Die Heirat

Es war ich kann mich noch ganz genau erinnern der 12. August als meine beste Freundin ihren Jugendfreund Christian in der Karlskirche heiratete.
Diese Geschichte trug sich schon vor zirka 20 Jahren ab aber ich erinnere mich noch so gut daran als wäre es erst gestern gewesen.
Also werde ich euch jetzt diese Geschichte so erzählen wie sie sich abgespielt hatte.
Es war der 12 August, ich hatte mich ein wenig verspätet und wurde von meiner Freundin Christina schon ganz ungeduldig vor der Haustür erwartet denn ich musste ihr ja noch die Haare für ihre Hochzeit machen.
Als wir uns begrüßt hatten ging's ab in die Küche wo Christina schon Kaffe zubereitet hatte denn ich da ich zu Hause noch keinen hatte jetzt gut gebrauchen konnte.
Ich setzte mich zu Tisch schenkte mir eine Tasse ein und trank einen Schluck.
Ich geh mal vor in mein Zimmer teilte mir Christina mit und verließ die Küche.
Als ich meine Tasse gelehrt hatte ging ich ebenfalls hinauf in den ersten Stock und als ich das Schlafzimmer von meiner Freundin betrat konnte ich gar nicht glauben was mir da geboten wurde.
Christina stand da, nur mit einem Spitzen BH und einem ganz winzigem mit spitzen besetzten Slip bekleidet.
Ich musste erst mal heftig schlucken bevor ich etwas sagen konnte.
Und nun flüsterte Christina, was sagst du dazu, gefällt es dir und sag schon was hältst du davon.
Oh Gott rief ich laut aus, dass sieht wirklich Sexy aus.
Meinst du das wirklich so murmelte meine Freundin und schaute mich etwas skeptisch an.
Oh ja rief ich nochmals laut aus du bist der Wahnsinn, wenn ich ein Mann wäre würde ich mich gleich über dich stürzen und…
Aber auch eine Frau die auf andere steht würde dieser Anblick nicht kalt lassen, dass kann ich dir versichern.
Auch mich ließ dieser Anblick wie ich zugeben musste nicht kalt und ich spürte plötzlich ein kribbeln zwischen meinen Schenkeln was ich ihr zu diesem Zeitpunkt aber nicht gesagt hatte.
Du bist lieb zu mir rief Christina setzte sich auf einen Sessel der bei einer Kommode stand und nun begann ich ihr die Haare recht zu machen.
Während sie so dasaß konnte ich da ich ja hinter ihr stand im Spiegel der sich vor ihr befand sie anzuschauen und dies war einfach wunderbar sie da so mit ein wenig gespreizten Beinen dasitzen zu sehen und ich konnte nicht anders und blickte ihr immer wieder zwischen die Beine was mich fast verrückt machte und ich hatte auch mühe mich nicht gleich über sie zu stürzen.
Als wir fertig waren hörten wir plötzlich die Stimme von Christinas Mutter rufen.
Christina bist du da oben rief sie ganz laut.
Ja gab ihr ihre Tochter zur Antwort wir sind oben im Schlafzimmer und es dauerte nicht lang da erschien sie auch schon im Raum.
Hallo mein Spätzchen rief sie als sie eintrat begrüßte ihre Tochter mit einem Kuss reichte auch mir anschließend die Hand und betrachtete anschließend das Meisterwerk was ich meiner Freundin verpasst hatte.
Du siehst bezaubernd aus mein Baby und war von der Frisur ganz begeistert was mich natürlich sehr freute denn ich hatte mir auch sehr viel Mühe damit gegeben.
So! flüsterte sie ich hab euch ein paar Brötchen gemacht und die gehen wir jetzt essen befahl sie.
Wir gingen hinunter in die Küche wo wir als wir diese betraten die belegten Brötchen auf dem Küchentisch entdeckten.
So ihr zwei forderte sie uns auf setzt euch und lasst sie euch schmecken.
Wir setzten uns rasch nieder und aßen so viele wir konnten ich trank noch eine Tasse Kaffee dazu als uns Christinas Mutter mitteilte dass es jetzt Zeit wäre sonst würden wir zu spät zur Kirche kommen.
Wir eilten schnell hinauf ich half meiner Freundin noch rasch ins Kleid und los ging's.
Nach dem Standesamt und der Kirche ging's ab ins Gasthaus wo die Feierlichkeiten erst so richtig losgingen.
Nach zirka 6 Stunden, ich hatte schon viel getanzt hatte ich plötzlich ein Bedürfnis zur Toilette gehen zu müssen was ich natürlich rasch machte.
Als ich den Gang zur Damentoilette ging und dort angekommen war diese gerade betreten wollte hörte ich plötzlich komische laute die aus einem Raum drangen der sich genau gegenüber der Toilette befand.
Ich spitzte meine Ohren horchte eine Weile begab mich anschließend zur Tür hinüber schaute noch ob sich keiner am Gang befand und als ich sah das keiner da war drückte ich ein Ohr auf die Tür.
He was ist den dass schoss es mir plötzlich durch den Kopf da treiben es ja zwei miteinander ich wollte schon wieder gehen aber es ließ mir doch keine Ruhe ich beugte mich zum Schlüsselloch hinunter und konnte gar nicht glauben was ich da zu sehen bekam.
Hinter der Tür befanden sich der Trauzeuge von Christian und Christinas kleine Schwester Tina die es miteinander trieben.
Dieser Anblick faszinierte mich so das ich nun den beiden eine Ganze Weile beim vögeln zusah begab mich anschließend schnell aus Klo und dann wieder in den Saal wo fest getanzt wurde zurück.
Ich trank noch ein Glas Sekt an der Bar betrachtete die verschiedenen Tanzpaare sah auch wieder Christians Trauzeugen und Christinas Schwester die wieder da waren und etwas erschöpft aussahen als mir plötzlich Christina auf die Schulter klopfte.
He mein Schatz sagte sie zu mir, amüsierst du dich und schaute mich mit weit offenen Augen an.
Ja, ja gab ich ihr zur Antwort und was ist mit dir bist du glücklich.
Ja, ja murmelte sie aber was hältst du davon wenn wir uns mal wegschleichen und eine Zeit für uns hätten.
Na ja wenn du möchtest gab ich ihr zur Antwort denn auch mir würde es gut tun das Fest einmal zu verlassen.
Wir schlichen uns aus dem Saal eilten zu meinem Auto stiegen ein und fuhren in meine Wohnung die sich ganz in der Nähe des Gasthauses befand.
Als wir in meiner Wohnung angekommen waren schloss ich schnell die Tür ab anschließend gingen wir ins Wohnzimmer und ließen uns auf eine gepolsterte Bank niederfallen.
Oh tut das gut seufzte Christina und streckte ihre Beine weit aus.
Da ich sah dass sie von dem Hochzeitskleid beim sitzen beeinträchtigt war machte ich ihr den Vorschlag dieses doch für eine Weile auszuziehen.
Aber ich hab doch nichts als meine Unterwäsche darunter an flüsterte sie.
Ich guckte sie an und sagte: Ich hab dich doch heute schon einmal so gesehen und blickte sie dabei ein wenig verwundert an.
Du hast ja recht murmelte sie ich bin vielleicht blöd und außerdem bist du doch meine beste Freundin und du wirst mich doch nicht gleich vernaschen. Oder?
Oh was red ich für einen Blödsinn seufzte sie ich hab ein wenig viel getrunken bitte verzeih mir.
Mach dir keinen Kopf wegen dem gab ich ihr zu verstehen ich versteh dich schon und half ihr aus dem engen Kleid.
Wir setzten uns anschließend wieder ich schenkte uns einen Likör der auf dem Tisch stand ein und wir tranken jeder ein Glas.
Als Christina ihr Glas wieder auf den Tisch gestellt hatte kuschelte sie sich plötzlich an mich heran und murmelte: Ist das schön bei dir zu sein ich hätte besser dich heiraten sollen.
Wie ? Was? Wie meinst du das fragte ich sie ein wenig verwirrt.
War nur ein Scherz gab sie mir zu verstehen aber Christian hat heute nicht viel Zeit für mich der beschäftigt sich viel lieber mit meinen Eltern oder mit seinen Freunden.
Wenn das heute Nacht auch so läuft na dann Grüß Gott.
Ich blickte sie ein wenig verwundert an und sagte: Komm lass dich nicht unterkriegen es wird sicher eine Wunderbare Hochzeitsnacht und drückte sie ganz fest an mich.
Ich konnte schon wieder die ganze Zeit als sie so bei mir im Arm lag meine Blicke nicht von ihr lassen und mir stieg schon wieder eine wärme auf.
Oh Gott wäre das jetzt schön mit ihr zu schlafen schoss es mir durch den Kopf ich mahlte mir es aus wie es wäre sie einmal zu streicheln sie zu lecken mit einem Finger zu bumsen ließ aber schnell wieder von diesen Gedanken ab forderte sie auf sich das Kleid wieder überzuziehen denn man würde uns sicher schon vermissen.
Als wir im Gasthaus ankamen den Saal betraten hatten wir das Gefühl als hätten wir gar nicht gefehlt.
Na was sag ich murmelte Christina, dem ist gar nicht aufgefallen dass wir nicht da waren begab sich an die Bar und trank mit mir ein Glas Sekt.
Um zirka 3 Uhr früh die Gäste waren schon alle weg verabschiedete ich mich von Christinas Eltern von Christian der noch immer mit einem Kollegen an der Bar stand anschließend wünschte ich meiner Freundin noch eine schöne Hochzeitsnacht und einen wunderschönen Urlaub den sie ja übermorgen antreten wollen und verließ das Gasthaus.
Es waren schon wieder drei Wochen vergangen als es plötzlich an meiner Tür läutete.
Hmmmm dachte ich wir kann das sein blickte auf die Uhr die 19:30 Uhr anzeigte stand auf ging zur Tür öffnete diese und war ganz verwundert als ich Christina draußen stehen sah.

Hallo Christina! rief ich dann ganz erfreut aus denn ich freute mich wirklich sie zu sehen umarmte sie und bat sie herein. ´
Als sie eingetreten war ich die Tür geschlossen hatte fragte ich sie wo Christian ist.
Der ist in Frankreich auf Geschäftsreise und dass wäre auch gut so gab sie mir zur Antwort und senkte ihren Kopf.
Ich nahm sie bei der Hand führte sie ins Wohnzimmer bot ihr einen Platz auf der Bank an und merkte erst als sie sitzte, dass ich ganz vergessen hatte den Fernseher abzuschalten wo immer noch dieser nicht gerade Jugendfreie Film lief denn ich mir gerade hinein gezogen hatte.

Ich eilte schnell hinüber stellte das Gerät ab und setzte mich anschließend zu meiner Freundin auf die Bank.
He was ist den los mit dir fragte ich sie als ich sah das diese ein paar Tränen im Gesicht hatte.
Oh Gott seufzte diese, dieser Schuft, dieser schuft.
Komm erzähl mal was ist den los und wer ist ein Schuft fragte ich sie nun etwas erstaunt.
Christian dieses Schwein ich hoffe ich brauch ihn überhaupt nicht mehr zu sehen und sie fing an heftig zu weinen.
Ich drückte sie fest an mich und als ich merkte dass sie sich ein wenig beruhigt hatte fragte ich sie nochmals was eigentlich los sei.
Was ist den Passiert fragte ich weiter war was in der Hochzeitsnacht hat er nicht… oder was ist …
Christina fing nun mit stotternder stimme zu erzählen an.
In der Hochzeitsnacht war noch alles in Ordnung aber…
Aber was wollte ich nun genau von ihr wissen, ist was im Urlaub passiert komm schon sag es mir ich bin doch deine Freundin. Oder nicht?
Na ja fing sie weiter zu erzählen an. Die ersten Tage waren ja wunderschön aber als wir die anderen getroffen haben war es mit schön vorbei.
Was für andere fragte ich wieder nach.
Na ja da haben wir ein paar junge Leute im Hotel kennen gelernt und von da an hatte Christian überhaupt keine Zeit mehr für mich und dann hat er auch noch mit dieser Tanja…..
Tanja? Was war mit dieser wollte ich nun wieder wissen.
Na ja fuhr sie fort, wir waren wieder einmal alle gemeinsam am abends zusammen gesessen als Christian und diese Tanja uns plötzlich verließen und nach einer Stunde noch immer nicht zurück waren.
Und wo waren sie fragte ich.
Na ja als sie nach einer stunde noch immer nicht wieder zurück waren die anderen sich schon lustig über diese beiden machten bin ich aufgestanden in den Park gegangen der sich auf unserer Anlage befand und als ich plötzlich nach einer Weile Stimmen hinter ein paar Sträuchern vernahm diese ein wenig zur Seite schob sah ich Christian und diese Tanja dahinter herummachen.
Wie? Was? Was hast du gesehen rief ich ein wenig irritiert.
Ja du hast schon richtig gehört seufzte Christina dieser Schuft.
Und was hast du da gesehen bohrte ich nach.
Na ja als die Sträucher beiseite geschoben waren konnte ich sehen dass diese Tanja Christians Schwanz in der Hand hatte und er mit seiner Hand unter deren Röckchen herummachte.
Was! Rif ich laut aus die hat ihm einen Gewixt und er hat bei ihr…
Oh ja so war das seufzte Christina, dieses Schwein und das schon nach einer Woche Ehe.
Ja und dann hat sie ihm auch noch vor meinen Augen einen geblasen.
Und? Wollte ich nun noch von ihr wissen, Hast du sie auch gesehen wie sie es miteinander gemacht haben und schaute sie mit weit aufgerissenen Augen an.
Nein das hab ich nicht aber da sie erst nach zwei Stunden wieder aufgetaucht waren kann man sich schon vorstellen was da abgegangen ist. Oder nicht?
Und hast du ihn zur Rede gestellt fragte ich sie weiter.
Das kannst du annehmen gab sie mir zur Antwort aber dieses Schwein tat so als wäre dies nicht so schlimm und ich sollte nicht so prüde sein
Oh Gott du arme rief ich nun laut aus und drückte sie fest an mich und streichelte ihr übers Haar.
Oh ja das tut gut murmelte sie und drückte sich noch fester an mich heran was mir auch sehr gut tat denn ich hatte dies seit ihrer Hochzeit schon sehr vermisst was ich ihr natürlich nicht sagen konnte.
Und was hast du so gemacht wollte Christina nun von mir wissen.
Na ja es ging immer so weiter, er hat es sich immer öffters gemütlicher mit dieser Schlange gemacht und einmal habe ich sie erwischt wie es das ganze Rudel in ihrem Zimmer getrieben haben.
Oh Gott war das furchtbar stotterte meine Freundin, aber im selben Atemzug gestand sie mir das sie das was sie da gesehen hatte nicht nur wütend sondern auch geil gemacht hatte und so hatte sie sich einen Kellner geschnappt und ihn gevögelt.
Was? Rief ich entsetzt aus, du hast es mit einem Kellner getrieben.
Oh ja das hab ich flüsterte sie und ich kann dir sagen ich hab dies in vollen Zügen genossen und ich kann dir sagen ich hab den gerittenund geblasen der war nachher ganz fertig und da musste meine Freundin laut auflachen.
Und nun sag mal fragte sie mich dann und was hast du die ganze Zeit gemacht.
Ach ich hab es mir öfters im Bad gemütlich gemacht war einmal Schoppen und sonst war ich zu Hause habe geputzt und so gab ich ihr zur Antwort.
Und hast dir solche Filme wie vorher angeguckt. Oder nicht?
Das war mir jetzt so peinlich dass ich ihr keine Antwort gab.
Ja, ja murmelte meine Freundin du warst immer schon eine Genießerin aber sag mal was hast du dir schönes gekauft.
Willst du es mal sehen fragte ich sie spontan.
Ja, ja zeig mal gab sie mir zur Antwort.
Wir erhoben uns gingen ins Schlafzimmer hinüber und ich präsentierte Christina meine neuen Fummeln.
Oh schön rief diese laut aus, aber schon ein wenig gewagt gab sie mir zu verstehen.
Meinst du flüsterte ich.
Komm zieh es dir einmal an dann kann ich es besser beurteilen forderte sie mich auf.
Da ich dass nicht gewöhnt war mich vor meiner Freundin auszuziehen zögerte ich einen Moment.
He was ist los fragte sie, bist doch sonst nicht so schüchtern komm mach schon ich wird dir schon nichts weggucken.
Ich zog mir meine Klamotten die ich trug schnell aus und streifte mir die neuen über.
Da es sich dabei um einen ganz kurzen Rock und einer durchsichtigen Bluse handelte war Christina ganz begeistert was sie da zu sehen bekam.
Oh sieht das gut bei dir aus rief sie, ich würde mir solche Sachen nicht trauen anzuziehen.
Ach was gab ich ihr zu verstehen, bei deiner Figur würde das sicher auch ganz sexy aussehen und bot ihr an es doch auch einmal zuprobieren was sie dann auch machte.
Und was sagst du wollte sie gleich als sie die Klamotten anhatte von mir wissen. Passen sie mir.
Oh Gott siehst du toll darin aus teilte ich ihr mit du siehst wirklich gut aus wenn ich ein Junge wäre würde ich mich gleich über dich stürzen und dich vern…
Was? Wie? Und was ist mit dir, findest du mich nicht anziehend.
Oh! Oh ja erklärte ich ihr mit stotternder Stimme aber ich bin halt kein Junge ist zwar schade denn ich würde jetzt gerne ein Junge sein wenn ich dich so da vor mir sehe.

Ich merkte wie Christina plötzlich ganz verlegen wurde zog mir rasch wieder meine anderen Sachen über und wir begaben uns wieder zurück ins Wohnzimmer wo wir dann ein Schluck Wein zu uns nahmen.
Das was da gerade im Schlafzimmer abgegangen war hat mich schon ganz heiß gemacht und ich war immer schärfer auf meine Freundin geworden.
Christina hatte sich nachdem sie den Rock wieder ausgezogen hatte ihre Hose nicht mehr übergestreift sondern setzte sich nun nur mit einer Bluse und einem Slip bekleidet auf die Bank was sehr aufregend für mich war.
Da ich nicht mehr bei ihr auf der Bank saß sondern gegenüber von ihr auf einen Sessel platz genommen hatte konnte ich wenn ich zu ihr hinüberblickte ihr zwischen die Beine äugen was mich fast um den Verstand brachte denn ich spürte wieder eine Geilheit in mir hochsteigen.

Darf ich heute bei dir übernachten fragte sie mich Plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken.

Aber sicher gab ich ihr zur Antwort, ist kein Problem ich hab ja eh ein großes Bett, da haben wir sicher beide Platz.
Aber nur wenn es dir keine Umstände macht fuhr sie fort, ich kann aber auch hier im Wohnzimmer schlafen.
Wenn du das möchtest gab ich ihr zur Antwort, wenn du Angst vor mir hast ist es auch für mich Okay, aber ich sag dir es wird sicher nicht sehr gemütlich für dich hier draußen zu schlafen.
Nein! Nein! Wenn ich darf dann würde ich gerne bei dir im Bett schlafen und da könnte ich mich auch an dich kuscheln wenn es dich nicht stört.
Okay gab ich ihr zur Antwort so machen wir es griff nach der halbvollen Weinflasche und schenkte uns noch ein Glas ein.
Da Christina darauf bestand sie möchte nun noch den Film sehen den ich mir bevor sie gekommen war angeschaut habe schaltete ich den Fernseher wieder an drückte noch am Videorecorder auf start und setzte mich wieder auf meinen Platz.
Nach einer Weile ich sah wieder einmal zu meiner Freundin hinüber die ganz fasziniert auf das gebotene Stierte.
Oh Gott ist das ein Wahnsinn gab sie plötzlich von sich blickte zu mir herüber und forderte mich auf ich sollte mich zu ihr auf die Bank setzten was ich natürlich gleich machte.
Als ich bei ihr saß kuschelte sie sich gleich wieder an mich heran, ich konnte so ihre großen prallen Brüste deutlich spüren und sie gewährte mir auch beabsichtigt oder auch nicht wieder einen Blick zwischen ihre Beine was mich noch geiler machte als ich eh schon war.
Wir sahen uns diesen geilen Film noch bis zum Ende an Christina war nachher eine lange Zeit noch ganz aufgewühlt über so manche Szene die da geboten wurden sie sprach ganz ungeniert über so manche Szene fragte mcih ob mir dieser Herbert der mit dem langen Pimmel auch so gefallen hätte wie ihr und ob ich auch schon mal von einem Mann in den Arsch gevögelt worden bin.
Ich gab ihr auf manche Fragen keine Antwort weil es mir ein wenig peinlich war was ich eigentlich gar nicht verstand es handelte sich ja eh um meine Freundin die das wissen wollte aber wahrscheinlich weil ich schon so scharf auf sie war wollte ich einfach nicht darüber reden was ihr aber nichts auszumachen schien.
So wenn es dir nichts ausmacht flüsterte ich werd ich jetzt zu Bett gehen, aber wenn du noch willst kannst du noch ruhig weitergucken.
Nein, nein ich werd mit dir gehen teilte sie mir mit was mich natürlich freute also gingen wir noch abwechselnd duschen ich gab ihr noch ein Nachthemdchen von mir und dann ging es ab ins Bett.
Dort angekommen drehte ich noch das Licht ab und schon spürte ich Christina die sich an mich kuschelte.
Ich legte meine Hand auf ihren Rücken streichelte sie ganz zärtlich was ihr anscheinend sehr gut gefiel, denn sie drückte sich noch fester an mich heran.
Es war sicher schon eine Stunde vergangen ich war in geile Gedanken versunken döste so vor mich hin als ich plötzlich eine Hand von Christina auf meinem rechten Oberschenkel spürte die nur dalag aber sich zuerst nicht bewegte.
Da diese Berührung genau das war was ich mir schon lange gewünscht hatte verhielt ich mich ganz ruhig und wartete ab was weiter passieren würde.
Es verging wieder eine Viertelstunde Christina bewegte ihre Hand immer noch auf meinem Schenkel also übernahm ich die Initiative und streichelte ihr den Rücken etwas stärker ließ meine Hand dann etwas tiefer gleiten und faste ihr an den nackten Po den ich anfing leicht zu massieren .
Als ich nach einer Weile fester zupackte fühlte ich zu meiner Freude auch ihre Hand die sich langsam zu meinem Slip hocharbeitete und dann leicht darüber strich.
Als sie mir ihre Hand zwischen meine Schenkel schob stöhnte ich leise auf aber wir redeten kein Wort miteinander sondern genossen einfach diese Berührungen.
Nun war es um mich geschehen ich wollte mich einfach nicht mehr zurückhalten ich war so geil auf sie das ich einfach nicht mehr anders konnte, ich griff ihr jetzt ungeniert zwischen die Beine rieb zuerst an ihrem Höschen ließ meine Hand dann daruntergleiten und streichelte nun ihre nackte Muschi.
Ja! Ja! das ist schön, mach weiter ja streichle mich da unten hörte ich sie leise seufzen was ich natürlich sofort machte.
Ich ließ nun einen Finger in ihre Ritze gleiten suchte sofort nach ihrem Löchlein und als ich dies gefunden hatte steckte ich ihr diesen in ihr schon nasses Döschen.
Sie stöhnte laut auf und ich spürte wie sie nun auch an meinem Fötzchen dass sie freigelegt hatte anfing wild zu spielen.
Ja fick mich, ja hau mir deinen Finger rein schrie sie vor Lust, dass hab ich mir schon lange gewünscht von dir einmal gevögelt zu werden, bitte hör nicht auf, hör nicht auf und schon wurde ihr Körper von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Diese Schreie haben mich auch so hochgebracht dass es auch bei mir nicht lange dauerte und auch ich bekam einen Höhepunkt.
Als sich unsere Höhepunkte wieder gelegt hatten fingen wir uns an wild zu küssen Christina bohrte noch immer in meinem Fötzchen herum als sie plötzlich sagte: So nun zeig mir mal deine geilen Titten aber bevor ich noch reagieren konnte riss sie mir schon mein Nachthemdchen herunter stürzte sich über meine Brüste und fing ganz wild daran zu saugen an erhob sich nach einer weile wieder und flüsterte: Und nun werd ich dich mal so richtig lecken wenn du möchtest sie sah mich dabei mit weit aufgerissenen Augen an und ich stimmte mit einer eindeutigen Kopfbewegung zu.
Christina zog rasch die Bettdecke zur Seite begab sich hinuter zu meinen Beinen streifte mir schnell das Höschen herunter spreizte mir anschließend die Beine weit auseinander versenkte ihren Kopf dazwischen und schon konnte ich ihre Heiße Zunge auf meiner Pflaume spüren die mich fast verrückt machte.

Ich griff wieder nach einer Weile nach ihrem Pfläumchen rieb es ein wenig und forderte Christina dann auf sich auf mich zu setzen so das auch ich sie mal lecken könne was sie natürlich gleich machte und so leckten wir uns jetzt gegenseitig bis wir wieder sprizten.
Wir trieben es anschließend noch im Badezimmer Christina jagte mir von hinten eine Haarbürste in mein geiles Loch ich vögelte sie noch mit einem Dildo in den Arsch und nach zirka drei Stunden schliefen wir beide ziemlich erschöpft ein.
Am nächsten Morgen als ich wach wurde und nach meiner Freundin im Bett griff war das Bett leer.
Ich stand auf zog mir einen Morgenmantel über ging in die Küche wo ich sie beim Frühstück machen fand.
Hallo rief sie als sie mich sah gut geschlafen?
Ja. ja gab ich ihr noch ein wenig verschlafen zur Antwort und nahm am Tisch platz.
Christina brachte mir erst eine Tasse Kaffee fragte mich ob ich noch Rühreier wollte und alls ich ja bitte sagte bückte sie sich nach einer Pfanne die sich unten im Schrank befand und dabei rutschte ihr Morgenmantel so weit hoch das ich wieder ihre nackte Muschel erblicken konnte.
Dieser Anblick machte mich schon wieder so an, dass ich nicht anders konnte ich erhob mich ohne das sie etwas merkte vom Stuhl ging zu ihr hinüber und griff mir diese nackte Pflaume.
Oh was ist den das schrie Christina auf als sie meine Hand auf ihrer Muschi spürte.
Ich hielt sie mit einer Hand so dass sie nicht mehr hochkonnte und wixte ihre Möse solange bis sie wieder absprizte.
Als sich ihr Höhepunkt wieder verflüchtigt hatte ging ich wieder rasch an meinem Platz und benahm mich ganz artig.
Christina erhob sich blickte zu mir herüber und murmelte: Du bist mir vielleicht ein geiles Schweinchen mich einfach so zu Überfallen aber lächelte dabei.
Als die Rühreier fertig waren kam sie zum Tisch gab mir ein wenig davon den Rest gab sie auf ihren Teller und nachdem sie sich eine Tasse Kaffee eingeschenkt hatte setzte sie sich zu mir.
Wir schauten uns verstohlen an redeten aber kein Wort miteinander als Christina plötzlich der Löffel zu Boden fiel.
Sie rückte den Stuhl nach hinten bückte sich nach dem Löffel und als sie unterm Tisch zu mir herüberblickte konnte sie auch mein Döschen erblicken da mir der Morgenmantel aufgegangen war.
Sie kroch unterm Tisch zu mir herüber und fing mit ihrer Zunge wild an meinem Fötzchen zu lecken an.
Oh Gott ist das gut rief ich laut aus und schon nach einer kurzen Zeit hatte ich auch einen heftigen Orgasmus.
Christina wartete noch bis sich mein Höhepunkt verflüchtig hatte kroch anschließend wieder unterm Tisch hervor setzte sich auf ihren Stuhl und tat so als sie nichts gewesen.
Und du schimpfst mich geiles Schweinchen flüsterte ich aber was bist du dann, ich meine du bist die geilste Sau die ich je getroffen habe.
Von diesem Tag an vögelten wir regelmässig miteinander, Christina hatte sich von ihrem Mann getrennt und war bei mir eingezogen was mich natürlich sehr freut.
Wor konnten nun nach herzenslust ficken wann wir wollten und wo wir wollten.
Christina war so versaut das sie oft in einer Botique mir unter den Rock faste und es mir besorgte, wir trieben es auch oft im Zug im Damenklo am Bahnhof wurden auch manchmal von anderen Frauen beobachtet was uns aber überhaupt nicht störte sondern noch geiler machte.
Manchesmal waren auch andere Frauen bereit mitzumachen wir nahmen sie auch mit nach Hause und trieben es zu dritt oder zu viert.
Aber eines wollten wir von diesem Tag an nicht mehr und das war ein MANN.

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