Und plötzlich war sie weg!

Sie war wunderschön, groß und hatte sehr lange blonde Haare, die ihr fast bis zu ihrem wundervollen Hintern hinunter reichten. Sie war knapp dreißig, sah aber jünger aus. Was eine tolle Ausstrahlung! Sie war nicht der Typ Magermodel, sie strahlte puren Sex aus! Sophia hatte Kurven. Sie war überhaupt nicht dick oder pummelig, aber alles an ihr war gerundet. Der weiche, feste Busen, den ich am liebsten nur abgeleckt hätte, ihr geiler Po, den ich am liebsten die ganze Nacht bearbeitet hätte, ihre weichen, sexy Schenkel, die sich so oft einfach um meinen Körper schlangen und ihre Taille, die so perfekt war. Ihr Traum von Bauch, den ich mit meinen Händen nur mehr streicheln wollte.

Ja, Sophia! Sie war ein Traum! Es war fast wie in einem Traum.

Ich lernte sie in einer Bar kennen. An einem Samstag Abend. Sie war mit ein paar Freundinnen unterwegs. Typisch laut wurde herum gegackert, doch Sophia war anders. Sie war ruhig, aber ihre Blicke konnten alles mit uns Männern machen. Da war nicht viel nötig. Ein Augenkontakt mit ihr, ein Lächeln und man wollte nur noch eins: man wollte diese Frau eine ganze Nacht lang nur ficken. Hart und hemmungslos.

Doch wie bei jeder Traumfrau gab es einen Haken. Sie war vergeben und seit acht Jahren mit dem Vater ihres zweijährigen Jungen zusammen. Sie war erfolgreiche Anwältin in einer Kanzlei. Eigentlich hätte sie glücklich sein können, aber es fehlten schon lange das Kribbeln und der Kick. Ihr Freund liebte sie, ohne Zweifel, aber es war nur mehr der Alltag da. Jede Berührung war so zur Gewohnheit geworden, dass es schon lange nicht mehr spannend und aufregend war.

Sie wollte ihre Familie nicht verlassen, aber sie brauchte etwas Neues.

Sie brauchte jemanden wie mich. Jemand, der sie einfach nur mal richtig durchvögeln sollte. Und das alles kam mir wie ein Traum vor, dass ICH es sein sollte und kein anderer.

Sie steckte mir damals einen Zettel zu. Das war um drei Uhr Früh, nachdem wir den ganzen Abend miteinander gequatscht hatten. Sie war unglaublich: humorvoll, schlagfertig und intelligent. Und so wunderschön! Heimlich sah ich mir ihren ganzen Körper an. Wenn sie sich umdrehte, dann versuchte ich in ihren Ausschnitt zu sehen. Ich wollte schon damals einfach nur ihren geilen Körpern an mich drücken und ihren Arsch, in diesem kurzen, engen Rock, in meine Hände nehmen und ganz fest zupacken.

Dann gab sie mir diesen Zettel. Ganz unvorbereitet war ich. Damit hätte ich nicht gerechnet. Diese ruhige, sensible Frau stand einfach auf, küsste mich auf die Wange, sagte: "Wir sehen uns!", drückte mir diesen Zettel in die Hand, drehte sich um und ging. Ohne sich ein einziges Mal umzusehen.

Weg war sie.

Und ich saß da, mit offenem Mund und konnte nicht glauben, was gerade geschehen war. Und was ich auf diesem Zettel las, machte mich sofort geil. Ich wär ihr am liebsten gleich hinterhergelaufen und hätte gesagt: "Lass es uns gleich tun". Aber sie war schon weg.

Auf dem Zettel stand: "Wenn du mich…meinen Körper…für einen Nachmittag haben willst, dann gehöre ich dir. Nur für einen Nachmittag. Du darfst alles mit mir machen. Was immer du willst! Komm am Mittwoch um 16 Uhr ins Hotel Carlton. Zimmer 126. Ich werde auf dich warten!"

Und da soll man als Mann nicht gleich einen Steifen bekommen? Ja klar! Natürlich würde ich kommen! Und wie ich kommen würde!

Sophia. Am liebsten würde ich ihren Namen in die Welt hinaus schreien!

"Du darfst alles mit mir machen!" stand da. Alles? Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als es mit ihr zu treiben. In allen Stellungen. Ich würde ihr keine Pause gönnen. Ich bin nicht jemand, dem man so etwas sagt und der dann mit einem Strauß Rosen vorbei kommt. Und Sophia hätte das auch nicht gewollt. Keine Romantik, keine Verpflichtungen!
Einfach nur geiler Sex. Einen ganzen Nachmittag lang.

Also stand ich am Mittwoch um 16 Uhr vor dem Zimmer 126. Ich klopfte. In diesem Moment dachte ich nur mehr: "Ich werde dich jetzt so durchficken, dass du nicht mehr gehen kannst danach! Du weißt wahrscheinlich gar nicht, wen du dir da ausgesucht hast!" Das waren meine Gedanken. Damals. Und bei dem Gedanken daran muss ich jetzt schmunzeln, weil ich keine Ahnung hatte, was mich hinter dieser Tür erwarten würde.

Ich klopfte nochmals, aber niemand antwortete. Also öffnete ich die Tür. Ganz langsam trat ich ein. Niemand war zu sehen. "Zieh dich aus und setzt dich aufs Bett!" hörte ich eine bekannte, sanfte Stimme sagen. Sophia! Allein ihre Stimme machte mich schon geil.

Die Jeans und das Hemd waren so schnell ausgezogen, wie ich nur konnte. Dann setzte ich mich erwartungsvoll aufs Bett. Ein paar Minuten vergingen, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen und irgendwie wurde ich etwas zornig, weil sie mich einfach so warten lies.

Gerade in dem Moment, in dem ich nach ihr rufen wollte, kam sie aus dem Bad. Wow! Ein Anblick, der sich seitdem in mein Hirn eingebrannt hat. So schön dürfte keine Frau sein! Keine Frau, die ich nicht für immer haben durfte! Denn ich durfte sie nur heute haben. Nur einen Nachmittag.

Sie stand an den Türstock gelehnt. Fast nackt. Fast. Sie trug eine komplett durchsichtige schwarze Korsage, ihre Brustwarzen waren durch den Hauch von Nichts zu sehen und waren vor Erregung ganz steif. Die blonden langen Haare trug sie offen und fielen über ihren Körper, über die Schultern, über die Brüste. Sie lächelte mich sanft, aber erwartungsvoll an. Ich konnte sie nur mehr anstarren. Ich muss wie ein dummer kleiner Junge ausgesehen haben. Sie war komplett rasiert. Ihre Scheide war so nackt, wie die eines Kindes. Nackt und glatt und so wunderschön. Ich konnte alles sehen. Ihre ewig langen Beine. Komm schon, Baby, leg mir diese Beine um meinen Körper!
Sie trug schwarze Stilettos mit ewig langen Absätzen, die ihre Beine noch länger aussehen ließen.

Ich hätte sie nur ansehen können und wäre in zwei Minuten gekommen. Sophia!

Sie sagte gar nichts. Sie kam nur auf mich zu. Schön und unschuldig, wie ein Engel, gekonnt und sexy, wie eine Raubkatze!

Dann setzte sie sich einfach auf mich und wir sahen uns in die Augen. Ich war für alles bereit. Doch sie schlang nur ihre perfekten Schenkel um mich und drückte ihr Becken gegen das meine. Sie merkte, dass ich schon längst einen Steifen hatte und es erregte sie. Sie nahm ihre Arme und legte sie um meinen Kopf, strich mir durch die Haare und dann berührten ihre sinnlichen Lippen meinen Mund. Sie küsste mich; zuerst ganz sanft und zärtlich und umso mehr sich ihr Körper auf mir vor Lust aufbäumte, so intensiver wurden ihre Küsse. Und sie konnte küssen. Sie wusste genau, was sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen tat. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal so wunderschön geküsst worden bin.

Dann nahm sie meinen Kopf und drückte ihn vorsichtig gegen ihren runden, festen Busen. Meine Hände glitten ihren Rücken hinauf und umgriffen diese zwei perfekten Titten, die ich nur mehr in meinen Mund nehmen wollte. Sie liebte das. Sie stöhnte laut dabei und durchwühlte mir, immer noch mit mir eng umschlungen, die Haare. Sophia lies sich gehen. Diese ruhige, fast schüchtern wirkende Frau, die neben ihren lauten Freundinnen fast unterging. Diese Frau war Erotik pur!

Ich grub mein Gesicht immer mehr in ihren Busen. Meine Hände streichelten ihren ganzen Körper. Es war einfach nur geil! Genau das Wort trifft es nämlich! Ich hielt ihren Arsch und drückte ihn ganz fest gegen mich und ich wollte jetzt nur noch eines. Ich wollte meinen Schwanz ganz tief in sie hineinstecken, bis sie vor Lust nur mehr ihre Nägel in meinen Rücken bohren und laut stöhnen würde. Ich würde sie jetzt ficken und ihr das geben, was sie brauchte.

Doch als ich dabei war meinen Schwanz in sie zu stecken, ging sie mit ihrem Becken zurück und schüttelte leicht ihren Kopf. Ja, geil! Sie würde mir jetzt noch einen blasen! Sie weiß, was Männer wollen.

Doch das tat sie nicht. Sie griff unter die Decke und holte ein Paar Handschellen heraus. "Fessel mich!" sagte sie ganz sanft und leise. "Fessel meine Hände!" sagte sie und sah mich mit diesem Blick an, den ich schon damals in der Bar so an ihr liebte.

Was würde sie jetzt machen? Ich war etwas verwirrt. SM-Spiele? Da war ich nicht besonders scharf drauf. Aber ich fesselte sie.

Und dann tat Sophia etwas, was noch keine Frau bei mir getan hatte. Sie legte sich vor mir komplett nackt auf den Bauch. Ihre Korsage hatte ich anfangs schon von ihrem Körper gerissen, um ihre Brüste zu liebkosen.

Da lag sie. Gefesselt, komplett nackt, vor mir. Wehrlos. Ihre langen, blonden Haare fielen über ihren perfekten, zarten Rücken. Ihre Arme waren nach vorn gestreckt. Die Hände gefesselt. Ihr Po sah so geil aus. Rund und knackig und ich hätte am liebsten hinein gebissen. So wunderschön und wehrlos lag sie vor mir auf ihrem Bauch.
Und ich wollte jetzt endlich meinen Schwanz in sie stecken. Ich konnte gar nicht mehr damit warten. Doch sie drehte ihren Kopf um und sah, so gut es ging, nach hinten zu mir und sagte: "Mach alles mit mir! Alles! Nur nicht mit deinem Schwanz!"

"Ja bitte wie?" dachte ich im ersten Augenblick. Sie merkte, dass ich etwas verwirrt war, lächelte und sagte: "Nimm deine Hände, deinen Mund, deine Zunge!" schloss die Augen und gab sich mir hin.

Ich nahm meine Hände und streichelte über ihre weichen Haare. Ich wollte sie nur mehr riechen. Ich bohrte mein Gesicht hinein und streichelte dabei ihr Gesicht, küsste sie und war so zärtlich, wie ich konnte. Ja, das war wohl genau das, was sie sich erhofft hatte. Mein Mund küsste sie immer intensiver und ich glitt mit meiner Zunge über ihren Rücken und meine Hände streichelten sie dabei. Immer wieder lies ich sie unter ihren Körper gleiten, um ihren Busen zu spüren. Es war so geil. Sie war so perfekt. Allein ihr Geruch machte mich wahnsinnig.
Ich küsste sie immer weiter, bis ich an ihren Po kam.
"Du darfst alles mit mir machen! Alles!" stand damals auf dem Zettel und so machte ich das, was ich am liebsten tat, was ich aber bei den wenigsten Frauen durfte. Sie hat ja gesagt, dass ich alles machen dürfe. Alles! Und sie lag wehrlos, gefesselt vor mir.

Und so ergriff ich fest ihre beiden Backen, fast grob, drückte sie etwas auseinander und begann sie mit meiner Zunge überall zu lecken. Überall! Meine Zunge glitt auf und ab und dann nahm ich meine Finger und verwöhnte sie so sehr, dass sie nur mehr stöhnend vor mir lag und sie begann in die Decke unter sich zu beißen, um nicht laut loszuschreien.

Ich war so scharf auf sie. Wie konnte NUR das so scharf sein? Meine Finger drangen immer wieder in sie ein. Überall drangen sie ein. Und meine Zunge wollte sie zum Höhepunkt bringen. Ich würde nicht aufhören, bevor sie gekommen war. Solange würde ich weitermachen. Dabei lag sie immer noch am Bauch. Ihr Hintern direkt in meinem Gesicht.

Dann war sie soweit und keine Frau auf der Welt könnte so einen Orgasmus vortäuschen. Und wie sie kam! Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Schenkel zuckten und meine Finger, die noch in ihr waren, merkten, wie sich alles in ihr zusammenzog. DAS, meine Lieben, DAS war ein Orgasmus!

So geil hatte ich noch nie eine Frau geleckt. So hatte sich mir noch keine hingegeben. Wow! Ich war fix und fertig! Und wollte es jetzt endlich mit ihr treiben.

Und als ob sie es wusste, drehte sie sich um. Sie war immer noch gefesselt, streckte die Arme über ihren Kopf und legte ihre weichen Schenkel um mich.

So lag sie vor mir. Mit diesem perfekten Körper. Dem festen Busen, der engen Taille und ihrer komplett rasierten Scheide. Es war der schönste Anblick, den man sich vorstellen kann!

"Und jetzt fick mich!" war alles was sie sagte. Sie, mit diesem unschuldigen Engelsgesicht und der zarten Stimme. Sie sagte es. Genau das, was ich hören wollte!

Und dann drang ich in sie ein. Ganz tief. Und ich spürte, wie warm und feucht sie war. Ich umfasste mit meinen Händen ihre Hüften und trieb es hart und heftig mit ihr. Ich war so erregt, so erregt, dass ich mit dieser wunderschönen, sexy Frau alles machen konnte, was ich wollte. Und sie konnte sich nicht wehren. Doch das gefiel ihr und sie stöhnte so erregt, dass ich glaubte, sie würde gleich wieder kommen.

"Nimm mir bitte die Fesseln ab!" sagte sie nach einer Zeit. "Ich will dich halten und spüren!" Und nachdem ich sie von ihren zarten Händen entfernt hatte, zog sie mich auf sich hinunter, drückte mich gegen ihren makellosen Körper und küsste mich unglaublich leidenschaftlich und zärtlich. Und mein Kopf hörte komplett auf auch an nur irgendetwas zu denken. Sie schlang ihre Beine um mich, bewegte ihr Becken im Rhythmus meiner Stöße mit, hielt mit ihren Händen mein Gesicht und fuhr mir durch die Haare, während wir es hemmungslos miteinander trieben.

Damals verstand ich eigentlich erst, was hemmungslos bedeutet. Nicht wildes herum ficken, sondern das sich komplett dem anderen hingeben, sich in ihm verlieren und nur mehr fühlen und spüren.

Irgendwann legte ich mich am Rücken und sie nahm meinen Schwanz und setzte sich auf ihn. Was war das für ein Anblick. Sie auf mir, ich in ihr, meine Hände griffen ihren Hintern und zeigten ihr, wie schnell ich es gern hätte. Und sie hörte nicht auf. Ich sah in ihr Gesicht und sah wie geil sie das fand. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte immer lauter. Immer schneller rieb sie ihr Becken gegen das meine, damit sie sich so richtig befriedigen konnte. Und sie nahm sich, was sie wollte. Dabei griff sie nach hinten und massierte meine Eier. Ihre Nippel waren hart und steif und ich spürte, wie sie gleich kommen würde. Es war der schönste Anblick, den man sich als Mann wünschen konnte. Dieser versaute, süße Engel, der mich ritt und auf mir kam. Sie explodierte und warf dabei ihren Kopf mit den langen blonden Haaren in den Nacken und stöhnte: "Ahhhhh ich komme...!"
War das geil. Sie hätte es aber gar nicht sagen müssen, weil sie noch auf mir saß und mein Schwanz spürte, wie sich in ihr drinnen alles rhythmisch kontrahierte. Wow, das war ein Gefühl!

Fragt mich nicht, was und wie oft wir es noch trieben. Mein Hirn hat irgendwann einmal abgeschaltet. Wir machten es überall, am Boden, auf der Armlehne der Couch, vor dem Fenster und in der Dusche, wo sie mir wieder ihren prallen, festen Arsch entgegenstreckte und ich es ihr von hinten hart besorgte. Dabei strichen meine Hände über ihren wunderschönen Rücken und über die klitschnassen Haare.

Dann lagen wir nur mehr im Bett; nebeneinander und wir waren so was von befriedigt! Ich kann jetzt verstehen, was es heißt: ich fick dir dein Hirn weg! Ja, das trifft es. Das hatte sie mit mir gemacht.

Es wurde Abend. Der Nachmittag war vorbei. Ich wollte sie nicht gehen lassen und hätte am liebsten die ganze Nacht mit ihr weiter gevögelt.

Doch sie stand auf, ging ins Bad, zog sich an und kam zu mir ans Bett. Sie sah mich nur an mit diesem umwerfenden verführerischen Blick und sie schenkte mir wieder dieses bezaubernde Lächeln. "Mach's gut!" sagte sie nur. Sah mich noch ein paar Sekunden lang an und küsste mich zum Abschied auf die Stirn. Dann stand sie auf und war weg.

Ich kannte nicht einmal ihren Nachnamen, ich wusste nicht, wo sie wohnte, ich wusste gar nichts von ihr. Ich wollte sie an diesem Nachmittag durchficken, so wie sie es sich von mir gewünscht hatte. Aber ehrlich gesagt: Sie hatte mich durchgefickt! Jetzt war Sophia weg. Für immer!

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