehr mobil. Beni bewunderte die beiden Frauen, beide so um die Ende dreißig, beide groß und schlank, beide lieb und nett, nur Mareike war brünett und Denise war blond, mit schönen blauen Augen.

Koni und Beni waren verabredet, wollten das Fußballspiel, eine Bezirksauswahl gegen einen Traditionsverein, unbedingt sehen. Beni fiel sofort auf, der Koni macht sich über irgendwas Gedanken. In der Halbzeit am Bierstand fragte Beni dann auch den Freund, was denn los sei. "Nicht hier, nach dem Spiel aber muß ich noch mit dir reden, aber mache dir keinen Kopf deswegen...". So kam es, dass die beiden nach dem Spiel nicht den normalen Weg zurück ins Dorf gingen, sondern den alten Trimmpfad entlang wanderten, denn dort war man unbeobachtet und allein. "Du, du weißt doch, meine Mama liest für einen Verlag Korrektur. Eigentlich habe ich nichts mit zu schaffen und es ist ihr Job, doch gestern hörte ich die Denise zur Mama sagen, sie würden es am besten so machen wie in dem neuen Buch und die Jungs wären bestimmt einverstanden. Ich konnte mir keinen Reim auf diesen Spruch machen, merkte aber, dass Mama gar nicht so ganz einverstanden war und erst nach längerem Zögern ihr OK dazu gab. Heute nach dem Mittagsessen kam ein Anruf und Denise musste wohl geschäftlich ins Städtchen und Mama war froh, wollte sie doch auch noch was einkaufen und so brachen die beiden Frauen sofort auf, beauftragten mich, den Abwasch in die Spülmaschine zu stellen. OK, habe ich schon öfter mal gemacht, dann aber ging ich ins Arbeitszimmer von Mama und sah auf dem Tisch ihre Korrektur liegen. Was ich sonst nie mache, ich schaute mir die Arbeit mal an und zu glaubst es nicht, es ist eine pornografische Abhandlung. In groben Zügen: Da verführen zwei Freundinnen ihre Söhne, weihen sie die Jungs in die Geheimnisse der Liebe ein, also jede mit dem Sohn der anderen, versteht sich... Du, mir ging das Messer in der Tasche auf, es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren, äh, von den Augen, was Denise gemeint hatte. Pass auf, jetzt kommt's: Ich hatte alles in Ordnung, das Geschirr weggeräumt aus der Spülmaschine, hatte alles blitze blank, als die beiden zurückkamen. Jetzt nahm Mutter mich in den Arm, sagte mir, dass die Denise ihren neununddreißigsten Geburtstag gerne feiern würde am Wochenende und zwar nur mit Mama, mir und DIR. Ja, nur wir vier sollten eine richtig schöne Party machen. Mama hatte mit noch ein paar Klamotten gekauft, gab mir das Päckchen und verschwand im Bad. Ich ging auf mein Zimmer, sie hatte ein Muskelshirt gekauft und supergeile Shorts. Ich bin sicher, das alles gehört zum Plan, uns beide zu Männern zu machen. Vielleicht haben sie ja wirklich Angst, dass wir schwul würden, doch wer weiß, was noch dahinter steckt....". Beni war sprachlos, ja, ihm blieb sozusagen die Spucke weg. Nicht, dass er Angst hätte vor der großen Entjungferung, nein, aber es konnte dann ja nur so laufen, dass die Denise den Koni und die Mareike ihn verführen würde. Das war sein Problem. Was würde Koni sagen, wenn er seine Mutter gebummst hätte. Genau das war der nächste Satz von Koni: "Du kannst du ja denken, wer dann mit wem... Bitte, egal, wie es läuft, vielleicht spinne ich ja auch nur, aber egal, bitte, erzähle mir nie, wie es wirklich gewesen ist mit Mama. Ich will dich nicht als Freund verlieren, aber andersherum geht ja erst gar nicht und die Denise ist schon eine Sünde wert, bei der könnte ich es mir gut vorstellen. Beni, nichts für ungut, aber es ist ein heißes Ding, was auch nie in die Öffentlichkeit kommen darf. Gib mir die Hand drauf...". Sie gaben sich die Hand und hatten auch bald das Dorf wieder erreicht.

Samstag gegen vier Uhr nachmittags trafen sie sich erst wieder, beide waren aufgeregt wie Hühner. "Ich habe für die Denise einen Blumenstrauß gekauft, für deine Mutter eine gute Flasche Likör, was ganz Edles. Wir müssen ja so tun, als würden wir überrascht. Du, eigentlich habe ich Schiss, heute geht die Jugend vorbei....". Koni lachte, etwas gekünstelt, dann bekannte er: "Ja, auch ich habe so meine Bedenken, aber nur wegen der körperlichen Sache. Das mit Mama und dir, glaube ich wenigstens, verkrafte ich schon. Um sieben Uhr geht es los. Die beiden Frauen werkeln schon in der Küche, haben mich einfach rausgeschickt, sollte dich aufsuchen und an die Fete erinnern.". Beni knuffte Koni vor die Brust, grinste plötzlich und sagte dann: "Komm, Koni, ich glaube, wir beide sehen das viel zu ernst, wir wollen doch 'ne nette Fete für Denise machen und lassen es einfach auf uns zukommen, wie es sich eben ergibt. Ich gehe jetzt nach Hause, dusche noch einmal und ziehe mich fein an, bis sieben Uhr, alter Junge....". Koni war froh, dass der Beni so locker war und sie verabschiedeten sich bis dahin.

Pünktlich gegen sieben Uhr stand Beni an der Türe und klingelte. Sein Freund öffnete die Türe und bat ihn rein. Denise kam ihm entgegen und ließ sich gratulieren, freute sich ehrlich über den großen Blumenstrauß und auch Mareike freute sich über den Likör, angeblich ihre Lieblingsmarke. Sofort wurde ein großes Essen serviert, man ließ es sich so richtig schmecken, trank Rotwein dazu und nach dem Essen auch noch einen superweichen echten französischen Cognac. Zu viert hatte man bald alles weggebracht in die Küche und der gemütliche Teil begann.

Denise hatte gute, wenngleich alte, Musik besorgt und die Stereoanlage gab her, was sie konnte. Recht bald forderte Denise Beni auf, mit ihr zu tanzen, Mareike tanzte mit Koni, dann klatsche man ab und wechselte die Partner und so weiter. Als Beni Mareike so richtig im Arm hielt, spürte er erstmals Leben in seiner Hose. Ob Mareike es gemerkt hatte, wusste er nicht. Man machte Tanzpause, trank einen guten Sekt und wieder spielte sie Musik. Wenn Beni mit Denise tanzte, war er überrascht, wie giffig sie war, wie raffiniert sie ihn mit den Oberschenkeln berührte, ihn so richtig anmachte. Bei Mareike tat er sich schwerer, doch auch Mareike wurde immer lockerer, oder mutiger, wer weiß. Koni war natürlich bei seiner Mutter weniger erregt. Immer deutlicher wurde jedoch, dass Denise mehr auf Beni abfuhr, was jedoch nicht so ganz klappen konnte. Die dritte Pulle Sekt war getrunken, als Denise plötzlich ein Kartenspiel herzauberte und den Vorschlag machte, einen schönen Striptease-Poker zu spielen. Beni sah erst einmal Koni an, dann Mareike, doch beiden nickten heftig Zustimmung. Schon saß man am Esstisch und Denise erklärte kurz die Regeln, dann fing man an zu spielen. Beni traf er als Ersten, er zog einen Schuh aus. Es ging lustig weiter, jeder Verlust eines Kleidungsstückes wurde heftig belacht. Ja, man war locker und leichtsinnig geworden. Als Mareike den langen Rock auszog, war es um Beni fast geschehen, Mensch, sah die geil aus in ihrem knappen Höschen. Auch Denise verlor weiter und irgendwann saßen die vier in Muskelshirt und Shorts bzw. BH und Höschen da.

Denise ging zur Stereoanlage und bald spielte Schmusemusik und sie bat zum Tanz. Jetzt hatte sie Koni an sich gezogen, während Beni Mareikes Formen an sich drückte. Eine ganze Weile tanzte man, immer enger, immer erregter. Mareike konnte längst Benis Aufstand spüren, seine Erregung war unübersehbar. Denise und Koni waren in einem wilden Kussgefecht und auch Mareike ließ sich willig küssen. "Du, Mareike, ich muß mal unter vier Augen mit Koni was besprechen, bis gleich...." und tanzend entfernten sich die beiden in Richtung Denises Schlafzimmer. Beni fing nun an, an Mareikes BH zu fummeln, doch Mareike tanzte ebenfalls jetzt gezielt in Richtung ihres Schlafzimmers. Kaum war die Türe zu, sie sperrte sogar ab, zog sie sich selber den BH aus und sagte zu Beni: "Mein Liebling, ich bin schon so lange ohne Mann und du bist so jung und stark, komm, mach' mich happy....". Beni sah fasziniert auf die doch sehr fraulichen, wenn auch sehr schönen Titten. "Küsse sie, sie gehören dir....". Er war erstaunt, doch dann nahm er das Angebot an und liebkoste diese herrlichen Möpse. Sie waren groß und weich, hatten eine wunderbare weiche Haut. Als er einen Nippel in den Mund zog und mit der Zunge daran spielte, wurde er ganz hart und er hörte Mareike leicht seufzen. Sie spielte mit seinen Muskel, zog ihm dann das Shirt über den Kopf und warf es einfach aufs Bett. Sie kniete nun nieder und zog ihm die Shorts aus, sein steifer Bolzen stand steil nach oben und seine Eichel war längst fast blau gefärbt vor Erregung. Als Mareike nun dieses empfindliche Stück in den Mund sog, war es binnen Sekunden geschehen, er spritzte eine riesige Menge Sperma seiner liebevollen Gespielin in den Mund. Doch anstatt dass sie sich erschreckte, saugte sie weiter, bis nichts mehr kam. "Oh, ich hatte sich aber sehr erregt, aber das ist nicht schlimm...". Sie legte sich aufs Bett und bat nun Beni, ihr den Schlüpfer auszuziehen. Mit zittrigen Händen schaffte es M"tti, noch nie hatte er eine Muschi in natura gesehen. Mareike streckte die Arme aus und sagte: "Komm, lege dich einfach auf mich...". Beni legte sich zwischen ihre Beine und spürte, wie sein Schwanz wieder hart wurde. Mareike hatte längst mit einer Hand seinen Dödel gegriffen und massierte ihn etwas, dann sagte sie: "Du, ich weiß, ich bin die erste Frau für dich, mach' einfach so, wie es dir gefällt und achte dabei etwas auf mich, dann klappt es schon. Auch wenn ich erst einmal weniger davon habe, ist es aber trotzdem sehr schön, von einem jungen Mann gevögelt zu werden...". Sie dirigierte seinen Schwanz ins Zentrum der Lust und schon drang Beni kraftvoll in sie ein. War das ein Gefühl, weit geiler, als er es sich immer so vorgestellt hatte, besonders in den letzten Tagen hatte er nur noch an Mareike gedacht, wie es wohl so wäre und nun erlebte er seine nächtlichen feuchten Träume in Wirklichkeit. Er fühlte ihren wunderbaren Körper, roch ihren weiblichen Duft, fühlte die Wärme der Haut und spürte auch ihre zärtlichen Umarmungen. Besonders aber spürte er, wie gut sich ihre Vagina um seinen Bolzen schloss, fast wie eine Hand hielt sie ihn fest. Auch spürte er, wie rubbelig sie drinnen war, und als Mareike nun anfing, mit dem Becken ihm entgegen zu kommen, sich wieder zurück zog und wieder von neuem kam, verstand er sofort, nur wenige Stöße und sie hatten einen Gleichklang, es war ein wunderbares Gefühl für Beni, es war der Himmel auf Erden. Immer wieder mußte er einfach seine Geliebte küssen, schmeckte zwar für einen Moment noch seinen Abgang, doch es geilte ihn noch mehr auf. Mareike lobte ihn, ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr Becken schien jetzt regelrecht zu routieren und ihre Luft wurde knapp. "Ja, Liebling, du bist so gut, so stark, ja, ficke mich, immer feste rein, mach' mich happy, oh ja...." und Beni legte sich immer wilder ins Zeug, spürte aber auch, wie sich seine Lust immer mehr auf die Spitze konzentrierte, sie seine Eichel sich nochmals verdickte und wusste, dass er sehr bald kommen würde. Mareike genoss diese Fickerei, war längst auf dem Weg nach Wolke sieben und wie ein Erdbeben überkam sie der Orgasmus, schüttelte ihren schönen Körper durch, sie gurgelte nur noch: "Ja, Liebling, ja, dich komme, ja, oh ist das geil, jaaaaaaaaaaa....". In dieses letzte Aufbäumen schoss es Beni von der Stange, wieder jagte er eine große Menge an Sperma heraus, diesmal war er total fertig, verausgabt, erlöst, befriedigt. Fast schwer ließ er sich auf Mareike fallen, küsste diesen schönen Mund, und genoss es, diese Frau befriedigt zu haben. Mareike war so schön entspannt, streichelte seinen Oberkörper, seinen Rücken, ließ sich willig küssen und genoss den Nachklang dieses schönen Fickes. Sie blieben noch eine zeitlang aufeinander liegen, dann bat Mareike, er möchte aufstehen, denn sie müsse mal kurz ins Bad. Als sie zurückkam, hatte sie einen neuen Schlüpfer an und zog sich einen Morgenmantel an, in der Form eines Kimonos. Sie gab Beni einen Morgenmantel, der wohl ihrem verstorbenen Liebhaber gehört hatte und Beni zog seine Shorts an, dann diesen Mantel und sie gingen wieder ins Wohnzimmer.

Denise und Koni waren noch nicht zurück, also tranken sie beide erst einmal ein Glas Sekt und fielen sich wieder in die Arme. Mareike konnte verdammt gut und auch geil küssen, Beni spürte schon wieder seine Männlichkeit. Immer wieder küssten sie sich, bis sie hörten, daß Denise ins Bad lief und Koni ins Wohnzimmer kam. "Na, ihr Turteltauben, ich hoffe, der Morgenmantel passt....", grinste Koni und Beni war froh, dass er es so locker sah. Koni hatte nur seine Shorts an, wahrlich ein edles Stück, wohl extra von Mama auf diesen bedeutungsvollen Tag ausgesucht. Denise kam aus dem Bad, hatte nur einen winzigen Slip an, ihre großen und ebenfalls sehr schönen Titten wippten bei jedem Schritt und Beni wurde fast verlegen, doch Denise grinste ihn vielsagend an. Sie ging auf Mareike zu und küsste sie auf den Mund, dann griff sie sich ein Sektglas und auch Koni trank von der Prickelbrause. Denise war wirklich unheimlich locker, ja, sie wirkte auch sehr verführerisch und küsste Koni ungeniert so richtig heftig. Nach ein paar Minuten machte sich Denise wieder mal an der Stereoanlage zu schaffen und bald erklang wieder Schmusemusik. Mal tanzte Koni und Denise, mal Beni und Mareike, mal aber auch Denise und Beni oder Denise mit Mareike. Die nächste Pulle Sekt wurde geöffnet, diesmal wurde aber mit O-Saft gemischt, denn sonst wären alle Viere wohl bald total außer Gefecht gewesen. "Es ist noch eine Käseplatte vorbereitet..." sagte Denise, "Beni, hilf mir mal eben, ich packe es nicht alleine..." und zog Beni mit in die Küche. Fink gab sie ihm einen langen Kuss, dann brachten die beiden zwei große Platten mit Käse und mit allem, was dazu gehört, ins Wohnzimmer. Koni tanzte mit seiner Mama, zwar nicht eng umschlungen, aber doch so ziemlich gut. Sowieso konnte der Koni gut tanzen, das hatten ihm die beiden Frauen wohl beigebracht. Sie saßen zusammen, genossen die vielfältige Käseplatte und lachten sich immer wieder an. Während Koni jetzt brav neben seiner Mama sah, rückte Denise dem Beni regelrecht auf die Pelle. Beni warf einen fragenden Blick auf Koni, doch der grinste nur und sagte: "Take it easy!".

Wieder ging die Tanzerei los und Denise liess Beni nicht mehr aus den Fängen. Irgendwann meinte Mareike, man sollte die Reste von der Platte abdecken und ein wenig aufräumen. Beni wollte sofort helfen, doch Denise meinte, sie habe noch ein sehr persönliches Wörtchen mit Beni zu reden und zog ihn an der Hand in ihr Schlafzimmer. Beni glaubte, noch den Geruch von Liebe zu spüren, aber es war vielleicht war das auch nur Einbildung. Denise schloss ab, dann sagte sie zu Beni: "Mach' dir keinen Kopf, es ist mit Koni abgesprochen...." und zog sich einfach ihren Minislip aus.... Sie kam auf Beni zu und küsste ihn, diesmal aber so richtig. Er spürte ihre flinke Zunge im Mund, spürte ihre Hände an seinem Schwanz, der schon wieder hart und groß war. Sie zog ihn an ihre Brust, er verschlang fast ihre Nippel, die groß und steif wurden. Denise ließ sich einfach rücklings auf Bett fallen und Beni zog sich schnell die Shorts aus. Sie spreizte ihre Beine und Beni sah eine völlig rasierte Muschi, sah den vor Erregung perlmut glänzenden Kitzler und konnte nicht anders, als zwischen ihre Beine zu knien und erst einmal diese wunderbare Muschi zu küssen und den Knubbel zu verwöhnen. Denise aber zog ihn zu sich hoch und sie dirigierte seinen Schwanz ohne Umschweife in ihre hungrige Muschi, stöhnend genoss sie sein Eindringen, aber auch Beni musste stöhnen, so heiß und trotzdem so eng war diese Luströhre. Was er bei Mareike eben gelernt hatte, wandte er an und Denise ließ sich herrlich poppen, war dabei aber gar nicht mal so beweglich wie Mareike. Trotzdem machte es herrlichen Spaß und schon bald merkte beide, sie würden es wohl zusammen schaffen, steigerten das Tempo und just im dem Moment, wo Denise ihren Orgasmus herausstöhnte, schoss Beni wieder ab, zwar nicht mehr so gewaltig wie vorhin, doch es tat ihm richtig gut. Schmusend und kosend lagen sie noch eine Weile beisammen, dann zogen sie sich an und gingen wieder ins Wohnzimmer. Hier war alles sehr in Ordnung, Mareike und auch Koni waren vollständig angezogen. Beni fand fein ordentlich seine Klamotten beisammen und zog sich ebenfalls richtig an.

Mareike setzte sich dicht neben Beni und meinte, die zwei jungen Helden hätten sich tapfer geschlagen. Denise hatte noch einmal eine Pulle geöffnet, man trank wieder mit O-Saft und beendete diese denkwürdige Fete so gegen Mitternacht. Koni meinte, er wollte den Beni noch nach Hause begleiten und die beiden verabschiedeten sich erst einmal, dabei gab Denise dem Beni wieder einen supergeilen Kuss. Beni bedankte sich artig, nahm auch Mareike noch einmal liebevoll in den Arm und ging dann mit Koni nach draußen. Die ersten fünf Minuten des Weges redete keiner von beiden. Dann aber sagte Koni: "War doch gar nicht übel, was sich die Damen da ausgedacht hatten. Aber unsere Abmachung bleibt: Du erzählst mir nichts von Mama, klar!. Ich aber will dir von Denise erzählen, muss es einfach los werden...". Beni lachte, sagte dann: "Ich darf dir aber auch von Denise erzählen, oder nicht...". "Von mir aus, aber hebe es dir auf für Morgen, höre aber, wie es mir ergangen ist.

Wir waren ja schon fast nackt, den Aufstand in meiner Hose hat ja auch jeder bemerkt. Denise bat mich, ihr den BH auszuziehen. Du kennst ja jetzt auch ihre Möpse, sind wirklich spitze, aber erst die Nippel, die haben mich glatt verrückt gemacht. Sie nicht faul, zog mich ganz aus und sich selber und auch den Schlüpfer. Dann kniete sie hin und blies mir einen, das heißt, sie blies vielleicht eine Minute, dann kam es mir, aber wie. Sie aber wusste wohl sehr genau, dass es so kommen würde und saugte einfach weiter, bis ich wieder einen Eisenbolzen hatte. Nun musste ich sie kurz lecken, sie ist ja total rasiert, wie geil das Schneckchen aussah, was... Nicht lange, sie zog mich auf sich rauf und schon fädelte sie ein. Mann, diese erste Nummer war geil, und ich war gar nicht mal so schlecht, sie war aber auch erregt und ich glaube, jeder Kerl hätte sie heute befriedigt. Auf jeden Fall poppten wir und sie hatte einen wilden Orgasmus, genau dahinein schoss ich wieder ab. Als wir still aufeinander lagen, lauschten wir, ob wir was von euch beiden hören würden, doch es war nichts zu hören. Denise krabbelte unter mir raus, machte einen auf Hundchen und ich durfte sie von hinten besteigen. Das war auch eine geile Sache, hier kam sie wieder wie wild und ich wurde mächtig gelobt. Mir war es aber nicht noch einmal gekommen. Wieder lagen wir im Bett, mein Schwanz war noch steif und stark. Sie krabbelte über mich und schwupps, ritt sie mich, es war die Wonne. Ihre großen Titten pendelten wie Glocken, ihr Unterleib und nun echt wild wie eine Katze, ich konnte mich nur wenig bewegen, aber immer geiler wurde der Reiz und dann kam es mir, kam mir wieder gewaltig. Danach war dann Ruhe, es war wirklich toll und ich glaube, wir beide haben uns nicht blamiert... und wie Denise dich eben geküsst hat, hast du wohl auch einen tollen Auftritt gehabt. So, ich musste es los werden und nun gute Nacht, wir sehen uns wohl morgen beim Sportplatz...." Koni boxte Beni noch einmal freundschaftlich auf den Arm und ging nach Hause, Beni ging rein ins Haus und gleich auf sein Zimmer. Er dachte so bei sich: War ein schöner Tag. Aber ob ich je wieder einmal Mareike oder Denise zum vögeln vor die Flinte bekomme?

Wer weiß, was der geilen Denise noch einfällt.

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