Endgeiler Sex

Ich hatte Lust auf Feierabend und einen guten Fick. Aber leider mußte ich noch drei Computer ausliefern und installieren. Ich kam also in das Büro, stellte meine Kisten und Kartons ab und begann mit meiner Arbeit.
Ich installierte die Rechner natürlich unter dem Schreibtisch. Es war niemand anwesend, somit hatte ich Zeit. Ich ließ es langsam angehen, denn Hektik war mir ein Greuel. Ich war fast fertig, als ich plötzlich Stimmen vernahm. Sie kamen schnell näher, und ehe ich recht begriffen hatte, saßen drei Paar Beine um die zusammengestellten Schreibtische. Ich wußte, es könnte peinlich werden wenn ich mich jetzt regen würde. Ich verhielt mich also ruhig und genoß schweigend meine geile Aussicht. Ich sah allerdings nicht viel.
Die Röcke lagen züchtig, aber irgend etwas ging vor. Auch für die Mädels lag der Feierabend nahe. Es gab nichts mehr zu tun für heute. Sie redeten über Gott und die Welt, bis eine von ihnen von Sex zu erzählen begann. Mir wurde langsam mulmig. Drei Paar geile Beine und Sex als Gesprächsthema! Mir wuchs mein Schwanz langsam zu einem mächtigen Ständer.
Auch eins der Mädels ließ das Thema offenbar nicht kalt. Sie hatte jetzt die Hand in ihrem Schoß. Sie war sich noch nicht schlüssig, was Sie mit ihr anfangen sollte. Im ersten Moment streichelte Sie wie gedankenverloren über Ihre Schenkel, aber je länger das Gespräch dauerte, desto unruhiger wurden Ihre Bewegungen. Ich hoffte zu sehen, dass Ihr Rock verrutschte und Ihren Slip freigab. Aber es sollte besser kommen.
Sie hielt es offenbar nicht mehr aus und glitt mit Ihrer Hand unter den Stoff, der mir die Sicht nahm. Sie schob ihn sehr langsam und unauffällig zurück. Zuerst sah ich den Spitzenrand schwarzer Nylons, dann die helle Haut Ihrer Beine. Mein Schwanz war kurz vorm explodieren. Ich war gespannt auf Ihren Slip. Passte er wohl zu Ihren Strapsen oder war Sie eher nachlässig gekleidet? Doch nichts dergleichen! Ich konnte mit einem Mal direkt in Ihre rasierte, feuchte Spalte sehen! Sie bewegte sich sehr geschickt. Niemand hatte bemerkt, dass Sie an Ihrer Muschi spielte. Zumindest ließ sich niemand etwas anmerken.
Ihr Spiel wurde forscher. Sie dranglangsam mit zwei Fingern in Ihre weit geöffnete Möse ein. Sie zog die Finger wieder heraus, um mit den verschleimten Kuppen Ihren Kitzler zu bearbeiten. Mir wurde die Hose zu eng. Offenbar entging den beiden anderen Beinpaaren diese Situation völlig, denn meine geile, rasierte Strapsträgerin wurde mutiger. Sie nahm nun auch die andere Hand in Ihren Schoß. Sie beteiligte sich jetzt noch mehr an dem Gespräch, wohl um Ihre anderweitigen Aktivitäten zu überdecken. Einen Brieföffner hatte Ihre Hand unter den Tisch transportiert, ein mächtiges Gerät, das für den täglichen Gebrauch im Büro allerdings wohl kaum geeignet war. Ich hatte jedoch die Vermutung, das meine private Peepshow einem ungeahnten Höhepunkt entgegen ging. Meine gierige Sekretärin spreizte mit der einen Hand Ihre Schamlippen und schob mit der andern das Werkzeug tief in Ihre Votze. Ihr Saft quoll im Übermaß aus Ihr heraus. Ich begann mich zu wundern. Ein derart geiles Luder stopfte sich doch nicht nur ein Loch!
Die Runde war mittlerweile beim Erfahrungsaustausch angekommen. Sie alle mochten Ficken, Lecken, Blasen in jeder Variation, aber keine hatte je eine Bi-Nummer gemacht oder einen guten Arschfick genossen. Für mich wurde die Situation langsam schwierig. Mein Ständer übernahm langsam die Kontrolle über mein Handeln, denn auch auf die anderen Votzen hatte ich mittlerweile freien Ausblick. Zwar konnte ich beide nur durch Slips verhüllt sehen, der Anblick war aber nicht minder geil.Zwischen dem zweiten Paar Beinen glänzte mir ein dunkelgrüner Satin-Stringtanga entgegen. Er zeigte allerdings mehr als er bedeckte. Ein feuchter Fleck über Ihrem Eingang zeugte davon, daß auch Sie sehr erregt war. Sie war jedoch nicht so mutig öffentlich zu wichsen. Noch nicht! Nicht ein Haar konnte ich unter Ihren halterlosen Strümpfen entdecken, auch an den Rändern Ihres Strings nicht. Ihre Muschi war parfümiert und zusammen mit dem Duft Ihrer Möse ergab sich etwas berauschendes. Ich wollte Sie lecken! Meine Geilheit war unbeschreiblich. Auch die dritte Lustgrotte bot fleischige Aussichten. Ein tief in die Votze gezogener weißer Spitzenbody teilte Arsch und Schamlippen. Die Besitzerin dieses Ficklochs trug Ihre Haare ebenfalls gestutzt. Sie war zwar nirgends total rasiert, aber kein Haar war länger als fünf Millimeter. Sie rasierte sich täglich mit einem Bartschneider, soviel konnte ich mit Sicherheit annehmen. Ich hätte zu diesem Zeitpunkt gerne Ihre Titten gesehen.
Zurück zu meiner Wichsmaus! Ihr Votzensaft benetzte jetzt schon die Innenseite Ihrer Schenkel. Sie bemühte sich immer noch sich unauffällig und gleichmäßig zu ficken. Einige seltene kräftige Handgriffe verrieten aber, daß Sie gerne intensiver gewichst hätte. Ich hätte Ihr gerne geholfen! Ich wollte Sie allerdings nicht erschrecken und so dem Spaß ein Ende bereiten. Also faßte ich vorsichtig die Spitze Ihres Brieföffners. Ich glaube nicht, dass Sie begriff, was an Ihrem unteren Ende geschah, aber Sie war so geil, dass es Ihr ohnehin egal war. Sie nahm die Hand, mit der Sie sich selbst gefickt hatte, unter dem Tisch weg. Sie wurde ja jetzt von mir gestoßen.
Die anderen fünf Finger Ihrer Hand massierten den Kitzler. Ich begann ruhig und kräftig Ihr Fleisch zu teilen. Die tiefen Stöße taten Ihr gut, jedenfalls wurde Sie immer nasser. Ihre Arschvotze bot sich mir an, denn auch dieses Loch war vom Mösenschleim schon vollständig bedeckt. Ich nutzte die Gelegenheit. Langsam und vorsichtig schob ich einen Finger in Ihr enges Hinterloch. Sie hatte nicht damit gerechnet. Ein leises Stöhnen entglitt Ihr.
Ich stieß jetzt abwechselnd zu. Sie begann sehr unruhig zu werden, Ihr Höhepunkt kam näher. Alle im Raum hatten mittlerweile gecheckt, was hier passierte, aber nicht alle wußten von meiner Existenz. Nachdem ein Funken Peinlichkeit verflogen war, verloren auch die anderen süßen Pflaumen Ihre Hemmungen. Ich hätte meine Augen auch gerne über dem Tisch gehabt, aber man kann nicht alles haben!
Der weiße Body stand auf und ging zur Tür. Sie alle wollten Ruhe für kommende Ereignisse. Ein Rock, eine Bluse und ein weißer Body fielen zu Boden. Verdammt, Sie war nackt und ich konnte Sie nicht sehen! Sie saß mit Ihrer triefenden Spalte auf dem Tisch, ein Bein auf dem Boden. Ich hörte schmatzende und saugende Geräusche. Die Nackte begann laut zu stöhnen. Sie ließ sich wohl die Titten lecken. Auch der grüne String kam in Bewegung. Ein Lineal bahnte sich seinen Weg unter das schützende Grün. Sie bohrte, als wollte Sie sich das Leben nehmen. Ihre Hand zitterte und strich über Ihre nun wenig schüchterne Pussy. Ihr Stuhl rollte in Richtung des Beins der Nackten. Die Grüne wollte Bi-Erfahrung sammeln!
Eine Frau mit weit gespreizten Beinen ist eben zugegebenermaßen ein unwiderstehlicher Anblick. Ein Spitzer Schrei ging durch das Büro, als der Mund des Strings sich auf der Grotte der Nackten niederließ, für mich ein unvergeßlicher Anblick, denn jetzt konnte ich endlich auch ein Paar Titten sehen. Ein nettes Bild! Ein nach oben geschobener Pulli und zwei pralle runde Euter, verpackt in einen grünen Halbschalen-BH. Denen wollte ich mich später widmen. Erst wollte ich der Bestrapsten Ihre nächste Anal-Lektion geben.
Mein Finger drang mit Leichtigkeit in Ihren Arsch. Ich wollte mehr, probierte zwei, drei und vier Finger. Die Leichtigkeit verging nicht. Ich wollte alles. Ich zog den tropfenden Zauberstab aus Ihrer Votze und drückte ihn langsam gegen Ihren Arsch. Sie begriff schnell, stellte die Lehne Ihres Stuhls nach hinten und legte die Beine auf den Tisch. Ihr Loch war bereit für größeres. Ich bohrte den harten Griff des Bürowerkzeugs vorsichtig in Ihre Öffnung. Sie schrie, preßte sich aber gleichzeitig gegen den begehrten Schwanzersatz. Nach wenigen Minuten war alles in Ihr verschwunden. Sie war nun anal genau so gut zu ficken wie in Ihrem geilen Vötzchen.
Ich beschloß sie zu vögeln, bis es Ihr kam. Sie war lernfähig, aber ich wollte nicht übertreiben. Es gab bestimmt ein nächstes Mal, außerdem hatte Sie sich noch nicht an Bi-Spielen beteiligen können. Ich hörte die Nackte immer noch wimmern. Die grüne Maus war also noch beschäftigt. Sie schien fasziniert vom Lecken, denn Ihr Lineal steckte einsam und verlassen in Ihrer Pflaume. Ihre Titten hingen immer noch prall in der Luft. Ich zog Ihren Stuhl heran, so daß Sie Ihre Brüste gegen die Tischkante pressen mußte. Sie war nicht überrascht, das sich Ihr Stuhl bewegte. Nach dem analen Orgasmus Ihrer Kollegin konnte Sie sich denken, dass irgend jemand unter dem Tisch sein mußte. Sie verharrte in der Stellung und wartete ab, was passieren würde.
Ich nahm Ihre Titten und rieb sie gegen die Kante. Ich hatte Glück. Sie stand auf eine etwas festere Behandlung. Ich kam näher an Sie heran und zog Ihr den Slip aus. Das Lineal tauschte ich gegen den bewährten Brieföffner, woraufhin Sie Ihre Schenkel noch weiter spreizte. Ihr Loch war prall gefüllt, jetzt waren wieder Ihre Titten dran. Ich knetete sie, zwirbelte an den Nippeln und drückte den Pseudo-Schwanz mit meinem Bauch weiter in Ihre Votze. Sie reagierte heftig. Sie hatte anscheinend doch intensiver gewichst, als ich angenommen hatte. Sie war eine der wenigen Frauen, die beim Orgasmus abspritzen. Ich versuchte alles mit meinem Mund aufzufangen, aber es war zu spät. Ich tauchte mit meiner Zunge tief in Sie ein, wollte Sie sauber lecken, Ihr einfach ein schönes Gefühl danach geben, aber Sie hatte noch nicht genug. Sie zog meinen Kopf zu sich. Ich konnte nicht anders als Sie intensiv und ausgiebig zu lecken. Als Sie bemerkte, dass ich mitspielte, ließ Sie mir wieder Freiraum. Ich saugte und biß Ihr sehr kräftig in Ihre Möse. Sie stand auch darauf. Eigentlich wollte ich auch Sie etwas arschficken, aber ich beließ es dabei Ihr von Zeit zu Zeit meine Zunge in den Arsch zu schieben. Es gefiel Ihr.
Aber ich wollte nun endlich etwas für meinen Schwanz tun. Also zog ich ihre Schamlippen auseinander und leckte Sie bis zum Höhepunkt.
Die Bestrapste hatte mitbekommen, wie sich Ihre Kollegin lecken ließ. Sie war selbst wieder so geil geworden, dass Sie ebenfalls auf den Tisch kletterte. Ich konnte nur hoffen, das Sie sich auf das Gesicht der Nackten setzen wollte, denn die Nackte wußte noch von nichts. Sie hatte nicht gesehen, wie ich Ihre Freundinnen gewichst und geleckt hatte. Ich kletterte aus meinem Versteck. Endlich konnte ich alle drei sehen. Die Figur stimmte bei allen. Die Bestrapste hatte auch ein sehr nettes Gesicht. Die beiden anderen Gesichter konnte ich noch nicht sehen. Das Gesicht der frisch geleckten steckte in der Nackten und auf deren Gesicht saß die Bestrapste. Ein unbeschreiblicher Anblick! Meine Wichsmaus fand es wohl an der Zeit mir Ihre Freundinnen vorzustellen. Sie nahm einen Zettel und schrieb die Namen auf. Sie wollte ja niemanden stören.
Clarissa, die Nackte, Nadine, die Grüne, Joanna, die Bestrapste! Ich las den Zettel und schrieb meinen Namen darauf. Genug der Höflichkeiten! Mein Schwanz wollte endlich ficken. Joanna zeigte auf meine Hose. Sie machte eine recht deutliche Geste. Ich zog sie aus und bot meinen Schwanz Nadine zum blasen an. Sie nahm dankbar an. Sie leckte und saugte daran herum, als ginge es um Ihr Leben. Sie schien sexuell eindeutig unterversorgt zu sein. Sie konnte allerdings sehr gut mit dem Prügel umgehen. Sie hatte ihn im Mund und gleichzeitig massierte Sie die Eier und die Schwanzwurzel. Zwischendurch versuchte Sie ihn ganz zu schlucken. Sie bekam meinen Schwanz unglaublich tief in den Hals. Ihr Mund war besser als einige der Muschis, die ich bisher gehabt hatte. Sie war phantastisch.
Nadine, mittlerweile etwas vernachlässigt, meldete sich mit einigen unverständlichen Lauten. Joanna übernahm jetzt Nadines Part. Nett! Eine lesbische Nummer auf dem Schreibtisch und eine geile Maus an meinem Zauberstab! Nadine machte eine kurze Pause um Ihre Titten komplett freizulegen. Sie zog Ihren Pulli aus und öffnete Ihren BH. Sie wollte meinen Schwanz zwischen Ihren Eutern melken. Sie zog ihn zwischen Ihre Brüste und befahl mir einen Tittenfick. Zur Belohnung durfte ich in Ihr Fickmaul spritzen. Alles, was Sie von meinem Saft nicht schlucken konnte, verteilte Sie gleichmäßig über die Titten. Sie leckte mir den Schwanz sauber und begann dann an meinen Brustwarzen zu knabbern. Eine derartige Behandlung verfehlte natürlich nicht ihre Wirkung, zumal Sie eine meiner Hände schon wieder an Ihrer Muschi spielen ließ. Sie half meinem halbsteifen Prügel durch Wichsen zur vollen Größe.
Ich sah zu Joanna. Joanna sah zu Nadine. Ja, jetzt wollten die beiden Frauen Clarissa einweihen. Sie wußte schließlich immer noch nichts. Clarissa lag perfekt, ein Bein auf einem Stuhl. Ihr süßer Arsch lag nah an der Schreibtischkante, so das ich Sie ohne Probleme vögeln konnte. Joanna setzte sich tiefer in Clarissas Gesicht und Nadine winkelte Ihr das Bein an. Die Votze der Nackten war weit geöffnet und man konnte fast das Schild erkennen, auf dem "Fick mich" geschrieben stand. Ich kam der Aufforderung nach. Ich teilte Ihre fleischige Votze, wie es vorher Ihr Body getan hatte. Ich kam allerdings viel tiefer. Ich fickte Sie langsam, aber fest.
Sie wollte etwas sagen, aber Joannas Muschi hielt alles zurück. Ich kam mir vor wie ein Vergewaltiger vor. Sie hatte nicht mit einem echten Schwanz gerechnet, als Sie begonnen hatte, sich von Nadine lecken zu lassen. Meine Augen zeigten mir eine triefnasse Pflaume, in der ein großer Schwanz sein geiles Werk tat. Es mußte alles in Ordnung sein.
Clarissas Wunsch etwas zu sagen war mittlerweile auch verschwunden, statt dessen wurde Ihr Stöhnen immer lauter. Nadine kam mit etwas Paketband und Tesafilm. Sie knotete zwei Schlaufen und legte sie über Clarissas Warzen. Mit einem Ruck zog Sie die Knoten zu. Sie war geschickt. Sie hatte die Warzen so eingeschnürt, dass sie verbunden waren. Sie nahm einen Bleistift, steckte ihn zwischen die beiden Bänder, die die Titten verbanden, und begann zu drehen. Clarissas Stöhnen wurde lauter. Erst als beide Nippel sich fast berührten, hörte Nadine auf und fixierte alles mit Tesa. Es funktionierte!
Clarissa war devot. Ihre Möse preßte wie wild an meinem Schwanz und Joanna wurde heftiger geleckt. Nadine hatte die richtige Ahnung gehabt. Sie wollte die Nummer aber noch krönen. Sie kam mit einer Flasche Champagner, öffnete sie und goss den Inhalt über Joannas Titten und Clarissas Votze. Sie stöpselte die leere Flasche in Ihre Muschi um sie glitschig zu machen. Dann ging Sie hinter mich und tauchte unter. Sie wollte die Flasche in Clarissas Arsch sehen. Sie kannte keine Vorsicht, schob die Flasche sofort bis fast zum Anschlag in das dunkle Loch. Clarissa kam schlagartig und mit Riesengeschrei zum ersehnten Höhepunkt.
Auch Joanna hatte die Sache wieder so aufgegeilt, das Sie erneut kam. Ich zog meinen Schwanz aus der gequälten Frau und spritzte auf Ihren Bauch. Nadine entfernte das Tesa und das Band und leckte Clarissa den Bauch sauber.
Wir alle waren geschafft. Wir zogen uns an und stellten uns erst einmal einander vor. Wir unterhielten uns, befanden uns für sympathisch und beschlossen uns öfter zu sehen. Mit einigen innigen Küssen verabschiedeten wir uns voneinander und freuten uns auf den nächsten guten Fick. Auf dem Weg zum Auto ging mir diese verfickte Bande einfach nicht aus dem Kopf. Ob ich vielleicht bei einer von Ihnen meine geheime Vorliebe ausleben konnte?
Ich hatte mit einem Mal Lust auf einen Einkaufsbummel im Sex Shop, steuerte meinen Wagen also dort hin und stieg aus. Meine Sammlung an Wäsche und Spielzeug war zwar schon ganz ordentlich, aber mir stand der Sinn nach etwas Ausgefallenem. Mein Weg führte direkt in die SM-Abteilung. Gummikleidung hatte ich noch nie probiert. Meine Wahl fiel auf Strapse, einen Slip mit eingearbeitetem Kondom und Analstöpsel, Strümpfe, High Heels, einen Rock und ein Hemd mit Busenersatz. Ich wollte mich irgendwann mal so fühlen wie eine willige Sklavin. Das Outfit hatte ich nun. Gewichte für Brustwarzen oder Votzenlippen, Doppelschwänze, Dildos in jeder Größe und Form und diverses Klinikwerkzeug lagen schon bei mir Zu Hause herum. Fesseln fehlten mir noch. Aber auch hier konnte mir die nette Verkäuferin weiterhelfen. Zufrieden und um einige Hunderter erleichtert lud ich meine Sachen ins Auto und fuhr Heim. Ich beschloß zu baden. Das Wasser war angenehm und entfernte auch die letzte Spur des Geruchs meiner neuen Gespielinnen. Bei meiner frischen Kleidung fiel meine Wahl auf einen Spitzenslip, einen schwarz- goldenen, breiten Strapsgürtel, schwarze Seidenstrümpfe, eine helle Bundfaltenhose und einen lockeren Pulli. Ich musste noch los, auf ein Bier oder zwei. Es war immer ein tolles Gefühl, die raschelnde Wäsche auf meiner Haut, das anschmiegsame Streicheln der Strümpfe und die Gewißheit etwas im Verborgenen zu tun. Das machte mich an. Ich hielt die Erregung allerdings nie lange aus. Meist ging ich früh zurück in meine Wohnung um meinen Schwanz mit einer künstlichen Muschi zu melken. Bei jedem Mal genoß ich dieses Prickeln erneut, denn es bot sich mir nicht oft die Gelegenheit so auszugehen. Meist waren Freunde, Bekannte oder irgendwelche Frauen zu Besuch. Ich war nicht schwul, ich wollte mich auch nie umoperieren lassen, aber ich brauchte Freiraum um meine Phantasien auszuleben. Von meiner Seite aus war ich für jedes Spiel offen.
Es gab auch Grenzen für mich. Kaviar, Sex mit Tieren oder Schwänze lecken gehörten nicht zu meinem Repertoire, aber das war zugegebenermaßen auch schon alles. Mit dem Tag zufrieden, kletterte ich in mein Bett. Ich war wirklich todmüde.
Ein neuer Tag begann. Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich dachte an Frühstück. Meine Laune war blendend. Ich duschte, trank Kaffee, zog mich an und fuhr ins Büro. Meine Tage waren nie hektisch, meist konnte ich meine Arbeit schneller erledigen als ich mußte, so das ich immer Zeit für ein Gespräch oder einen kurzen Flirt hatte. An diesem Tag waren meine Hände sogar schneller als meine Augen. Ich hatte mein Pensum in der halben Zeit geschafft. Klar, ich wollte zu meinem neuen Trio. Ich fuhr hin. Es herrschte reger Betrieb an ihrem Arbeitsplatz. Ich dachte an einen Quicky mit einer von ihnen. Zuerst mußte ich noch meine restlichen Installationen erledigen und hoffte dann auf irgendeine Chance.
Meine Mädels sahen aus, als hätten sie ein gemeinsames Geheimnis. Sie tauschten vielsagende Blicke untereinander aus, sprachen aber kein Wort. Ich war fertig mit meiner Aufgabe und wies die drei noch in die neue Hard- und Software ein. Joanna mußte dafür Ihren Stuhl räumen und stellte sich hinter mich. Clarissa und Nadine rollten mit ihren Stühlen rechts und links neben mich. Jeder hätte mich um diese Aufstellung beneidet. Ich erklärte und zeigte ihnen die neuen Funktionen ihrer neuen Geräte. Clarissa war allerdings mehr um die Funktion meines Geräts besorgt. Sie streichelte mir derart massiv die Hose, das mein Schwanz sich fast nicht mehr in seinem Versteck halten konnte.
Leider konnte Sie mir keinen blasen, zu viele Leute turnten noch durchs Büro, aber im unauffälligen wichsen war Sie Weltspitze. Das hatte Sie schon einmal unter Beweis gestellt. Sie bat mich aufzustehen und Ihr zu folgen. Sie ging dicht vor mir her und führte mich zu den Angestelltentoiletten. Sie verschwand schnell und unbemerkt in der Herrenabteilung. Als ich kurz danach die Tür öffnete, hatte sie schon Ihren Rock hochgeschoben und stützte sich mit den Händen auf der Kloschüssel ab.
Eine solche Einladung nahm ich natürlich sofort an, wollte meinen Schwanz gerade in Ihre heiße Pussy stecken, als Sie protestierte. Ich verstand, nahm meinen Prügel ein Loch höher und begann Ihre Arschvotze zu ficken. Ich zog Ihre Backen weit auseinander, Sie sollte schließlich diesmal mehr spüren als den albernen Brieföffner. Sie erwiderte mein Spiel, streckte Ihren Arsch nach hinten und parierte meine Stöße mit aller Macht. Clarissa stand auf Spielzeug, hatte schon wieder eins in der Hand. Woher Sie das hatte, ich konnte es mir nicht erklären, es war mir aber auch egal. Es war ein dünner gerillter Gummistab mit einem Ring an einem Ende. Sie gab mir den Bohrer und ich streifte mir den Ring über den Schwanz. Beides führte ich nun wieder ein. Diesmal konnte ich jedoch ihre Votze und ihren Arsch gleichzeitig vögeln. Dieser Ring, die Situation, es kam uns beiden relativ schnell. Ich spritzte mit einem kurzen Aufschrei in Ihr Arschloch ab. Auch Sie mußte sich sehr beherrschen nicht so laut zu Stöhnen wie beim letzten Mal.
Wir ordneten unsere Kleidung und verließen einzeln die Toilette. Keiner hatte etwas bemerkt. Zurück im Büro, lächelten die anderen beiden verschmitzt. Wir verabredeten uns vier für den selben Abend und natürlich fieberte ich dem Date gespannt entgegen.
Ich besorgte noch schnell einige Getränke und einige Kleinigkeiten für den Hunger zwischendurch und traf am frühen Abend in meiner Wohnung ein. Ich arrangierte alles so, das Reizwäsche, Spielzeug und ähnliches wie zufällig, aber zuverlässig, gefunden werden konnte. Der Abend kam. Ich wurde immer unruhiger. Allein der Gedanke an drei aufregende Frauen, die zu fast jedem Spiel bereit waren, ließ meinen Zauberstab wachsen.
Endlich. Nadine war die erste. Sie sah streng aus mit Ihren überlangen Lederstiefel und den zurückgekämmten Haaren. Nachdem Sie Ihrem Mantel abgelegt hatte, kam das übrige Leder zum Vorschein. Sie war darauf vorbereitet die Regie an diesem Abend zu übernehmen. Sie schaute sich um, entdeckte ziemlich schnell meine Schätze und ließ sich einiges zeigen. Sie gefiel sich in der Rolle der dominanten Frau, so viel ging aus Ihren Handlungen schon hervor. Ihr Blick blieb auf teurer Wäsche einer Ex-Freundin meinerseits hängen, BH, Strapse und Slip aus hauchdünner schwarzer Spitze, Edelstrümpfe, ebenfalls mit feinster Spitze besetzt, krönten das Set. Ihr Geschmack war gut, das stand fest. Ich dachte, Sie wollte sich vielleicht umziehen, und wollte Ihr das Schlafzimmer zeigen, doch weit gefehlt. Sie griff mir brutal in die Haare und befahl mir mich auszuziehen.
Ich sank vor Schmerz auf die Knie und tat, was Sie wollte. Sie warf mir die Wäsche vor die Füße und zwang mich sie anzuziehen. Während ich mich anzog, suchte Sie Schuhe. Natürlich fand Sie auch die nagelneuen High-Heels. Komplett ausstaffiert mußte ich vor Ihr auf und ab gehen. Sie war zufrieden.
Es klingelte an der Tür. Ich konnte unmöglich so öffnen, also drehte ich mich zum Schlafzimmer um, ein Fehler, wie sich herausstellte. Nadine spielte Ihre Rolle mit Leidenschaft und peitschte mich zum Eingang. Ich empfing Clarissa und Joanna, die zu meiner Überraschung gar nicht erstaunt reagierten. Mir kam es vor, als hätten sie mit vergleichbarem gerechnet. Auch die beiden musterten mich eindringlich. Clarissa bemängelte die Haarpracht unter meinem Slip.
Die drei fanden sich bei mir sofort zurecht. Auf Anhieb hatten sie alles gefunden, um mich auf den Tisch zu binden. Ich war vorerst außer Gefecht. Das Trio nahm sich Zeit für zärtliche Küsse. Ihre Zungen drangen tief in die Münder der anderen ein. Im Büro konnten sie sich ja leider nicht so begrüßen. Nachdem auch Joanna und Clarissa sich ausgezogen hatten, kam auch ich mir nicht mehr so nackt vor. Clarissa war schon wieder ganz nackt, aber auch für Sie fand Nadine schnell etwas passendes, Gummi, meine Neuerwerbungen. Sie wurden von Clarissa eingeweiht. Nadine ließ sich von Clarissa Champagner bringen. Sie saß mittlerweile im Sessel an dem Tisch, auf dem ich lag. Joanna kniete vor Ihr und kraulte Ihre Schenkel. Clarissa mußte mir den Slip ausziehen und ging ins Bad. Nadine befahl Joanna mir Schwanz, Eier und Arsch zu rasieren. Joanna mochte meinen Schwanz und spielte damit, während Sie Ihren Auftrag ausführte. Nadine hatte die Spielerei aber noch nicht erlaubt, also mußte sich Joanna mit der Muschi über mein Gesicht stellen, gerade so, dass ich sie nicht erreichen konnte. Joanna spürte meinen heißen Atem. Sie wusste, das ich Sie wahnsinnig gern geleckt hätte. Sie war genau so geil darauf. Nadine wußte das. Sie bekam statt dessen Peitschenhiebe. Die Domina wollte mich und Clarissa ausgiebig quälen, uns mit Lust und Schmerz in den Wahnsinn treiben und Joanna sollte Ihre willige Gehilfin sein. Bei Clarissa kannte ich bereits Ihre devote Ader, meine eigene begann ich gerade erst kennen zu lernen.
Nadine hatte Gummischlingen gesehen, ließ sie holen und wußte gut damit umzugehen. Sie band sie um Eichel und Sack und zog beides durch die Beine zwischen die Arschbacken. Frisch rasiert und mit abgebundenem Schwanz sah ich nun aus wie ein Weib. Meine Herrin ließ mir den Spitzentanga wieder anziehen. Perfekt! Mein Gesicht störte das Bild der Sklavin, also ließ Nadine Clarissa sich auf meinen Mund setzen. Sie hatte Ihr einen ledernen Keuschheitsgürtel angelegt, so dass auch Clarissa nicht von der Situation profitieren konnte. Ich konnte nichts mehr sehen, außer Clarissas Arsch, aber ich spürte plötzlich die Hitze und die Feuchtigkeit einer vor Geilheit triefenden Votze. Das mußte Joanna sein. Nadine trug ja Leder. Sie rieb Ihre Möse auf der Spitze meines Slips. Die Gummischlingen schnürten sich fester um meine Eichel. Ich konnte nicht unterscheiden, fühlte ich Schmerz oder Lust?
Joanna durfte sich lecken lassen, bog sich weit nach hinten um Clarissa den Weg freizumachen. Sie drücktejetzt Ihren Bauch auf mein Gesicht. Ich begann mit der Zunge an Ihrem Bauchnabel zu lecken. Clarissa ihrerseits begrub Ihre Lippen in Joannas Pflaume. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Nadine um uns herumlief. Sie peitschte Clarissa um Sie anzustacheln Joannas Pussy schön geil zu machen. Joanna stöhnte laut.Niemand hielt sich hier zurück. Als sie mein Zungenspiel bemerkte, wurde Sie wieder aktiv. Sie schob Clarissa von meinem Gesicht und steckte mir die Peitsche in den Mund. Sie war aus Leder, der Griff war geformt wie ein großer Schwanz.
"Leck ihn, du miese Schlampe!" bekam ich zu hören und gehorchte, in mein Schicksal ergeben.
Nadine mußte einen sechsten Sinn haben. Sie erfüllte mir meinen Traum. Ich hatte zwar kein Gummi an, aber dieses Spiel hätte nicht besser sein können. Sie banden mich vom Tisch los, drehten mich um, so dass ich jetzt auf dem Tisch kniete, und banden mir Hände und Füße wieder fest. Joanna und Nadine hatten sich umschnallbare Gummidildos angelegt. Clarissa kam mit Gewichten. Sie entfernten die Gummis an meinem Schwanz. Statt dessen hängte mir Nadines Dienerin Gewichte an Brustwarzen und Eier. Nadine stellte sich breitbeinig vor mein Gesicht. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Während ich leckte und saugte, spürte ich etwas glitschiges an meinem Arschloch. Sofort danach drang Joanna auch schon in mich ein.
Sie vögelte mich, als gelte jeder Stoß Ihrer verfickten Möse. Nadine machte ein zufriedenes Gesicht, sah Sie doch meinen schwanzlutschenden Mund direkt vor sich. Der Schmerz, den die Gewichte verursachten, spiegelte sich in meinem Gesicht wider. Das geilte Sie auf. Sie rief Clarissa und gab Ihr mit der Peitsche zu verstehen, dass Sie sich um Joannas Titten zu kümmern hatte. Sie mußte sich mir entgegengesetzt auf den Tisch knien. Nadine wollte Ihre Votze bearbeiten. Sie nahm Ihrer Sklavin den Gürtel ab und begann Sie mit der Peitsche zu ficken. Auch Clarissa hatte Gewichte verpaßt bekommen. Ihre Warzen wurden lang und Ihre Titten schaukelten heftig durch das angeklammerte Eisen. Sie durfte nicht zeigen, dass es Ihr gefiel, Nadine hätte sonst aufgehört Sie zu vögeln. Das galt es aber um jeden Preis zu vermeiden.
Sie wollte kommen. Unter heftigem Keuchen erreichte Sie Ihr Ziel und durfte sich jetzt um Joanna kümmern. Joanna gab Clarissa den Gummischwanz und legte sich unter mich. Ihre Möse war frisch rasiert, aber da sie vorher schon von Clarissa bedient worden war, sah sie zumindest nicht mehr jungfräulich aus. Ich nahm Ihren Kitzler zwischen meine Zähne und umspielte ihn sanft mit meiner Zunge. Joanna revanchierte sich, indem Sie mit Ihrer Zungenspitze in mein Rohr eindrang. Ich hatte das Gefühl, als müßte ich Ihr jeden Moment ins Maul spritzen. Nadine drohte ihr allerdings mit Peitschenhieben, wenn Sie sich vollwichsen ließe. Meine Entsaftung wollte Nadine später selbst übernehmen.
Inzwischen war auch Clarissa wieder im Spiel. Sie hatte unbemerkt einen anderen Gummistab geholt. Ich hatte das Ding einmal wegen seiner eindrucksvollen Größe gekauft, aber nicht um damit mal irgendeine Votze zu füllen. Auch Clarissa wollte das nicht. Sie cremte den Stab sorgfältig ein undkam mir näher. Ich sah Ihr ungläubig zu, während mein Mund sich um die Säfte der unter mir liegenden Pussy kümmerte. Clarissa hatte schmale Hände. Sie begann genau so wie ich beim ersten Mal im Büro, erst einen, dann zwei, dann vier Finger. Erst als die ganze Hand in Joannas Arsch verschwunden war, sah ich eine Chance zu erleben, wie eine Hintervotze extrem gefickt wurde. Joanna wußte nicht, was sie erwartete, wer weiß, ob Sie es sonst zugelassen hätte. Der Gummiriese kam näher. Clarissa war sehr vorsichtig, zog Joannas Arschbacken weit auseinander und führte das Monster ein. Jede Menge Gleitcreme verschwand jetzt in dem Loch. Mir fehlte nicht viel und es wäre mir gekommen, statt dessen biß mir Joanna in den Schwanz. Der Reiz in Ihrem Arsch und mein Mund an Ihrer Votze ließen Sie zu einem gewaltigen Orgasmus kommen.
Joanna und Clarissa waren erst einmal bedient. Nadine war am Zug. Sie wollte eine echte Fickstange für Ihr dominantes Vötzchen. Sie drehte mich auf den Rücken, nahm ein dünnes Band und zog eine feste Schlinge um meine Schwanzwurzel, dann schwang Sie sich auf mich. Sie begann mit Ihrer Spalte meinen Prügel zu massieren. Ihr Votzensaft lief mir über die Eier. Sie ließ sich Ihre Euter von mir massieren, geleckt wurden Ihre Titten aber von Joanna. Clarissa mußte Ihr die Zunge in den Arsch schieben und Sie selbst rieb sich wie wahnsinnig den Kitzler. Sie wollte den Mega-Orgasmus und nach zwanzig Minuten und dem dritten Anlauf bekam Sie ihn endlich. Sie zuckte am ganzen Körper, Ihre Muschi lief über und Sie fing an zu schreien. Sie schrie, als hätte sie jemand aufgespießt- dann war alles vorbei.
Sie stieg von mir herunter und ließ die anderen beiden tun und lassen, wozu Sie Spaß hatten. Joanna entfernte mir das Band und Clarissa ritt auf meinem jetzt spritzbereiten Schwanz. Es dauerte nicht mehr lange. Ich war ausgelaugt. Ich wollte explodieren, zu lange hatte ich warten müssen. Dann kam es endlich. Ich durfte endlich abspritzen. Ich fühlte mich wie Nadine. Einen solch intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Die Domina verstand Ihr Handwerk.
Danach gönnten wir uns eine Pause, tranken Champagner und aßen etwas. Clarissa und Nadine verschwanden dann im Bad, sie wollten sich etwas frisch machen. Ich hörte, wie die Dusche plätscherte. Ich war mit Joanna allein. Wir redeten über meine Vorliebe für Damenwäsche, in der ich mich in dieser Gesellschaft traumhafterweise völlig ungezwungen bewegen konnte, und über Ihren Hang zu übergroßen Ständern. Sie hatte den Arschfick, den Clarissa Ihr verpaßt hatte, sehr genossen, fühlte sich aber vaginal sehr vernachlässigt. Sicher, Sie war von der Sklavenschlampe geleckt worden, aber Sie hatte nicht einmal einen Finger in Ihrer Muschi gespürt.
Während Sie erzählte, spielten Ihre Hände schon wieder an Ihrem Kitzler. Sie bat mich um eine Auswahl unterschiedlich großer Dildos. Ich ahnte, was Sie vor hatte, und brachte auch Dehnungswerkzeug mit, eine Art Zange, deren Backen man auseinander schrauben konnte, nachdem man sie in ein Fickloch eingeführt hatte. Ich setzte mich Ihr gegenüber. Ich wollte Ihr zuschauen. Sie begann sich mit einem kleinen Vibrator die Votzenlippen zu massieren, glitt ab und zu in Ihre Fickspalte, um dieses kleine Ding schön schleimig zu machen, und versenkte es dann in Ihrem Arschloch. Sie setzte sich etwas auf, damit Sie das Spielzeug nicht verlieren konnte, und nahm den nächstgrösseren Schwanz vom Tisch. Ihre Votze wurde von Dildo zu Dildo weiter. Ihre Wichserei turnte mich ebenfalls wieder an. Die Gummistecher waren mittlerweile unmenschlich groß, Ihr Loch natürlich ebenso. Ich wollte sie ein wenig ficken. Ich spreizte Ihre Beine so weit ich konnte, und steckte meinenPrügel in Ihre nasse Pussy. Das Gefühl war riesig. Um sie auszufüllen, mußte ich aber noch einen dicken Gummistab mit in Ihr Loch stecken. Sie war begeistert. Zwei Schwänze in der Votze und einen im Arsch waren kaum zu überbieten. Ich vögelte Ihre Muschi, bis ich kurz vorm spritzen war, dann zog ich meinen Ständer heraus, füllte Sie mit einem noch größeren Vibrator und hielt Ihr meine Eichel vor den Mund. Sie lutschte und saugte an dem guten Stück, bis ich nicht mehr konnte.
Ich schoss Ihr eine riesige Ladung Wichse bis hinter die Mandeln. Sie schluckte so gierig, als wäre es die letzte Portion, die Sie je bekommen würde. Ihr reichten die Dildos nicht mehr, auch Ihre Votze wurde jetzt gierig. Mit Leichtigkeit konnte ich Ihr nun meine Faust einführen, aber beide waren mein Ziel. Ich nahm die Zange. Ich brauchte nicht vorsichtig zu sein, denn das Werkzeug hatte mittlerweile mehr als genug Platz. Ich teilte Ihre Schamlippen und öffnete Ihre Spalte. Ich fing an die Zange zu spreizen. Ich hatte noch nie so tief in eine Pflaume sehen können. Ich überschritt langsam die Größe der beiden Gummischwänze, die vorher in Ihr gesteckt hatten. Eine Faust bekam ich nun völlig widerstandslos in Ihre Wunde. Ich schob sie tief in Sie hinein. Sie reagierte mit lautem Geschrei. Erschreckt wollte ich aufhören, doch Sie flehte mich an endlich beide Fäuste zu nehmen und das Spielzeug in Ihrem Arsch zu vergrößern. Ohne die Zange und mit dem riesigsten Gummiprügel in Ihrem braunen Salon preßte ich Ihr auf Ihren Wunsch meine beiden Fäuste in Ihr Fickloch. Sie schrie, preßte aber gleichzeitig dagegen. Sie lies sich von mir ficken, als würde ich mit einem Vorschlaghammer einen Holzpflock in die Erde treiben.
Nadine und Clarissa waren durch Joannas Schreie angelockt worden, reagierten sofort und machten sich an Ihren Titten zu schaffen. Das war zu viel für Joanna. Sie kam derart laut, dass ich dachte, die Fenster würden zerspringen.
Es war mittlerweile eine Woche vergangen, ohne dass ich etwas von meinem verfickten Trio gehört hatte. Sie steckten bis zum Hals in Arbeit. Ihre Abteilung wurde umstrukturiert. Ihre Pflaumen hatten Nachholbedarf, soviel stand fest. Nadine war die erste, die mich anrief. Sie lud mich zum Kaffee ein. Wir trafen uns gegen mittag in einem kleinen Café. Sie sah geil aus, hatte einen knappen, schwarzen Minirock und ein bauchfreies Top an. Man konnte Ihre Kurven deutlich abgezeichnet sehen und Sie präsentierte sich entsprechend. Sie begrüßte mich mit einem Zungenkuss, der mir fast den Atem raubte. Ihr Spiel an meinen Eiern tat ein übriges dazu. Ich revanchierte mich mit einem beherzten Griff an Ihre Arschbacken. Die Schlampe trug schon wieder keinen Slip. Wir bestellten Kaffee und heiße Schokolade.
Nette Bedienung, dachte ich bei mir. Ihr Serviererinnen-Outfit ließ meinen Blutdruck steigen. Nadine kniff mir in den Schwanz. Sie hatte mich ertappt. Meine Geilheit sollte Ihr gehören. Sie ermahnte mich. Mit wem, wann und wo ich fickte, hatte ausschließlich Sie zu bestimmen so lange Sie bei mir war. Ihr gefiel die Serviererin zwar auch, aber Sie hatte mir eben nicht erlaubt an eine Vögelei mit einer neuen Votze zu denken.
Die Getränke kamen. Nadine nahm den Kakao. Sie nestelte an meiner Hose und stieß wie zufällig die Karte vom Tisch. Die Angestellte bückte sich und wollte sie aufheben, allerdings zog mein entblößter Prügel Ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich. Nadine wechselte einige klärende Worte mit Ihr. Ich verstand. Sie wollte Sahne für Ihre Schokolade. Die Kellnerin entfernte sich zügig. Zu meinem Erstaunen kam Sie aber sofort zurück. Sie brachte eine kleine silberne Schale und setzte sich zu uns. Mir war die Situation ein wenig peinlich, aber das Gefühl verflog, als ich Ihre Hand an meinem Schwanz spürte. Nadine hielt derweil die Schale und massierte meine Eier. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Ich spritzte.
Mit etwas Mühe fing Nadine genug Sahne auf. Sie schien zufrieden zu sein. Sie genoß Ihre verfeinerte Schokolade und wir verließen das Café. Sie verabschiedete sich mit einer innigen Umarmung von der Kellnerin Barbara, einer Freundin von Ihr. Der Serviertrick war kein Zufall gewesen, aber das erfuhr ich erst später.
Wir beschlossen etwas durch die Stadt zu bummeln. Nachdem Nadine zwei Blusen und ein Paar Schuhe erstanden hatte kamen wir an einem Dessousgeschäft vorbei. Sie war neugierig und ging hinein, ich natürlich hinterher. Sie unterhielt sich kurz mit der Verkäuferin und kam dann zu mir. Sie wollte wissen, welche Wäsche mir am besten gefiel. Ich schaute mich um und zeigte Ihr einiges. Genau diese Dessous fand ich kurz danach in meiner Größe in der Umkleidekabine. Ich ahnte, was auf mich zukam, und protestierte ein wenig. Nadine hatte Ihre Haare inzwischen streng zurückgebunden und hielt eine Peitsche in der Hand. Weiß der Teufel, woher Sie die hatte. Sie machte mich kurzerhand gefügig. Ich zog mich aus und probierte Damenwäsche. Langsam, da ich bemerkte dass die Verkäuferin mitspielte, begann mir die Sache Spaß zu machen. Eine dunkelblaue Korsage mit passendem Rio- Slip hatte es mir angetan. Ich fühlte mich wohl in diesen Sachen. Die Verkäuferin bat mich aus der Kabine zu kommen. Sie wollte schließlich auch sehen, wie ich aussah. Sie gab mir passende blaue Strümpfe.
Ihr Urteil fiel sehr positiv aus. Auch Nadine gefiel, was Sie sah, lehnte Sie doch mit der Hand im Schritt an der Theke. Sie wichste sich völlig ungeniert vor der Verkäuferin einen ab. Statt uns heraus zu werfen, behielt die Frau jedoch die Nerven, ging zur Tür und schloß ab. Sie kam wieder nach hinten, zog Ihr Kleid aus und fragte Nadine nach Ihrer Meinung zu Seide. Die Dessous der Bediensteten waren bordeauxrot. Nadine war restlos aufgegeilt. Sonja, so hießdie Angestellte, ging auf die offene Spalte zu, begutachtete sie und begann daran zu spielen. Nadine quittierte das mit einem langen Stöhnen.
"Leck mich!" hörte ich Nadine sagen.
Sonja gehorchte. Sie kniete vor der triefenden Votze nieder und schob Ihre Zunge in das feuchte Loch. Sie war brutal im Umgang mit Nadines Pussy. Sie kaute und biß an dem Kitzler herum, als wäre es eine Mahlzeit. Sie war gierig. Meinem Ständer ging es wieder prächtig. Obwohl er vor kurzem erst gemolken worden war, war er in voller Größe angetreten.
Sonja war beschäftigt. Sie bemerkte gar nicht, dass ich Ihr den Slip herunter zog. Ich drang in Sie ein, ohne Rücksicht, mit voller Kraft. Ich wollte meinen Prügel einschleimen um dann Ihren Arsch zu verwöhnen. Ich wußte nicht, ob Sie darauf stand, aber es war mir in diesem Moment völlig egal.
Nadine hatte jetzt auch Ihr Top hochgeschoben und widmete sich Ihren Titten. Der Anblick zweier fickbereiter halbnackten Schlampen brachte mich noch höher. Mir stand der Saft schon in der Schwanzspitze, aber ich konnte nicht abspritzen. Nadine hätte mich bestraft, soviel hatte ich in der kurzen Zeit mit Ihr schon gelernt. Ich nahm mich zusammen und begann behutsam Sonjas Arschloch zu massieren. Es war schwer eine Reaktion festzustellen, denn Sie hatte ja den Mund voll. Ich spielte Nikolaus undsorgte mit meiner Rute für Überraschungen. Ich zog Ihre Arschbacken weit auseinander und stieß zu. Sie bäumte sich auf. Damit hatte Sie noch nicht gerechnet. Nadine bemerkte es und preßte Sonjas Kopf fester zwischen Ihre Schenkel. Sie stachelte mich an.
"Fick der Schlampe den Arsch, bis Sie mich fertig gemacht hat."
Ich tat mein Bestes. Die Verkäuferinnenpflaume war gut. Nadine stand kurz vor dem Höhepunkt. Als Sie kam, lief Ihre Muschi über. Der Mösensaft quoll so aus Ihr heraus, dass Sonja Probleme hatte alles aufzufangen. Nadine ließ sich noch sauberlecken und genoß es dann mich beim ficken zu beobachten. Ohne die dämpfende Votze vor dem Mund war Sonja sehr laut. Ich lief zur Höchstform auf. Ihre Arschvotze war herrlich.
Meine Herrin änderte Ihre Meinung. Sie wollte auch mit Sonja spielen. Sie saugte an den Titten meiner Schlampe. Die Warzen waren beringt. Die Trägerin der Ringe hatte sogar Gewichte für Ihre Euter. Nadine war in Ihrem Element. Sie nahm einen Damenstrumpf und band ihn um die Titten der Beringten. Sie zog an den abgebundenen Dingern, als wollte Sie sie abreißen. Mit meinem Schwanz im Arsch und Nadines Zunge im Loch kam Sonja zum Höhepunkt.Ich zog meine Kleidung über die Korsage, die wir als Dank für den guten Fick gratis bekamen. Nadine und ich verließen den Laden. Natürlich verabschiedeten wir uns gebührend bei Sonja und versprachen uns mal wieder sehen zu lassen.
Es gab noch mehr Boutiquen, Schuhläden und ähnliches in der Stadt, so daß ich nach und nach, allerdings ohne weitere Zwischenfälle, zu Minirock, Schuhen, Bluse und Perücke kam. Nadine war neugierig michvoll ausstaffiert zu sehen. Sie wollte jetzt auf dem schnellsten Weg nach Hause. Bei Ihr angekommen rief Sie sofort Joanna an. Sie hatte Ihren kleinen Arsch Nadine zur Verfügung zu stellen, wenn Nadine rief, soviel war klar. Nadine legte mir, nachdem ich mich ausgezogen hatte, ein ledernes Halsband an. Sieleinte mich an und führte mich in einen Raum mit einem Gynäkologenstuhl. Dort mußte ich mich hinlegen. Sie fesselte mir Arme und Beine, knebelte mich, steckte mir einen Vibrator in den Arsch und verließ den Raum. Dann empfing sie Joanna. Ich hörte sie reden, aber ich verstand sie nicht. Beide gemeinsam kamen sie zu mir an den Stuhl. Joanna war angenehm überrascht von dem Bild, das ich bot. Sie zog mir die Strümpfe aus und holte Rasierzeug. Sie seifte mir die Beine und meinen Intimbereich ein und entfernte alle Haare. Ich war glatt wie eine Jungfrau. Joanna wusch mir danach alle Seifenreste ab und begann an meinem schlaffen Schwanz zu lutschen. Ein geiles Gefühl, dachte ich bei mir. Mein Ständer wurde langsam größer und ich freute mich schon auf die Spritzerei.
Nadine hatte ich in dem Moment schon vergessen. Sie brachte sich allerdings ganz schnell in meine Erinnerungzurück, indem Sie an meinem Halsband zog. Ich sah Sie an und entdeckte eine Art Sonde in Ihrer Hand. Sie rief Joanna zurück und legte selbst Hand an meinen Schwanz, jedoch völlig anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Nadine zog meine Vorhaut ganz weit zurück und steckte die dünne Sonde in meine Eichel. Jetzt wurde sie mit Klebeband fixiert. Erst danach bemerkte ich die Drähte, die an der Sonde befestigt waren. Sie schloß die Kabel an einen schmalen, flachen schwarzen Kasten an. Die Kabel führte Nadine zwischen meinen Beinen hindurch und schob den Kasten hinten in meine Korsage. Auch meinen Prügel drückte Sie nach hinten und befestigte ihn mit Klebeband.
Joanna zog mir nun Strümpfe und Rio-Tanga wieder an und ließ mich im Spiegel sehen, daß ich unten herum aussah wie eine Schlampe. Nichts war mehr zu erkennen von meiner Rute. Die Domina und Ihre Gespielin waren von dem Ergebnis angetan. Als nächstes kam Nadine mit künstlichen Brüsten. Ich wußte nicht, ob ich protestieren sollte oder nicht, aber ich hatte eh keine Chance. Sie polsterten meine Korsage mit den Gummititten aus, so daß ich danach eine ganz schöne Oberweite hatte. Joanna und Nadine schminkten mich und lackierten mir die Nägel. Ich hatte mich schon einmal damit beschäftigt wie es wäre eine Frau zu sein, aber soweit wäre ich nie gegangen. So langsam gefiel mir die Verwandlung und ich mochte sogar mein Spiegelbild. Mit Rock, Bluse, Pumps und Perücke war ich nicht mehr von einer richtigen Frau zu unterscheiden. Ich war geil wie ein Tier, aber mein Schwengel blieb schlaff. Ich führte das auf den Reiz der Sonde zurück, denn ich hatte ja etwas Fremdes in der Eichel.
Clarissa war mittlerweile auch eingetroffen. Sie erkannte mich zuerst gar nicht, so gut war mein Outfit. Joanna und Nadine klärten Sie auf, woraufhin ich erst einmal von allen Seiten begutachtet wurde. Clarissa war verblüfft durch meine nahezu perfekte Verwandlung. Wir vier wollten ausgehen, hatte Nadine beschlossen. Sie selbst saßjetzt breitbeinig vor Ihrem Spiegel. Als Sie mit den hauchzartesten Spitzendessous und dem Rest der Bekleidung fertig war, fehlte nur noch Ihr Make Up. Sie zitterte leicht, so sehr hatten Sie Ihre Handlungen der letzten Stunde erregt. Sie rief mich zu sich.
"Auf die Knie!" herrschte Sie mich an. "Leck mir die Votze, du Schlampe!"
Joanna zwang mich mit dem Halsband zwischen Nadines Schenkel. Der Geruch und der Anblick einer frisch rasierten und parfümierten Muschi, die nur durch einen fast transparenten String verhüllt war, hätte eigentlich meinen kleinen Freund platzen lassen müssen, aber ich spürte nur eine leichte Regung, sonst nichts. Joanna wurde befohlen auf eben jenes zu achten. Eine Beule in meinem Rio-Slip hätte mein Outfit zerstört. Das wollte Nadine um jeden Preis verhindern.
"Wenn ich fertig bin, könnt Ihr mit der kleinen Nutte machen, was Ihr wollt, aber sorgt dafür, dass Sie keinen hoch kriegt!" hörte ich Nadine sagen.
Sie zeigte dabei auf einen kleinen roten Schlüsselanhänger. Ich sollte noch früh genug erfahren, was es damit auf sich hatte. Meine eifrige in Nadines Muschi leckende Zunge war für Joanna und Clarissa Anlaß genug Ihre Spalten ebenfalls frei zu legen. Sie bearbeiteten gegenseitig Ihre Kitzler und freuten sich auf Nadines Orgasmus, denn dann waren Sie an der Reihe sich von mir bedienen zu lassen. Nadine kam gewaltig und spritzte mir eine Riesenladung Ihres Saftes in den Mund. Ich leckte Sie sauber, zog Ihren String wieder an und hatte mich dann um die beiden anderen Pflaumen zu kümmern. Ein geringer Schmerz in meiner Eichel sorgte immer wieder dafür, dass sich meine Erregung in Grenzen hielt. Ich war erstaunt, konnte doch sonst nichts und niemand meinem Schwanz Einhalt gebieten.
Nachdem ich die drei zu Ihrer Zufriedenheit befriedigt hatte, ordnete ich meine Kleidung und meine Haare. Wir beschlossen zu gehen. Irgendwie war mir mulmig.Das bestellte Taxi war schnell da und brachte uns zu dem von Nadine angegebenen Ort, einer Art Bar, sehr gepflegt, sehr diskret, mit vielen kleinen versteckten Sitzgruppen. Meine Begleiterinnen kamen sofort mit zwei attraktiven Männern ins Gespräch. Sie unterhielten sich angeregt und kamen dann auf mich zu. Ich hatte nichts von dem Gespräch mitbekommen, wweil ich etwas abseits gestanden hatte. Geld wechselte den Besitzer. Nadine schob mich in die Sitzgruppe und öffnete einem der Männer die Hose. Er folgte mir in die Ecke und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich verstand nicht. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Hose und hörte, wie mir Nadine befahl den Prügel zu lecken. Ich wollte erst nicht, hatte ich doch selbst eine Rute zwischen den Beinen, aber der Schmerz wurde immer stärker. Ich beugte mich über den Ständer und sofort wurde der Schmerz geringer. Als ich mir das Fickstück in den Mund schob, hörten die Schmerzen fast ganz auf. Ich hatte vorher noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, aber ich kann auch nicht sagen, dass es ein unangenehmes Gefühl war. Ich saugte und blies so wie ich es selbst bevorzugen würde. Ich vernahm schweres Atmen und leises Stöhnen. Es gefiel dem Besitzer der Fickstange offenbar so gut, dass er mir urplötzlich in den Mund spritzte. Ich wollte meinen Kopf wegdrehen, aber sofort verspürte ich wieder diesen stechenden Schmerz. Ich schluckte also und ließ alles über mich ergehen. Er hatte gerade seinen Schwanz wieder in die Hose gepackt, da wurde mir auch schon der nächste untergeschoben. Ihm mußte ich die Eier lecken, den Schaft massieren und ihm sagen, wie sehr mich sein Prügel aufgeilte. Auch er spritzte mir ins Maul.
Um den anderen wieder in Stimmung zu bringen, schob Nadine meinen Rock hoch und pries meine Arschvotze an. Mit Hilfe des Schmerzes in meinem Schwanz brachten Sie mich dazu mich auf die Polster zu knien. Ich hielt jetzt meinen Arsch in die Höhe und blickte genau in Joannas geöffnete Pussy. Ihr gefiel meine Vorstellung. Eine Votze vorm Gesicht und einen Schwanz im Arsch, so ging der Abend für mich weiter. Mit der Geschwindigkeit der Stöße in meiner Analvotze steuerte der Kerl meine Aktivitäten an Joannas Fotze. Fickte er langsam, leckte ich langsam, leckte ich nicht gut genug, vögelte er härter. Mit tiefen, heftigen Stößen kam mein Stecher. Ich biß Joanna in die Schamlippen. Ich hatte schon einige Vibratoren im Arsch gehabt, aber ein richtiger Schwanz überstieg alle meine Erwartungen. Hätte ich dabei eine Erregung gehabt, so wäre mein Saft jetzt nur so herausgeschossen.
Zwei Kerle hatten mich fertiggemacht und ich hatte es sogar noch genossen. Meine Erziehung zur Leck- und Ficksklavin war abgeschlossen. Ich hatte gelernt mich als Frau zu fühlen. Nadine hatte ganze Arbeit geleistet. In den nächsten Wochen war ich dann damit beschäftigt meiner neuen Rolle gerecht zu werden. Meine Wohnung wurde immer mehr zu einer Art Swingerclub, in dem auch die ungewöhnlichsten Wünsche ausgelebt werden konnten. Ich gefiel mir in der Rolle des Hausherrn, wenngleich ich eher der Hausdiener war, so lange Nadine auch anwesend war. Sie ließ mich immer wieder spüren, dass ich ausschließlich zur Befriedigung Ihrer Phantasien erzogen worden war.
So brachte Sie gestern erst, es war schon weit nach Mitternacht, ein befreundetes Pärchen mit, dass ich zu bedienen hatte. Gleich nachdem Sie Ihre Garderobe abgelegt hatten, teilten sie mir ihre Wünsche mit. Ich verschwand als im Schlafzimmer um mich umzuziehen. Sie wollten, dass ich Lederbänder an Armen undBeinen anlegte. Ausserdem sollte ich einen ledernen Slip mit eingearbeitetem verstellbaren Cockring tragen. Ich war schon nackt, als ich bemerkte, dass mich Nadines Bekannte beobachtete. Sie kam vollkommen wortlos auf mich zu und griff sich hart und fordernd meinen Schwanz. Er war noch nicht hart, Sie tat mir weh, doch das alles schien Sie nicht zu interessieren. Sie zog mich an meinem Schwanz aufs Bett. Ich war wehrlos vor Schmerz und lag jetzt mit dem Rücken auf der Matratze. Sie schwang sich breitbeinig über meinen Kopf. Sie trug einen Minirock, Strapse, schwarze Nylons und einen mittlerweile schon sehr feuchten String. Der Geruch Ihrer erregten Spalte machte mich an. Mein Schwanz reagierte mit einem kräftigen Blutstau auf die Situation.
Wir befanden uns in meinem Spielzimmer, wo ja mittlerweile immer für geile Spielchen verwertbare Dinge herum lagen. Ich kam schließlich kaum noch zum aufräumen, seitdem ich mein geiles Trio kennen gelernt hatte. Dildos, Handschellen, Fesseln, Wäsche, irgend etwas war immer zu finden. Bewegungsunfähig und erregt spürte ich, wie Sie mir einen Seidenstrumpf um meinen Prügel legte. Geschickt und schnell band Sie auch meine Eier ab. Alle Möglichkeiten mich zu steuern hatte Sie dadurch in der Hand. Sie preßte Ihre süßlich riechende Muschi hart auf meinen Mund. Je härter Sie presste, desto mehr zog Sie an der Schlinge, die meinen Schwanz fesselte. Ich bekam kaum Luft und drehte daher meinen Kopf öfter zur Seite um wenigstens ein wenig atmen zu können.
Dabei verschob sich Ihr Slip und ich tauchte meine Zunge tief in Ihre nasse Votze. Das schien Ihr zu gefallen. Sie schob Ihren Slip ganz zur Seite, damit auch nicht das geringste Stück Stoff noch meinem Mund im Weg war. Sie verteilte Ihren Liebessaft über mein ganzes Gesicht. Sie rutschte über meinen Mund. Immer abwechselnd drang meine Zunge tief in Sie ein um dann wieder an Ihrem Kitzler zu saugen. Immer mal wieder genoss Sie dieses Spiel. Zwischendurch gönnte Sie sich eine kleine Pause und rutschte nach vorne. Ich kam mit meiner Zunge nicht mehr an Ihr Zentrum heran. Während der Pausen lockerte Sie auch die Bindung an meinem Schwanz, so daß er eine Chance hatte sich aufzurichten.
Auch das schien Ihr zu gefallen, denn Sie begann ihn immer wieder kurz zu wichsen. Ihre kleine Muschi kreiste dabei immer in Sichtweite über meinen Mund. Das machte mich total geil. Mein Ständer wuchs zu beachtlicher Größe. Vor lauter Gier versuchte ich Sie wieder mit meiner Zunge zu erreichen. Sie war allerdings geschickt genug das zu vermeiden. Statt dessen ließ Sie zu, dass ich Ihre Pobacken mit dem Mund verwöhnte. Mit der Zunge umspielte ich die Konturen Ihres prallen Arsches. Eher zufällig glitt meine Zunge über Ihre enge Analvotze. Sie quittierte dieses Spiel mit heftigem Zucken. Ab nun waren es drei Bereiche, die ich bedienen mußte.
Meine eigene Erregung war durch Ihre Behandlung so groß geworden, daß ich immer fordernder in Sie einzudringen versuchte, nur um Sie zum wichsen zu animieren. Der zusätzliche Reiz an Ihrem Arsch und der Anblick meines harten Schwanzes brachte schnell den gewünschten Erfolg. Sie kam sehr laut und zuckend zu einem sehr feuchten Orgasmus. Auch bei mir war es so weit. Mit kurzen schnellen Bewegungen brachte Sie mich zum Spritzen. Mit meiner Sahne auf der Brust und in den Haaren stieg Sie von mir herunter, entfernte den Strumpf von meinen Genitalien und verschwand so schnell, wie Sie gekommen war. Ich kam endlich dazu mich weiter anzuziehen.
Nadine wartete schon. Nachdem Sie mich kurz gemustert und natürlich auch mitbekommen hatte, daß Heidi sich hatte bedienen lassen, wollte Sie natürlich auch geleckt werden, allerdings unter Zuhilfenahme der verschiedensten Dildos. Dazu wurde ich wieder angebunden. Es gab dafür einen speziellen Hocker. Halb kniend, halb liegend wurde ich darauf fixiert. Die Arme blieben frei. Nadine nahm in der davor hängenden Schaukel Platz. Während Sie mich in Position brachten, konnte ich sehen, daß auch Heidi nur das tat, was Ihr "Freund" Ihr sagte. Ich grinste innerlich. Die vorhin noch so harte Frau war wie ich eine Dienerin Ihres Herrn. Er hatte Ihr "erlaubt" sich mit mir ein wenig zu vergnügen.Zum Beweis mußte Sie sich vollgespritzt vor Ihm präsentieren. Das alles sollte ich jedoch erst von Nadine erfahren, als alle gegangen waren. Im Moment interessierte mich aber mehr die vernachlässigte Grotte meiner Herrin. Nadine zog meinen Kopf zwischen Ihre Beine und befahl Heidi auf die neben Ihr hängende Liebesschaukel. Ihr Herr legte Ihr Fesseln an. Die Schaukel bot sehr viele Haltepunkte, so daß Heidi problemlos in jeder erdenklichen Lage gefesselt werden konnte. David, so hieß Ihr "Freund", fixierte sie exakt in der Position, die Nadine freiwillig eingenommen hatte.
Die Situation war genial. Alle waren so platziert, dass jeder alles sehen konnte. Nadine befahl mir Sie jetzt intensiver zu lecken. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass auch David genau das Gleiche bei Heidi tat, nur mit dem Unterschied, dass Heidi die Dinge wehrlos über sich ergehen lassen mußte. Selbst Ihre Beine waren durch eine Spreizstange extrem weit geöffnet. Selbst wenn Sie gewollt hätte, eine Gegenwehr war absolut ausgeschlossen.
Nadine war inzwischen so geil, dass Ihr meine Zunge nicht mehr reichte. Mit den Lippen massierte ich Ihren Kitzler, mit dem Finger reizte ich Ihre Muschi. Aber auch das war Nadine schnell zu wenig. Sie war megascharf. Sie wollte mehr. David hatte mit Heidi bisher die selben Dinge angestellt, die Nadine von mir hatte haben wollen. Ich war gespannt, wie es nun weiterging. Ich nahm einen kleinen Vibrator, umspielte damit Nadines Schamlippen, saugte daran und führte den Schwanzersatz in Ihre Votze ein. Gleichzeitig massierte ich mit meinem Finger Ihr enges Arschloch. Alles, was ich tat, stieß auch Heidi zu. Nadine geilte sich daran auf, wie eine andere auf Ihre eigene Geilheit reagierte. Sie war neugierig, ob Heidi genau so belastbar war. Nadine herschte mich an den nächsten Dildo zu nehmen. Mit dem kleineren bediente ich Sie jetzt anal. Mit kurzen sanften Stößen und der Zunge an Ihrer Klitoris ließ Sie sich auf einen großen Dildo für Ihre Spalte vorbereiten. Angestachelt von Heidis spitzen Schreien, schob Sie Ihr nasses Loch weit nach vorn. Der Gummistab teilte Ihr Fleisch und verschwand ohne Widerstand zwischen Ihren Beinen.
Heidi wurde immer lauter. Sie war eine solche Behandlung noch nicht gewohnt. Immer, bevor ich einen größeren Vibrator nehmen sollte, ließ mich Nadine Ihren Saft schlecken. Ich kam oft in den Genuß. Sie mag es große Schwänze, Dildos oder Vibratoren in sich aufzunehmen. Auch eine Faust birgt für Sie kein Problem. Heidi hingegen betrat gerade Neuland. Sie war noch nie gedehnt worden, und außer einem sehr dünnen Vibrator hatte Sie auch noch nichts anderes im Sitzfleisch. David war vorsichtig. Er nahm zwar bis zu einem gewissen Punkt alle Größen, die auch Nadine vertrug, aber er verbrauchte dabei Unmengen an Gleitmittel. Heidi sollte nicht unnötig leiden, zumindest jetzt noch nicht.
Ich fickte Nadine und Heidi schrie, weil David sie ran nahm. Nach für Heidi sicher nicht enden wollenden 20 Minuten kam Nadine zum Höhepunkt. Wir waren unter uns und meine Nachbarn waren einiges gewohnt. Sie ließ allem freien Lauf. Sie schrie Ihre Lust heraus, dass ich dachte, Sie würde ohnmächtig. Ich beneidete Sie, war ich doch genital stark unterversorgt. Nadine ließ mich einfach liegen und widmete sich jetzt Heidis Brüsten. Sie versicherte sich kurz per Augenkontakt Ihres stillen Einverständnisses und entschwand um Ihr neuestes Spielzeug zu holen. Sie kam zurück, schloß es an und setzte die Halbschalen auf Heidis Titten. Die Schalen saßen dicht auf der Haut. Dann schaltete Sie ein kleines Gerät ein. Eine Kleine Pumpe sog die Luft aus den durchsichtigen Kunststoffglocken. Ich war fasziniert. Heidis Brüste wurden unter der Wirkung des Vakuums immer praller. Das einschießende Blut brachte Ihre Brüste fast zum platzen. Ihre Nippel waren hart und groß. Fast vollständig waren die Halbschalen jetzt gefüllt. Ich hätte nur zu gern meine Fickstange zwischen diese Prachttitten gelegt. Heidi war hin und her gerissen, Schmerz und Lust, eine unglaubliche Kombination.
Heidis Behandlung zeigte schon länger auch bei David Wirkung. Er wollte sich auch Erleichterung verschaffen und wechselte mit Nadine die Position. Er stand jetzt an Heidis Kopf und stieß seinen Fickprügel in Ihr Maul. Er ließ sich nicht blasen. Das war Ihm jetzt zu wenig. Er fickte sie in den Mund wie ich es bisher noch nie gesehen hatte. Sie nahm seinen Schwanz in voller Länge auf und mußte nicht einmal würgen. Ein geiles Bild! Ich hoffte auch einmal in diesen Genuß zu kommen, aber ich war ja noch gefesselt. Mein Wunsch mussste mir wohl sehr deutlich anzusehen gewesen sein, jedenfalls kümmerte sich Nadine jetzt wieder um mich. Sie setzte sich auf meinen Rücken, so dass Sie mir auf den Arsch sehen konnte. Sie griff mir von hinten durch die Beine und massierte meine Eier. Meinen Ständer streifte Sie dabei immer gerade so, dass mich die Berührung noch mehr anmachte. Ohne Warnung faßte Sie mir dann hart an den Prügel und steckte mir gleichzeitig plötzlich einen Vibrator in den Arsch. Das war zu viel. Sie wichste kurz weiter. Ich war schon kurz davor abzuspritzen, da hörte sie auf und kniete sich hinter mich. David reichte Ihr einen Umschnalldildo. Sie führte sich den innen liegenden Teil in Ihre immer noch nasse Möse und begann mich mit der anderen Seite zu ficken. Bei jedem Stoß zog Sie meine Vorhaut mit einer kräftigen Bewegung nach hinten. Sie genoß es mich fertig zu machen, auch weil der Dildo bei Ihr ebenso heftig seinen Dienst tat. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Mein Schwanz sprach auf diese Bewegungen stark an. Ich war genau wie Nadine kurz vor dem Höhepunkt. Selbst Heidi war durch die Massage Ihrer Titten, die Stöße des Gummischwanzes in Ihrer Votze und dem harten Prügel in Ihrem Maul kurz vorm kommen.
Beinahe unglaublicherweise kamen wir alle vier fast gleichzeitig zum Orgasmus. David spritzte seine ganze Ladung in Heidis Gesicht. Nadine küßte Heidi sauber, befreite mich und Sie von den Fesseln und verschwand im Bad. Sie ging duschen. Auch den anderen war nach einer Dusche. Kurze Zeit später waren wir alle erfrischt und entspannt. Wir beschlossen den Abend zu beenden. Nadine blieb bei mir, die anderen verabschiedeten sich in die Nacht. Ich trank mit Nadine zum Abschluß noch ein Glas Wein. Dann verzogen wir uns in mein breites Bett und schliefen völlig erschöpft ein.

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