Schulanfang

Neue Stadt, neue Leute, neues Leben. Gerade war ich mit meinen jungen 20 Jahren von zuhause ausgezogen, um mein Studium zu beginnen und endlich auf eigenen Beinen zu stehen. Durch den stressigen Umzug, das Renovieren und das zurecht finden in einer neuen Stadt hatte ich keinen Gedanken an Männer, geschweige denn an Sex verschwendet und so ging ich völlig ohne Erwartungen zur Erstsemesterveranstaltung. Nach etlichen Vorträgen, Kennenlernspielchen und ähnlichem, war es dann aber Zeit für den im Programm bereits angekündigten Bierabend. Um erste Kontakte zu knüpfen blieb auch ich noch eine Weile. Da es mir in dem überfüllten Foyer allerdings zu warm wurde ging ich nach draußen, um frische Luft zu schnappen. Eine gute Entscheidung, wie sich gleich herausstellen sollte. Ich nahm mir eine Zigarette aus der Tasche und zündete sie an. Plötzlich hielt neben mir der schwarze Dienstwagen der Campus-Security. Ein gutaussehender dunkelhaariger Mann, um die 28Jahre stieg aus dem Wagen. Er stelle sich neben mich und fragte mich nach Feuer. So kamen wir ins Gespräch. Er stelle sich als Manuel vor und erzählte mir, dass er nun seit 4Jahren als Sicherheitsmann an verschiedenen Orten arbeiten würde und gerade Nachtdienst hatte. Da wir uns auf Anhieb gut verstanden, bot er mir an, mich nach Hause zu fahren. Ich nahm das Angebot dankend an und stieg zu ihm in den Wagen. Da ich mich neugierig über seinen Job erkundigte, schlug er vor, mich vor dem nach Hause fahren zu seinem nächsten Einsatzort mitzunehmen. Ich war sofort begeistert und so fuhren wir los. Auf dem Weg beobachtete ich ihn heimlich von der Seite und langsam schweifte mein Blick seinen Körper entlang bis hinunter zu der Wölbung zwischen seinen Beinen. Er bemerkte meinen Blick und nickte mir neckisch zu. Schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite und schaute aus dem Fenster. 5 Minuten später hatten wir unser Ziel erreicht. Es handelte sich um ein großes Geschäftsgebäude auf einem verlassenen Industriegelände. Wir stiegen aus dem Wagen und gingen zu dem Gebäude. Ein wenig gruselig war es schon aber ich fühlte mich in seiner Nähe wirklich wohl. Gemeinsam gingen wir durch das Gebäude, stellten die Türen scharf und überprüften die Alarmanlagen. Immer öfter merkte ich, wie er mich unauffällig musterte und als wir die Treppe hinaufgingen konnte ich spüren wie seine Hand meinen Po berührte. Nachdem wir nun auch das zweite Stockwerk durchstreift hatten, machten wir uns auf den Weg zurück ins Erdgeschoss. Dort blieb er vor mir stehen und musterte mich ganz genau. Ich merkte wie er mich mit seinen Blicken förmlich auszog. Ich erwiderte seinen Blick und plötzlich nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her in das nächstgelegene Zimmer, dessen Tür unverschlossen war. Er drückte mich gegen die Wand und fing an mich zu küssen. Ich war überrascht, dennoch erwiederte ich seinen Kuss. Als er mich hochhob, um mich auf den großen Schreibtisch zu setzen, der sich gegenüber der Türe befand, konnte ich bereits spüren wie sich sein Ständer durch die Hose gegen mein Bein drückte. Er setze mich auf dem Schreibtisch ab und fing an meinen Hals zu küssen. Da war es um mich geschehen. Ich hatte noch nie einen Mann so begehrt, wie ihn in diesem Moment. Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf und machte sich dann an meiner Hose zu schaffen. Schnell war auch dieses lästige Kleidungsstück beseitigt und er kniete sich zwischen meine Beine. Er zog langsam meine Schamlippen auseinander und lies seine Zunge in meine feuchte Spalte gleiten. Immer schneller spielte er mit meinem Kitzler und als er auch noch seine Hand zur Hilfe nahm konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Ich zog ihn nach oben und öffnete seine Hose. Sein erregtes Glied sprang mir sofort entgegen. Ich nahm ihn zwischen meine geöffneten Lippen und nahm kurz darauf auch noch meine Hand zur Hilfe. Er stöhnte auf und bat mich aufzuhören. Ich war froh, denn ich wollte ihn nun endlich in mir haben. Er stieß seinen Schwängel in mich hinein und ich stieß einen Schrei aus. Ich fühlte wie er mich ausfüllte und mit jedem Stoß ein bisschen tiefer in mich eindrang. Immer schneller wurden seine Stöße und auch ich konnte mich kaum noch zurück halten. Ich bemerkte wie er langsam anfing zu zucken und war überrascht als er seinen Schwängel wieder aus meiner Möse zog. „So schnell kommst du mir nicht davon“, hauchte er mir ins Ohr. Er ging abermals in die Knie und zog mich zu sich her, sodass sein Kopf auf der Höhe meines heißen Unterleibes war. Er drang mit seiner Zunge in mich ein und mich überkam der erste Orgasmus. Aber das war nicht genug. Er machte unaufhörlich weiter. Seine Zunge in meiner Spalte und seine Hände an meinen Brüsten. Es dauerte nicht lange bis es mich ein weiteres Mal überkam. „Nimm mich endlich wieder“, hauchte ich ihm zu und er lies sich nicht lange bitten. Er hob mich vom Schreibtisch herunter und stellte mich auf allen Vieren vor sich hin. Er streichelte über meinen Po und drang dann erneut in mich ein. Er stieß mich noch heftiger als zuvor und ich drückte mich ihm entgegen. Und nun entlud auch er sich in meiner dampfenden Möse. Erschöpft liessen wir uns auf den Boden sinken. Er sah mich an und wir mussten beide lachen. Mit so einem ersten Schultag hatte ich mit Sicherheit nicht gerechnet, aber über große Schultüten hatte ich mich schon immer gefreut.

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