Er verstand die Einladung

Meine letzte Beziehung zu einem Mann war purer Stress. Ich bin eine Frau Mitte zwanzig, seit ein paar Monaten Single und fühle mich so ganz wohl. Wenn mich mal die Lust überkommt, gibt es ja wundervolle Helferlein. Männer vermisse ich, zumindest zurzeit, gar nicht.
Eines Tags beschloss ich, in die Stadt zum Bummeln zu fahren. Am Nachmittag zogen Wolken auf und es begann zu regnen. Also verzog ich mich in eine Buchhandlung und machte mich auf die Suche nach neuer Lektüre. Ich war so vertieft, dass ich den Lärm auf dem Platz gar nicht mitbekam. Nach knapp zwei Stunden wollte ich zur U-Bahn und musste feststellen, dass kein Durchkommen mehr war.
Da fand die Abschlusskundgebung einer großen Demonstration statt. Und alles war voller Menschen. Da ich aber meinen Zug erreichen wollte, versuchte ich mich trotzdem durchzuquetschen. Ich bin recht groß, habe eine Rubens-Figur und so kam ich recht gut vorwärts, bis die Menge auf einmal wie eine Woge nach hinten schwappte. Ich wurde mit allen Leuten wieder zurückgeschoben und ziemlich schmerzhaft mit dem Rücken an ein Absperrgitter gepresst. Aber nur kurz, dann spürte ich, wie ich wieder nach vorne geschoben wurde und sich mir ein Arm um die Taille legte. Und bei der nächsten Rückwärts-Welle wurde ich nicht mehr gegen das Gitter gepresst sondern gegen einen Mann, dadurch, dass er mich noch immer festhielt und ich wirklich mit Schwung gegen ihn geschoben wurde, merkte ich, dass er sehr groß und gut gebaut war. Ich versuchte mich umzudrehen, um zu sehen, wer sich da zwischen mich und das Gitter geschoben hatte. Es blieb bei dem Versuch, weder die Enge in der Menschenmenge noch sein Arm ließen zu, dass ich mich ganz umwandte. Was ich aus dem Augenwinkel sehen konnte, war eine schwarze Hose, ein Shirt, ein markantes Kinn mit Dreitagebart und einen Knopf im Ohr mit Kabel dran. "Er gehört also zur Aufsicht", schoss es mir durch den Kopf. Zum Weiterüberlegen kam ich nicht mehr. Seine rechte Hand, die immer noch auf meinem Bauch lag und mich an ihn drückte begann mich zu streicheln. Erst nur ganz sachte mit dem Daumen. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht wehrte.
Anscheinend fasste er das als Zustimmung auf, denn nun suchte sich eben diese Hand ihren Weg unter mein Oberteil, sie hatte ihre Lage nicht verändert, nur dass jetzt kein Stoff mehr zwischen mir und seiner Hand war. Und wieder begann er mich zu streicheln. Erst nur mit dem Daumen, dann auch mit den anderen Finger, er umspielte mit einer ungeahnten Zärtlichkeit meinen Bauchnabel. Obwohl ich etwas geschockt war, schrie mein Körper geradezu nach seinen Berührungen, meine Brustwarzen fingen an sich aufzurichten, es kribbelte überall und ich entschied mich auf ihn zu hören. Einmal in meinem Leben nicht vernünftig zu sein.
Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Da hörte ich zum ersten Mal seine Stimme, eine warme, tiefe und momentan etwas erregt klingende Stimme: "Was passiert mir, wenn meine Hand nun etwas höher oder gar tiefer wandern würde?"
Um ihm antworten zu können, hätte ich schreien müssen und das wollte ich nicht, also drückte ich nur mein Hinterteil fester gegen ihn und streckte gleichzeitig meine Brüste auffordernd etwas vor. Ich hoffte, er würde die Einladung verstehen und er verstand. Das spürte ich fast augenblicklich. An meinem Hinterteil, ich hörte ihn leise aufstöhnen. Er fuhr mit seiner rechten Hand langsam nach oben, er liebkoste meine Brüste und ich sehnte mich nur noch danach, seine Hand auf meiner nackten Haut zu spüren. Am liebsten hätte ich mich umgedreht und ihn geküsst, um ihm dann das Shirt vom Leib zu reißen. Aber ich war ja noch immer eingeklemmt, zwischen ihm und den Menschen vor uns. Da hörte ich ihn auf einmal hektisch reden, nicht mit mir, sondern über Funk. Und dann nahm er seine Hand von meiner Brust. Mir entfuhr ein enttäuschter Seufzer und ich hörte wieder seine Stimme an meinem Ohr: "Lass dich fallen und schau möglichst krank aus."
Ich verstand kein Wort, doch in dem Moment hob er mich hoch und stieß das Absperrgitter nach hinten weg. Ich konnte endlich sein Gesicht sehen. Lange, dunkle Haare zu einem Zopf gebunden, tiefblaue Augen und ein Lächeln, dass mir die Beine weggezogen hätte, wenn er mich nicht eh schon getragen hätte. Irgendwo in mir registrierte eine noch funktionierende Gehirnzelle, dass er mich trug!
Dann waren wir schon bei einem Bus, schwarz mit getönten Scheiben, "Nein, nein, es ist nichts schlimmes, es hat ihr nur die Beine weggezogen. Ich setze sie ein wenig in den Bus und bleib bei ihr. Der geht's bestimmt gleich wieder gut." Mit diesen Worten wimmelte er jede Hilfe ab und lies mich auf die Sitzbank gleiten und stand auf. Aber nur, um die Türe am Bus zu schließen und sie zu verriegeln.
Danach wandte er sich mir zu, beugte sich über mich und begann mich zu küssen, seine Zunge musste nicht lange um Einlass in meinen Mund bitten, mit einem Aufstöhnen hieß ich sie willkommen und genoss das wilde Spiel unserer Zungen, er kniete sich zwischen meine Beine und begann langsam noch während des Kusses die Köpfe meiner Bluse zu öffnen. Und erst als alle offen waren entließ sein Mund meine Zunge und er begann meinen Körper zu erforschen. Mit glänzenden Augen befreite er meine üppigen Brüste aus dem BH, er zog einfach nur den Stoff beiseite. So reckten sie sich ihm auffordernder entgegen, als sie das ohne BH gekonnt hätten. Zuerst streichelte er sie nur sanft, ich zitterte inzwischen am ganzen Körper und als er seinen Kopf beugte und an der ersten Warze zu saugen begann, da jagte er einen Schauer über meinen Körper und ich konnte einen kleinen Aufschrei nicht mehr unterdrücken.
"Ja, schrei nur, sei laut! Das macht mich noch geiler, falls das überhaupt geht," hörte ich ihn zwischen meinen Brüsten murmeln.
Dann nahm er sich die zweite Brust vor, wieder begann das aufreizende Spiel mit seiner Zunge an meinem Nippel. Diesmal biss er auch zu, nicht feste genug, um mir weh zu tun, aber feste genug, um mir den nächsten Schrei zu entlocken.
Da klopft es an den Bus. Entsetzt fuhr ich hoch, doch er blieb cool, warf mir eine Decke zu und öffnete die Türe. Ein kurzes Gespräch, ein gewaltiger Fluch von ihm, dann drehte er sich zu mir um. "Wir müssen hier wegfahren, es tut mir leid. Soll ich dich irgendwohin bringen oder darf ich dich einfach entführen." Ich schaute ihn mit großen Augen an, die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen... "Entführe mich," war alles, was ich sagen konnte. Da lachte er leise auf, setze sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Nach etwa einer halben Stunde, in der ich vor lauter Vorfreude nicht zu zittern aufhörte blieb er stehen und kam wieder zu mir. Mit einem raschen Griff klappte er die Lehne um und sperrte den Bus wieder ab.
Dann zog er mir die Decke weg und lächelte mich an. "Alles noch da, das ist gut." Und ohne eine Sekunde Zeit zu verlieren, widmete er sich wieder meinen Brüsten.
Er saugte sich regelrecht an meinen Nippeln fest, die wurden so steif und hart, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Dann wanderte sein Mund tiefer, seine Zunge umspielte meinen Bauchnabel und es war noch erregender als zuvor seine Finger. Inzwischen bettelte ich um mehr, mein Becken hob sich ihm entgegen und er folgte der Aufforderung meines Körpers. Er öffnete den Reißverschluss an meiner Jeans und zog den Rand des Slips eben so weit runter wie es nun ging. Das Dreieck, das er damit freigelegt hatte begann er nun hingebungsvoll zu küssen.
Wie froh war ich in diesem Moment, dass ich mich noch am Morgen unter der Dusche komplett rasiert hatte.
Doch auch das war mir nicht genug und ich versuchte mich, ohne seine Hilfe aus meinen Jeans zu winden. Lange ließ er mich nicht zappeln, er half mir beim Ausziehen und zog mir noch im gleichen Schwung auch den Slip runter, dann begann er ein Spiel mit Lippen, Zunge und Zähnen, das dazu geeignet war, mich in den Wahnsinn zu treiben. Noch nie hatte ich erlebt, dass ich so feucht wurde, ich lief regelrecht aus, und als er auch noch seine Finger zu Hilfe nahm und tief in meine heiße und nasse Höhle vordrang, da schrie ich meine Lust raus, und wieder hörte ich ihn "Ja, schrei nur, sei laut, sag mir was du willst und du wirst sehen, dass ich unvorstellbar geil werde."
Während der ganzen Zeit ließ seine Zunge meiner Lustperle kaum eine Sekunde der Erholung, eine Woge der Lust nach der anderen schlug über mir zusammen und schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange unter Kontrolle würden halten können.
Ich versuchte mich, ihm zu entziehen, ich wollte ihm die gleiche Lust bereiten, bevor ich zum ersten Mal abging. Doch er ließ es nicht zu, nun bearbeitete er meine Klit mit den Fingern und stieß immer wieder mit der Zunge in meine Lustgrotte vor. Und da hatte er mich soweit, ich spürte wie sich vom Mittelpunkt meines Körpers aus jeder einzelnen Muskel in mir zusammenzog, ich bog mich durch, um ihm noch näher zu kommen. Wieder leckte er meine Perle und steckte drei seiner Finger in das Zentrum meiner Lust, mit der anderen Hand zwirbelte er einen meiner Nippel und da ging ich ab, ich spritze ihm meine Lust entgegen. So etwas hatte ich noch nie erlebt, ich erkannte meinen eigenen Körper nicht wieder.
Doch nun war meine Gier geweckt, ich wollte mehr, ich wollte ihn und das sagte ich ihm auch. Ich setzte mich auf, zog ihm das Shirt über den Kopf und nestelte hektisch an seinem Hosenbund. Als ich die Knöpfe endlich offen hatte sprang mir seine Erregung schon entgegen, er trug keine Wäsche. "Gut so", ging es mir durch den Kopf und ich zog ihm die Hose bis zu den Knien runter.. nicht weiter. Ich wollte ihn ein klein wenig bewegungsunfähig halten.
Dann beugte ich mich vor und begann seinen Bauch zu küssen, ich spielte mit seinem Bauchnabel und meine Hände lagen ruhig auf seinen Pobacken. Ich musste mich schwer beherrschen, um mir nicht einfach seinen Ständer in den Mund zu stopfen und es ihm mit gleicher Münze heimzuzahlen. Doch ich ließ mir Zeit, ignorierte sein Glied bei meinen Liebkosungen lange Zeit. Inzwischen war es so groß, dass sich seine Eichel von selber aus der Vorhaut befreit hatte und ich sah eine kleine Flüssigkeitsperle an der Spitze hängen. Da konnte ich nicht mehr anders, ich musste ihn küssen, mit der Zunge bearbeiten und ihn in meinen Mund saugen. Er schmeckte ausgesprochen gut und er war hart und heiß. Ich konnte sein Pulsieren auf meiner Zunge spüren, doch ich wollte nicht aufhören, auch als ihm fast die Knie einknickten und er sich auf die Bank legen musste ließ ich ihn nicht los.
Im Gegenteil, jetzt da er auf dem Rücken lag eröffneten sich mir noch ganz andere Möglichkeiten ihn zu reizen. Ich presst meine Brüste gegen seine Hoden und massierte diese.
Er stöhnt erneut auf und ich bemerkte, dass er so langsam die Beherrschung verlor, immer tiefer versuchte er in meinem Mund einzudringen. Doch sein Glied war zu groß, um es ganz aufnehmen zu können, ich entließ es kurz aus meinem Mund, strich mit Zunge an seinem Schaft entlang und wollte mich mit Zunge und auch Zähnen seinen Hoden widmen. Doch er nutzte diese kurze Atempause schamlos aus, schob mich zur Seite, zog sich seine Hose ganz aus und hob mich einfach auf sich.
Langsam ließ er mich auf sich herab und ganz langsam nahm ich ihn mit einem Aufstöhnen in mir auf und blieb dann erst mal ganz ruhig sitzen. Seine Hände lagen inzwischen auf meinen Brüsten, er zog an den Nippeln, bis ich mich vorbeugte und er sie abwechselnd in den Mund nehmen konnte, um daran zu knabbern und zu saugen. Damit schaffte er es wieder mich fast zum Höhepunkt zu treiben. Obwohl ich noch immer unbeweglich auf ihm saß. Das einzige was ich machte war abwechselnd die Muskeln in meinem Becken anzuspannen und wieder locker zu lassen.
Das schien ihn heiß zu machen. Auf einmal stöhnte er "reite mich endlich...". Da fing ich an, mich ganz langsam zu bewegen, doch dabei blieb es nicht lange, er bewegte sich mit mir, versuchte immer noch tiefer in mich einzudringen, sein gewaltiges Glied füllte mich komplett aus, es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Und als ich schon wieder kurz vor dem Orgasmus war, hob er mich hoch und dreht mich um "ich will noch tiefer in deiner geilen Höhle verschwinden, lass mich dich von hinten nehmen". Gierig streckte ich ihm mein Hinterteil entgegen. Genüsslich strich er mit den Händen darüber, verteile über all den Saft meiner Geilheit. Dann spürte ich seine Eichel am Eingang meines Lustzentrums und mit einem gewaltigen Ruck führte er ihn bis zum Anschlag ein. Ich schrie auf und sofort zog er ihn wieder zurück, doch ich griff mit einer Hand zwischen meine Beine und erwischte ihn gerade noch am Hodensack "wehe du hörst jetzt auf" war alles was ich zwischen Stöhnen und nach Luft ringen noch herausbrachte. Da hörte ich ein erleichtertes Auflachen und er nahm mich erneut in Besitz. Diesmal nahm er mich ohne Zurückhaltung, immer wieder stieß er in ungeahnte Tiefen meiner selbst vor, ich war inzwischen so nass, dass mir mein eigener Saft an den Beinen hinablief.
Doch ich wollte mehr, ich wollte spüren, wie er in mir kam. Ich wollte fühlen, wie er explodierte. Und so griff ich wieder mit einer Hand zwischen meine Beine und fing an seinen Hodensack zu massieren und zu kneten. Das schien ihn endgültig geil zu machen. Immer schneller und heftiger wurden die Stöße mit denen er mich nahm und als ich dachte, ich könnte meinen Orgasmus keine Sekunde mehr zurückhalten, da stieß er ein letztes Mal mit aller Kraft in mich, schrie – gleichzeitig mit mir – auf und ich fühlte nicht nur die Welle meines Orgasmus über mir zusammenschlagen sondern auch wie er explodierte und seinen Samen tief in mich schoss. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dann brach er über meinem Rücken zusammen, streichelte von hinten meine Brüste, eine Hand fand ihren Weg zu meiner Lustperle und auch sie wurde erneut sanft massiert.
Als ich -schon wieder hoch erregt- erneut zu zittern begann, spürte ich wie er ihn mir wieder hart und groß wurde, er stöhnte auf und zog sich aus mir zurück, was ich mit einen entrüsteten, leisen Aufschrei quittierte.
Lachend drehte er mich um und bat mich, sein bestes Stück noch mal in den Mund zu nehmen.
Mit Freude wollte ich der Bitte sogleich nachkommen, doch er hielt mich zurück, legte mich auf den Rücken und kniete sich dann über mich, um währenddessen weiterhin meine Klit verwöhnen zu können. Ihn nun von unten zu sehen, ihn wieder im Mund zu haben, seine glatte Eichel mit meiner Zunge zu umspielen und dabei gleichzeitig seine Schwanzwurzel und die Hoden mit den Händen bearbeiten zu können machte mich extrem scharf. Seine Zunge und seine Finger in meiner Scheide taten ihr übriges, innerhalb kürzester Zeit kam ich schon wieder, nun wollte ich ihm den gleichen Genuss bereiten, wollte ihn soweit bringen, dass er in meinem Mund abspritzt. Aber er ließ es nicht zu, er entzog mir sein Glied erneut und drehte sich auf mir um, er legte es zwischen meine Brüste und presste dies eng zusammen, bei jedem Vorwärts-Stoß gelang es mir kurz an seiner Eichel zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen, es trieb mich fast in den Wahnsinn, dass er mir seine Glied immer wieder entzog. Dann setze er sich auf, hob mich hoch und setzte mich auf seinen Schoß. Nun ritt ich ihn im Sitzen, seine Bauchmuskel rieben sich dabei an meiner Perle, er saugte sich abwechselnd an meinen Brustwarzen fest und nach ein paar Stößen seiner Hüften, bei denen er mich hoch hob und wieder absetzte, war ich schon wieder so weit, dass ich fast das Atmen vergaß. Ihm ging es wohl nicht anders, denn nach nur wenigen, aber sehr intensiven Stößen kamen wir erneut gemeinsam. Die Lustwogen schlugen über mir zusammen und ich zitterte völlig unkontrolliert, erneut schrie ich laut auf. Er biss mich bei seinem Abgang in die linke Brust, doch das bemerkte ich überhaupt nicht.
Dann zog er mich eng an sich, ich saß noch immer auf seinem Schoß, er legte beide Arme fest um mich und vergrub sein Gesicht in meinem Busen.
"Das war der genialste Sex, den ich jemals in meinem Leben hatte" hörte ich ihn leise murmeln. Und ich konnte ihm nur zustimmen. Danach kuschelten wir uns auf der Liegefläche eng aneinander und schliefen völlig erschöpft ein.
Wann immer einer von uns aufwachte, so weckte er den andern mit zärtlichen oder auch fordernden Berührungen und nie wehrte sich der Geweckte dagegen. Am nächsten Morgen brachte er mich zum Bahnhof und ich fuhr nach Hause.
Im Zug saß ich mit geschlossenen Augen in meinem Abteil als mir plötzlich einfiel: "Ich weiß ja noch nicht einmal seinen Namen."

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