Mädelsgeburtstag

Endlich war es Freitag, noch 2 Stunden arbeiten und dann ging es endlich nach Hause. Zuhause angekommen warf ich, Annika, meine Kleider in die Ecke und ging erst mal duschen. Es tat unglaublich gut wie das warme Wasser über meinen verspannten Körper lief. Da heute Abend noch der Geburtstag einer Freundin, Lisa, anstand wusch ich mich besonders gründlich und rasierte meine Beine, Achseln und Intimgegend so lange bis wirklich kein Härchen mehr zu sehen und zu fühlen war. Nachdem ich geduscht war hatte ich immer noch genug Zeit mich etwas auszuruhen und legte mich im Bademantel auf die Couch um noch etwas Fernzusehen und mich auszuruhen, da der Geburtstag erst um 20 Uhr starten sollte.
Da ich von der Woche so kaputt war, da sie sehr stressig war und ich auch kaum Schlaf bekommen hatte, schlief ich vorm Fernseher ein. Als ich schließlich wach wurde schaute ich erschrocken auf die Uhr: 19:32 Uhr zeigt diese an. Schnell stand ich auf und rannte ins Bad um mich fertig zu machen. Nachdem ich geschminkt war und mir die Haare gemacht hatte lief ich ins Schlafzimmer und riss die Kleiderschranktür auf, jetzt stand ich vor der Qual der Wahl. Ich wusste, dass meiner Freundin egal war ob man schick oder in gemütlicher Alltagskleidung erschien. Schließlich entschied ich mich für die schwarzen Spitzen Hotpants mit entsprechendem BH und passenden Strümpfen dazu, darüber zog ich einen dunkelblauen Jeansminirock und ein enges schwarzes Oberteil. So jetzt ab ins Auto und los.
Um 20:15 Uhr war ich da und betrat das Haus, es war doch noch nicht so viel los wie ich gedacht hatte. Lisa begrüßte mich und ich gratulierte und überreichte ihr mein Geschenk. Sie wollte es sofort auspacken, doch ich sagte ihr mach das lieber wenn du alleine bist, es muss nicht jeder sehen was du bekommen hast. Ich hatte ihr die schon lange gewünschten Liebeskugeln mit Vibrationsfunktion mitgebracht. Sie zog mich am an der Hand mit in ihr Schlafzimmer und packte es aus. „NEIN“ reif sie „das ist nicht wahr“, umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Dann gingen wir wieder zu den anderen.
Als alle da waren und die Party so richtig in Schwung war fiel mir auf das kein einziger männlicher Gast anwesend war. Nicht das es mir was ausmachen würde da ich eh lesbisch bin, aber sicher nicht alle anderen der hier anwesenden Frauen. Daher hat es mich gewundert und ich fragte Lisa warum denn kein einziger Mann auf ihrem Geburtstag sei? Sie antwortete nur “Mach dir darüber keine Gedanken und genieß es, du brauchst doch eh keinen Partner!“ grinste und ging sich noch was zu trinken holen.
Ich gab mich mit der Antwort zufrieden da sie ja recht hatte und genoss es. Ich tanzte, trank und flirtete. Es war schon relativ spät, und es waren auch nur noch wenige Mädels da, so um die 10 schätze ich.
Ich dachte auch das es so langsam Zeit wäre nach Hause zu fahren und wollte mich verabschieden als meine Freundin auf mich zukam und meinte das ich doch nicht noch fahren wolle bei dem was ich getrunken hätte. Gut ich war nicht besoffen aber leicht angetrunken doch und entschied mich zu bleiben. So wie es aussah blieben auch die anderen Gäste und ich fragte Lisa wo ich denn schlafen solle und sagte ihr dass ich auch keine Schlafsachen dabei hätte. Sie meinte das sie im Keller schon für alle ein Schlafgelegenheit vorbeireitet habe und ich mich zu ihr legen könnte, sie müsste mir nur noch grade die Schlafklamotten von sich holen. Da wir in etwa die gleiche Größe haben müsste es mir auch passen. Ich ging nun schon mit den anderen in den Keller und bekam den Mund nicht mehr zu als ich sah was sie vorbereitet hatte. An den Wänden hingen rote, orange und gelbe Seidentücher und das Licht war gedämpft. Auf dem Boden lagen Matratzen die sie auch alle mit diesen Farben bezogen hatte und alles war schön zugedeckt. Die anderen Mädels zogen sich schon aus denn sie wussten davon anscheinend und waren nicht überrascht, sie zogen aber auch nichts mehr an und blieben alle nackt im Raum stehen. Dann kam Lisa wieder mit einer Tüte und keinen Schlafsachen für mich. Sie grinste “Ausziehen Annika, die anderen sind auch schon nackt“ ging in eine Ecke zog sich auch aus und schaltete einen DVD Player an der mir bis dahin noch nicht aufgefallen war, genauso wenig wie der Beamer der von der Decke hing und auf eine Leinwand zeigte. Darauf erschienen nun lauter nackte Frauen und ich realisierte das es ein Lesbenporno war. Mir wurde richtig heiß und es kribbelte zwischen meinen Beinen. Ich war immer noch angezogen doch meine steifen Brustwarzen konnte man nun deutlich erkennen. Wie gelähmt stand ich da und starrte abwechseln auf die Leinwand und auf Lisa und die anderen nackten Frauen. Ich wehrte mich auch nicht als 2 von ihnen zum mir kamen und mich auszogen, ich war total bewegungsunfähig. Als ich nackt war zogen sie mich zu den anderen rüber und ich folgte ohne Widerstand. Nun kippte Lisa die Tüte aus und meine Augen wurden noch größer, Dildos, Vibratoren in verschiedenen Variationen und sogar 2 Doppeldildos so wie die Liebeskugeln die ich ihr geschenkt hatte lagen da vor mir. Die meisten der Frauen lagen nun küssend und fummelnd auf den Matratzen, Mal zu zweit zu dritt oder auch alleine, nur Lisa und ich standen noch da. Mein Verstand kehrte erst wieder als Lisa mir über die Brüste und meine Muschi streichelte und mir einen intensiven Kuss gab.
Ich erwiderte den Kuss und wusste im ersten Moment nicht was ich tat, mein Körper sagte ja und verlangte nach mehr, doch mein Kopf sagte nein und wollte weg.
Doch schließlich gewann mein Körper und auch mein Kopf sagte nicht mehr nein. Ich gab mich ihr hin und küsste sie intensiv zurück, es war ein unwahrscheinlich langer und schöner Zungenkuss. Dann legten auch wir uns hin und ich schnappte mir die Liebeskugeln und die Fernbedienung. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihre Muschi um zu prüfen wie nass sie war und sie war richtig nass. Ich sagte zu ihr“ Dann testen wir jetzt mal ob mein Geschenk so gut ist wie es aussieht“ und schob ihr die Kugeln langsam in die Muschi. Sie stöhnte leise auf und ich bewegte die Kugeln noch leicht hin und her und stellte dann Vibrationsfunktion ein. Mit einem kurzen Blick in den Raum bemerkte ich das auch die andern vom küssen und fummeln zu mehr übergegangen waren und nun auch keine mehr mit sich alleine spielte. Der Raum war erfüllt vom stöhnen der Frauen und auch die (Doppel)Dildos und Vibratoren hatten Eingang in die Muschis gefunden. Doch hinten in der ecke in der der DVD Player stand sah ich noch ein Mädchen alleine sitzen, sie schien noch nicht so alt zu sein wie die anderen, Ich lies Lisa alleine mit den Kugeln, da sie momentan eh nicht mitbekam was ich tat, ihr eine Hand knetete ihre Brüste und die die andere Hand rieb über ihre Muschi. Ich ging rüber zu ihr und fragte sie was los sei? Sie sagte zuerst nichts doch als ich sie noch mal fragte und dabei eine Hand sanft über ihren nackten rücken gleiten lies wurde sie lockerer und meinte “Ich habe so etwas noch nie gemacht, Ich habe noch nicht mal Erfahrungen mit einer Frau!“ Darauf fackelte ich nicht lange und gab ihr einen Zungenkuss, sie erwiderte ich wenn auch erst zögerlich doch dann immer fordernder. Ich nahm meine Hände und spielte an ihren Brüsten und Nippeln die ganz hart waren. Auch ihre Hände fühlte ich nun an meinen Brüsten und sie machte das gut.
Ich löste den Kuss und legte sie auf den Rücken und küsste sie über den Bauch runter zu ihrem glatt rasierten Scham. Sie drückte die Beine noch zusammen doch ich mit sanftem Druck meiner Hände und einem bisschen gut zureden öffnete sie sich doch. Dann leckte ich über ihre doch schon sehr nasse Fotze und sie schmeckte richtig gut. Ich war nun so geil dass ich gar nicht mehr aufhören konnte und auch noch 2 Finger dazu nahm die ich ihr in ihr heißes Loch steckte. Sie stöhnte und wimmerte und sie knetete ihre Brüste selber so dass ich mich voll auf ihren Schoß konzentrieren konnte. Ich bearbeitet sie so wie ich noch nie eine Frau bearbeitet hatte, so intensiv und doch zart, ich bot mein ganzen können auf um sie in die Liebe der Frau einzuführen. Dann schrie sie kurz auf und kam, mit ihrer Scheidenmuskulatur melkte sie meine Finger wie einen Schwanz und ich leckte ihren Muschisaft auf. Sie schmeckte so herrlich süß. Als sie etwas zur Ruhe gekommen war fragte ich sie wie es war und immer noch ganz atemlos „ Das war das beste was ich je erlebt habe, aber jetzt will ich dich auch glücklich machen!“ sagte sie es und drückte mich auf den Rücken. Ich schaute dabei in den Raum während sie das erste mal meinen Busen mit dem Mund bearbeitete und sah das auch die anderen intensiv beschäftigt waren und deren Treiben machte mich noch geiler. Mitten durch die anderen sah ich Lisa auf mich zukommen, sie total fertig aus, schimpfte kurz „Die Kugeln waren geil und ich hatte einen super Orgasmus, aber du kannst mich doch nicht alleine lassen, zur Bestrafung leckst du mich jetzt!“ und setzte sich auf mein Gesicht. Nun leckte ich Lisa und das unbekannte Mädchen leckte mich und das machte sie richtig gut. Mir lief der Saft in Strömen und Lisa lief auch aus und stöhnte wieder richtig geil als ich sie leckte. Ich holte alles aus mir raus um Lisa zu befriedigen bevor ich kam um die Zärtlichkeiten des Mädchens in vollen Zügen zu genießen. Dann kam Lisa und kippte rückwärts von meinem Gesicht runter auf die Matratzen und lies mein mit ihrem Mösensaft verschmiertes Gesicht zurück. Doch das kümmerte mich jetzt nicht, ich stöhnte wie ich noch nie gestöhnt hatte, die kleine war ein Naturtalent und schaffte es mich immer wieder so hoch zu treiben und das ich beinahe gekommen wäre und dann kurz aufzuhören und meinen Bauch oder meine Beininnenseiten zu liebkosen so das ich aber auch nicht ganz runterfahren konnte.
Ich flehte sie an mich doch nun endlich kommen zu lassen und dann leckte sich mich bis zum Höhepunkt. Ich kam wie ich noch nie gekommen bin, ich spritzte richtig ab, das kannte ich von mir gar nicht, mir wurde kurz schwarz vor Augen und Blitze zuckten durch meinen ganzen Körper. Als ich langsam wieder zu mir kam spürte ich ihre Zunge immer noch auf meiner Muschi, ich zog sie zum mir hoch und leckte ihr Gesicht sauber das von meinem Saft total voll war. Auch sie leckt mein Gesicht sauber auf dem noch Lisas Saft war, die inzwischen auch wieder bei Sinnen war. Dann stellte Lisa mir das Mädchen vor, Vanessa war ihr Name, und ich stellte erstaunt fest dass es ihre Schwester war. Lisa hatte sie mir noch nie vorgestellt. Wir gingen nun zu den anderen und hatten noch etwas Spaß mit ihnen bevor wir alle aneinander gekuschelt einschliefen.

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