Das kleine Dickerchen

Sonja war keine Frau, nach der sich die Männer lüstern umdrehen. Klein, mit wuchtigem Hintern und ebensolchen Oberschenkeln. Ihr dicker Bauch war nicht direkt zu erkennen, ließ sich aber unter ihren weiten Blusen erahnen. Sie war Anfang zwanzig und in unserem Unternehmen Auszubildende. Sie kam von Außerhalb, da sie in ihrer Heimatstadt keinen Ausbildungsplatz finden konnte. Ihr Haar war dunkel und kurz. Im Unternehmen sagte man immer nur das kleine Dickerchen, wenn man von ihr sprach. Die meisten Kolleginnen und Kollegen schnitten sie. Mir tat sie leid. Ich unterhielt mich öfters mit ihr, erklärte und zeigte ihr die verschiedensten Arbeitsabläufe und ging dabei auf sie ein. Fast täglich traf ich sie im Gemeinschaftsraum in der Mittagspause. Sie saß immer allein an einem Tisch in der hintersten Ecke. Ich setzte mich immer zu ihr, oder wenn ich vor ihr da war, setzte sie sich zu mir. Eines Tages saß sie weinend am Tisch. Als ich sie fragte was denn passiert sei, meinte sie unter Tränen: "Mein Freund hat Schluss mit mir gemacht. Er hat gesagt dass ich zu fett bin und dass er sich vor mir ekelt. Ich würde immer fetter werden und das würde ihn abstoßen. Am liebsten würde ich meine Ausbildung abbrechen und wieder nach Hause zu gehen".
Ich tat etwas, was gar nicht meinem Naturell entspricht. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an mich und streichelte ihr übers Haar. Dabei spürte ich deutlich ihre Brust, die auch üppig zu sein schien. Was sollte ich ihr sagen, dass ich ihren Freund verstehen kann und wenn sie einen Spiegel hätte es wohl auch Selbst sehen müssen. Natürlich nicht! Ich sagte zu ihr: "Überstürzen sie nichts, beenden sie ihre Ausbildung. Reagieren sie bitte nicht über. Sie werden ihren Prinzen schon finden, dem ein paar Kilos mehr nicht stören. Sie haben ein so hübsches Gesicht und sind ein ganz liebes Mädchen. Er hat sie gar nicht verdient, das muss ich ihnen sagen". Sie hörte mir zu und ich vermutete dass sie meine Umarmung und mein Streicheln genoss. Nachdem wir uns wieder gesetzt hatten, dachte ich daran, wie ich ihre Brust gespürt hatte. Am liebsten Hätte ich sie mit meinen Händen Berührt.

Etwa 6 Monate später an einem Freitag, wir saßen wieder zusammen bei Tisch, fragte sie mich: "Können sie mir wohl etwas Nachhilfe in Rechnungswesen geben? In ein paar Wochen habe ich meine Abschlussprüfung, aber ich habe echte Probleme mit Buchungssätzen, Abschreibung usw.". "Wann haben sie Zeit? Heute Abend"? Sie nickte. Ich schrieb ihr meine Adresse auf der Rückseite meiner Visitenkarte. "Heute Abend 19:00 Uhr, und bringen sie ihre Schulunterlagen mit".
Sie erschien pünktlich. Zwar hatte sie wieder eine sehr weite Bluse an, sie aber so weit aufgeknöpft, dass ich den Ansatz ihres schwarzen BHs sehen konnte, gleich als sie vor mir stand. Ich ging mit ihr die Grundlagen der Buchführung durch. Aktiva, Passiva, Soll und Haben. Wir arbeiteten mehrere Stunden, bis spät in die Nacht. Wobei ich immer versuchte einen Blick in ihren Ausschnitt zu werfen. Wir kamen gut voran, mit ihrem Unterrichtsstoff. Ich stellte mir zwischendurch vor wie sie nackt aussehen könnte was sich in meiner Hose bemerkbar machte. Inständig hoffte ich dass es ihr nicht auffallen würde. Als ich merkte dass unsere Konzentration nachließ, beendete ich den Abend und bat sie am nächsten Tag um 15:00 Uhr wieder zu kommen. Nachdem sie gegangen war, ging ich ins Bad um mir Erleichterung zu verschaffen. Ich nahm mir vor am nächsten Tag nicht mehr in ihren Ausschnitt zu starren. Zum einen war sie eine Schutzbefohlene und zum anderen hätte ich ihr Vater sein können.
Pünktlich um 15:00 Uhr stand sie mit ihren Schulunterlagen vor meiner Tür. In der Hand hielt sie ein Papptablett mit Torte. "Ich dachte wir könnten vorher noch Kaffee trinken und dazu Kuchen essen". Ich nahm ihr den Kuchen ab. Als sie sich vorbeugte um ihre Schuhe zu öffnen, konnte ich ihren dicken Hintern bewundern. Ihre Bluse rutschte hoch und ich saß das sie einen String an hatte. Unversehens drehte ich mich um, um mich nicht wieder an ihren üppigen Körper aufzugeilen. Da war es nun vorbei mit meinem Vorsatz von gestern Abend. Ich kochte uns Kaffee, deckte den Tisch und wir tranken Kaffee und aßen die Torte. Immer wenn ich zu ihr hinüber sah, sah ich in ihren Ausschnitt. Ich konnte deutlich den Ansatz ihrer Brust sehen. Und wie sich ihre üppigen Kugeln bei jedem Atemzug hoben und senkten. Sonja bemerkte meine Blicke, sagte aber nichts. Eher hatte ich den Anschein als würde sie es genießen. Später rechneten wir Buchungsfälle durch. Ich stand hinter ihr und sah ihr dabei immer wieder in den Ausschnitt. Ihre Brüste brachten mich fast um den Verstand. Wann immer es die Situation zu ließ berührte ich sie. Mal am Arm, mal an der Schulter oder streichelte ihr wie unbeabsichtigt über ihren kräftigen Rücken. Am liebsten hätte ich ihr an die Brust oder in ihren Schritt gegriffen und war auch das eine oder andere Mal kurz davor, beherrschte mich aber dann.
Ich lernte mit ihr bis zu ihrer schriftlichen Prüfung. Immer wenn sie gegangen war, musste ich mir Erleichterung verschaffen. Ich stellte mir dabei vor, wie sie nackt aussehen würde. Nachdem sie ihre Prüfung mit einem sehr guten Ergebnis abgelegt hatte, kam sie nicht mehr zu mir zum lernen. Ich sah sie nur noch auf der Arbeit in der Mittagspause.

Sechs Wochen nach ihrer schriftlichen Prüfung meinte sie zu mir: "Morgen habe ich meine mündliche Prüfung. Leider werde ich nicht übernommen. Wir werden uns dann wohl nicht mehr sehen, schade. Ich möchte mich noch einmal für ihre Hilfe bedanken, ohne sie hätte ich es bestimmt nicht geschafft". Sie stand auf und küsste mich auf den Mund. "Ich weiß gar nicht wie ihnen meinen Dank zeigen kann" meinte sie. Worauf ich erwiderte: "Ich schon". Worauf sie rot wurde. Als ich merkte was ich gesagt hatte, schob ich nach: "Meine Fenster müssten wieder einmal geputzt werden". "OK, ich komme am Samstag zum Fenster putzen".
Am Samstag erschien sie wirklich bei mir. Sie hatte sich sehr figurbetont angezogen, was eigentlich sehr unvorteilhaft für sie war. Mich aber erregte es sofort. Obwohl ich nicht auf dicke Frauen stand, wollte ich sie nackt sehen. Sir trug eine viel zu enge Jeans, ein enges Top das einen Teil ihres dicken Bauches frei gab. In ihrem Schritt zeichnete sich durch den Stoff deutlich ihre Liebesspalte ab. Ihre Brust war einfach riesig, und quoll fast aus dem BH heraus. Sie kam auf mich zu und meinte: "Macht dich das geil? Ich habe doch gesehen wie du auf meine Titten gestarrt hast. Ich bin nicht gekommen um bei dir die Fenster zu putzen. Ich bin hier weil ich mit dir schlafen will". Mir verschlug es die Sprache.
Sie kam auf mich zu und schmiegte sich an mich und küsste mich. Dann machte sie einen Schritt rückwärts und zog ihr Top über den Kopf Danach zog sie sich ihre Sandalen und ihre Jeans aus. Nun stand sie in einem viel zu engen BH und einem durchsichtigem String vor mir, und konnte deutlich ihre rasierte dicke Muschi durch den Stoff erkennen. Sie kam auf mich zu und knöpfte mein Hemd auf und zog es mir von den Schultern. Als sie mir die Hose öffnete flüsterte sie: "Heute brauchst du nicht zu wichsen. Du kannst mich ficken und alles in mich rein spritzen. Das hast du dir doch schon lange gewünscht. Stimmts"? Ich nickte nur noch. Dann nahm ich Sonja an die Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Sanft lies ich meine Hände über ihren Körper gleiten. Mit zittrigen Fingern wie ein Teenager öffnete ich ihren BH. Ihre dicken Brüste hingen schwer herunter. Ihre Warzenhöfe und Warzen waren dunkel Braun. An ihren harten Nippeln sah ich dass sie genau wie ich sehr erregt war. Meine Hände erforschten weiter ihren üppigen Körper. Langsam lies ich meine Hände über ihren weiche dicken Bauch wandern. Ich zog ihr den String herunter. Sie machte es mir nach und zog mir den Slip aus. Mit einem Griff fasste sie sanft mein Glied und zog behutsam die Vorhaut zurück. Langsam schob ich sie Richtung Bett und drückte sie hinunter. Sie lies mich los und streckte sich auf dem Bett aus. Ich legte mich neben sie und bewunderte ihre üppigen Berge. Ich begann sie zu streicheln und sie sanft zu knetete. Leise flüsterte sie: "Bitte sauge an meinen Nippeln". Mit der einen Hand hielt ich mal die eine und mal die andere Brust um besser an ihnen saugen zu können. Die andere Hand erforschte ihr Liebesdreieck. Ihre Haut war glatt und samtig weich. Ihr Schamhügel war weich und von Fett gepolstert. Um es mir zu erleichtern, spreizte sie ihre dicken Oberschenkel. Es war ein herrliches Gefühl ihre Muschi zu erforschen. Vorsichtig teilte ich ihre fleischigen Schamlippen um mit dem Finger in sie einzudringen. Sie war schon nass. Ohne Probleme drang mein Finger in ihr ein. Sie hatte die Augen geschlossen und begann leise mit offenem Mund zu stöhnen. Ich selbst war so erregt das ich bereits nach nur wenigen auf und ab Bewegungen von Sonjas Hand meinen ersten Orgasmus hatte. Es war mir peinlich so früh zu kommen. Als wenn sie Gedanken lesen könnte, lächelte sie mich an und gab mir einen Zungenkuss. Sie schob ihre Zunge so tief in meine Mundhöhle, das ich dachte sie wollte sie mir bis in den Rachen schieben. Dann drehte sie ihren Oberkörper nach unten und begann mein Glied und meinen Bauch sauber zu lecken. Ich genoss es. Dann kam sie hoch: "Hm, lecker. Hast du dich immer an mir aufgegeilt"? Ich nickte. "Und dann hast du dir einen runter geholt"? Ich nickte wieder. "Du hättest nur etwas sagen müssen, ich hätte ihn dir gern gewichst und deinen geilen Saft geschluckt. Ich liebe Sperma. Schade"! Ich hörte ihr zu und begann ihren wirklich dicken Hintern zu streicheln. Meine Hände streichelten ihren dicken Hintern, ihre wirklich massigen Oberschenkel, ihren gepolsterten Schambereich und ihren dicken Bauch. Dabei saugte und knabberte ich an ihren Harten Brustwarzen. Sie spielte so lange an meinen Glied, bis er wieder stand, und ich genoss es. Ihre Liebesspalte wurde noch nasser als sie schon war. Als sie anfing meine Latte zu wichsen, hielt ich ihre Hand fest und meinte: "Willst du es wirklich unter der Hand verschleudern? Ich möchte ihn lieber in dir stecken und deine geile Muschi spüren". Als wenn sie nur darauf gewartet hatte, richtete sie sich auf. Sie setzte sich auf mich. Mit geübter Hand dirigierte sie meine Latte in ihre nasse Muschi. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, senkte sie ihr Becken, bis sie mein Penis ganz in sich aufgenommen hatte. Dann lächelte sie: "Ein geiles Gefühl, wir hätten es schon viel früher machen sollen. Als ich gemerkt hatte dass du dich an meinem Körper aufgegeilt hast, hat es mich erregt. Ich habe gemerkt wie du mir über die Schultern und in meinen Ausschnitt gesehen hast. Ich hatte mit immer gewünscht dass du sie mit deinen Händen greifen würdest. Immer wenn ich von dir weggegangen bin, lief meine Fotze regelrecht aus. Ich stellte mir dann vor wie es sein müsste deinen Schwanz in meiner Fotze zu haben". Sie verlagerte ihren Oberkörper. Mit ihren Händen stützte sie sich ab und beute sich vor. Ihre Nippel berührten leicht meine Haut. Langsam begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen. Dabei schaukelten ihre schweren Brüste wie Glocken hin und her. Ich spürte ihre wohlige feuchte Wärme ihrer dicken aber engen Muschi. Langsam fast zaghaft hob und senkte sie ihren dicken Körper, und stöhnte leise dabei. Sie hatte ihre Augen geschlossen und lächelte glücklich. Als ich im Takt mit ihr mein Becken bewegte, blieb sie auf mir sitzen. "Bitte bleib ruhig liegen, ich will es so lange wie möglich genießen. Wenn du jetzt mit machst kommst du mir zu schnell. Ich will einfach nur deinen geilen Schwanz in mir spüren. Du brauchst keine Angst zu haben, du darfst mir nachher deine geile Wichse schon noch rein spritzen". Sie beugte sich noch tiefer und küsste mich. Ihre Zunge schob sie mir wieder bis zum Anschlag in den Rachen, das ich glaubte ersticken zu müssen. Dann drückte sie ihren Oberkörper mit einer Leichtigkeit hoch, die ich nicht erwartet hatte und begann wieder sanft ihren Unterleib auf und ab zu bewegen. Ich griff ihr an ihre riesige Brust. Sie war so groß das ich sie nicht einmal mit beiden Händen umfassen konnte. Ich drückte und knetete sie. Worauf sie meinte: "Fester, knete sie so richtig durch. Hol alles das nach, was du in den vergangenen Wochen schon mit ihnen anstellen wolltest. Das macht mich noch geiler". Ich knetet und quetschte sie regelrecht. "Jaaa..., noch fester du geiler Bock. Das ist geil, wie deine starken Hände meine Euter bearbeiten". Während ich ihre Brust bearbeitete, ritt sie ganz langsam auf mir. Ich merkte dass sie noch nasser wurde und ihr Liebessaft mir in den Schritt lief. Sie stöhnte immer lauter. "Jaaa... das... ohhh... ist... geil. Ich.. spüre... deinen... ouh... Schwanz... in... mir... und... du... knetest... meine... Titten. Ja..., ja... mach... ohhh... weiter...ouhhh... mir... kommt’s". Ich spürte wie sich ihre Vagina zuckend zusammen zog und wieder entspannte und wieder zusammen zog und wieder entspannte. Ein herrliches Gefühl. Ihr Orgasmus wollte kein Ende nehmen. Als ich spürte dass auch ich kurz vor meinem Orgasmus war, drückte ich sie zur Seite und zog meinen Penis aus ihrer pulsierenden Scheide. Ich drückte ihre Oberschenkel auseinander und steckte ihr meinen Mittelfinger rein. Mit meinen Finger fickte ich sie, zum nächsten Orgasmus. "Jaaa...mach...weiter...mach...meine...Fotze...so...richtig...fertig...die...braucht...das. Sie lief jetzt regelrecht aus. Ihr Körper wurde von Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt. Ihr ganzer Körper zitterte. Dann beruhigte sie sich und kuschelte sich an mich. Ich spürte ihren Schweiß auf meiner Haut. Glücklich lächelte sie mich an: "Das war geil, so hat es mir noch nie jemand mit der Hand gemacht. Ich brauche jetzt erst einmal eine Pause, aber danach darfst du mit mir machen wie es dir gefällt und in mir rein spritzen". Sie stand auf um sich etwas zum trinken zu holen. Ich sah ihr nach, betrachtete ihren dicken Körper und musste mir eingestehen dass ihr üppiger Körper mich geil machte. Obwohl nichts Ästhetisches an ihrem Körper war, machte er mich geil. Als sie zurück kam legte sie sich wieder neben mich und meinte: "Las uns ein wenig Kraft sammeln, bevor wir es weiter mit einander machen. Sie kuschelte sich an mich und wir streichelten uns gegenseitig. So sind wir eingeschlafen. Stunden später wurde ich von ihren Küssen geweckt. Lächelnd meinte sie: "Weißt du eigentlich das du schnarchst"? Ihr Mund arbeitete sich von meinem Gesicht aus abwärts. Vom Hals über meine Brust zum Bauch bis zu meinem Glied. Sie stülpte ihre vollen Lippen über meinen Penis und fing an, an ihm zu saugen. Ich drückte ihren Kopf hoch und sagte: "Nein".
Traurig sah sie mich an: "Gefällt es dir nicht"?
"Doch, und wie! Aber ich muss pinkeln und wenn du so weiter machst pinkle ich dir wahrscheinlich noch in den Mund. Lass mich bitte erst zur Toilette gehen".
"Dann warte ich auf dich, beeile dich". Als ich zurück kam lag sie mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie grinste mich an, sah auf mein schlaffes Glied und meinte: "Soll ich deinen Schwanz steif blasen, damit du mich richtig ficken kannst"? Ich kniete mich vor ihrem Gesicht. Sie verstand sofort, ergriff mein Penis und steckte ihn in ihren Mund. Saugend und mit Vor- und Rückwärts-Bewegungen bearbeitete sie ihn, bis er wieder stand. Dann lies sie ihn aus ihrem Mund gleiten. "Komm und fick mich. Nudel meine Fotze so richtig durch. Zeig mir mal was so ein erfahrener Mann alles drauf hat". Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihre Schenkel auseinander, legte mich auf sie und schob meinen Penis in ihre Muschi. "Ich werde dich ficken und dir mein Sperma rein spritzen. Hoffentlich wird dich der erfahrene Mann nicht enttäuschen". Mit langsamen Bewegungen begann ich unser Liebespiel. Sie gab die Geschwindigkeit unserer Bewegungen vor, und steigerte langsam das Tempo als wir im Gleichklang unsere Becken rhythmisch bewegten. Mit ihren Händen drückte sie ihre Brust in Richtung Kopf und saugte selbst an ihren Nippeln. Mit der immer schneller werdenden Geschwindigkeit uns unserer Bewegungen ging mein Atem schneller und ich begannen zu stöhnen. Was sie antrieb die Geschwindigkeit noch mehr zu erhöhen. Immer wieder klatschten unsere Unterleiber aufeinander. Immer schneller und fester. So sehr ich mich bemühte, ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurück halten, und entlud mich in ihrem Unterleib. Als sie merkte das ich meinen Höhepunkt hatte lächelte sie: "Hat es dir gefallen"? Erschöpft und außer Atem brachte ich nur noch ein heiseres Ja hervor. Ich streckte mich längs auf ihr aus, lag mit meinem Körper auf ihr und küsste sie zärtlich. Nach einigen Minuten, nachdem ich mich wieder gefangen hatte rollte ich mich von ihr herunter. Als hätte sie nur darauf gewartet, richtete sie sich auf und griff meinen schlaffen Penis. Sanft umfasste sie ihn mit ihren dicken Fingern und zog langsam die Vorhaut zurück. Mit ihrer Zunge leckte sie ihn von der Eichel den Schaft entlang. Sie meinte: "Ich werde ihn dir noch einmal richtig steif blasen. Ich will noch etwas von deiner Wichse schmecken. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm mein Glied, der wieder zu neuem Leben erwachte, darin auf. Sie umschloss ihn mit ihren Lippen. Saugend und mit Auf- und Abbewegungen beglückte sie ihn. "Ich... komme... gleich" stöhnte ich. "Du...bist...so...verdammt... geil...und...weißt...was einen...Mann...gefällt". Worauf sie ihn noch tiefer in ihrem Mund aufnahm und noch stärker an ihm saugte. Meiner Eichel stieß immer und immer wieder an ihren Rachen. Mein Unterleib zog sich zusammen und begann zu zittern. Als sie es merkte, lies sie mit den saugenden Bewegungen nach, lies ihn etwas aus dem Mund gleiten und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Einfach himmlisch, unbeschreiblich und damit trieb mich damit fast an den Rand des Wahnsinns. Laut stöhnend spritzte ich meinen Samen in ihrem Mund. Worauf sie gleich wieder zu saugen begann. Ich hatte das Gefühl, als würde sie versuchen mein Glied zu schlucken. Sie wollte keinen Tropfen meiner Sahne verpassen. Als sie ihn restlos ausgesaugt hatte, legte sie sich neben mich und lachte mich an. Glücklich und zufrieden bin ich eingeschlafen.

Als ich wach wurde, lag sie nicht mehr neben mir. Im ersten Moment dachte ich, ich hätte das alles nur geträumt. Doch dann war ich mir sicher dass dem nicht so war. Ich ging suchend durch meine Wohnung und rief sie, bekam aber keine Antwort. In der Küche fand ich einen Brief von ihr.

Lieber Maik,
Danke danke für alles und dass Du immer da warst, für Dein offenes Ohr, für Deine Hilfe und für die letzte Nacht.
Ich wollte es dir erst sagen als ich zu Dir kam, habe mich aber dann doch anders entschieden, ich verlasse die Stadt.
Die letzte Nacht war mein Abschiedsgeschenk für Dich. Ich habe in einem anderen Ort eine neue Arbeit gefunden, und bereits auch eine kleine Wohnung.
Erst hatte ich noch gedacht, dass das mit uns etwas werden könnte, aber der Altersunterschied ist zu groß, leider.
Ich liebe Dich, und werde Dich nie vergessen.
Du warst immer für mich da, hast mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert wenn ich traurig war.
Deine Geduld mir etwas zu erklären habe ich immer bewundert. Vielleicht liebe ich Dich gerade deshalb.
Nach heute Nacht bin ich mir nicht mehr so sicher, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben, denn es war unbeschreiblich schön. Nachdem Du eingeschlafen warst habe ich noch lange wach gelegen und nachgedacht. Sicher hätten wir zwei sehr viel Spaß miteinander haben können aber ich glaube nicht das Du auf Dauer mit mir glücklich geworden währst. Und um zu verhindern dass Du versuchst mich davon zu überzeugen, bin ich gegangen als Du geschlafen hast.
Wie ich zu Dir gekommen bin, hatte ich bereits meine letzten Sachen im Auto verstaut. Wenn ich jetzt fahre, werde ich nie wieder hier her zurück kehren. Und das obwohl ich Dich liebe, oder vielleicht auch deshalb.
Und dann habe ich Dir auch nicht gesagt, dass ich seit geraumer Zeit nicht mehr verhüte. Vielleicht bin ich durch Dich schwanger geworden. Ich wünsch es mir.
Viele Küsse
Sonja

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