Nächstes Mal zu Dritt

Mein Gott, war mir langweilig. Freitagabend und mein Freund war mit seinen Kumpels losgezogen. Ich hatte mich eigentlich auf ein paar gemütliche Stunden mit ihm gefreut, stattdessen fand ich nur einen Zettel vor, als ich von der Arbeit kam. Naja, was soll’s, ich würde den Abend schon irgendwie herum bekommen und wer weiß, vielleicht würde er nicht all zu spät nach Hause kommen und wir könnten dann doch noch ein wenig Spaß miteinander haben. Ich hatte es mir gerade mit einer Flasche Rotwein und einer Tüte Chips vor dem Fernseher gemütlich gemacht, als es an der Tür klingelte. Verwundert sah ich nach, wer mich denn um diese Uhrzeit besuchte. Vor der Tür stand Mariella, eine Freundin von mir. Als ich öffnete, fiel sie mir mit tränenverschmiertem Gesicht in die Arme. Bevor ich auch nur Hallo sagen konnte, schluchzte sie auch schon heftigst. Ohne ein Wort nahm ich sie in die Arme und führte sie ins Wohnzimmer. Als wir dann auf dem Sofa saßen, reichte ich ihr ein Taschentuch und wartete, bis sie sich ein wenig gefangen hatte. Nach einiger Zeit wurde das Schluchzen dann auch weniger und sie schaute mich mit traurigen Augen an. Langsam begann sie zu erzählen. Ihr Freund hatte wohl Ärger auf der Arbeit gehabt und ist mit einer miesen Laune nach Hause gekommen. Dort hat er sich auch über jeden kleinen Fussel aufgeregt, der auf dem Boden zu sehen war. Jedenfalls gab ein Wort das andere und schon waren sie im „schönsten“ Streit. Mariella, gutmütig wie sie immer ist, versuchte schließlich einzulenken und wollte sich versöhnen. Bei dem Versuch ihm einen Kuss zu geben, stieß er sie allerdings nur heftig beiseite. Sie rutschte aus, fiel auf den harten Fliesenboden in der Küche und er drehte sich einfach um und ging. Da hielt sie es dann nicht mehr aus und ist zu mir gekommen. Ich nahm sie wieder in den Arm und versuchte sie zu trösten. Bald kamen wir zu dem Entschluss dass wohl doch alle Männer Schweine sind und ein erstes kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht.In Rekordzeit leerten wir die Flasche Wein und schauten uns ganz schön angetrunken irgendeine Sendung im Fernsehen an. Mariella hatte sich in meine Arme gekuschelt und ganz automatisch streichelte ich immer wieder über ihren Arm. Auch für sie schien das ganz normal zu sein, zumindest bewegte sie sich kein Stück und sagte auch nichts. Ich spürte ihre warme und weiche Haut unter meinen Fingern und merkte wie ein angenehmes Kribbeln in mir hoch kroch. Meine Hände machten sich plötzlich selbständig und wanderten vom Arm zum Bauch herüber. Zuerst berührte ich nur ganz vorsichtig den Stoff ihres Shirts, dann verschwand meine Hand unter dem Shirt und streichelte über ihren flachen und warmen Bauch. Als sie sich daraufhin bewegte zog ich meine Hand verschreckt zurück. Ich war wohl doch etwas zu weit gegangen. Doch schon fasste Mariellas Hand nach meiner und führte sie zurück zu ihrem Bauch. „Mach weiter, das fühlt sich schön an“, sagte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Wir schauten uns in die Augen und ich streichelte wieder ihren Bauch. In ihren grünen Augen tauchte ein Glitzern auf, das ich vorher noch nie bemerkt habe. Bestärkt durch ihr Lächeln wurde ich dann auch mutiger und die Kreise, die meine Hand auf ihrer Haut zog, wurden immer größer. Schon bald war ich am Rand ihres BHs angelangt und spürte die zarte Spitze an meiner Haut. Mariella hat einen schönen und vollen Busen, wie er sich wohl anfühlt? Immer wieder schoss mir dieser Gedanke durch den Kopf. Schon bald erhielt ich eine Antwort auf meine Frage. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, drückte Mariella sanft gegen meine Hand und führte sie somit über den Rand des Stoffes. Vorsichtig und auch ein wenig ängstlich umfasste ich ihren Busen. Sofort richtete sich ihre Brustwarze auf und streckte sich gegen meine Handfläche. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich das weiche Fleisch und merkte wie auch mich die Geilheit packte. Ein Blick in Mariellas Gesicht zeigte mir, das sie die Streicheleinheiten wohl sehr genoss. Sie hatte die Augen geschlossen und die Lippen leicht geöffnet. Ich schaute sie eine Weile an, beobachtete jede Reaktion auf meine Berührungen, bis ihre Zungenspitze hervorkam und sie sich unheimlich anmachend über die Lippen leckte. Ich konnte nicht anders, dieser Anblick hat mich einfach wahnsinnig gemacht. Ich beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr einen ersten zärtlichen Kuss.Sofort schlangen sich ihre Arme um meinen Hals und ihre Zunge drängte sich in meinen Mund. Wow, was für ein Gefühl. Nun fielen auch die letzten Zweifel von mir ab und ich erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. Wir drehten uns ein wenig, bis sie ganz auf dem Sofa und somit unter mir lag. Meine Hand knetete nun schon fordernder ihren Busen und immer wieder zwirbelte ich durch den Stoff ihren harten Nippel. Von da an passierte alles wie in Trance. Ich zog Mariella das störende T-Shirt aus und zog den BH herunter. Meine Lippen saugten sich an ihren Nippel abwechselnd fest und wir wurden immer geiler. Mariella zerrte nun auch an meinem Shirt und ich zog es gleich samt BH aus. Ich wollte nur noch ihre Haut auf meiner spüren und wir rieben unsere Titten aneinander. Wie vom Blitz getroffen rissen wir uns noch die restlichen Klamotten vom Leib und erkundeten unsere Körper mit Händen und Lippen. Schon nach kurzer Zeit stöhnten wir um die Wette und wollten beide mehr. Meine Hand näherte sich zielstrebig ihrer rasierten Muschi und ich strich mit einem Finger durch ihre schon nasse Spalte. Als ich ihre Lustperle erreichte massierte ich sie mal sanft, mal mit leichtem Druck und Mariellas Körper wand sich voller Geilheit unter mir. Es dauerte auch nicht lange, bis meine Zunge dem Finger folgte. Ich schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihres Safts und konnte gar nicht genug davon bekommen. Immer und immer wieder drang ich mit der Zunge in ihr geiles Loch und schleckte sie aus. Mariella stöhnte immer lauter und heftiger. Ihr Becken zuckte wild und ich wusste dass sie schon bald zum Orgasmus kommen würde.Ich zog meinen Mund von ihrer Muschi zurück und drang stattdessen mit 2 Fingern in sie ein. Heftig und tief stieß ich immer wieder zu, bis sie sich mit einem lauten Lustschrei aufbäumte und sich ihr Saft über meine Hand ergoss. Vollkommen atemlos fasste sie mit beiden Händen an meinen Kopf und gab mir einen wilden, verlangenden Kuss. Bevor ich mich versah, drückte sie mich nach unten und lag nun auf mir drauf. Ohne lange zu zögern steckte sie mir auch gleich ihre Finger in meine schon triefende Muschi. Erst 2, dann nahm sie noch einen 3. und später sogar den 4. Finger hinzu. Ihre Zunge bearbeitete dabei die ganze Zeit meine Klit und ich war geil wie nie. Immer weiter streckte ich mich ihr entgegen, immer lauter wurden meine Lustschreie. Es dauerte nur wenige Minuten, da spürte ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Mir wurde richtig schwarz vor Augen und ich nahm nichts mehr wahr, außer ihre Finger und die Zunge. Vollkommen erschöpft sanken wir danach zusammen auf das Sofa. Mariella umarmte mich und gab mir immer wieder zärtliche Küsse. Keine von uns beiden sagte ein Wort. Wir genossen einfach die Situation und ließen die Zeit verstreichen. An meinen Freund hab ich wohl keinen Gedanken verschwendet. Auf jeden Fall war ich sehr überrascht, als ich ihn plötzlich mit einem breiten Grinsen in der Tür stehen sah. Mariella war in meinen Armen eingeschlafen und ich wusste nicht, wie ich jetzt reagieren sollte. Mein Freund kam auf mich zu, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte: „Du kleines Luder, warum machst du das nur, wenn ich weg bin? Zu dritt könnten wir bestimmt noch mehr Spaß haben.“ Erleichtert über seine Reaktion lächelte ich und weckte Mariella mit streicheln und küssen auf.

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