Mietnachlass bei Hilfe im Haus - Teil 1

Mira musste nun aus dem Heim ausziehen, wo sie viele Jahre behütet und in Sicherheit gelebt hatte. Noch maximal zwei Monate nach ihrem achtzehnten Geburtstag durfte sie bleiben, aber spätestens dann musste sie ihre Unterkunft geräumt haben. Ihr Bruder war schon ausgezogen und hatte sich inzwischen sein eigenes Leben aufgebaut. Ihre Bemühungen, eine Wohnung zu finden, waren bisher erfolglos geblieben und die Uhr tickte.

Wieder einmal saß sie auf ihrem Bett und studierte die Wohnungsanzeigen. Das Internet hatte sie schon lange als Möglichkeit zur Wohnungsfindung ausgeschlossen. Entweder waren die Unterkünfte zu teuer, zu baufällig, zu weit weg, oder alles zusammen.

Sie musste eine Unterkunft in der Nähe finden, koste es was es wolle. Sie wollte die Schule auf keinen Fall wechseln. Ihre Freunde waren das einzige was noch bleiben würden, wenn sie das Heim verlassen hätte. Es viel ihr auch schon so schwer genug.

So manche Nacht hatte sie sich in den Schlaf geweint. So manche Stunde hatte sie mit der Heimleitung verbracht um wenigstens noch bis zum Ende der Schule bleiben zu können, aber nichts hatte geholfen.

In den Zeitungen, die sie jetzt durchstöberte, hatte sie festgestellt, waren die Wohnungen, im Gegensatz zum Internet zwar alt, so wie deren Vermieter, aber längst nicht so teuer. Sie hatte einen Termin für eine Besichtigung. Sie schaute auf die Uhr. Es wurde Zeit.

Wie so oft saß sie auch jetzt zum wiederholten Mal in einer Wohnung und wartete nervös auf den Vermieter, der sich gerade einen Kaffee machen wollte.

"Zimmer mit Familienanschluss." hat es in der Anzeige geheißen. "Bei Hilfe im Haushalt, Mietnachlass." Das war das Zauberwort. Sie hatte sofort versucht unter der angegebenen Telefonnummer anzurufen, war aber enttäuscht als sie nur hörte. "Kein Anschluss unter dieser Nummer."

Eine ältere Betreuerin, der sie ihrer Enttäuschung, unter Tränen mitteilte, lachte nur und sagte, das dieses keine Telefonnummer sondern eine Chiffre -- Nummer sei.

"Bei diesen Nummern kann man nicht anrufen." Sagte sie. "Hier musst du einen Brief schreiben und ihn, mit der Nummer, an die Zeitung schicken." erklärte ihr die Betreuerin die veraltete Technik.

Mira hatte noch nie einen Brief geschrieben, SMS, E-Mail, alle möglichen Sachen in der Schule, ja aber noch nie einen Brief.

In der Schule hatte man ihr zwar immer gesagt das sie eine schöne Handschrift habe. In diesem Moment musste sie es beweisen.

Die Betreuerin, die ihr von der Chiffre -- Nummer erzählt hatte, half ihr auch den Brief zu schreiben. Zu Beginn wollte sie diesen mit ihrem alten Laptop schreiben. Die Betreuerin empfahl ihr aber, ihn per Hand zu schreiben. Das mache auf ältere Leute mehr Eindruck, hatte sie gesagt.

Eigentlich wollte sie sich kurz halten. Dann schüttete sie in diesem Schreiben doch ihr Herz aus und so wurde der Brief drei Seiten lang. Sie erschrak fast. Beinah hätte sie ihn zerrissen und neu begonnen, entschied sich dann aber doch anders.

Das war jetzt zwei Wochen her.

Als sie zum ersten Mal das Haus betrat bemerkte sie sofort den Geruch nach alten Menschen. Sie kannte ihn noch aus der Zeit als sie noch nicht im Heim gewohnt hatte.

Nachdem ihre Mutter gestorben war kümmerte sich ihre Großmutter um die beiden Kinder. Bei ihr roch es genauso.

Der alte Mann kam wieder zurück geschlurft und stellte auch ihr eine Tasse auf den Tisch. Ein Tablett, welches schon vorher auf dem gekachelten Wohnzimmertisch stand, war mit Konservenmilch, Zucker und auf einem kleinen Teller drapierten Keksen bestückt.

Kaffee war im Heim verpönt, aber Mira war schon immer ein sehr neugieriges Mädchen und so ließ sie sich etwas von dem Kaffee, in seiner Kanne eingießen.

Der Mann musste so um die 60 Jahre alt sein. Seine Hände wirkten gepflegt und daher etwas jünger, aber der Rest schien dem Alter entsprechend. Er hatte nur noch wenige Haare, die die da waren leuchteten weiß. Sein Hals war faltig und schlecht rasiert. Die Zusammenstellung seiner Kleidung war altbacken und lieblos. Eine Frauenhand schien zu fehlen.

Neben den Händen waren es seine hellen, wachen Augen, die ihn jünger erscheinen ließen.

"Einen schönen Brief hast du mir geschrieben, Mira. Ich wusste nicht das es noch junge Menschen gibt, die so etwas können. Noch dazu in so einer reizenden Handschrift."

Mira fühlte sich mit einem Mal recht unwohl. Einerseits bei dem Gedanken was sie diesem Brief alles anvertraut hatte und somit auch diesem fremden, alten Mann. Zum anderen hatte sie sich das falsche Outfit ausgesucht. Im Nachhinein kam es ihr jetzt etwas zu freizügig vor. Ihre Brüste wurden durch den Push-up nach oben, fast aus dem hellten Top gedrückt. Ihr Mini war zwar nicht zu kurz, zumindest nicht im stehen, aber jetzt in dem veralteten Sessel hatte sie schon ihre Mühe ihn nicht allzu weit hoch rutschen zu lassen. Dazu kam der kratzige Sesselstoff, der an ihren nackten Schenkeln rieb.

"Aber der schöne Brief ist ja nicht der Grund deines Besuchs." Begann Herr Funkel wieder. "Du möchtest also das Zimmer haben?" Eine kurze Pause entstand und Herr Karsten Funkel blickte ihr direkt ins Gesicht. Mira nickte nur kurz.

"Gut, das Zimmer hast du gesehen. Wenn ich deinen Reaktion richtig einschätze gefällt es dir auch." Mira nickte begeistert. Dann geht es jetzt nur noch um die Miete."

"Genau." Unterbrach Mira ihn. "Sie haben in der Anzeige geschrieben, dass die Miete reduziert werden kann wenn ich bereit wäre im Haushalt zu helfen. Ich kann nicht gut kochen aber putzen und aufräumen kann ich." Empfahl sie sich bereitwillig.

"Du kannst bestimmt noch mehr!" entgegnete der alte Mann mit einem süffisantem lächeln auf seinen schrumpligen Lippen, welches Mira nicht richtig deuten konnte.

"Nun," sprach ihr Vermieter, in spe weiter, "welchen Betrag könntest du denn aufbringen?"

Sie wollte das Zimmer unbedingt, nicht nur weil ihr die Obdachlosigkeit drohte, sondern auch weil das Zimmer so genial war. Es war fast eine kleine Wohnung mit Kochnische und kleinem Bad.

Angst, Panik stieg in ihr auf, denn sie wusste genau was sie zahlen konnte. Allen Mut zusammen nehmend sagte sie, "50 Euro" jetzt war es raus. Er würde sie hochkant raus schmeißen. Mit so einer läppischen Summe würde er sich nie zufrieden geben. Entgegen ihrer Erwartungen blieb der Mann aber ganz ruhig.

"Nun das ist nicht wirklich viel, meine Liebe."

"Aber ich kann helfen." Stotterte sie. "Und kochen kann ich auch lernen." schob sie hilflos nach.

"Das kannst du bestimmt. Nur soll das Zimmer 600 Euro kosten, bei vollem Preis natürlich. Wir liegen hier zwar ländlich, aber mit dem Bus bist du in fünf Minuten bei deiner Schule. Du müsstest einiges Kochen bis die 600 zusammen sind."

Tränen kullerten über ihre Wangen.

"Bitte," kreischt sie fast, "ich hab nur noch einen Woche. Dann muss ich aus dem Heim und ich weiß nicht wohin." Karsten Funkel war bei Leibe kein Sozialarbeiter, aber die kleine rührte sein Herz. Nicht nur das natürlich.

"Nun schauen wir mal was ich hier rechnen kann." sagte er, nahm Block und Stift zur Hand und machte ein Liste.

putzen, staubsaugen, waschen und kochen notierte er sich. Alles versah er mit einer Zahl. Alles zusammen ergab eine Summe von 250 Euro

"Dann noch deine 50 Euro dazu, da sind wir bei 300 Euro. Einen Bonus für einen Schön geschriebenen Brief, noch einmal 50 Euro, bleiben aber immer noch 250 Euro"

So schnell die Vorfreude gestiegen war, als er die 50 Euro für den Brief hinzurechnete, so schnell war sie wieder verschwunden als er die Restsumme nannte.

"Bitte Herr Funkel, ich würde alles tun." Stöhnte Mira verzweifelt.

"Nun wenn du wirklich alles meinst und nicht nur sagst dann füge ich der Rechnung noch etwas hinzu." Er nahm wieder den Stift zur Hand und notierte: 'Zwei Nächte pro Monat sexuelle Dienstleistungen, von 18:00h abends bis 06:00h morgens, á 125 Euro.'

"Das Macht denn," begann er, "alles zusammen 600 Euro und somit wären wir quitt."

Mira viel die Kinnlade herunter. Sie hatte hoffnungsvoll seine Notizen verfolgt, wurde dann aber schlagartig bleich.

Jungfrau war sie schon lange nicht mehr, schon mit 14 war ihr Häutchen zwischen den Beinen verschwunden. Damals, als ihr Bruder das Heim verlassen hatte, hatte sie sich so einsam gefühlt und sich einem Mitarbeiter an den Hals geworfen, der im Nachhinein betrachten die Situation schamlos ausgenutzt hatte.

Dieser Fall, jetzt lag aber ganz anders. Der Mann war alt, hässlich und in keiner Weise ihr Typ. Aber es war der einzige Ausweg. Nervös knetete sie ihre feuchten Hände.

"OK." Hauchte sie nur. "Und wie, ..." begann sie krächzend. Sie musste sich zwei Mal räuspern um wieder eine halbwegs klare Stimme zu haben.

"Und wie soll das ganze ablaufen?" Ihre Stimme zeigte immer noch deutliche Anzeichen von massiver Unsicherheit.

Karsten hatte gar nicht mit so viel Glück gerechnet. So ein heißer Feger hatte es nicht nötig auf so ein unmoralisches Angebot einzugehen, schon gar nicht mit so einem alten Sack wie ihm. Damit sie ihm nicht noch von der Fahne gehen konnte sagte er.

"Ich setze gleich den Vertrag auf. Die beiden Nächte werde ich als 'Sonderleistungen' vermerken. Du unterschreibst zuerst, dann werden wir es hier miteinander treiben. Sozusagen als Vertragsabschlussbonus. Dann unterschreibe ich. Die Zeiten sind klar. Die Tage kannst du aussuchen. Der Vertrag ist für mich abgeschlossen wenn ich meinen Schwanz in dich hinein stecke und dort abspritze kann. Natürlich bist du nackt. Alles andere ist Absprache sache." Einen kurzen Moment stockte er und überlegte. Mira hatte keine Zeit überhaupt etwas zu sage, sie war zu geschockt.

"Ach ja noch etwas. Ich benutze kein Kondom."

Wie vor den Kopf geschlagen saß sie da und rührte sich nicht. So wenig wie sie sich rührte, so angestrengt ratterte ihr Hirn.

Sie hätte aufspringen und einfach fortlaufen können, aber dann stand sie in spätestens einer Woche auf der Straße. Langsam kam sie aus ihrer panischen Starre zurück und befahl ihrem Hirn klar und logisch zu denken. Sie nahm ihre Umgebung wieder war.

Herr Funkel saß ihr gegenüber und stierte ungeniert, abwechselnd auf ihre Brüste und ihre nackten Schenkel.

Fast hätte sie instinktiv ihren Mini etwas zurechtgerückt.

'Blöde Kuh, schimpfte sie mit sich selbst, der sieht gleich sowieso mehr von dir als nur die Beine.'

Irgendetwas reizte sie sogar an dieser Situation. Sie öffnete ihre Beine noch etwas mehr und genoss die Blicke das alten Mannes.

"Machen sie den Vertrag fertig." sagte mit so fester Stimme wie es ihn, zu diesem Zeitpunkt möglich war.

"Du bist dir sicher? Du willst keine Bedenkzeit?" hakte er nach. Ihre Antwort bestand darin, ihre Beine noch weiter zu spreizen um somit den Blick auf ihr weißes Höschen frei zu geben.

Reflexartig rieb sich Karsten einmal kurz über seinen sich langsam erhebenden Schwanz, der sich hinter der verschlossenen Hosentür zu Wort meldete.

Er griff neben den Sessel, auf dem er saß und holte eine Aktentasche hervor, die genau so alt schien wie er selbst. Nach einiger Zeit des Kramens, er hatte wirklich nicht einem positiven Ergebnis gerechnet, holte er den ersehnten Vertrag hervor. Bedächtig, in einer sehr sauberen und ordentlichen Handschrift, notierte er alle Einzelheiten, auch die monatlichen Sonderleistungen standen jetzt darauf.

Er schob Mira den Vertrag zu. Sie nahm den Kugelschreiber und zögerte kurz. Sie schloss die Augen, schluckte kurz, öffnete sie wieder und unterschrieb. Sie legte den Stift wieder hin.

"Zieh dich aus." Befahl Herr Funkel sofort, in einem Ton den Mira aufschrecken ließ.

Mit zittrigen Fingern nestelte sie ihr Top aus dem Mini und zog es langsam aus, ließ ihn zu Boden fallen. Unsicherheit überkam sie.

Sie stoppte. Unsicher beobachte sie ihren Körper. Sie hatte ihr T-Shirt abgestreift. Die Unsicherheit, die sie in sich spürte kam nicht von der Nacktheit gegenüber dem alten, hässlichen Mann sondern durch sie selbst. Sie spürte etwas in sich, dass sie nur kurz vor ihrer Defloration gespürt hatte.

"Schätzchen," sagte er so laut, dass aus ihren Gedanken herausgerissen wurde.

"Ich bin schon alt," sprach er weiter, "wenn ich nicht noch Schimmel ansetzten soll, mach weiter." Wenn es nicht so makaber gewesen wäre hätte sie wahrscheinlich über diesen Spruch gelacht.

Mira erhob sich, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten.

Auch der alte Mann hatte begonnen sich seiner Sachen zu entledigen. Dann stand er, nur noch mit fein gerippter Altherrenunterwäsche bekleidet vor ihr.

Mira war immer stolz darauf, es nicht so schnell mit der Angst zu tun zu bekommen. Aber diese Beule, die sich durch seine Unterhose abzeichnete, machte ihr Angst. Liebestöter kam ihr bei diesem Anblick gar nicht mehr so witzig vor.

Mit fließenden Bewegungen entledigte er sich des restlichen Kleidungsstücks und stand nun vollkommen nackt vor der 18 jährigen.

Mira erstarrte, in dem Augenblick, indem sie ihre Daumen in den elastischen Bund ihres weißen Höschens vergraben hatte um es herunterzuziehen.

Natürlich war sie keine erfahrenen Frau, aber das eine oder andere männliche Glied hatte sie schon gesehen, aber nichts vergleichbares.

Der Sacke des alten baumelte schlaff und knittrig zwischen seinen Beinen. Sein Schwanz, aber war steil aufgerichtet, lang und dick. Zu lang und zu dick, für ihren Geschmack.

Erst die Hände, die an ihren Armen entlang strichen ließ sie aus ihrer Trance erwachen. Geschockt blickt sie in das runzlige Gesicht des Mannes. Er kam ihr immer näher. Sie konnte schon die feuchte Eichelspitze an ihrem Bauch spüren und seinen Atem riechen.

"Nicht auf den Mundküssen." Schnell zog sie ihren Kopf weg.

"Alles andere ist Absprache Sache." bestätigte er.

Zärtlich versuchte Karsten ihren Hals zu küssen. Abgelenkt durch diese Nähe, die sie zu ließ, bemerkte sie zu spät das der alte Mann ihren Push-up nur mit einer Hand geöffnet haben musste. Noch bevor sie zugreifen konnte lag das Stück Stoff, welches ihre kleinen Brüste bedecken sollte schon nutzlos auf dem Boden.

"Memo an mich selbst: Unterschätze nie die Schnelligkeit alter Männer."

Langsam glitt Karsten küssend, am Hals der jungen Frau, beginnend entlang nach unten.

Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Schoss es Mira durch den Kopf. Sie fühle wie sich ihre dunklen Nippel zusammenzogen, als sie die Lippen des alten Mannes zu spüren bekam.

"Du brauchtest keine von diesen BH's die alles rauf drücken. Dein Tittchen sind auch so groß genug." Stöhnte der alte Mann während er seinen Mund von einer Brust zur anderen wandern ließ.

Beinah hätte sie fast losgelacht, das verging ihr aber umgehend als sie spürte, dass sie mit geschickten Fingern gerade ihres letzten fetzen Stoffes beraubt wurde.

Küssend und leckend machte sich der Greis auf den Weg zu ihrem allerheiligsten.

Durch einen leichten Schubs verlor sie den Halt und landete unversehrt in dem kratzigen Stoff des alten Sessels, in dem sie zuvor gesessen hatte. Ihre nackten Schenkel klafften auseinander. Der alten Mann gierte unverblümt zu ihrer kleinen, feuchten Spalte.

"Endlich ein Mädchen, dass sich nicht kahl rasiert. Gut frisiert aber nicht kahl." Karsten, bekennender Schamhaar Liebhaber und begann sofort seinen Mund über die leicht behaarte Spalte zu stülpen.

Beinahe hätte sie seinen Kopf weg geschoben. Nicht weil sie es nicht mochte. Sondern eher weil sie es zu sehr mochte.

Ein leichtes seufzen entfuhr ihren Lippen. Sie hätte es nicht zulassen müssen. "Alles andere ist Absprache Sache." aber sie befürchtet den Schmerz, mit dem großen Prügel, wenn ihre kleine, zarte Muschi nicht genug geschmiert war. Und diese Latte würde sie heute auf jeden Fall noch zu spüren bekommen.

Mira glaubte sein Speichel an ihrer Scheide würde das ganze erträglich machen. Aber mit jedem Zungenschlag bereute sie ihre Entscheidung. Ihr Vermieter wusste was er tat und er tat es verdammt gut.

Langsam nebelte ihr Hirn ein Die niederen Instinkte übernahmen die Oberhand. Krampfhaft versuchte sie noch ihr lustvolles wimmern und stöhnen zu unterdrücken, bis ihr logisches Denken ganz aussetzte.

Ihre Hände griffen in die noch vorhandenen Haare des Alten und zogen seinen Kopf genau dahin wo sie es jetzt am meisten brauchte.

Spitze, kurze, rhythmische Schreie entfuhren ihr. Wie fühlte sie sich zurückversetzt zu ihrem ersten Mal.

Im Geiste bettelte sie diesen alten Mann an, alles mit ihr zu machen was er nur wolle. Für sie war er der Vater, den sie nie hatte, den sie aber immer schmerzlich vermisste.

Unbewusst klappte sie ihre Beine noch weiter auf. Alles war ihr egal.

Die feuchte Zunge fuhr von ihrer empfindlichsten Stelle höher. Sie konnte ihn nicht dort halten wo sie, sie so gerne spürte.

"Bitte," flüsterte sie bebend, "nicht aufhören."

Der Kopf war ihren Händen entglitten. Sofort suchte sie neuen Halt, fand ihn im Stoff der Sessellehne. Krampfhaft krallte sie sich daran fest als sie neuerliche Bewegung an ihrer zarten Spalte spürte. Gleichzeitig drückte sie sich dem Unbekannten Etwas entgegen.

"Du bist mein schönes kleines Mädchen, mein schönes kleines Mädchen." vernahm sie dumpf und leise in ihrem Hirn.

"Ja Papa," keuchte sie wie in einem Traum.

Zuerst ganz langsam, spürte sie wie ihre Schamlippen gespalten wurden. Sie hörte einen Schrei in ihrem vernebelten Hirn. Nichts ahnend, dass er aus ihrem Mund kam.

Die anderen Schreie ihres Orgasmus bekam sie nicht mit da diese nur in ihrem Hirn entstanden.

Immer fordernder gab der Lustbolzen, des Greises den Rhythmus vor. Instinktiv passte sie sich ihm an und antwortete ihm mit ihren Bewegungen. Immer näher schob sie sich ihm entgegen.

Sie spürte die Erlösung immer näher kommen. Krampfhaft klammerte sie sich an dem fest, was ihr am nächsten war. Das dieses, im hier und jetzt ein alter, runzliger Mann war störte sie nicht mehr.

Mit hohen, kreischendem quiekenden Tönen jagte sie dem süßen Ende zu.

Karsten spürte wie sich dieses sehr junge, unerfahrene Mädchen an ihn klammerte, äußerlich als auch innerlich.

Ihre Muskeln verkrampften, zuckten und molken seinen Schaft. Selbst wenn er gewollt hätte, er hätte sich nicht mehr halten können. Schon schoss er, die über Monate angesammelt zähe Flüssigkeit in dieses kleine, wie er hoffte ungeschützte Mädchen. Er sah wie sein weißlich, trüber Saft an seinem Schwanz aus der zarten Möse hervorquoll.

Selbst nachdem ihr Orgasmus verflogen war wollte sie sich noch nicht lösen. Es war ihr zuwider dieses wohlig, warme, sehr lange vermisste Gefühl gehen zu lassen. Doch dann wurde es kühler. Der Nebel in ihrem Hirn ließ nach. Mit einem leisen Schmatzer zog sich der Schwanz aus ihr zurück und hinterließ eine Leere, die sie eigentlich nicht wollte.

"Zieh dich wieder an!" befahl eine barsche alte Männerstimme. "Wann ziehst du ein?"

Nur langsam konnte Mira ihre Gedanken sammeln. Mit zittrigen Beinen erhob sie sich. Als sie versuchte ihre Unterwäsche zu ergattern wurde ihr kurz schwindlig, fing sich dann aber wieder.

Sie rechnete nach. Eine knappe Woche bleib ihr noch. So lange brauchte sie aber nicht.

"Ist Samstag recht?" Mira bemerkte wie fremd und kratzig ihre Stimme klang. Karsten nickte nur kurz.

"Am Ende des Flurs ist mein Bad. Da kannst du dich ..." Er stockte und sah an seiner neuen Mieterin herunter. Beinahe hätte sich sein Schwanz wieder aufgerichtet, als er die glasigen Fäden an ihren inneren Schenkeln herunter laufen sah.

"Da kannst du dich sauber machen." beendete er den Satz.

"Ich danke ihnen." Im gleichen Moment hätte sie sich Ohrfeigen können. Zum einen weil sie ihn immer noch siezte, zum anderen wollte sie auf keinen Fall, dass er denkt sie hätte sie für diesen Fick bedankt. Aber sie ließ es stehen und machte sich auf den Weg ins Bad.

Die Tür, hinter der das Bad sein sollte war alt, wie die meisten Dinge in diesem Haus. Um so überraschter war sie als sie die Tür geöffnet hatte. Überrascht war der falsche Ausdruck. Sie war eher geschockt, positiv geschockt.

Dieses Bad wies die edelste Ausstattung auf. Selbst einen Whirlpool war vorhanden. Das Bad war riesig. Ihr Entschluss stand fest. Wenn sie schon mit dem alten Mann ins Bett ging, dann wollte sie wenigstens auch dieses Bad nutzen. Während sie sich sauber machte versuchte sie sich alle Details einzuprägen.

Eine halbe Stunde später stand sie wieder auf der Straße und machte sich auf den Weg ins Heim.

Es waren schon drei Bushaltestellen an denen sie Gedankenverloren vorbei ging.

Erst eine Polizeisirene holte sie aus ihren Träumen. Sie schaute sich um und brauchte einige Sekunden um sich zu orientieren. Dann erkannte sie die Apotheke. Es lohnte sich nicht mehr einen Bus zu nehmen, nur noch zwei Straßen weiter dann war sie zuhause.

Mit einem Mal nahm sie ein Werbeplakat, in der Auslage der Apotheke wahr.

"Gehen sie auf Nummer Sicher und lassen sie ihre Fruchtbaren Tage mit diesem Gerät berechnen."

Sämtliche Gesichtszüge entglitten ihr. Auf einer nahe stehenden Bank ließ sie sich nieder. Hecktisch rechnete sie ihre Tage bis zu ihrer nächsten Periode. Fünf, sie zählte zur Sicherheit noch einmal nach. Wieder fünf. Erleichterung machte sich in ihrem herzen breit. Einige Zeit blieb sich noch sitzen um dieses gute Gefühl zu genießen, dann machte sie sich wieder auf den Weg.

Von jetzt an Musste sie ihren Rhythmus im Auge behalten.

Die Tage bis zum Samstag verflogen nur so.

Alle denen sie erzählte, dass sie endlich ein Zimmer gefunden hatte freuten sich für sie. Mira war diesbezüglich nicht so sicher. Ob sie Herr Funkel daran hielt, nur zwei mal im Monat mit ihr verbringen zu wollen Schließlich war sie, in der ersten "Vorstellung", ganz schön abgegangen.

Gedanken machte sie sich auch über die Veränderungen, die sie bei sich selbst wahr nahm. Zum Beispiel hatte sie sich fast jeden Abend selbst befriedigt. Das war jetzt noch nicht das besondere, dass war früher auch schon von Zeit zu Zeit vorgekommen, aber jetzt hatte sie immer das Bild des alten Mannes vor Augen und das schlimmste, sie hatte die besten Orgasmen.

Mit jedem Mal war ihr der Zyklus-Kalender wichtiger geworden. In einer ruhigen Minuten nahm sie sich ein Blatt Papier, ein Lineal, ein paar Buntstifte und setzte sich an ihren Schreibtisch.

Zuerst machte sie eine Linie von 28 cm und machte bei jedem Zentimeter einen Strich. Dazu nahm sie ein Kalender, mit aktuellen Daten. Morgen würde sie wieder ihre Tage haben. Dieser Gedanke gab ihr einen Stich in die Magengrube. Wenn alles gut gegangen war, dachte sie bei sich.

Zufällig war an diesem Tag der 1. Mira schrieb unter den ersten Strich eine 1 und markierte ihn rot. Dann zählte sie 7 Striche ab und zog einen roten Strich von der 1 bis zur 7. Die nächste Linie, eine blaue, zog sie vom 7. bis zum 14. Dann wählte sie den grünen Stift und verband den 15. bis zum 21. Den letzten Strich zog sie wieder mit blau. Die blauen Bereiche markierten die Zeiten in denen sie sich wahrscheinlich gefahrlos zur Verfügung stellen konnte. Auf keinen Fall in der Grünen Woche. In der roten Woche würde ihr Vermieter wahrscheinlich nicht wollen.

Ihre Aufzeichnungen verstaute sie in einem Rucksack.

Kurz vor dem Einschlafen machte sie sich noch Gedanken, was sie in den bevorstehenden Nächten zulassen würde. Zungenkuss, auf keinen Fall. Sperma schlucken würde sie auch nicht, nicht bei dem alten Mann. Wie alt er wohl war? Fragte sie sich.

Ihr Po würde auch Jungfrau bleiben. Als ihr alles klar vor Augen war sank sie in einen wohligen Schlaf, dieses Mal ohne Selbstbefriedigung.

Mit gepackten Koffern stand sie am Samstag vor seiner Tür, die ihr neues Heim werden sollte.

Der alte Mann öffnete ihr die Tür und ließ sie ein.

"Dein Zimmer kennst du ja noch? Hoffe ich!" sagte der alte und deutete die Treppe hinauf und ging wieder.

Ihr Vermieter war mit einem Bademantel bekleidet. Sie schaute ihm hinterher. Die Tür, die er öffnete, schien zu einem Raum zu führen den Mira nicht kannte. Sie konnte in den Raum sehen und dort direkt auf einen großen Fernseher. Das Bild welches sie dort sah erschreckte sie im ersten Moment. Es musste das Standbild eines Pornos sein, so eindeutig wie die Personen auf dem Monitor eingefroren waren. Irgend etwas zog sie aber magisch an.

Sie ließ ihre Reisetasche und den Rucksack von den Schulter gleiten und schlich dem alten Mann hinterher. Das Eingefrorene Bild begann sich wieder zu bewegen.

"Papi bitte, zieh ein Gummi drüber." quiekte das junge Mädchen auf dem Bildschirm.

"Ich zieh ihn vorher raus, mein kleiner Engel." stöhnte der ältere Mann.

Mira starrte gebannt auf die laufenden Bilder.

Der ältere Mann drückte dem jungen Mädchen die Beine auseinander und versuchte sie Glied in ihre Muschi zu schieben.

"Aber wirklich aufpassen Papi, ja? Bitte!" mit diesen Worten schob der Mann ihr seinen Prügel in die Lusthöhle.

"Natürlich mein Schatz."

Schon in diesem Augenblick war Mira klar, dass der angebliche Vater alles andere tun wird, aber nicht darauf achten das Mädchen nicht zu schwängern.

Eine Bewegung, die sie in ihren Augenwinkeln wahr nahm irritierte sie. Ihr Vermieter in einem teuren Sessel und bearbeitete sein Riesen Latte, der Bademantel war jetzt nur Zierde. Ungerührt schaute er zu ihr hoch.

"Setzt dich oder geh nach oben." Befahl er. Was dazu trieb sich zu setzten konnte sie nicht sagen. Auf jeden Fall spürte sie bald wie ihr Rücken einen zweiten, recht bequemen Sessel berührte. Ebenso konnte sie nicht sagen was sie mehr faszinierte, der Vater der dabei war seine Tochter zu schwängern oder ihren Vermieter zu beobachten wie er sich einen von der Palme holte. Mira entschied sich für den Film. Lange konnte er nicht mehr dauern. Das Töchterchen war schon auf dem Endspurt. Unkontrolliert begann sie zu zucken und machte es dem alten Herren schwer sich zu beherrschen. Die Einstellung des Films war starr, als ob die Kamera auf einem Stativ montiert wäre.

Die kleine im Film lebte ihren Orgasmus, in vollen Zügen aus. Dann begann ihr Vater zu zucken, ohne auch nur die Anzeichen sich seiner Tochter entziehen zu wollen.

"Nein Papi, bitte zieh ihn raus." Die kleine hatte sich nach ihrem Abgang wieder echt gut im Griff und versuchte ihren alten Herren von sich zu schieben, vergeblich.

Mira konnte, in der Kameraeinstellung genau erkennen wie sich der väterliche Schwanz rhythmisch zusammenzog und sich in seiner angeblichen Tochter entleerte, die unter ihm zappelte. Erst als sich der alte Herr leergepumpt hatte ließ er sich von seiner Tochter herunter gleiten. Das schluchzen des Mädchens wirkte sogar echt. Sie musste ein recht gute Schauspielerin sein, für so eine Art Film.

"Papi du hattest es versprochen," heulte die kleine noch, während aus ihrer weit geöffneten Muschi das weiße Sperma ihres Vaters floss.

Plötzlich hörte sie neben sich ein stöhnen. Sie wandte ihren Kopf und sah den Prügel ihres Vermieters, mit einem Tuch umhüllt, in das er scheinbar hinein spritzte. Nur Sekunden Später wischte er sich die Spitze seiner Eichel ab und warf das Tuch in einen bereitgestellten Mülleimer. Er machte keine Anstalten sich zu bedecken.

"Leihen sie sich öfter solche Filme aus?" Fragte Mira ganz unbedarft. "Bekommt man die noch in einer Videothek?"

"So viele Fragen für eine kleine Sexszene." bekundete der alte Mann. Er schien zu überlegen wie er auf ihre Frage antworten könnte.

"Der Film kommt aus keinem Filmverleih. Den habe ich von dem Vater des Mädchens."

Es brauchte einige Sekunden bis Mira begriff was der alte Mann gerade gesagt hatte und starrte ihrem Vermieter dann entgeistert ins Gesicht.

"Soll das heißen das war echt?" entfuhr es ihr. Ein breites Grinsen legte sich auf das breite, stoppelige Gesicht.

"Das Kind, dass in diesem Film gezeugt wurde ist jetzt drei Jahre alt. Sie ist wieder im 6. Monat schwanger." Irgendwie schien ihn dieser Gedanke wieder aufzugeilen. Mira bemerkte wie sein Schwanz wieder Haltung annahm.

Umgehend regte dieser Anblick ihren Speichelfluss an, als ob sie schlagartig großen Hunger bekommen hätte. Mira drängte das Gefühl fort. Bemerkte aber zu spät, dass sie auf das mittlerweile wieder voll aufgerichtet Glied ihres Vermieters starrte.

Er ließ seinen Prügel zweimal wippen.

"Hast du Hunger?" fragte er scheinheilig.

Ein heißer Gedanke schoss ihr durchs Hirn.

Es konnte nicht sei ..., durfte nicht sein, dass sie Lust dabei empfand dieses Ding in den Mund zu nehmen

Ängstlich, verwirrt verließ sie den Raum, dachte sogar daran ihre Taschen zu nehmen und verschwand die Treppe hinauf.

Um sich abzulenken verstaute sie ihre Habe in den Schränken. Mira brauchte länger als sonst. Irgendwie war es ihr ein zwanghaftes Bedürfnis alles sehr ordentlich, in die Fächer zu legen und zu hängen. Aber irgendwann war das auch erledigt.

Erschöpft, verwirrt und irgendwie niedergeschlagen setzte sie sich auf die Couch, die sie abends zu einem Bett umbauen konnte.

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