Wundervolles Wiedersehen

Es ist Sonntag Abend und ich bin in der Küche um mir ein Glas Wasser einzuschenken wie ich höre, dass sich die Haustüre öffnet. Mein Herz schlägt schneller, denn Du warst das Wochenende über weg um Dir ein wenig „Erholung“ zu gönnen. Die ganze Zeit ohne Dich wusste ich nichts mit mir anzufangen und so bin ich froh und glücklich Dich endlich wieder um mich zu haben. Vorbei die Einsamkeit.
Ich nehme die Flasche, stelle sie in den Kühlschrank zurück und gehe Dir entgegen. Du musst mich bemerkt haben, denn ich höre wie Du Deine Reisetasche in den Flur plumpsen lässt und dann sehe ich Dich auch schon freudestrahlend auf mich zustürmen. Den Mantel wirst Du achtlos zur Seite und dann umarmen wir uns auch schon überschwänglich. „Schön dass Du wieder da bist. Ich habe Dich vermisst,“ flüstere ich Dir ins Ohr während ich Dich an mich drücke. Mit der Hand streiche ich durch Dein Haar und Du guckst mich lächelnd an. „Und ich freu mich, dass ich wieder hier bin,“ sagst Du, dann treffen sich unsere Lippen zu einem langen, intensiven Kuß.
Eng drücke ich Dich an mich und während wir uns küssen drehen wir uns langsam wie zwei Tänzer in einem langsamen, sinnlichen Tanz. Ich spüre wie sich Deine Zungenspitze zwischen meine Lippen zwängt, zart über sie fährt und gegen meine Zähne schlägt. Ich öffne meine Mund ganz wenig und Du schiebst Deine Zunge tiefer, meiner Zunge entgegen und wir umzüngeln uns gierig, spielen miteinander, saugen uns schmatzend aneinander fest.
Dann löst Du Dich von mir, trittst ein wenig zurück und schaust mich mit Deinen großen dunkelbraunen Augen an, dass mir fast schwindelig wird vor Glück. Während Du mich so anblickst spüre ich plötzlich Deine Hand in meinem Schritt. Ganz sanft reibst Du damit über die leichte Beule in meiner Hose und augenblicklich reagiert mein Schwanz indem er Deiner Handfläche entgegenwächst, härter wird. „Oh wie hab ich Dich vermisst,“ seufzt Du und nimmst Deine Hand von mir. Du ziehst mir den Pulli samt T-Shirt über den Kopf und streichst mir mit Deinen sanften Händen über die Brust, über den Bauch, öffnest mir rasch die Hose und zerrst sie mir mitsamt meiner Shorts von den Hüften. Ich seufze wie mein Schwanz ins Freie schnellt, Du ihn mit Deiner warmen, weichen Hand ergreifst und zärtlich beginnst ihn zu reiben. Mhhhhhhjaaaaa. Mit der anderen Hand nimmst Du meinen Sack und massierst mir mit leichtem Druck meine Eier. Mein Schwengel wächst und liegt nun hart und prall geschwollen in Deiner Hand, meine Eichel glüht rot und Du merkst wie meine Schenkel zittern.
Du hörst auf mich zu wichsen und atemlos vor Verlangen sehe ich Dir zu wie Du Dich ausziehst. Aufreizend langsam knöpfst Du Dir die Bluse auf, lässt sie zu Boden gleiten. Dein Rock folgt, ebenso langsam. Du streifst Dir die Pumps von den Füßen und einen Wimpernschlag später ziehst Du Dir Deinen weißen String von den Hüften, lässt ihn um Deinen Finger zwirbeln und wirfst ihn dann lachend zur Seite. Nun hast Du nur noch ein weißes Hemdchen an, durch dessen dünnen Stoff sich Deine steifen Nippel überdeutlich abzeichnen.
Du siehst so umwerfend aus. Deine Augen funkeln, Dein seidiges Harr umspielt Dein wunderhübsches Gesicht, mit der Zunge fährst Du Dir aufreizend über die Lippen. Ich muß Dich haben! Noch bevor Du das Hemdchen ausziehen kannst bin ich bei Dir, habe Dir meine Hände um die Tailie gelegt und schiebe Dich mit sanftem Druck zum Esstisch. Du kiekst, wie Du mit dem Po gegen die Kante stößt und ich hebe Dich schnell hoch, so dass Du auf dem Tisch sitzt. Mit den Händen an den Knien spreize ich Dir die Beine, knie mich dazwischen und vergrabe mein Gesicht zwischen Deinen Schenkeln. Meine Zunge leckt der Länge nach über Deine rasierte Muschi und ich spüre wie feucht und erregt Du schon bist. Deine Lustlippen sind geschwollen und Du spreizt Deine Beine noch weiter, so dass Deine gierige Möse weit offen vor mir liegt. Ooooooh, meine Zungespitze verschwindet in Deinem heißen Loch und Du stößt stöhnend Dein Becken meinem Gesicht entgegen, so dass meine Zunge bis zum Anschlag in Dein Inneres eindringt. Ich sauge an Deiner Fotze, Deine Geilheit steigt mir in die Nase und meine Zunge bewegt sich schneller, stößt immer wieder in Deinee Liebeshöhle. Ich lege Dir meine Hände auf die Schenkel, spreizte mit den Daumen Deine Lustgrotte und versuche meine Zunge immer tiefer in Dich zu stoßen.
Dein Becken zittert, mit dem rechten Daumen fühle ich nach Deinem Kitzler, finde ihn und reize ihn mit dem Fingernagel. Aaaaaaaah, Du drückst mir die Schenkel gegen die Ohren und windest Dich auf dem Tisch. Dein Saft läuft mir übers Kinn und meine Zunge spielt nun mit Deinem Lustknopf. Ich sauge an ihm, knappere an ihm, stoße meine Zungenspitze gegen ihn.
JAAAAHHHH!, ich spüre wie Du zuckst, wie Dein Orgasmus anschwillt und wie ich meine Zunge wieder in Dich stoße um Dich wild mit ihr zu ficken kommt er mit Gewalt über Dich. Du bäumst Dich auf und die Wärme überflutet Deinen Unterleib, nimmt Dir die Luft und Du japst und keuchst. Dein Oberkörper sinkt auf die Tischplatte zurück und mit ein paar letzten zärtlichen Zungenschlenkern über Deine nasse Fotze stehe ich auf.
Du blickt mit entrücktem Blick zu mir auf wie ich so zwischen Deinen Schenkeln stehe. Du lächelst. „Oh mann, was für ein Wiedersehen. Viel mehr ein Wiederfühlen. Aber nun komm, bums mich. Ich möchte dass auch Du kommst.“
Ich ziehe Dich an den Hüften etwas nach vorne, so dass Dein Becken genau auf der Kante liegt. Mein praller Schwanz steht nun direkt vor Deiner triefenden Fotze. Ich nehme ihn schiebe langsam meine Eichel zwischen Deine Lustlippen. Weich und warm empfängt mich Deine Muschi. Oh wie geil das ist. Ich stoße meinen Schwanz mit einem Ruck ganz in Dich. Du stöhnst und drückst mir Dein Becken entgegen. Ich ziehe mich aus Dir heraus, so dass nur noch meine Eichel in Dir steckt, dann stoße ich wieder zu und wieder und wieder. Hart und fest ficke ich Dich. Immer schneller ramme ich meinen Schwanz in Dich. Deine Fotze umklammert mich und Dein wippendes Becken spornt mich an. Unsere Körper klatschen aneinander.
Mein Atem kommt keuchend. Meine Lenden brennen. Auch Du stöhnst und Dein Kopf rückt von einer Seite zur anderen. Du nimmst die Arme zurück und Dein Oberkörper biegt sich mir entgegen. Du hast immer noch das Hemdchen an und Deine steifen Nippel die sich spitz gegen den Stoff drücken machen mich nur noch geiler. Während ich meinen Schwengel weiter in Dich ramme schiebe ich meine Hände unter das Hemdchen, knete Deine Brüste und lecke Deine Warzen durch den dünnen Stoff.
AAAAAAAHHHH. Mein Schwanz zuckt in Dir und ich merke wie sich meine Eier zusammen ziehen. Mir steigt der Saft. Vor Lust schreiend komme ich in heftigen Schüben, spritze mein Sperma tief in Deine Möse. Stoße noch mal zu und drücke mich fest an Dich. Spüre wie mir Deine heiße Fotze die letzten Tropfen aus dem Schwanz massiert. Oooooooohmmmmh wie geil.
Auch Du keuchst, bebst und wie ich auf Dir zusammensinke drücken sich mir Deine Nippel in die Haut. Ich richte mich langsam auf und ziehe Dich mit mir in die Höhe. Unsere geilen Säfte tropfen patschend auf den Fußboden. Ich drücke Dich an mich, unsere heißen Körper drängen sich aneinander. Unsere Lippen treffen sich zu einem erschöpften Kuß, dann müssen wir wieder voneinander lassen um zu Atem zu kommen.
Engumschlungen stehen wir beieinander. Küssen uns zärtlich, streicheln uns. Schauen uns tief in die Augen. „Wie schön es doch ist wieder hier zu sein,“ sagst Du dann lachend und ich kann nicht anders als auch zu lachen. Dann suchen wir unsere Sachen zusammen und verschwinden kichernd im Bad.

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