Nur noch ein Gedanke

Ich bin die Caro, jung und zierlich. Als ich letztens durch den Park mit meinem Hund spazieren ging, fiel mir ein junger Mann im Jogginganzug auf. Er trug ihn ganz leger, dabei merkte ich, dass er einen Slip oder so etwas Ähnliches trug. Es war zu erkennen, dass ein ganz schön großes Teil darunter zu vermuten war. Mir gingen sämtliche Gedanken durch den Kopf und den Rest meines Körpers. So langsam merkte ich, wie wohlige Wärme durch meine Muschi drang und ich hatte nur noch einen Gedanken: Wie bekomme ich sein Teil zwischen meine Schenkel! Wie sollte ich es anstellen, dass er mich bemerkt. Da schoss ein Gedankenblitz durch meinen Kopf und mein Schoß wurde tropfnass. Ich lass den Hund von der Leine und werde Ihn bitten, mit mir meinen Hund einzufangen. Gesagt getan. Ich tat so, als ob ich stolperte und ließ die Leine los. Bruno, Bruno rief ich und schon wurde der junge Mann auf mich aufmerksam. Er kam zu mir und fragte, ob er helfen könne. Dabei sah ich etwas, was mir meine Vermutung wahr werden ließ: Ein Teil von wenigstens 20 – 25 cm. Ich dachte, das gibt es doch gar nicht. Unbedingt wollte ich den Riesenschwanz in mir spüren. Danke sagte ich und bat Ihm, den Bruno zu holen, er beißt auch nicht, sagte ich. Nach ein paar Minuten hatte er den Hund. Ich bedankte mich und fragte Ihn, ob ich Ihm irgendwie danken könnte. Er lehnte schüchtern ab. Ich bat Ihn, mit mir einen Kaffee zu trinken. Nicht weit von hier gab es ein kleines verträumtes Restaurant im Park. Er willigte dann doch dankend ein. Wir tranken eine Cappuccino und plauderten über Gott und die Welt. So langsam wurde es dunkel. Wir bemerkten es gar nicht so richtig, da es im Restaurant relativ hell war. Wie nun sollte ich es Ihm sagen, dass ich total heiß auf seinen Prügel war….? Ich fasste mir ein Herz und bat Ihn, mich zu begleiten. Ich täuschte ein wenig Angst vor, bei dieser Dunkelheit, dem Wetter alleine durch den Park nach Hause zu laufen. Ich sagte Ihm, ich wohne nur 5 Minuten von hier weg. So langsam schien ich Ihm auch zu gefallen. Er sagte, dass er mich natürlich nach Hause bringen wollte. Wir gingen guter Dinge los. Zu Hause angekommen fasste ich mir ein Herz und fragte Ihn, ob das Ding in seiner Hose echt wäre. Er schaute ganz verdutzt und fragte mich, Wieso? Ich antwortete, das ich noch nie ein so großes Ding gesehen, geschweige denn, gespürt hätte. Da war der Damm gebrochen. Ich schloss die Tür auf und wir gingen in meine Wohnung. Ich bot Ihm einen Whisky an, den er auch dankend annahm. Für kurze Zeit verschwand ich im Bad und kam frisch geduscht zurück.
Jetzt fragte ich ganz unverblümt, ob er mich denn ficken wollte. Er sagte nichts, sondern zog nur seinen Jogginganzug aus und danach den Slip. Was ich da sah, räumte alle Zweifel aus. Ein schöner langer und kräftiger Schwanz sprang mir entgegen. Darf ich ihn Blasen, fragte ich. Er sagte immer noch nichts und tat ganz schüchtern. Ich umfasste Ihn mit meiner rechten Hand und meine andere verschwand in meinem Schritt. Dann sagte er zu mir, dass er sich wegen seinem großen Schwanz schäme. Ich beruhigte Ihn und fragte, ob er schon mal so eine kleine zierliche Frau wie mich gehabt hätte. Er bejahte und sagte mir, dass sie Angst gehabt hat, sich seinen Riemen reinzuziehen. Ich bemerkte so langsam, das er immer größer wurde. Ich fragte ihn, ob er denn wüsste, wie groß sein Schwanz ist. Keine Ahnung sagte er, ich denke mal so um die 22 cm, bekam ich zur Antwort.
Er solle sich keine Sorgen machen, ich wüsste was ich hier tu. Ich machte den Mund auf und nahm seine Eichel in den Mund. So einige Schwierigkeiten hatte ich schon, ließ es mir aber nicht anmerken. Ich blies was das Zeug hielt und er stöhnte langsam vor sich hin. Auf einmal merkte ich ein paar Lusttropfen, die aus seiner Eichel kamen. Es schmeckte hervorragend, der Saft. Darf ich deine Pussi lecken, fragte er. Ich zog Ihn vor die Couch und legte mich auf den Rücken. Er liebkoste meine Brüste und spielte mit meinen steifen Nippeln. Dann tastete er sich langsam zu meiner Pussi vor. Ich spreizte ein wenig die Beine, so dass er meine nackte Pussi sehen konnte. Er tastete ganz vorsichtig am Kitzler und rieb ihn ganz zart. Er nahm einen Finger, leckte Ihn feucht und steckte ihn rein. Da sagte er zu mir, ob ich auch sicher wäre, seinen Schwanz in mir aufzunehmen. Ich sagte nichts und nickte nur mit dem Kopf. Er steckte einen 2. Finger in meine tropfnasse Pussi und schob sie ganz langsam hin und her. Dann steckte er auch noch einen Finger in meine Rosette, ah, dachte ich, könnte interessant werden. Mir wurde immer wärmer. Ich forderte Ihn auf, seinen Schwanz nun in meine Pussi zu stecken. Ja, sagte er, aber ich solle Ihn noch ein wenig mit dem Mund bearbeiten. Ich richtete mich auf und zog Ihn mir langsam rein. So richtig wollte mein Mund sein Riesending gar nicht bewältigen. Ich war so was von geil. Ich sagte Ihm, er solle sich auf die Couch setzen, damit ich ihn reingleiten lassen konnte. Er setzte sich und ich hockte mich über Ihn. Zentimeter für Zentimeter glitt er in mich hinein. Ein wahnsinnig ausfüllendes Gefühl. Langsam begann ich Ihn zu reiten. Ich merkte, wie es Ihm gefiel. Es dauerte nicht lange und mir ging einer ab. Ob es nicht schmerzt fragt er, nein sagte ich Ihm, es ist nur geil. Wir ritten so gute 10- 12 Minuten und da merkte ich dass es Ihm auch langsam kommt. Ich ließ Ihn herausgleiten und bat Ihn, mich zu ficken. Ich legte mich auf den Rücken und er kniete sich vor mich. Ganz langsam schob er sein Mörderteil in mich hinein. Ich dachte ich platze. Nach ein paar Minuten sagte er, er kommt. Ich sagte Ihm, er solle nur spritzen, einen Teil in meine Pussi und den Rest auf meinen Körper. Er schoss ab, und was ich da spürte, war der Hammer. 5- 6mal in mich rein und die restliche Sahne auf meinen Körper. Es war unglaublich, was dieser junge Mann an Sperma hatte. Ich verteilte den Rest auf meinem Bauch und meiner Fotze. Er hatte immer noch einen steifen Schwanz und stand vor mir. Mit der einen Hand massierte ich sein Glied und mit der Anderen verteilte ich seine Soße in meinem Schritt und legte wert darauf, dass mein Anus auch recht gut eingeschmiert wurde. Ich fragte Ihn, ob er noch einmal ficken will. Er nickte und führte seinen Schwanz zu meiner tropfnassen gut geschmierten Pussi. Nicht da rein, sondern eine Etage tiefer sagte ich Ihm. Er schaute mich mit großen Augen an und fragte, ob ich es ernst meine. Ich schob Ihn weg und legte Ihn auf den Teppich. Breitbeinig stand ich über Ihm und sein Saft lief aus meiner Pussi, genau auf seinen Schwanz. Langsam ließ ich mich nach unten gleiten und hatte nun seine Eichel am Anuseingang. Ich drückte und schob, aber mein Loch war noch nicht bereit dafür. Er sagte, dass das wohl unmöglich sei, sein Ding in mein kleines Arschloch. Moment, gab ich Ihm zu verstehen. Ich ging in mein Schlafzimmer und holte meinen größten Dildo aus dem Schrank. Ich gab Ihm zu verstehen, er solle Ihn in meine Pussi einführen und schön nass machen. Ich hockte über Ihm und er verglich den Dildo mit seinem Riesenschwanz. Er zweifelte, doch ich sagte Ihm, er solle ihn einführen, bis es richtig flutscht. Ich wurde wieder total geil. Während er meine Pussy mit dem Dildo fickte, schob ich mir einen Finger nach dem Anderen in meinen Arsch. Nach ein paar Minuten zog er Ihn raus und setzte Ihn an meinem kleinen Arschloch an. Ohne Probleme rutschte er rein und bei diesem Anblick wurde sein Schwanz wieder total prall und hart. Nun zog er den Dildo raus und steckte ihn sich selbst in sein Arschloch. Nun war ich aber sprachlos. Ist schon o.k., ich bin manchmal ein wenig bi, gab er mir zu verstehen. Bei diesem Anblick, das ein Mann sich meinen Dildo einführt, wurde meine Geilheit noch größer. Er ließ ihn herausgleiten und gab mir zu verstehen, er wolle mich jetzt in meinen Arsch ficken. Ich hockte mich wieder über seinen Prachtschwanz. So langsam glitt seine Eichel in mein Arschloch. Ich hielt kurz inne, weil sein Schwanz doch ein wenig dick war. Er merkte es und wollte sich nach unten wegziehen, in diesem Moment gab ich mir einen Ruck und sein Schwanz verschwand zu gut einem Drittel in meiner Arschfotze. Wie ich merkte, gefiel es Ihm auch, weil dadurch sein Schwanz gemolken wurde. Nach ein paar Minuten fehlte nicht mehr viel und sein Megahammer war fast drin. Langsam merkte ich, wie es mir kam. Ich ritt wie eine Gestörte auf seinem Riesenteil rum. Er wurde auch immer lauter und sagte mir, dass er in Kürze seine 2. Ladung abschießt. Ich bat ihn, nicht aufzuhören und weiterhin mein kleines Arschloch zu ficken. Er tat es dann auch und nach ein paar Minuten schoss es dann heiß in meinen Darm. Es war ein wunderbares Gefühl und ich ritt immer weiter. Er stöhnte und wollte aufhören, doch ich hatte ja das Sagen auf seinem Schwanz. Nach weiteren Minuten ließ ich von Ihm ab und ließ ihn herausgleiten. Ich drehte mich um und nahm sein noch immer steifes Glied in den Mund und lutschte unsere Sahne ab. Es gefiel Ihm und sein Ding stand schon wieder in voller Pracht. Ich dachte, das gibt es doch gar nicht. Ich fragte Ihn, ob er denn immer noch kann. Er sagte, ob ich es denn nicht sehen würde. Ich kniete mich vor Ihm nieder und er legte wieder an und schob seinen Schwanz ganz langsam in meine klatschnasse Pussi. So langsam wurde mir schwindlig, wie er in mich hineinstieß. Aber es war immer noch geil. Er hatte mittlerweile sämtliche Hemmungen verloren und tat das mit mir, was ich mit Ihm die ganze Zeit tat, er benutzte mich. Ich ließ seinen Schwanz aus mir herausgleiten und hielt Ihm mein Arschloch hin, was immer noch offen stand und voll war von seinem 2. Schuss. Er überlegte nicht lange und drang in mich ein. Ein unbeschreibliches Gefühl. Es flutschte nur so. da sagte er zu mir, ob ich denn nicht einen Spiegel hätte. Ich grübelte und griff kurz unter den Tisch, da lag mein Schminkspiegel. Ich hielt ihn so, dass ich seinen Schwanz in meinem Arsch beobachten konnte und stellte fest, dass seine volle Pracht in mir drin war. Nun kam ich an diesem Tag und bei diesem Anblick zum 3.mal. Er pumpte auch schon wie ein Wilder und nach geraumer Zeit schoss er seine 3. Ladung zum Teil in und zum Teil auf mich. Ich verschmierte seinen Saft auf meinem Rücken und massierte ihn in meine Pussi und in meine Arschfotze ein. Danach entspannte sich dann auch sein Körper und er sank befriedigt neben mich. Ich fragte ihn, ob er denn hier übernachten wolle. Er willigte ein, wollte aber vorher noch duschen und nach dieser Wahnsinnsnummer endlich ein wenig schlafen. So oft und lang hat er auch noch nicht gefickt, sagte er. Ich lächelte und dachte mir schon eine kleine Schweinerei aus. Ganz nebenbei fragte ich ihn, ob er denn keine Freundin habe. Er verneinte und sagte nur, dass ihn doch Keine haben will und deutete nach unten. Das trifft sich prima, gab ich zu verstehen, vielleicht kann ja mehr daraus werden. Er wedelte mit der Hand, was soviel bedeuten mag, wie, mal sehen. Er ging unter die Dusche und als das Wasser plätscherte rief ich meine Freundin an und erzählte Ihr alles. Wir Beide hatten da eine prima Idee. Kurz nachdem ich aufgelegt hatte, kam er aus der Dusche. Er hatte sich nur ein Handtuch um die Hüfte geschwungen und darunter sah ich sein hervorragendes Stück Lustbolzen. Danach ging ich auch erst einmal unter die Dusche. Wie ich es bereute, seine Sahne abzuspülen… Ich wurde bei dem Gedanken an morgen schon wieder ganz kribbelig, obwohl mir meine Pussy doch noch ganz schön wehtat. Nebenbei betastete ich auch meine Rosette und merkte, wie seine Sahne so langsam aus meinem kleinen Arschloch tropfte. Mit der einen Hand hielt ich mich an der Duschstange fest und mit der Anderen massierte ich meine Rosette und meine Pussy. Es war einfach nur ein gutes Gefühl, mit so einer Menge seines Saftes zu spielen, überall war es richtig schön feucht und schmierig. Ich griff in den Spiegelschrank, den ich von der Dusche aus gut erreichte, und holte meinen Doppeldildo heraus. Ich ließ Ihn ein wenig warm werden und streichelte damit meinen Körper. Dann hielt ich es nicht mehr aus und schob mir das Ding in meine beiden heißen Löcher. So kam ich dann noch mal zu einem Orgasmus. Nach einer Weile duschte ich mich dann doch ab und ging ins Wohnzimmer, er lag auf der Couch und duselte vor sich hin. Da fiel mir auf, dass ich gar nicht seinen Namen kannte. Ich tippte Ihn an und fragte, ob er mit ins Schlafzimmer gehen würde, ins Bett. Er nickte zufrieden und ganz nebenbei sagte ich ihm, ich bin die Caro. Jacques, sagte er. Wir gaben uns einen Kuss, den ersten an diesem wilden Abend, und legten uns hin.

Am nächsten Morgen überraschte ich Jacques. Während er den Schlaf der Gerechten hielt, stand ich mitten in der Nacht auf und rief meine beste Freundin, Susi, an. Ich redete mit Ihr noch einmal über den Tag und da fragte sie mich, ob ich den Schwanz nicht mit Ihr teilen würde. Ich grübelte und dachte nach. Wie fällt es am Wenigsten auf. Da kam mir auch schon eine Idee. Ich sagte es Ihr und Sie war total happy. Gesagt, getan.

Als Jacques am nächsten Morgen aufwachte, wurde er nicht wach, indem er ausgeschlafen hat, sondern dadurch, dass Susi unter der Bettdecke seinen Schwanz bearbeitete. Er dachte ich wäre es und ließ es sich wohlwollend gefallen. Susi stöhnte unter der Bettdecke und drehte sich so, dass er in sie eindringen konnte. Damit hatte er aber seine Schwierigkeiten, denn Susi hatte auch noch nie so einen gossen Schwanz in sich. Beide lagen auf der Seite und er stieß langsam mit tiefen Stößen in sie. Ich stand die ganze Zeit hinter dem Bett, so dass er mich nicht sehen konnte. Ich fragte Ihn, ob es Ihm denn gefalle. Er erschrak und drehte sich zu mir um. Ich sah in sein verdutztes Gesicht und er zog die Decke vom Bett und da sah er, dass sein Schwanz in einer Anderen steckte. Susi, stellte sie sich vor, und sagte, er könne ruhig weiterficken. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann wieder zu stoßen. Susi stöhnte und meinte nur, dass er einen absolut geilen Riemen habe. Er nickte und fragte sie, ob sie es denn auch mal anal versuchen wolle, wie Caro auch. Sie sah mich an und fragte, ob ich Ihn denn schon im Arschloch stecken gehabt hätte. Ich rollte die Augen und sagte, natürlich. Es ist absolut geil, wenn dich der riesige Schwanz aufbohrt. Susi ließ seinen Schwanz raus gleiten und bat mich, es ihr zu zeigen, das dieser riesige Pimmel in Ihr kleines Arschloch passt. Na gut, gab ich Ihr zu verstehen und zog mein Negligee aus. Jacques legte sich auf den Rücken und sein prächtiger Schwanz stand in voller Pracht in die Höhe. Ich steckte mir zuerst mal einen Finger in meine Rosette und merkte, dass sie noch total glitschig war vom gestrigen Abend. Dann steckte ich einen 2. und nach geraumer Zeit auch noch den 3. Finger in meine Arschfotze. Susi traute ihren Augen nicht, wie ich mir selbst meine Rosette bearbeitete. Als ich mein Arschloch genügend gedehnt hatte, stellte ich mich breitbeinig über ihn und ließ seinen Schwanz fast ohne Probleme zur guten Hälfte in meinem kleinen Arschloch verschwinden. Ich sagte zu Susi, da ist noch genügend Sahne von gestern Abend drin, daher flutscht es auch so gut. Susi legte sich zwischen seine Schenkel und lutschte an seinen Eiern. Ihm gefiel es und seine Hoden zogen sich zusammen. Wie zufällig kam sie ständig an meinen Kitzler und ich wurde total heiß und feucht. Sie wollte nun auch den Schwanz in Ihrem Arschloch spüren. Jacques sagte, sie solle sich erheben, damit er Ihr seinen Saft auf das Arschloch spritzen kann und sie sich die Sahne einmassieren kann. Ich ließ seinen herrlichen Schwanz aus mir raus gleiten und blies ihn anschließend kräftig, bis es Ihm kam. Er spritzte seinen Saft auf den Rücken von Susi und verteilte ihn mit seinem Schwanz. Nun gab er mir zu verstehen, dass ich das süße kleine Arschloch von Ihr mit seinem Saft einmassieren soll. Gesagt, getan. Ich nahm seine Soße und verteilte sie auf Susis Rücken und glitt immer näher an Ihre Rosette. Der erste Finger glitt mit Hilfe seines Saftes ohne Mühe hinein. Während ich Ihre Rosette bearbeitete, machte sich Susi daran, seinen Schwanz wieder auf Vordermann zu bringen. Sie stellte fest, dass er immer noch eine mächtige Standkraft besaß, nachdem er ja innerhalb von ein paar Stunden 4x abgespritzt hatte. Susi stöhnte langsam vor sich hin und ich merkte, wie sich Ihre Rosette immer mehr entspannte und sich öffnete. Blas ihn nicht so sehr, sagte er, ich will Ihn halbwegs schlaff in dein Arschloch stecken und da wird er dann wieder von Alleine steif. Susi reckte Ihm Ihren Arsch entgegen und forderte ihn auf. Langsam führte er seinen Lustbolzen an Ihr Loch und drückte zärtlich aber doch bestimmend seinen Schwanz in Ihr Loch. Sie schrie ein klein wenig, als sich seine Eichel in Ihr enges Loch bohrte. Soll ich aufhören, fragte er? Nein, nein, war die Antwort, sie wolle sich bloß über ihn stellen und sich den Schwanz selbst einführen, wie Caro. Er zog seine Eichel aus Ihrer Rosette und legte sich auf den Rücken. Susi drehte sich mit dem Gesicht zu Ihm und brachte seine Eichel an Ihrem Loch in Stellung. Stück für Stück glitt er in sie hinein. Nachdem sich der Schwanz zur guten Hälfte in Ihrer süßen Rosette befand, fing sie langsam an zu reiten. Sie wurde immer wilder und begann zu stöhnen. Ich stand daneben und drehte mir den Dildo in meiner Pussy hin und her. Er fragte, ob ich nicht auch einen Schwanz haben möchte, geht nicht, deiner ist ja gerade zu beschäftigt. Kein Problem, er könne einen guten Freund anrufen, zur Verstärkung. Ich machte große Augen und bejahte. Susi indes kam langsam zum Höhepunkt. Jacques kam es auch langsam, obwohl ihm seine Stange auch langsam versagte. Sie stöhnte einen tiefen Schrei aus und ließ sich den Schwanz bis zum Anschlag reingleiten. Sie zitterte und blieb reglos auf seiner Stange sitzen. Nach ein paar Minuten erhob sie sich und sein ließ Megahammer herausgleiten. Danach drehte sie sich um und lutschte hingebungsvoll daran. Moment, sagte er, will nur mal kurz anrufen. Nachdem er am Telefon alle Einzelheiten besprochen hat, gab er Susi wieder seinen Schwanz. Sie ließ nicht locker und sagte, sie wolle wenigstens ein paar Tropfen von seinem Saft schlucken, sie liebt Sperma. Das gab Ihm dann doch noch mal einen Kick und er wichste sich den Rest seiner Sahne aus den Eiern. Sie sagte, er solle alles geben und nach mehreren Anläufen spritzte er dann doch noch ein wenig. Gierig lutschte sie Ihm den Saft aus seiner Nülle und schluckte begierig.

Wir lagen nun alle im Schlafzimmer verteilt und schliefen nacheinander ein. Plötzlich klingelte es Sturm an der Tür. Ich wachte auf und ging zur Wechselsprechanlage und fragte wer da sei. Da hörte ich eine tiefe Stimme, die Verstärkung ist da. Ich freute mich wie ein kleines Kind auf ein Geschenk zu Weihnachten. Ich wusste ja auch nicht, was da auf uns zukommt. Oben angekommen, klopfte er. Ein junger Mann, so um die 35 stand vor mir. Ich bat ihn herein und forderte ihn auf, Platz zu nehmen. Jacques kam herein und begrüßte seinen Freund Joe herzlich. Sie spotteten ein wenig und gaben zu verstehen, dass sie nicht gleich lospoppen wollten. Da kam auch Susi total verschlafen ins Zimmer und stellte sich vor. Es war eigentlich eine herzhafte Atmosphäre im Raum. Obwohl jeder ans ficken dachte. J & J redeten miteinander und kamen dann zum Entschluss, dass wir eigentlich zu Joe ins Ferienhaus fahren könnten, wenn Ihr nichts dagegen habt. Susi schaute mich an und sagte, dass sie nichts vorhabe und ich pflichtete Ihr bei. Joe sagte, er hole uns in einer Wohe ab. Wir verabschiedeten uns und J ging mit J mit.

Am dem besagten Abend kamen J & J so gegen 19.00 Uhr und luden uns ins Auto. Susi und ich hatten ein wenig eingepackt. Nur das Nötigste: Unterwäsche, etwas zum Frisch machen und natürlich unser Spielzeug, was wir sonst nur für unsere Spielchen benötigten. Nach ca. 1 Stunde waren wir bei Joe am Ferienhaus. Es war nicht groß, aber es war sehr schön von Außen anzusehen. Er stellte seinen Wagen unter den Carport und schloss die Tür auf. Das Haus war sehr geschmackvoll eingerichtet. Dann zeigte er uns die Zimmer. Wir waren alle sehr zufrieden und legten unsere Sachen in eines der Zimmer. J & J gingen in die Küche und holten eine Kleinigkeit zu trinken.

Unsere Gespräche wurden immer lockerer. Ob das an dem Alkohol lag, weiß wohl Keiner. Ich ging auf Susi zu und streichelte sie langsam. Die 2 Männer standen daneben und schauten zu. So mit der Zeit wurde ich immer lockerer und Susi natürlich auch. Wir streiften uns die Kleidung vom Körper und betasteten uns jetzt gegenseitig. Ich nahm einen kleinen Dildo aus meiner Tasche und fuhr an Ihrem Körper entlang. Ihr gefiel es und Sie faßte an meine Brüste und massierte sie. Der Dildo wanderte nach unten und Susi spreizte Ihre Beine. Ich griff zwischen Ihre Schenkel und fuhr mit der einen Hand an Ihren Kitzler und mit der anderen Hand ließ ich den Dildo an Ihrer Rosette kreisen. Nach mehreren Küssen und Streicheleinheiten steckte ich Ihr den Dildo in Ihre heiße Pussy. Sie stöhnte laut auf und verlangte nach einem Schwanz. Da ließen Jacques und Joe die Hosen runter und hervor stachen halbsteife Schwänze. Wie ich so sah, war Joe auch recht gut bestückt, in etwa wie Jacques. Joe gab Susi den Riemen und sie kniete sich nieder und blies mit einer Wollust, das Joe stöhnte und sein Pint immer steifer wurde. Ich wendete mich an Jacques und bat um seinen Schwanz. Er gab Ihn mir und ich lutschte hingebungsvoll an seiner Eichel. Joes Schwanz indes stand wie eine Eins und es pulsierte nur so. Susi strich sich an der Pussy und fragte Joe, ob er Ihn reinstecken will. Er sagte, nein, er wolle erst Ihren zarten Mösensaft trinken, damit er richtig geil wird. Sie drehte sich um und er vergrub sein Gesicht zwischen Ihren Schenkeln. Ich indes nahm Jacques Riemen und drehte mich um. Langsam schob er Zentimeter für Zentimeter sein Rohr in meine Pussy. Susi sah dies und sagte zu Joe, sie halte es nicht mehr aus und brauche jetzt unbedingt sein Rohr. Joe erhob sich und legte sich auf die kalten Küchenfliesen. Durch diesen Kälteschock bekamen seine Eier eine schrumpelige Form und zogen sich nach oben. Susi setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Pint und er drang ohne Mühe in Ihre tropfnasse Pussy ein. Ein Wonneschrei war zu hören und beide stöhnten wie verrückt. Joe sagte, er habe seit 4 Wochen keinen Fick mehr gehabt und sie solle sich nicht wundern, dass er gleich mal ne Ladung abschießt. Es vergingen keine 5 Minuten und Joe stöhnte und schoss in Susi ab. Sie stand kurz auf und hielt Ihre Hand an Ihre Fotze, wo sein Saft herauslief. Ihr gefiel es und sie ritt weiter ohne Unterlass auf seiner immer noch steifen Stange. Jacques indes fummelte an meiner Arschfotze und ich lies es mir gefallen. Da zog er seinen Pint aus meiner Möse und drückte mir seine Stange in meine Rosette. Ich dachte, ich platze. Aber nach ein paar Augenblicken hatte sich meine Arschfotze an sein dickes Rohr gewöhnt und ich genoss die langen harten Stöße. Susi sah dies und machte Anstalten, Joes Pint raus gleiten zu lassen und sich ebenfalls den nicht gerade kleinen Riemen in Ihr Arschloch zu stecken. Joe gefiel der Gedanke und half Ihr dabei. Sie kniete sich vor Ihm hin und er stellte sich dahinter. Er streifte ein paar Mal seine Vorhaut hin und zurück, steckte ihn noch mal kurz in Ihre Pussy, um Ihn anzufeuchten, und dann schob er seine dicke Eichel in Ihr süßes Arschloch. Sie wich nach vorne weg und entzog sich Ihm. Er fragte was los ist und Susi antwortete, dass es weh tut. Er sagte, dass er Ihr Loch erst mal mit den Fingern dehnen möchte. Sie nickte und er schob 2 Finger in Ihre Pussy und einen in Ihre Rosette. Das machst du aber gut sagte sie und ging mit Ihrem Unterleib hin und her. Jetzt wollen wir doch mal sehen, sagte er, ob da nicht mehr wie ein Finger rein geht. Er zog seine 2 nassen Finger heraus und spitzte seine 3 Finger und drehte sie in Susi rein. Sie genoss es und merkte, wie sich Ihre Rosette langsam entspannte. Da zog er seine Finger raus und mit einem Ruck presste er seinen Riemen in Ihr Loch. Sie stöhnte und wartete, was er nun tat. Langsam drückte er seinen Pfahl tiefer in ihr Arschloch und begann langsam zu stoßen. Da fragte ich, ob wir nicht mal tauschen können. Alle bejahten und so ging ich mit Joe ins Wohnzimmer und blies seinen Schwanz wieder auf optimale Größe. Susi ging mit Jacques ins Schlafzimmer und da hörte ich sie nur noch schreien und sagen, na los schieb deine dicke Latte endlich in meine triefnasse Fotze und danach in meinen Arsch. Durch diese Unterhaltung wurde auch Joes Prügel wieder richtig hart und dick. Er sagte, dass sein Schwanz auch einen guten Zentimeter dicker ist, als der von seinem Kumpel. Ich nahm das Bandmaß und legte an: 6,5 cm Durchmesser. Das wird meiner Rosette gut tun, sagte ich zu Ihm. Er meinte nur, wenn ich sein Ding anal nehme, kommt er in kürzester Zeit. Wollen wir mal sehen, gab ich Ihm zu verstehen und beugte mich nach vorne, so dass er freie Bahn zu meiner Arschfotze hatte. Er steckte Ihn zuerst in meine Pussy und meinte, er wolle Ihn erst mal richtig steif ficken, bevor er mir die Rosette aufreißt. Ich wollte unbedingt seinen Hammer in meinem Arschloch haben und ließ ihn schön meine Pussy ficken. Aber ich merkte schon, dass sein Riemen ein ganzes Teil größer war, als der von Jacques. Nach einiger Zeit zog er Ihn raus und bat mich, ich solle mich auf die Seite legen und ihn in mein Arschloch lassen. Das ließ ich mir nicht 2x sagen, drehte mich um und streckte Ihm meinen Hintern schön entgegen. Er setzte seinen Pfahl an und schob Stück für Stück seinen Megahammer in meine Rosette. ich dachte ich platze und bat ihm, erst mal nicht seine ganze Pracht zu versenken, da es sonst zu weh tut. Dafür habe er Verständnis, bekam ich zur Antwort. Langsam begann er seinen Pfahl zu bewegen, und, siehe da, es ging. Ich begann damit, seine Stöße zu erwidern und es gefiel Ihm. Nach nicht allzu langer Zeit merkte ich, wie sein Atem schneller ging und seine Stoßbewegungen auch. Ich komme, sagte er und ich merkte einen harten Strahl in meinem Darm. Geil, dachte ich. Er hatte ja gesagt, dass er beim Analficken nicht lange braucht, um Abzuschießen. Ich behielt seine Stange in mir und merkte, wie sie sich langsam verkleinerte. Da rollte ich mich rum und begann nun seine Stange zu reiten. Ich solle doch aufhören, sagte er, er wolle mir nicht wehtun. Ich gab Ihm zu verstehen, dass ja nun genug Gleitmittel im Arsch wäre. Er nickte und ließ es sich gefallen. Langsam wuchs sein Ding wieder und das merkte ich auch. Stück um Stück zog ich Ihn mir tiefer rein, bis er fast ganz verschwand. Ich dachte nur, oh Mann, 29 cm im Arsch. Langsam kam es mir aber auch. Ich ließ Ihn nun vollends in mich hineingleiten und ritt mit großen Zügen seinen Pimmel wund. Er sagte, wenn ich so weitermachen würde, spritzt er gleich noch einmal. Ich provozierte es und kurz nachdem ich kam, begann auch er zu stöhnen. Im letzten Moment ließ ich ihn aus mir herausgleiten und steckte mir seine Stange in den Mund, na ja, nur die Eichel, der Rest war zu groß. Er fickte mich noch ein paar Mal in den Mund und dann schoss er seine Ladung in meinen Rachen. Ich saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus und schluckte alles runter.
Im Schlafzimmer ging auch mittlerweile die Post ab. Joe und ich schauten uns das Schauspiel an. Susi kniete vor Jacques und er bearbeitete abwechselnd Ihre Muschi und Ihre Rosette. Es war sehr schön anzusehen, wie Susi mit offenen Löchern vor Ihm war. Ich fragte sie, ob er denn schon gespritzt hätte, sie sagte, ich solle mir mal den Rücken und den Rest Ihres Unterleibes ansehen. Tatsächlich, Jacques hatte schon eine beträchtliche Menge seines Saftes auf sie gespritzt. Ich fragte, wie das möglich sei, das ihr beiden Männer so eine Standkraft besitzt. Sie sagten nur, dass sie sich etwas eingeworfen haben, womit sie stundenlang ficken können. Das Ist aber interessant entgegnete ich und fragte in diese frivole Fickrunde, ob wir es denn nicht mal mit einem Sandwich versuchen sollten. Susis Augen strahlten bei meinen Worten und Joe begann bereits seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. Jacques fragte, ob er denn beim Sandwich den Analpart übernehmen dürfte. Ist uns eigentlich egal, sagten wir, Hauptsache die Schwänze stehen und ficken uns richtig durch. Susi erhob sich, nachdem Jacques den Schwanz aus Ihrer triefenden Möse gezogen hatte und legte mit Nachdruck Joe auf den Rücken und stellte sich über seinen nun fast steifen Pint. Sie ließ in hineingleiten und schrie fast dabei. Langsam fing sie an zu reiten und zog sich den Schwanz fast ganz rein. Jacques stellte sich dahinter und brachte seine Eichel an Susis Loch und zwängte ihn hinein, aber nur ein Stück. Jetzt wurde es Susi schwindelig und sie wurde fast ohnmächtig, bei 2 so dicken und langen Schwänzen. Ich sah mir das Schauspiel an und wollte auch unbedingt gefickt werden. Ich ging und holte meinen dicksten Dildo (24x6) und schob ihn mir mühelos in die Pussy. Ich hatte ja noch einen Dildo mit Saugfuß, dachte ich so bei mir und holte Ihn. Ich spuckte drauf und befestigte Ihn auf den Fliesen. Dann setzte ich mich auf Ihn drauf und ließ ihn ganz in mich hineingleiten. Ich beugte mich nach vorne und setzte den Big Dildo am Arsch an und schob ihn fast ganz hinein. Die 2 sahen das und fragten Susi, ob sie nicht erst mal mich abfüllen könnten. Sie sagte, zwar ungern, aber ich solle auch auf meine Kosten kommen. Sie ließen Ihre steifen Schwänze herausgleiten und kamen zu mir. Susi fühlte sich auf einmal so leer, da gab ich Ihr die Spielsachen und sie schob sich den Großen in Ihre Muschi und stöhnte ganz wohlwollend und meinte, Scheißersatz. Jacques legte sich hin und ich setzte mich auf seinen Schwanz. Ich verharrte mit dem dicken Ding in meiner Möse und sagte zu Joe, er soll mir seinen Hammer in den Arsch stecken. Er setzte an und zwängte seine Stange mit voller Wucht in meine Rosette. Ich dachte, ich sterbe vor Schmerz und vor Geilheit, aber nach gewisser Zeit besiegte die Lust den Schmerz.
Beide hämmerten Ihre Schwänze in mich hinein, das mir hören und sehen verging. Ich steckte da mitten drin und ich muss sagen, mir gefällt es. Ich kam zum Orgasmus und schrie die Beiden an, sie sollten ja nicht aufhören. Immer und immer wieder schoben sie Ihre Lustprügel in meine Löcher. Susi beneidete mich und stellte sich so hin, dass Joe Ihre Pussy auslecken konnte. So langsam reichte es mir und ich bot Susi meinen Platz an. Beide zogen ihre hammerharten Pimmel aus meinen Löchern und standen auf. Sie wollte die Nummer genau andersrum, da Ihr der Pint von Joe zu groß war. Joe hob sie hoch und setzte seinen Schwanz an Ihrer Fotze an und ließ Ihn hineingleiten Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und nun begann er ganz vorsichtig mit dem Stossen. Jacques stand hinter ihr und wichste seinen Schwanz steif. Als er Ihn soweit hatte, drückte er Ihr sein Rohr ins Arschloch. Susi versuchte auszuweichen, doch es ging nicht. Er drückte Ihr den Schwanz nun ganz hinein und fickte sie nun. Susi ließ es sich gefallen und kam auch so langsam aber sicher zu Ihrem Orgasmus. Sie schrie und bettelte, dass sie sie nun mit Ihrem Saft voll pumpen soll. Joe sagte, dass er in Ihrem Arsch sehr schnell zum Schuss kommen würde. Sie wollte seinen Prügel eigentlich nicht anal haben, ließ sich dann aber doch überreden. Sie ließen beide von Ihr ab und entfernten Ihre Schwänze. Jacques kam zu mir und fragte, ob ich seinen Saft haben wolle. Joe indes kniete hinter Susi nieder und sie platzierte sich genau vor seinem Schwanz. Langsam schob er sein Ding in Ihre Rosette und es ging doch. Sie sagte, er solle erst ein wenig langsam machen, damit sie sich daran gewöhnen kann. Jacques indes steckte mir seinen Schwanz im Stand in die Rosette und begann mich zu ficken. Nach ein paar Minuten kam es Ihm und er pumpte seine Ladung in mich hinein, dann nahm er den Dildo und steckte Ihn mir ins Loch. Ich fragte ihn, was das solle und er antwortete, ob ich mich noch an das erinnere, was er gestern mit meinem Dildo getan hatte. Ja sagte ich und fragte, was er damit meinte. Er sagte, ich solle ihn nun mit dem feuchten Dildo anal ficken. Ich machte große Augen und sagte Ja. Er kniete sich hin und ich lag nun unter seinem Schwanz und lutschte Ihn, dann nahm ich den Dildo und setzte an seinem Arsch an. Ohne Mühe schob ich das große Ding in ihn hinein. Es gefiel mir und Ihm sicher auch, denn in meinem Mund begann sein Schwanz wieder zu wachsen. Mit viel Liebe fickte ich seine Rosette. Joe indes hatte ein ganz schönes Tempo in Susis Arsch. Er fickte sie mit schnellen langen Zügen und Ihr machte es anscheinend nichts mehr aus, das sein Schwanz so groß und dick ist. Joe hechelte und sagte, dass er gleich mal abspritzen werde. Susi sagte ja, aber in Ihrem Mund. Joe fickte weiter und kurz bevor es Ihm kam zog er seine Stange aus Ihrer Rosette und hielt ihn ihr hin. Susi saugte an seinem Pfahl, bis er aufschrie und abschoss. Sie hatte seine Eichel im Mund und freute sich über jeden Spritzer, den er von sich gab. Danach ließ sie seinen Saft auf seinen Schwanz tropfen und wichste Ihn noch ein wenig. Jacques sah dies und kam auch in mir. Seine ganze Sahne in meinem Mund. Ich stand auf und ging zu Susi und wir beide tauschten miteinander das Sperma aus. Wir waren ganz schön geschafft. Als wir zum Duschen gingen verschwand Joe im Keller. Wir waren fertig mit duschen und er bat uns doch, wir sollten in den Keller gehen und es uns im Whirlpool gemütlich machen, er komme dann auch gleich.

Joe kam nackt in den Keller und setzte sich zu uns in den Whirlpool. Der Pool war nicht groß. Irgendetwas strömte einen gewissen Duft aus. Ich fragte ihn, was das ist. Er sagte nur, ich solle mich nicht wundern, wenn ich auf einmal ziemlich geil werden würde. Ich atmete den Duft ein, und tatsächlich wurde ich nun ungewollt heiß, genau wie Susi. Joe rutschte zu Jacques und fummelte unter Wasser an seinem Schwanz. Ich schaute verdutzt und genoss das Schauspiel. Irgendwann stand Joe über Ihm und ließ sich nach unten gleiten. Ich traute meinen Augen nicht. Jacques fickte Joe in den Arsch. Unglaublich. Susi und ich sahen begeistert zu und meinten, ob ihr das öfters macht. Eigentlich nicht, aber bei so zwei geilen Frauen wollten wir es ausprobieren. Wir waren ja tolerant und hatten nichts dagegen. Und was sollen wir nun tun, denn wir sind schon wieder total heiß. Joe griff in eine Kiste, die am Pool stand und holte einen megalangen Doppeldildo heraus. Susi nahm Ihn und steckte ihn sich in Ihre Pussy. Ich stieg aus dem Pool und bat sie, sie solle sich so hinlegen, dass ich die andere Hälfte in meine Fotze stecken konnte. Sie legte sich auf den Rücken und ich tat dasselbe. Sie schob sich den Dildo ohne Unterlass in Ihr Löchlein und bat mich zu sich. Ich legte mich ebenfalls auf den Rücken und stützte mich mit den Ellbogen ab. Da schob sie das Ding auch mir in die Fotze. Langsam rückten wir immer näher zusammen und ließen unsere Becken kreisen. Da kam Susi eine Idee. Sie sagte es uns und wir fingen auch gleich damit an, die Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Jacques machte sich an Joes Arsch zu schaffen. Er holte ein Gleitmittel aus der Kiste und tröpfelte ein wenig auf Joes Rosette. dann schob er einen kleinen Dildo in seinen Anus und dehnte es damit. Joes Stange wuchs dadurch wieder ein wenig, er selbst wichste sich die Vorhaut dabei. Nun ließen wir den Plan Wirklichkeit werden. Die beiden Männer legten sich auf den Rücken und wir hatten die ehrenvolle Aufgabe, den Doppeldildo in Ihre Löcher zu stecken. Als das Ding in Ihren Löchern verschwunden war, bliesen wir Ihnen die Schwänze hart und setzten uns drauf. Es muss ein schöner Anblick sein, den Dildo in den Rosetten der Männer und zwei Frauen auf Ihren Schwänzen. Wie schön wäre es, sagte ich, wenn wir das aufnehmen könnten. Joe fragte wieso könnten, die Kameras laufen schon seit dem wir im Haus sind, also gute 3 Stunden. Dieser Gedanke gefiel mir. Sehen wir uns das Tape auch mal an, fragte ich. Natürlich, bekam ich zur Antwort. Wir beschäftigten uns noch eine Weile mit dem Ficken, aber man merkte, dass wir uns schon ganz schön abgefickt hatten. Es war nur noch die Lust an der Freude, was wir hier taten. Joe sprach es dann aus, was uns allen durch den Kopf ging. Wir hören an dieser Stelle auf und behalten die geilen Erinnerungen an diesen schönen Abend. Wir entfernten alle schwanzartigen Gegenstände aus unseren Löchern und ließen uns in den Whirlpool gleiten. Wir stellten fest, dass wir eigentlich zwei schöne Paare sind. Wir beschlossen, uns öfters zu treffen, da wir ja alle Singles waren. Von da an wurden wir 2 x 2 Paare.

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