Fussballer-Gangbang

Was für eine Party. Unser Fußballverein hatte ein wichtiges Spiel gewonnen und feierte nun vorzeitig den Aufstieg. Natürlich hatte ich mir das Spiel nicht entgehen lassen, eigentlich hatte ich mir in der Saison gar kein Spiel entgehen lassen. Nicht das ich unbedingt Fußball begeistert bin, nein, mich interessieren viel mehr die knackigen Kerle und die schwitzenden Körper!! Es war mir auch recht egal, dass mich die meisten hier als eine kleine Schlampe ansahen. Ich hatte nun mal Spaß am Sex und hab nach einigen Spielen dem ein oder anderen Kicker noch den Rest gegeben.Die paar Spielerfrauen, die anfangs noch bei der Party waren, haben sich schnell in irgendeine Disco verzogen, und so saß ich hier nun mit 15 betrunkenen Männern und feierte mit ihnen. Ich weiß nicht mehr, wie viel ich schon getrunken hatte, aber ich war schon recht blau. Jörg, einer der Spieler mit dem ich schon ein paar recht geile Nummern geschoben hatte, saß neben mir und konnte seine Finger nicht bei sich behalten. Er hatte den Arm über meine Schulter gelegt und zwirbelte durch den dünnen Stoff meines Tops meine Nippel. Ich merkte wie ich schon wieder ganz nass wurde. Thomas, der an meiner anderen Seite saß, beobachtete meine Reaktion auf die Anmache genau. Ich trank noch ein Bier und ließ es mir einfach gut gehen. Mit der Zeit wurde ich immer geiler und knutschte wild mit Jörg herum. Ich beugte mich zu ihm herüber und plötzlich war Thomas seine Hand an ihrem Arsch und knetete ihn. „Nun guckt euch unsere kleine Hure an, die kriegt schon wieder nicht genug“, schrie ein Spieler aus einer anderen Ecke. „Tja, ihr Kerle seid halt zu lasch, da reicht einer nicht um es mir richtig zu besorgen“, konterte ich grinsend. Ich hatte ja keine Ahnung was diese Äußerung mir noch bescheren würde. Der Typ kam nun auch zu mir herüber und packte mir hart an die Titten. „Boah, die Kleine hat so harte Nippel, damit könnteste bald einen umhauen!“, lachte er dreckig. Ich konnte nichts dagegen tun, seine Art mich vor allen als Schlampe dar zu stellen machte mich noch geiler. Jörgs Knie drückte sich während dessen immer tiefer zwischen meine Beine und massierte leicht meine Votze. Die anderen kamen auch immer näher, stellten sich um uns herum und geilten sich anscheinend an meinem Anblick auf. Der Typ schob mein Top nun ganz nach oben, und meine kleinen, festen Titten ragten sich ihm entgegen. Sofort nahm er einen Nippel zwischen seine Lippen und saugte so heftig daran, das ich laut aufstöhnte. „Die Hure wartet doch nur darauf gefickt zu werden“, sagte irgendwer. „Na, dann wollen wir es ihr doch mal so richtig besorgen, mal schauen ob sie dann immer noch so eine große Klappe hat“, mischte Thomas sich jetzt auch ein. Ich grinste und hielt das ganze irgendwie für einen Scherz. Klar, ich wurde gern so richtig rangenommen, aber das waren mir dann doch eindeutig zu viele. „Lach nicht du Schlampe, wir meinen das Ernst“ meldete sich wieder einer der Spieler. Und bevor ich richtig wusste, was mit mir geschah wurde ich gepackt und auf einen Tisch gelegt. Als ich versuchte mich zu wehren, nahm jemand kurzerhand 2 Handtücher und band damit meine Hände an den Tischbeinen fest. „Ey, ihr spinnt wohl, lasst mich in Ruhe ihr Wichser“ brachte ich gerade noch hervor, als sich auch schon der erste steife Schwanz in meinen Mund bohrte und mich somit knebelte. Irgendjemand riss mir zur selben Zeit die Klamotten runter und schon spürte ich unzählige Hände und Lippen auf meinem Körper. Irgendwie machte mich das alles nun doch geil. Nach und nach ließen die Jungs ihre Hosen runter, und wohin ich auch guckte, überall sah ich harte Schwänze. Ich konnte gar nicht anders und saugte genüsslich den Schwanz in meinem Mund. „Ja, komm, fick ihn mit deiner Mundvotze“, hörte ich jemanden sagen. Dann wurden meine Beine unsanft auseinander gedrückt und 3 Finger schoben sich in mein nasses Loch. Hart und tief wurden sie in mich gestoßen und ich wand mich vor Geilheit. Genau vor meinen Augen wichste sich einer seinen Schwanz und spritze mir nach kurzer Zeit seine Sahne auf meine Titten. Die Finger wurden wieder aus mir heraus gezogen und gegen einen Schwanz ausgetauscht.Hart und tief wurde ich nun durchgefickt. Ich stöhnte immer lauter und lutschte wie wild den Schwanz in meinem Mund. Es dauerte nicht lange und mir wurde eine ganze Ladung Sperma in den Mund gespritzt. Gierig schluckte ich alles. Kaum zog er den Schwanz aus meinem Mund, hatte ich auch schon den nächsten drin. Immer öfter bekam ich eine Ladung Sperma auf meinen Körper. Überall lief das warme, klebrige Zeug auf meiner Haut herunter. Der Kerl, der mich gerade noch hart gefickt hat, spritzte nun auch ab, und sofort fickte mich der nächste. Einer nach dem anderen nahm mich richtig ran und bald brannte mein Loch schon richtig und mein Mund tat weh von dem vielen Saugen und Lecken. Aber ich hatte noch lange keine Ruhe. Die Kerle wollten immer mehr und nahmen mich immer heftiger. Ich schrie schon vor Geilheit und vor Schmerzen, doch sie achteten nicht auf mich. Für sie war ich nur noch ein Stück Fleisch, an dem sie sich bedienten.Das Sperma floss schon in Strömen aus meinem Loch und ich wusste nicht mehr, wie viele Schwänze mich schon gefickt haben. Wieder zog sich ein Schwanz aus mir heraus und es bohrte sich ein Riesenhammer in mich. Ich dachte mich zerfetzt es, als dieser Schwanz mich hart und tief aufspießte. Immer wieder und immer heftiger stieß er zu. Und anders als die anderen Schwänze hatte er eine ungeheure Ausdauer. Meine Geilheit wuchs trotz der Schmerzen immer mehr und er vögelte mich um den Verstand. Die anderen hatten wohl langsam genug und verzogen sich zu ihrem Bier oder nach Hause, während der Kerl immer weiter machte. Irgendwann spritze auch er endlich ab und ich war total fertig. Mein Loch musste total ausgeleiert sein und meine Haut klebte von dem vielen Sperma. Jemand band mich los, aber ich war nicht fähig mich zu rühren. Ich weiß nicht wie lange ich da so lag. Mein Loch schmerzte so sehr, das ich leise weinte. Als ich einmal aufblickte, sah ich Markus vor mir stehen. Er lächelte mich an und sagte: „Komm her Süße, du musst ja total fertig sein!“ Er hob mich vom Tisch auf und trug mich in die Dusche, wo er mich sanft abseifte und mich von den Resten der letzen Stunde befreite. Dann trocknete er mich ab, zog mir sein T-Shirt über und brachte mich nach Hause.Nach diesem Abend ging ich nie wieder zum Fußball. Es ist halt doch ein Unterschied ob man nur als Schlampe bezeichnet wird, oder ob man wirklich eine ist!

Web
Analytics