Heiss und Hemmungslos

Die Nacht ist kalt und sternenklar. Der Mond hat einen hellen Hof. Das bedeutet Regen, sagen die Einheimischen. Sie kennen sich aus mit Blitz und Donner, mit Hagelschlag und Sonnenschein. Eitel Sonnenschein herrscht im Augenblick bei der knackigen Barbara, Das hübsche Mädchen ist normalerweise Kellnerin im Lokal "Zum wilden Stier". Hier bedient Babsi, atemberaubend dekolletiert, allabendlich die männliche Stammgäste. Heute allerdings hat sie dienstfrei. Deshalb ist sie auch überhaupt nicht dekolletiert. Sie trägt nichts außer ihrer glatten straffen Haut, die sich an fühlt wie prall gespannter Samt.
Weil Babsi dienstfrei hat, räkelt sie sich zu Hause auf ihrem unverschämt breiten Lotterbett. Und weil sie erregend sexy aussieht liegt sie nicht allein auf dem Bett. Der flotte Peter, angehender Kaufmannsgehilfe, leistet ihr Gesellschaft. Dabei erweist er sich als vitaler Brummer, der zielstrebig zu handeln versteht.
Barbara ist vollauf zufrieden mit Peter. Denn ihr Busen bebt in Erwartung der bevorstehenden Ereignisse. Ihre schmalen, schön geschwungenen Nasenflügel zittern. Die Muschi, die im Gegensatz zu den riesigen Brüsten fast eng und zierlich genannt werden kann, zuckt wie elektrisiert. Peter hat nämlich gerade seinen rechten Daumen bis zum Anschlag in Babsis kleine Fotze gesteckt. Genau mitten zwischen die weichen, warmen Schamlippen.
"Stoß endlich zu!" Die schlanken Hände des Mädchens greifen ins Leere. Ihre Oberschenkel öffnen sich ganz weit, damit Peter die Richtung nicht verfehlt. "Stoß zu! Sonst komme ich ohne Dich!"
Flupp macht es und schon war Peters Daumen wieder an der frischen Luft. Der Daumen war offensichtlich eine ganze Nummer zu klein und zu kurz.
Peters Penis ist nicht zu klein. Seine Länge darf als sehr stolz bezeichnet werden. Peter legt sich mit einem eleganten Schwinger auf die federnde Babsi, die in verständlicher Vorfreude die großen, langbewimperten Augen schließt.
Als Peters Sperma in Babsis erwartungsvoll geschwellte Vagina eindringt, sie bis zum letzten Nerv ausfüllt und trotzdem immer tiefer stößt, da stöhnt die Babsi überglücklich: "So ist es richtig! Oh, du kannst es, du wilder Stier!"
Peter stößt in der Tat zu wie ein Bulle. Höchstens noch gewaltiger. Er fühlt die Muschi an seiner Männlichkeit saugen. Der Leib des Mädchens gleicht einem Vulkan, der noch nicht erloschen ist. So sehr arbeitet die Kleine mit. Sie bäumt sich auf wie ein ungebändigtes Füllen.
Babsis Beine schlingen sich um Peters Hüfte, als fürchte sie den potenten Reiter urplötzlich zu verlieren aber Peter denkt nicht einmal im Traum an Flucht oder Kapitulation. Er stößt seinen Pfahl immer tiefer und tiefer in die feuchte Leibesgrotte. Immer schneller werden die zuckenden Bewegungen. Immer dichter drängen sich die wogenden Leiber gegeneinander.
Stahlgeruch steigt auf. Bansis Schoss ist naß geworden. Wie Honig fließt der klebrige Liebessaft aus der geheimnisvollen Höhle, von der Peter Besitz ergriffen hat.
Silber schimmert die Flüssigkeit an Babsis Oberschenkel, die in ohnmächtiger Seeligkeit gespreizt sind. Die Brustwarzen des Mädchens haben sich steil aufgerichtet. Sie leuchten wie rote Rosenknospen. Auf dem Busen kräuselt sich kitzelnde Gänsehaut.
"Noch tiefer! Spritz mich endlich voll!" Babsi hat die Augenlider vollends geschlossen. Ganz wild hält ihr Unterkörper jetzt gegen. Immer schneller wird der Rhythmus, in den die Leiber sich gefunden haben. Immer heftiger schwingen sie vor und zurück. Die Harmonie der wilden Bewegungen verschweißt beide zu einer untrennbaren Einheit.
Peter fühlt, wie der warme, feucht Schlund seinen Schaft ganz fest umschließt, wie die Umklammerung mit jedem Stoß enger wird. Unsagbar herrlich schmiegt sich die weiche Schleimhaut um seinen Pfeil, dessen Spitze hart wie Ebenholz geworden ist. Aufgekratzt stößt er immer aufs neue in die unergründliche Tiefe des Liebesbrunnens.
"Jetzt komme ich!" Peters Stimme ist unnatürlich heiser. Seine Hände krallen sich in Babsis Mähne. "Gleich schieße ich..." "Ooooh, ja!" Babsi hat den Kopf ganz weit zurück geneigt. Peter sieht, wie das Blut unter der kühlen Haut ihres schmalen Halses pulsiert.
Und wieder stöhnt das Mädchen: "Fick mich! Jag mir deine warmen Samen in den Bauch!" Da kann er sich nicht länger zurückhalten. Mit einem gewaltigen Stoß entlädt Peter seinen Pallus. Machtvoll schießt das Heiße Sperma in die dürstende Fotze die mit lustvollen Zuckungen auf die geballte Ladung reagiert.
Babsi zappelt wie am Spieß. Mit einer Stimme, die sich beinahe überschlägt, jubelt sie: !Herrlich! Herrlich! Ich fühle jeden einzelnen Tropfen in mir!

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