Rosalie die Ringfee

Ich kam von meinen Supermarkt-Einkäufen in meine Wohnung zurück, schleuderte die Pumps von den Füßen und schlenderte in die Küche. Im Kühlschrank suchte ich nach Buttermilch. Wie ich sie mag. Bei dieser Hitze gibt es nichts besseres als kühle weiße Buttermilch in Massen. Am besten eine Badewanne voll davon und dann darin baden und sie trinken. Es war echt heiß an diesem Tag und im Wohnzimmer machte ich gleich den Ventilator an. Surrend setzte dieser sich in Bewegung und ich schaute ihm zu wie er wirbelte und trank meine leckere Buttermilch, setzte mich auch die Couch und legte die Beine auf den Couchtisch. Die wirbelnden Windstöße des Ventilators pusteten mit unter den Minirock. Was für eine Erfrischung. Auch meine Bluse und meine Haare flatterten leicht in dieser kühlen Brise. Ich entspannte mich von diesem stressigen und heißen Tag. Da dachte ich plötzlich an diesen Ring! Ich griff in die Brusttasche meiner Bluse und holte einen kleinen geschmeidigen Ring heraus, den ich im Rinnsal gefunden hatte. Er besaß sicherlich keinen hohen Wert. Es war ein silberner Ring mit drei kleinen roten Steinchen -- wohl eher Modeschmuck, dachte ich noch, als ich ihn über meinen Ringfinger streifte.

Es war wie im Film. Es wurde leicht nebelig und die Luft vibrierte und sie stand da: Zierlich, jung und zuckersüß. Ich hätte sie auf zarte 19 Jahre geschätzt. Und da stand sie nun mit ihren langen rötlichen Haaren, ihrer hell-blassen Haut, den Sommersprossen und ihren großen hellblauen Augen. Der Ventilator verteilte den Dunstnebel im Raum und ihre langen Haare wehten im Wind, auch ihre enge Bluse und der knappe Minirock wehten leicht, genauso wie ihre silbrigen Flügel auf dem Rücken. An diesen erkannte ich: Es muss eine Fee sein. Mit ihren silbrigen Pumps mit echt gewagt dünnen und hohen Absätzen kam sie einige Schritte auf mich zu.

"Ich bin Rosalie, die Ringfee." Stellte sie sich schüchtern vor.

"Rita", sagte ich, mehr konnte ich nicht sagen, immer noch konnte ich nicht fassen was hier vor sich ging.

"Du hast meinen Wunschring gefunden, ich gewähre dir drei Wünsche -- egal was es ist."

Was soll ich sagen? Das halbe leben träumt man von so einer Situation und wenn's dann mal soweit kommt, dann fällt einem wirklich nichts ein.

Wobei, der erste Wunsch war leicht.

"Ich wünsche mir richtig reich zu sein!" sagte ich. Die Fee nickte nur kurz und ich sollte am Ring drehen. Nun war ich mir aber nicht sicher, ob ich nun reich war. Ich hätte mal einen Kontoauszug holen müssen, aber dafür war mir zu heiß. Also, ich glaubte es. Der zweite Wunsch sollte besser überprüfbar sein, dann wusste ich ob das mit Wunsch Nummer eins auch geklappt hatte. Ich überlegte und überlegt und sah, wie Rosalie meine Wohnung musterte.

Dann fiel mir etwas ein. Ich grinste und lachte und Rosalie schaute mich irritiert an.

"Ich wünsche mir einen Penis!" lachte ich heraus und Rosalie schaute noch irritierter.

"Wie?"

"Also meine Möse will ich behalten, aber ich will einen großen echten Pimmel und Hoden mit allem drum und dran ... ich hoffe das geht?"

Ja, einen Pimmel wollte ich schon immer mal haben, im stehen pinkeln und so weiter, da dachte ich häufiger mal dran: praktisch!

"Klar, geht das!" sagte Rosalie. "Wie groß soll er sein?"

"Na, wenn schon denn schon ... richtig riesig eben!" lachte ich. Ich dachte, wenn ich schon einen bekomme, dann was echt prächtiges.

Rosalie nickte mir zu, ich drehte am Ring und mir wurde heiß und kalt. Ein ziehen prickelte durch meinen Unterleib und in meinem Schoß gings richtig zur Sache. Ich spürte noch, wie irgend etwas an mir, den String sprengte und sich den Weg zwischen meinen Beinen entlang bahnte. Sprachlos schaute ich in meinen Schoß.

"Ist es okay so?" fragte Rosalie einfühlsam.

Ich war absolut platt. Hätte ich nicht auf der Couch gesessen, ich wäre um gefallen. Unter dem Minirock ragte er hervor, ein ganzes Stück. Er war überwältigend lang und dick. Die voluminöse Eichel lag zwischen meinen Knien. Ich lupfte den Rock noch etwas weiter zurück. Unglaublich. Zwischen meinen Beinen lag ein Penis. Vorsichtig berührte ich diesen mit einem Finger. Ich spürte es. Noch mal berührte ich ihn, diesmal doller und mit der ganzen Hand. Tatsächlich, er war absolut echt. Rosalie schaute mich nun doch etwas verträumt an. Ich stand von der Couch auf, da hing er an mir. Er baumelte zwischen meinen Beinen, genauso wie zwei große Hoden.

Schnell schritt ich ins Schlafzimmer, um mich im Wandspiegel zu betrachten. Lächelnd musterte ich mich, wackelte tanzender Weise vor dem Spiegel und bewunderte mein riesiges Glied, dass nun an mir baumelte. Zärtlich streichelte ich es und ging auch schon ins Wohnzimmer, zu Rosalie zurück.

"Einen Wunsch erfülle ich dir noch", sprach die süße Fee Rosalie.

Ich überlegte kurz. "Jeden Wunsch?" fragte ich unsicher.

"Jeden", entgegnete sie mit ihrer zarten Stimme und versuchte dabei dominant zu klingen.

Ich lachte, zögerte kurz und drehte schweigend den Wunschring um meinen Finger. Lüstern beobachtete ich dabei Rosalie, die mir erschrockene Blicke zu warf. Ihre kleinen Feen-Brüste schienen zu wachsen. Sie füllten die enge Bluse mehr und mehr aus, bis diese platze und Rosalie verdutzt auf ihre beiden Riesentitten sah. Nun schien auch ihr Unterleib von einem prickeln erfasst zu sein. Hektisch griff sie sich in den Schoß, stöhnte auf und auch unter ihrem Minirock, zwischen ihren Beinen, hing etwas großes dickes: Ein Pimmel. Ja, das war mein dritter Wunsch. Vielleicht nicht sehr kreativ, aber effizient. Ich wünschte das Rosalie melonengroße Brüste bekommen sollte und das sie einen genau solchen Pimmel haben sollte wie ich -- die Möse sollte auch sie freilich behalten -- zudem wünschte ich ihr pralle und haarige Eier.

Sogleich ging ich zu ihr hinüber und begutachtete mein Wunschergebnis. Rosalie blickte immer noch sehr entsetzt drein. Dennoch, ich fand es prima. Sogleich kniete ich mich, um ihren Riesenpimmel anzufassen. Ich lüpfte beim streicheln den Rock und schaute mir diese prächtige Ding mal genau an. Während ich mit einer Hand ihre Eichel rieb, ertaste ich mit meiner anderen Hand die haarigen prallen Eier. Das sah echt lustig aus. Diese süße Feen-Mädchen, mit all ihrer Sanftheit und Schönheit und ihren Riesentitten und dem Riesenpimmel mit haarigen Eiern. Ich konnte mich daran gar nicht genug ergötzen. Ich merkte wie parallel meine eigene Möse immer feuchter wurde und der Pimmel immer steifer. Mit beiden Händen streichelte ich nun ihren Pimmel, nun noch etwas doller. Rosalie schaute mich tief mit ihren blauen Augen an. Ihre blassen Wangen wurden ganz rot. Erst als ich begann ihr den Pimmel zu lutschen wurde sie etwas entspannter und schloss innig die Augen. Leise seufzte sich vor sich hin. Ich lutschte und lutschte und züngelte mit meiner gierigen Zunge das riesige Gemächt. Leises stöhnen drang Rosalie über ihre zarten Lippen. Sie leckte dabei ihren Zeigefinger und begann mit dem feuchten Finger ihre hart gewordenen Brustwarzen zum umspielen. Die Zitzen wurden noch etwas starrer und größer, dann rieb sie mit beiden Händen ihre Brüste. Ich forderte sie auf sich auf den Teppich neben der Couch zu legen, was sie auch sogleich tat. Steil ragte ihr Riesenpimmel senkrecht nach oben und auch die Brüste ragten dort hin. Ich hockte mich neben sie, um weiter an ihrem Pimmel lutschen zu können. Während ich das tat, tastete ich mich an den haarigen Hoden vorbei zu ihrer Möse. Diese war auch schon ganz feucht geworden. Zärtlich drang ich mit zwei Fingern in diese ein, während ich weiter das Glied von ihr lutschte. Ihr gefiel es. Leise hechelte sie und stöhnte, das es eine Freude war ihr zu zuhören. Doch nun stand ich kurz auf, setzte mich auf ihren Bauch und schaute ihr ins errötete, lächelndes Gesicht. Behutsam legte ich meinen Riesenpimmel zwischen ihre üppigen Titten. Sie drückte diese zusammen, und behutsam begann ich meinen Langen zwischen ihren Brüsten hin und her zu reiben. Was ein geiler Tittenfick das war. Nun pimperte ich etwas doller, so das ich mit meinen Stößen, immer wieder ihr Gesicht touchierte. Nach einigen Malen öffnete sie dann ihren Mund und winkelte ihren Kopf so an, dass ich nicht nur ihre Busen, sondern auch ihren Mund ficken konnte. Es wurde richtig heiß. Mein Pimmel war schon richtig wild geworden und rieb zwischen den Ballontitten hin und her. Die mächtige Eichel versenkt ich immer in ihrem süßen Mündchen. Dabei lutschte sie mir immer wieder mit ihrer sanften Zunge über diese. Was für ein Hochgenuss, für uns beide.

Nun wollte ich aber richtig ran. Ich half der elektrisierten Fee auf die Couch. Sie sollte sich hinknien und über-beugen. Von hinten sah das sehr wonnig aus. Mit ihren Flügeln, ihrem Ärschlein und dem Pimmel, der unter ihr baumelte. Erst kniete ich mich vor die Couch und begann in dieser Stellung behutsam ihre Möse zu lecken. Die war echt lecker. Genüsslich schlemmte ich wie ein Gourmet von ihrer Möse. Ich war ein richtiges Schleckermaul und versenkt meine Zunge so tief ich konnte in ihr. Genüsslich schlemmte ich mit der Zunge und Rosalie stöhnte willig und nun doch etwas lauter auf. Mit angefeuchtetem Zeigefinger begann ich oberhalb der Möse zu Fingern. Ich fand ihren engen Anus und steckte meinen feuchten Finger bedächtig in diesen hinein. Lutschend und fingernd lief ich heiß. Meine Möse war richtig tropfend nass geworden und mein steifer Pimmel pulsierte wie ein Mösen-Detektor. So war das also als Mann, so fühlte sich das alles an, ich war verblüfft und erregt zugleich.

Nun ließ ich kurz von ihr ab und brachte mich in Stellung, um ihr das lange Ding in die feuchte Möse zu schieben. Mit einem heftigen Stoß drang ich in sie ein. Ich weitete sie und sie stöhnte voller Inbrunst. Wieder und wieder stieß ich den Pimmel, wenn auch nicht ganz, in ihre Fotze und sie bejahte jeden Hieb mit lauten und stöhnenden Schreien. Immer heftiger wurden meine Stöße und auch ihre Schreie, bis ich den Riesenpimmel aus der Möse zog. Nun presste ich den Pimmel erneut gegen sie, diesmal weiter oben. Ich wollte in ihr enges Arschloch. Nun setzte ich die riesige Eichel an ihrem engen rosafarbenen Anus an und drückte. Es war gerade so als wollte ich meinen Campingbus in eine Hundehütte stellen. Mit einem mächtigen Flop schaffte ich es. Der Pimmel bahnte sich den Weg in die enge Feen-Höhle. Rosalie schrie unselig auf. Ich umklammerte sie und hämmerte was ich konnte. Der übergroß Pimmel bahnte sich weiter und weiter den Weg durch die engen unergründlichen Höhlengänge. Tiefer und tiefer kam ich und schaffte es, das dicke Ding fast ganz in ihr zu versenken. Nun schob ich ihn wieder und wieder in sie. Immer wieder vor und zurück. Lautes stöhnendes Gebrüll erfüllte den Raum. Ich kochte wie ein Hochofen und Rosalie krallte sich in die Couch, reckte sich und biss sich auf die Lippen. "Fick mich!" befahl sie unter derbstem Gestöhne. "Fick mich fester!" schrie sie.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hämmerte, bohrte und wühlte mit meinem dicken, gigantischen und absolut erregtem Glied in ihren engen Anus-Gängen. Rosalie war wie im Rausch. Flehend und jammernd erbat sie tiefere und härtere Stöße und sie zitterte und vibrierte am ganzen Körper. Da spürte ich ein pulsieren in beiden Hoden. Das wir es wohl sein, dachte ich noch und ersehnte den Erguss.

"Ich komme!" stöhnte ich während ich sie poppte.

Sofort entriss sich Rosalie mir und kniete sich mit weit geöffnetem Mund vor die Couch. Ich setzte mich vor sie, ein Fuß auf dem Boden, einen winkelte ich an und stellte ihn auf die Couch. Mit beiden Händen wichste ich meinen pulsierenden Pimmel. Rosalie blickte mit ihren treuen hellblauen Augen mir tief in meine Augen. Ihre gierige Zunge streckte sie weit aus ihrem Munde und wedelte willig mit dieser hin und her.

"Spritz mich voll!" säuselte sie zu mir. "Ich will dein leckeres Sperma ... komm spritz mir in den Mund."

Ich war außer mir. Wilder und ausgelassener wichste ich, stöhnte und schrie vor Verlangen. Es war wie im Rausch.

Noch mal schrie ich auf, da erlösten mich die pulsierenden Hoden. Das Sperma floss. Ich fühlte mich wie eine Kanone. Wild und ausgelassen bespritzte ich Rosalies Gesicht mit einer wahren Sperma-Flut. Wieder und wieder trafen klebrige Sperma-Fontänen ihr zartes Gesicht. Lüstern schluckte sie, was sie konnte und schlürfte und schleckte voller Wollust. Schleimige Sperma-Fäden tropften ihr aus den Mundwinkeln. Noch mehr weiße Soße schoss aus meiner Sperma-Spritze und bedeckte ihre Haare, Augen und Wangen. Weiter beschoss ich sie mit Sperma. Ich bombardierte sie regelrecht mit Sperma-Bomben. Auch ihre üppigen Titten wurden ganz weiß, so wie die schneebedeckten Alpen. Ich fühlte mich geil und befriedigt.

Nur noch kleinere Sperma-Kleckse tropften aus dem Geschoss. Und Rosalie begann mit ihrer lüsternen Zunge die letzten Tropfen aus meinem Pimmel zu saugen. Ich lehnte mich in die Couch und genoss das sauberlecken mit ihrem genusssüchtigen Leckermaul zu tiefst.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Rosalie plötzlich vor mir stand. Immer noch tropfte ihr Sperma-Soße aus den Mundwinkeln und ihr ganzer Körper war mit dem Liebessaft bedeckt. Sie stöhnte und wichste ihren Riesenschwanz. Ich sah, wie nun auch ihre Hoden pulsieren und der erregte Dödel zu pumpen begann. Gleich wird auch mich eine wahrhafte Spermadusche überfluten. Entspannt lehnte ich mich zurück, öffnete bereitwillig mein Leckermaul und harte den kommenden Ereignissen entgegen.

Rosalies Stimme jauchzte auf. Nun spritze eine wahre Sperma-Flut auf mich. Mir kam es vor, als spritze sie literweise Sperma auf mich. Sie besudelte mich von Kopf bis Fuß und tapfer schluckte ich, was sie mir in den Mund spritzte. Es war die größte und geilste Sperma-Ladung die mich je traf. Ich schluckte und schluckte das klebrige warme Gesöff und es schmeckte so geil. Rosalie besudelte mich immer doller und johlte bejahend auf. Ich trank schlürfend was ich konnte vom klebrigen glibberigen Sperma erhaschen konnte. Was für eine Ladung. Mir kam es glatt wie eine halbe Stunde vor, in der ich den mächtigen Sperma-Fontänen ausgesetzt war. Rosalies Sperma schmeckte so lecker, so süßlich delikat. Es war so köstlich und zauberhaft, ja so erfrischend. Ich nippte ihr die letzten Tropfen des weißen Getränks von ihrem gigantischen Gemächt. Mit meiner gierigen Zunge schlemmte ich jedes Tröpfchen und schluckte es genüsslich. Ich kniete nun in dieser riesigen Sperma-Pfütze und schaute Rosalie in ihre himmelblauen Augen. Wir hatten ganze Arbeit geleistet. Der hölzerne Parkettboden war von Rosalies und meinem Sperma überflutet. Nun ging ich auf alle viere und senkte mein Haupt. Mit herausgestreckter Zunge begann ich die weißen Saft vom Boden zu schlecken. Rosalie kam zu mir herunter. Mit unseren nimmersatten Schleck-Mäulern naschten wir wie zwei Katzen den schmierigen Sperma-Cocktail vom Fußboden. Kurz eilte ich in die Küche um zwei Strohhalme zu holen. Mit denen ging es viel besser. Genüsslich saugten wir das leckere Sperma in unsere gefräßigen Münder. Ich saugte meinen Mund voll, krabbelte auf Rosalie zu und gab ihr mit dem Mund voller Sperma einen Zungenkuss. Wir lachten und waren vergnügt. Wir begannen und mit dem Sperma in die Gesichter zu spucken und uns zu bespritzen. Danach leckten wir den Saft aus dem Gesicht der anderen und von den Brüsten, Pimmeln, Popos und Mösen. Es war ein herrliches und genussvolles Spiel. Eine wahre Gaumenfreude. Wir schafften es den gesamten Boden und uns gegenseitig sauber zu lecken. Danach sanken wir ermattet auch die Couch und schliefen glücklich und befriedigt ein.

Erst zwei Stunden später erwachte ich, Rosalie war weg. Doch auf dem Tisch lag noch der Ring. Hatte sie ihn mir überlassen? Ihn vergessen? Hatte ich noch einen Wunsch oder drei oder noch mehr? Ich wusste, ich würde es ausprobieren...

Es war wieder so ein schöner Sonntag Nachmittag. Ich hatte mich mit meiner besten Freundin Miriam verabredet. Miriam war ein Pfunds-Mädel, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie war schon sehr beleibt, also dick, ist auch egal. Sie hatte lange schwarze Haare, kräftige Wangen und eine Brille mit schwarzem Rahmen. Sie war einfach knuddelig und das mochte ich an ihr. Nur die Art sich unvorteilhaft zu kleiden, das war nichts für mich. Oft trug sie enge Sachen, die zwar ihren riesigen Busen betonten, aber auch ihren Bauch, das war halt Miriam.

In ein paar Minuten würde Miriam vor der Türe stehen, sie war stets pünktlich. Deshalb zog ich mein langes Sommerkleid an, das weit über die Knie ragt. Man sollte ja nichts baumeln sehen. Nochmals stellte ich mich vor meinen Schlafzimmerspiegel, hob den Rock weit herauf und bestaunte mein Gemächt. Es war echt lang. Wie in fetter Feuerwehrschlauch baumelte es, die Eichel stieß mir an die Knie. Unterwäsche tragen war schwierig geworden. Ich streifte mit der Hand noch mal über meine prallen Hoden und juckte an meiner Möse, die sich hinter den Hoden befanden. Da klingelte es an der Türe.

Es war Miriam. Wir begrüßten uns freudig und machten einen Spaziergang. Wir liefen hinters Haus, dort begann das Feld und dahinter lag der Wald. Wir mochten den Wald, zu jeder Jahreszeit. Gerne schlenderten wir auf verlassenen Weg oder sogar Fern ab der Wege. Mit Miriam verging die Zeit immer wie im Fluge. Im Wald unterhielten wir uns und liefen wieder einer unserer liebsten Wege. Hier gingen wir vom Hauptweg ab, ein paar Schritte durchs Dickicht. Hier schlängelte sich ein lichter Weg entlang der nach längerem gehen zu einer kleinen Lichtung führte, dort rasteten wir oft.

Nach einer Weile blieb Miriam stehen und schaute mich schief an.

"Ich muss mal." sagte sie.

Sie verließ den Pfad und ging einige Meter in den Wald hinein.

"Ach, Mann müsste man sein!" sagte sie. "Oder wenigstens sollte man einen Pimmel haben ..." sprach sie weiter. Ich lächelte ihr wohl-wissend zu.

Miriam blieb in der Nähe eines Baumes stehen. Geschickt lüpfte sie ihr Sommerkleid und ich konnte ihre speckigen Beine sehen. Sie spreizte diese ein wenig und ließ ihren Slip zu den Knöcheln rutschen. Langsam ging sie in die Hocke, fasste sich mit eine Hand in den Schritt und pisste auf den trockenen Waldboden. Nun fasste ich Mut. Ich ging näher zu ihr und blieb neben ihr, einige Schritte von ihr entfernt stehen. Mit beiden Händen faltete ich Stück für Stück das lange Sommerkleid nach oben. Ich beobachtete wie Miriams Augen immer größer wurden, als man Stück um Stück, meinen Riesenpimmel sehen konnte. Zwischen meinen Beinen baumelte das dicke Ding, die Eichel hing prall zwischen meinen Knien. Weiter faltete ich das Kleid hoch. Miriam sah erschrocken auf mein Glied und den Hodensack. Ich lächelte ihr zu und erfasste meinen Pimmel, hielt ihn etwas ab und pisste ebenfalls. Ein dicker gelblicher Strahl traf den Waldboden. Miriam rieselte gerade die letzten Tröpfchen heraus. Immer noch starrte sie mich, das heißt meinen Riesenpimmel an.

"Wo hast du den her?" fragte sie dann und betonte dabei jedes Wort.

"Das ist eine lange Geschichte, außerdem würdest Du mir das nie glauben -- das ist alles viel zu verrückt."

Ich pisste lächelnd die letzten Tropfen zu Boden.

"Ist der echt?" fragte Miriam und schielte über ihre Brille, aus der Hocke, zu mir empor.

"Ja!"

"Darf ich ihn mal anfassen?" fragte sie schüchtern.

"Klar!"

Ich ging zu ihr und sacht berührte sie den Pimmel mit dem Zeigefinger. Sie stieß dagegen und wackelte an ihm.

"Tatsächlich!" sagte sie ungläubig. "Der ist echt. Und was das für ein riesiges Teil ist, so was habe ich noch nie gesehen ... einfach gigantisch!"

Stolz lächelte ich zu ihr hinab, während sie weiter fassungslos meinen Pimmel betrachtete, was für eine Überraschung für Miriam.

Sie schaute mich mit ihren dunklen Augen schwärmerisch an. Mit der linken Hand umklammert sie fest die dicke Eichel. Mit der rechten Hand umgriff sie den Pimmel und wichste ihn gefühlvoll auf und ab. Ich sah in ihr lusterfülltes und erregtes Gesicht. Sie biss sich zärtlich auf die Lippen und scheuert mit ihrer Hand über das sich aufblähende Glied. Es wurde steif und ragte nun zu ihr hinüber. Mit bedien Händen ergriff sie es und wichste mit diesen zusammen. Hin und her tanzten ihre Hände und mir wurde richtig heiß. Mein Pimmel pulsierte und meine sowieso schon dicken Hoden wurden richtig prall. Es war die wahre Leidenschaft. Miriam wichste nun mit der rechten Hand weiter und kniff mit der Linken in meinen Hodensack. Sie pumpte daran, als wolle sie den Pimmel so noch größer und dicker werden lassen. Ich stöhnte willig auf. Mir gefiel es immer mehr und Miriam wohl auch. Mit der linken Hand schlängelte sie sich weiter und rieb mit den Fingerspitzen über meine Möse, die bereits feucht war. Ich spürte wie sich die Schamlippen weiteten und mindestens zwei Finger in mich eindringen. Weiter wichste sie meinen Prügel und schob noch einen dritten Finger in mich. Ich keuchte vor Wollust und feuerte sie stöhnend an. Die rechte Hand umgriff nun das untere teil der Eichel und Miriams gier-erfüllter Mund öffnete sich. Sie leckte über meine Eichel und saugte daran. Ihre Zunge umspielte die Eichel und sie leckte am Pimmel und die Finger in meiner Möse trieben mich zur Weißglut.

Ich war im absoluten Rausch. Ich drückte Miriam auf alle viere auf den Waldboden und kniete mich hinter sie. Ich hob ihren Rock hoch und starrte gierig auf ihren speckigen und geilen Arsch. Ich begann sofort ihre Möse zu lecken, welche sich sofort weitete. Auch ihre Möse war schon triefend nass. Wild züngelte ich in ihrer Möse herum. Die schmeckte so herrlich lecker. Lutschen schleckte ich sie aus und bohrte ihr meinen Zeigefinger in ihr enges Arschloch. Miriam stöhnte willig auf. Ich dachte mir, dass ihr das gefiel, weil es echt geil ist, wenn man geleckt wird und noch ein paar Finger im Arsch hat.

Miriams Hintern wippte willig und ich leckte wie eine Weltmeisterin ihre viel zu geile Möse. Doch dann drehte ich das Spielchen um. Genüsslich leckte ich mich von der saftigen Möse nach oben. Ich schleckte mich zu ihrer feuchten Rosette und steckte meine gierige Zunge hinein. Immer tiefer drang ich mit meiner Zunge in ihren Anus ein und fingerte ausgelassen ihre Möse. Mit der andren Hand wichste ich mein steifes Glied, das immer härter wurde und pulsierte. Mit immer mehr Fingern drang ich in die glitschige Möse ein, bis ich alle fünf Finger in ihr untergebracht hatte.

Miriam jauchzte beglückt. Sie stöhnte und hechelte und wippte mit ihrem Hinterteil, während ich sie immer heftiger schlürfte und fistete.

In dem Moment als ich so richtig geil war und mit meinen dicken Monsterpimmel in sie eindringen wollte, zögerte ich. Irgend etwas war da. Ich blickte mich um. Errötet beendete ich unser ausgelassenes Rendezvous. Auch Miriam blickte sich zu mir um und starrte. Einige Meter entfernt stand der Förster, vermutete ich. Ein Mann, ganz in grüner Förster-Montur, so etwas über vierzig, leicht grau und starrte uns mit ernster Mine an.

"Was tut ihr da!" fragte er, als könne man das nicht sehen.

Ich ließ mein Sommerkleid fallen, um meinen Dödel zu verbergen und wendete mich etwas mehr zu ihm um.

"Ich jage!" sagte ich, in der Hoffnung, einen Witz zu machen. Während dessen wedelte Miriam freundlich mit ihrem üppigen entblößten Hinterteil.

Etwas lockerer wurde seine Mine und er schaute uns kopfschüttelnd an.

"Habt ihr denn kein zu Hause, wo ihr so was tun könnt", sagte er dann und schritt zwei oder drei Schritte auf uns zu.

Auf den Knien rutschte ich näher zu ihm und schaute ihn mit großen Augen an.

"Herr Oberförster!" säuselte ich und begann ihm die Hose zu öffnen.

Erschrocken blickte er mich an und blieb stumm. Gekonnt holte ich seinen Pimmel aus der Hose und wichste ihn. Er wurde steif und sofort begann ich zu lutschen. Miriam sah uns lüstern zu. Als ich zu ihr sah, zwinkerte sie mir zu. Stöhnend stand der Förster da, während ich mich saugend und blasend an ihm zu schaffen machte. Derweil stand Miriam auf, zog ihr Sommerkleid ganz aus und legte es auf den trockenen Waldboden und sich darauf. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und spielte an ihrer Möse herum.

"Komm lutsch mich!" rief sie herüber.

Kaum hatte sie das gesagt, lief mir der Förster davon. Er ging vor ihr, dort auf alle viere und versenkte seinen Kopf zwischen Miriams Schenkeln. Miriam stöhnte auf, als er ihr hemmungslos die Möse leckte.

Nun ging ich zu den beiden hinüber und zog dem Förster, während er so lutschte und schlemmte, die Hosen ganz aus. Ich griff ihm zwischen die Beine und ergriff sein steifes Glied. Zärtlich fing ich es an zu reiben. Dann wurde ich heftiger.

Immer wilder wichste ich daran herum und leckte ihm über den Hintern. Miriam streckte die Beine nach oben und kreuzte sie so, das er sozusagen mit seinem Kopf in ihrem Schoß gefangen war. Sie schien ihn nicht so schnell wieder gehen lassen zu wollen. Gefügig begann ich nun auch seinen Anus zu lecken und wichste den Pimmel. Es gefiel ihm hörbar. Wieder und tiefer tauchte ich mit meiner Zunge in ihn ein. Wie geil es war ihn zu lutschen und zu wichsen. Er stöhnte herrlich laut und lutschte dabei. Auch Miriam stöhnte erfreut mit. Nun wollte ich es ihm zeigen. Ich hob mein Sommerkleid zur Seite und wichste nun meinen Monsterprügel, der unter dem Kleid stets allzeit bereit lauerte. Mit einem kräftigen Hieb stieß ich ihm den Prügel in den Arsch. Wie geil das war.

Er jodelte kurz auf und Miriam hielt ihn mit den Schenkel gut fest. Nun war ich dran. Wild hämmert ich ihn anal durch. Es machte mir richtig Freude mal einen Mann zu ficken. Sonst wurde ich ja immer nur gefickt.

Wilder und ausgelassener fickte ich auf ihn ein. Mein Pimmel rotierte und pulsierte und ich stieß und stieß und stieß. Auch dem Förster schien die Sache nach kurzer Zeit sehr zu gefallen. Er schlürfte Miriams Möse und stöhnte lüstern bei jedem Stoß auf.

Nun stand ich auf, entledigte mich meines Sommerkleides, das ich unweit der anderen beiden auf den Waldboden legte und mich darauf setzte. Während die Beiden weiter zu Gange waren wichste ich meinen Riesenpimmel und leckte mir selber an der Eichel. Das war richtig geil. Das kann sonst sicherlich keiner, dachte ich mir. Sich seinen eigenen Dödel lecken. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde und mir der Saft aus der Möse tropfte. Genüsslich leckte und saugte ich meinen Riesenpimmel, während meine Hände ihn wichsten.

Als der Förster zu mir hinüber sah, hielt ich meine Hoden aus dem Weg, so das er mein triefend nasse Möse sehen konnte. Er musste nicht lange überlegen und kam herüber. Ich legte mich auf den Rücken und er kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann packte er mich und zog mich seine Schenkel empor, so das er ohne Mühe in mich eindringen konnte. Mit einigen ruppigen Stößen kam er in mich. Gleich fühlte ich mich noch lüsterner. Stöhnend bejahte ich jeden seiner festen Hiebe und spornte ihn so mehr und mehr an.

Nun kam auch Miriam herüber. Sie kniete sich über meinen Kopf, so das ich sie herrlich lecken konnte, dabei nahm sie sich meinem Pimmel an. Sie nahm ihn in ihre Hände und rieb ihn heftig. Dann beugte sie sich etwas nach vorn und begann ihn zu ihrem Mund zu führen. Es war herrlich. Während ich so richtig wild durchgefickt wurde, bekam ich auch noch meinen Schwanz geleckt. Ich stöhnte, ich was außer mir, ich war richtig scharf.

Die Gefühle waren unbeschreiblich. Mir wurde heiß. Ich wurde rot. Mein ganzer Körper pulsierte. Ich stöhnte, grölte und schrie vor Vergnügen. Ich sah den hechelnden Förster an, der schwitzend und stöhnend immer wieder in mich drang. Dann sah ich hinauf zur lutschenden Freundin. Ihre Hand rieb wie im Takte hin und her. Ihre feuchte Zunge umspielte meine Eichel. Wieder und wieder nahm sie meinem Pimmel in den Mund und züngelte ihn. Immer wieder leckte ich dabei über ihre nasse Möse. Ihr Mösensaft tropfte mir auf die Lippen und ich leckte und leckte und leckte.

Dann jauchzte ich auf. Meine Hoden wurden praller und praller und begannen zu pumpen. Mein glühender Pimmel ersehnte den Abschuss und ich seufzte noch mehrere Male heftig auf. Miriam kniete sich nun neben mich und rieb meinen Pimmel weiter im Takt. Sie öffnete weit ihre gierigen roten Lippen und streckte ihre rosafarbige Zunge heraus, wie eine hechelnde Hündin. So wichste sie ohne Unterlass, mein großes Gemächt, vor ihrem Gesicht. "Ahh!" seufzte ich ein letztes Male, aus vollem Halse und schon schossen gewaltige Sperma-Massen aus meinem Pimmel in Miriams erfreutes Gesicht. Sie ließ sich in den Munde spritzen und schluckte freudig schmatzend den sahnigen und klebrigen Saft. Die massiven Sperma-Schüsse trafen sie fast überall. Haare, Stirn, Gesicht, Hals und Brüste waren vom sahnigen Sperma-Brei bekleckst und ihr lief das Gebräu den Bauch und auch die Beine hinunter. Aus den Mundwinkeln tropfte es und auch die Augen mußte sie schließen, weil diese vom Sperma verklebt wurden.

Miriam lachte und scherzte über die unvorhersehbaren Sperma-Mengen.

Dennoch spritze immer mehr und mehr des warmen und klebrigen Spermas über sie. Dann richte sie den Pimmel in meine Richtung. Nun trafen auch mich die Fontänen. Aus meinem Pimmel spritze die sahnige Soße auf mein Gesicht. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, um zu schlucken.

"Lecker!" schmatze ich vor mich hin.

Genüsslich schlemmt ich meine eigene Wichse und genoss jeden Schluck, bis die Quelle versiegte. Nu war auch ich übersät von den gewaltigen Massen und stöhnte genüsslich, während mich der Förster weiter fickte.

Da stand dieser plötzlich auf und ging zur speckigen Miriam hinüber. Diese hatte sich gerade das Gesicht etwas vom Sperma frei gewischt und sah ihn auf sich zueilen. Sogleich öffnete sie ihr Schleckermaul wie ein Scheunentor, damit der Förster ihr seinen Saft geben konnte. Stöhnend wichste dieser sein leckeres Sperma in Miriams offenen Mund. Diese beugte sich zu meinem Gesicht und gab mir mit ihrem vollen Sperma-Mund einen Zungenkuss. Schlabbernd umschlangen sich unsere Zungen, während ihr das Sperma aus dem Munde, in meinen lief. Es war lecker. Aber ich schluckte nur wenig. Ich ging nun auf die Knie und gurgelte den sahnigen Saft des Försters. Dieser zog sich gerade an und verschwand so plötzlich wie er gekommen war. Wir lachten ihm hinterher.

Nun gab ich Miriam einen zarten und gefühlvollen Zungenkuss und ließ das klebrige Sperma zurück in ihren Mund laufen. Sodann gurgelte auch sie mit dem sahnigen Saft und züngelte ihn in ihrem Munde hin und her. Dann schluckte sie ihn.

Nun begann ich, meine eigenes Sperma, von Miriams üppigen Brüsten zu lecken. Bereitwillig hielt sie mir ihre prächtigen Euter hin und ich leckte sie so sanft ich konnte sauber. Ich leckte ihr über ihre Zitzen und um spielte sie mit meiner Zunge. Dann leckte auch sie mir mein Sperma aus dem Gesicht.

Es war noch eine größere Arbeit uns sauber zu lecken. Abwechselnd leckten wir uns das Sperma von unseren Körpern, schluckten und schlemmten es. Bis wir fast sauber waren.

Lachend zogen wir uns an, um nach Hause zu gehen. Der Spaziergang war zwar kurz, aber dennoch ein sehr wildes Abenteuer gewesen.

***

Heute war Frauenabend bei mir. Ich räumte meine Wohnung noch etwas auf, den Miriam, Salome, Marion und Eveline wollten kommen. Es sollte ein netter Freitagabend werden mit reichlich Gelaber, etwas Alkohol und sicherlich auch etwas Spaß.

Miriam wollte schon um halb acht Uhr da sein, sie war sicher pünktlich wie immer und ich wollte bis dahin so weit fertig sein. Die anderen Drei wollten um acht Uhr kommen.

Um halb acht klingelte es an der Türe. Miriam war wie immer etwas schrill gekleidet. Trotz ihrem speckigen Übergewicht trug sie einen enge Minirock, eine enge Bluse, die ihre großen Brüste noch mehr betonten und Stiefel. Wie immer schaute sie über ihre eckige Brille zu mir. Herzlich umarmte sie mich und brachte ihre Einkäufe in meine Küche.

"Wenn Marion heute wieder so ein Drama macht, wie beim letzten Mal, dann bekomme ich die Krise!" sagte sie gleich nach kurzer Zeit.

Marion konnte einen noch so schönen Abend ruinieren, wenn sie mit ihrem Freund gerade Ärger hatte, da hatte Miriam Recht.

"Komm Miriam, mache du kein Theater bevor Marion eines macht ..." erwiderte ich dennoch und stöberte in Miriams Korb herum.

Dann läutete es in kleineren Abständen. Zuerst kam die große und schlanke Blondine Salome. Eine sehr lustige und elegante Freundin von uns. Mit ihrem

Pagenschnitt und ihren extravaganten Pumps war sie sicher wieder die am besten gekleidete des abends. Dann kam die brünette Eveline, mit ihrem kurzen Sommerkleid, wie immer verboten kurz, als wolle sie in die Disco um Männer kennen zu lernen. Zuletzt und wie immer etwas zu spät kam die schwarzhaarige etwas pummelige Marion, mit ihrem runden, bildschönen Gesicht. Sie hatte zu ihren blassen Haut und ihren dunklen Augen eine schwarze Bluse und ein schwarzes kurzes Kleid an. Wie immer alles dunkel an und bei ihr.

Ich richtet in der Küche gerade noch einige Snacks, als Miriam aus dem Wohnzimmer zu mir herüber kam.

"Marion hat angefangen!" sagte sie ernst und schaute starr vor sich hin.

"Scheiß Abend!" sagte sie und nahm sich ein Glas Sekt.

Ich lieferte die Snacks ins Wohnzimmer, um mal die Stimmung zu checken.

Miriam hatte wie immer Recht. Aber dennoch war ich bestrebt den Freitagabend zu retten. Und das sagte ich Miriam.

Miriam schaute nachdenklich durch ihre Brille, dann lachte sie los.

"Du hast doch den Ring?" sagte Miriam.

"Soll ich uns gute Stimmung wünschen?" fragte ich zurück.

Miriam schüttelte den Kopf und ihr Blick verfing sie zwischen meinen Beinen. Sie kam näher und packte mich im Schritt und fühlte nach meinem Riesenpimmel.

"Was meinst du?" grinste ich zurück, denn ich dachte mir schon was sie vor hatte. Schnell richtete Miriam fünf Gläser mit alkoholischen Drinks.

Das ging echt flott, sie hatte Übung. Dann kramt sie aus ihrem Korb drei DVDs hervor und reichte sie mir.

Ich schaute auf die erste DVD. "Samenraub in Paris", las ich laut vor.

"Ein Klassiker!" sagte Miriam. "Zwei französische Studentinnen saugen und blasen an allem was geht. Die naschen in einer Stunde über 100 Pimmel leer!"

Ich nahm die Zweite. "Analmassaker -- Teil 5," lachte ich.

"Das ist der beste Teil!" sagte Miriam. "Es ist eine Doppelfolge. Im ersten Teil kommen drei dunkelhäutige Männer, mit großen Pimmeln, in ein Mädcheninternat und ficken alle anal durch. Im zweiten Teil landen die gleichen Drei in einem Kloster mit jungen Nonnen. Was ein Massaker!" lachte sie vergnügt.

"Strapon-Beachparty", las ich vom Cover der letzten DVD.

"13 geile Girls mit einem Umschnalldildo um die Hüften ficken erst sich gegenseitig und dann einen echt süßen Strandwächter. Da bleibt kein Arschloch ungefickt!" lacht Miriam laut.

Während Miriam nun mit den Videos und den Cocktails im Wohnzimmer verschwand, schlich ich mich ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und zog mir dann Strapse und Pumps an und einen Büstenhalter. Darüber zog ich meinen Knöchellangen schwarzen Ledermantel und steckte mir den Wunschring an den Finger. Noch mal hielt ich vor dem Spiegel meinen Mantel auf und begutachte meinen Körper und meinen Riesenpimmel. Die Eichel baumelte zwischen den Knien und bei dem Gedanken an alles was passieren könnte wurden meine Hoden prall und meine Möse ganz feucht.

Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich, das die Cocktails fast alle leer waren und es schien der Strapon-Beachparty-Film zu laufen. Eine Horde hübscher Mädchen, die alle einen riesigen Umschnalldildo um die Hüften trugen tummelten sich am Strand auf ihren Badetüchern und fickten sich gegenseitig. Gebannt sahen alle vier Freundinnen hinein. Erst als ich in der Mitte des Zimmers stand, sahen sie mich an. Ich warf den Ledermantel von mir und ließ mein Riesenpimmel baumeln. Alle, außer Miriam, waren geschockt und neugierig zugleich. Salome war die erste die sich traute ihn zu berühren.

"Der ist echt!" sagte sie fasziniert.

Alle machten große Augen und ich griff zum Ring. Miriam nickte und ich drehte und Wünschte. Eveline, Marion, Salome und Miriam seufzten auf. Ich sah, das es ihnen erging wie mir. Denn ich wünschte, das sie Pimmel kriegen sollten, riesige Pimmel, so wie ich, die aber nur bis zur Morgendämmerung, dann sollten diese wieder verschwinden.

Nun wuchsen sie. Alle Mädels blickten sich in ihren Schoß und sahen, wie unter ihren knappen Röcken voluminöse Glieder hervorschauten. Die Eicheln lagen ihnen zwischen den Knien und sie machten noch größere Augen.

Während Salome fassungslos ihren riesigen Penis beäugte, kniete ich mich vor sie. Ich kniete vor der Couch, vor Salome und streichelte sanft den Penis, der unter ihrem Minirock hervorragte. Salome spreizte ihre Beine gefügig und streichelte mir durchs Haar. Sie sah, wie sich ihr Glied aufbäumte und steif wurde. Weiter streichelte ich sie und wurde immer lüsterner. Auch mein Penis begann steif zu werden und meine Möse feuchter. Zärtlich rieb ich mit einer Hand Salomes steifen Riesenpenis. Ich beugte mich nach vorne und küsste den Penis. Gebannt sah Salome, wie ich begann, ihren Riesenpimmel zu liebkosen. Sie zog ihren Minirock beiseite und begann ihre Hoden zu massieren. Dann fasste sie sich an die eigene Möse. Ich züngelte den Pimmel weiter und rieb doller an ihm. Salome stöhnte leise auf. Sie biss sich auf die Lippen und wippte auf der Couch. Dann öffnete sie alle Knöpfe ihrer Bluse. Während ich das steife und mächtige Glied weiter rieb, legte ich meinen Kopf in ihren Schoß und begann ihre zarten Schamlippen zu lecken. Salome zog ihre Hand beiseite und rutschte etwas nach vorne, hob ihren Hintern etwas an, so das ich besser an ihre Möse kam. Ich lutschte und wichste sie, während ihr leises stöhnen immer lauter wurde, dabei rieb sie sich über ihre nackten Brüste.

Derweilen kniete unweit von Salome bereits Eveline nackt auf der Couch. Sie stützte sich mit den Armen an der Rücklehen auf und streckte ihren Hintern heraus. Zwischen ihren Beinen baumelte ihr großes steifes Glied, während sie ihre Möse und ihren rosafarbigen Anus zu Marion reckte. Diese war ebenso nackt hinter Eveline in Stellung gegangen und bohrte ihr gigantisches Riesenglied in Eveline enge Möse hinein. Miriam war um die Couch herumgegangen und stand vor Eveline. Wichsend hielt sie Eveline den riesigen Pimmel hin, welche ihn sogleich lutschte. Alle drei stöhnten im Chor. Fickend, wichsend und lutschend waren sie mit den neuen Riesenpimmeln zugange.

Derweil begann ich, die immer hemmungsloser stöhnende Salome, zu reizen. Während ich sie wichste und lutschte, bohrte ich den Zeigefinger meiner linken Hand sanft in ihr Arschlöchlein hinein. Bejahend stöhnte Salome auf. Es gefiel mir, wie ich sie befriedigte und dabei selber immer geiler wurde. Nun nahm ich auch noch den Mittelfinger dazu und fingerte mit beiden Fingern in ihrem Anus herum.

Indessen hatten die anderen drei die Plätze getauscht. Miriam kniete nun nackt auf der Couch und Eveline fickte ihr in den Arsch, während Marion Miriam in den Mund fickte.

Dann ließ ich von Salome kurz ab, rückte sie mir auf der Couch etwas zurecht und begann sie in die Fotze zu poppen. Ich bohrte meinen riesigen Penis in ihre feuchte und enge Möse hinein. Sie sah mich an und stöhnte jauchzend, als hätte sie nur darauf gewartet. Mit heftigen Hieben hämmerte ich mich tiefer und tiefer in sie hinein, während ich mit der rechten Hand weiter ihren steifen und enormen Pimmel rieb.

Bei den Anderen war nun Marion kniend auf der Couch und Miriam fickte sie hart in ihr enges Arschloch, während Eveline mit ihrem Dödel in Marions Mund fickte.

Wieder ließ ich kurz von Salome ab und drehte sie auf die Seite. Ich ergriff mein steifes und mächtiges Glied und begann es in Salomes enges und errötetes Arschloch zu drücken. Salome stöhnte ergreifend und laut auf, als sich die dicke Eichel in sie bohrte. Heftig stieß ich aus der Hüfte beherzt zu und versenkte den Riesenpimmel Zentimeter um Zentimeter in Salomes knackigem Hintern. Ich fühlte mich feierlich. Es war wie ein wilder Ritt. Salome, meine gefügige Stute und ich die Prinzessin mit der harten und langen Gerte.

Der Raum war erfüllt von Stöhnen und Jammern, von quiekenden und jubelnden Schreien. Alle genossen zu ficken und gefickt zu werden. Wir waren wie im Rausch, nichts existierte, außer wir in diesem Raum.

Stöhnend johlte ich auf. Da sah ich über meine Schultern zurück. Irgend etwas ging da vor sich. Miriam kam aus der Küche gelaufen und trug meine allergrößte gläserne Glasschüssel ins Wohnzimmer hinein und kam auf uns zu. Während ich stöhnte und fickte, kniete sich Miriam ins Wohnzimmer und hielt sich die Glasschüssel mit beiden Händen unter das Kinn. Das war eine verlockende Idee, die sie hatte. Ich verließ Salome und ging zu Miriam. Vor Miriam stand ich nun und onanierte heftig meinen lange Rute. Miriam öffnete ihr begieriges Schleckermaul und hechelte mit ihrer langen Zunge und sah mich durch ihre Brille ganz verträumt an.

"Spritz mich voll!" säuselte sie mit verzückter Stimme.

Mit der linken rieb ich wild und unbarmherzig meine hitzige und nasse Möse. Mit der rechten wichste ich heftigst mein riesiges Glied. Der Penis in meiner Hand pulsierte und die Hoden bäumten sich auf und begannen zu pumpen. Ich schrie erleichtert auf und spritze Miriam voll. Wie eine Feuerwehrfrau mit ihrem übergroßen Schlauch spritze ich mein sahniges Sperma in Miriams Gesicht. Ich spritzte es über sie, auf ihre Haare, Stirn, Brille, Wangen, Kinn und in ihren offenen Mund. Lüstern schluckte sie, was sie konnte. Dennoch liefen ihr die Sperma-Massen über das Gesicht und rannen in die große gläserne Salatschüssel. Wieder und wieder schoss ich unbändige Sperma-Fontänen über ihr zartes Gesicht. Weiter schluckte sie und schmatzte. Sperma tropfte ihr aus den Mundwinkeln und die klebrigen Fäden sammelten sich in der Schüssel. Stöhnend wichste ich, bis sich die letzten Tropfen ergossen hatten weiter.

Dann kniete ich mich neben Miriam, um ihr einen Zungenkuss zu geben. Ich leckte zart über ihre vollen Wangen, die mit Sperma bekleckst waren und schlemmte meine eigene klebrige Soße. Dann küssten wir uns innig. Ich züngelte ihren mit Sperma gefüllten Mund und uns rann beiden die sahnige und leckere Soße von den Lippen. Der klebrige Saft tropfte in die Schüssel, die Miriam immer noch mit beiden Händen hielt. Während wir uns weiter Liebkosten, kam Marion und Salome näher. Wir drehten uns zu den beiden und hielten nun gemeinsam, mit vier Händen die große gläserne Schüssel unter unsere Köpfe. Wild wichsten die beiden triebhaften Pimmel-Mädchen ihre gigantischen Pimmel. Ich war bereit für die Spermadusche. Genüsslich öffnete ich meinen Mund. Mit meiner feuchten Zunge leckte ich mir über die zarten roten Lippen und schaute Marion und Salome verträumt an. Mit verzehrten und verbissenen Gesichtern rieben sie stöhnend ihre Giganten. Lauter und lauter hallten ihre anmutigen Stimmen im ganzen Raum. Da schrie Marion beherzt auf und bespritzte uns mit ihren lauwarmen Sperma-Fontänen. Während sie heftig weiter wichste, schoss sie riesige Schwalle über unsere Gesichter. Mit offenem Munde und herausgestreckter Zunge, versuchte ich so viel wie möglich davon zu erhaschen und zu schlucken. Köstlich schmeckte die sahnige Sperma-Soße, sie mundete uns beiden, Miriam und mir. Während Marion uns vollspritze, kam auch Salome zum Erguss. Mit heftigen Schreien ersehnte sie ihr Kommen. Gemeinsam beschossen sie uns nun mit dem weißen klebrigen Saft. Uns rann er nur so von den Gesichter und floss in die große gläserne Schüssel, die immer voller wurde. Schluckend und schlemmend, schmatzend und leckend knieten wir da und genossen den Augenblick. Da fand auch dieser ein jähes Ende und Marion und Salome tropften die letzten Spermatröpfchen in die Schüssel.

Kaum hatten sie zu Ende gespritzt, knieten sie sich rechts und links zu uns, den Eveline stand schon bereit. Onanierend trat sie vor uns. Vier offene Münder reckten sich ihr entgegen und es dauerte auch nur einen Moment, bis sie erleichternd aufstöhnte und begann, uns mit ihrem Giganten zu bespritzen. Salome und Marion, Miriam und ich, wir schluckten ihren leckeren sahnigen und klebrigen Saft, der uns über die Gesichter strömte. Die mundenden weißen Fluten überströmten uns und füllen weiter und weiter die Schüssel. Genussvoll saugte Salome dann noch die letzten Tropfen aus dem Penis von Eveline, die sich dann auch zu uns hinunter kniete. Miriam und ich gingen beiseite.

Ich setzte mich auf den Sessel, um das Schauspiel zu beäugen. Eveline kniete in der Mitte, Salome und Marion rechts und links von ihr, sie hielten ihr die Schüssel unter das Kinn. Miriam stand wichsend davor und rieb sich ihren dicken Giganten-Pimmel. Die süßen Lippen stand weit offen, die gierigen Zungen wedelten wild hin und her und Miriam wichste. Da stöhnte auch sie jauchzend auf. In dicken Schüben spritzte ihr das Sperma aus der Eichel. Sie übersäte alle drei mit der schleimigen Sperma-Flut. Die anderen drei Pimmel-Mädchen schluckten wie Wilde. Sie schmatzten und futterten lachend die Sperma-Massen. Ihre Gesichter füllten sich mit dem dickflüssigen und klebrigen Sperma, welches weiter in die Schüssel rannte, die schon fast voll war.

Ich genoss den Anblick der Sperma-Fütterung. Es sah so süß aus, wie die drei sinnenfreudig das wild umher spritzende Sperma futterten und ihnen der weiße schleimige Brei über die Gesichter lief. Es erregte mich so sehr, das sich mein schlaffer Giganten-Penis erneut aufbäumte und ich ihn mit beiden Händen bespielte. Nun spürte ich auch, wie die Hoden praller wurden. Wie elektrisiert begann ich ihn erneut zu wichsen. Ich wollte noch mal.

Ich nahm Miriams Platz ein, die soeben die letzten Spritzer ihres leckeren Spermas in die Schüssel tropfen ließ und wichste immer wilder. Mir wurde heiß. Ich biss mir auf die Zähne und sah, wie alle vier anderen Pimmel-Mädchen vor mir knieten. Sie waren Samen-überströmt und lachten und feuerten mich an.

"Besame uns!"

"Bespritze uns!"

"Tue es noch einmal Rita!"

Sie riefen es wild durcheinander. Erneut war ich im Taumel wilder Wollust. Heftig rieb ich und mir wurde immer heißer. Mein Körper pulsierte vor Erregung. Ich stöhnte und merkte, wie alles an mir weiter erhitzte. Mein Giganten-Pimmel in der Hand pulsierte heftiger, die Hoden zuckten und pumpten, laute Schreie drangen mir über die Lippen, ich schloss die Augen und biss mir auf die Lippe.

"Ja!" schrie ich mit einem Male feste aus und öffnete die Augen wieder. Massenhaft strömte die Wichse aus meinem Giganten-Penis. Wieder und wieder bespritzte ich die vier mit Samen. Es war wie ein wildes Zielschießen. Ich spritze ihnen abwechselnd in ihre Gesichter und versuchte immer ihre weit offenen Münder und herausgestreckten Zungen zu treffen. Erfreut erhaschten sie die Sperma-Fluten und schluckten diese. Der Sperma ran ihnen aus den Mundwinkeln und rann in die Schüssel, die bereits überlief. Total ermattet aber glücklich tropfte ich die letzten Spritzer des Spermas in die bis zum Rand gefüllte Schüssel.

Behutsam stellten die anderen vier die große gläserne Schüssel auf den Couchtisch. Das Sperma lief bereits an den Rändern herunter und bildete eine Lache unter der Schüssel.

Ich sah mich um. Wir sahen alle sehr bekleckst aus. Da kam schon Miriam aus der Küche geeilt. Sie brachte fünf dicke Strohhalle und eine Suppenkelle mit. Jede von uns bekam einen Strohhalm und wir tauchten sie ein, in die schlabberige und dickflüssige Sperma-Brühe. Wir knieten rund um den Couchtisch, auf dem die Schüssel stand. Jede begann zu saugen. Gemeinsam tranken wir so unsere Säfte. Lecker schmeckte es und jede versuchte am meisten Sperma ab zu bekommen. Wir lachten und tranken die klebrige Wichse. Sie mundete herrlich. Immer leerer wurde der köstliche Sperma-Cocktail.

Als wir die große Schüssel schon halb leer getrunken hatten, begann Miriam den Rest in die umherstehenden Cocktail-Gläser zu füllen. Es reichte genau. Jede von uns gierigen Pimmel-Mädchen erhielt ein Glas voll weißem, klebrigem. Lauwarmem Sperma.

Genüsslich trank ich, wie die anderen auch, meinen Sperma-Trunk. Ich ließ die sahnige Soße aber im Munde, lehnte den Kopf ins Genick und gurgelte den köstlichen Saft, dann erst schluckte ich ihn. So leerte ich mein gesamtes Glas. Schluck für Schluck gurgelte und trank ich die lauwarme Wichse. Auch meine Freundinnen schluckten und schmatzten das leckere Sperma, das es nur so eine Freude war, ihnen dabei zuzusehen. Dann begannen wir einander die Wichse vom Körper und den Gesichtern zu schlemmen. Ich säuberte Miriams gigantische Titten, leckte ihr über die Wangen und sogar über die mit Sperma verschmierte Brille. Es war eine wahre Leckerei. Wir leckten uns sauber.

Als wir uns nun ermattet auf die Couch setzten, stellten wir fest, das schon halb drei Uhr morgens war. Daher beschlossen alle, bei mir zu schlafen.

Doch zur Dämmerung sollte das Giganten-Glück der anderen vorbei sein, meines aber nicht.

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