Die höfliche Vereinbarung

Wie verabredet erschien Frau Krause am Nachmittag bei mir. Ich bot ihr etwas zu Trinken an, bevor wir zur Sache kommen würden. Doch sie winkte etwas verlegen ab mit den Worten: Entschuldigung, heute geht es nicht, ein unvorhergesehener Termin den ich nicht absagen konnte, ist dazwischen gekommen. Ich fragte mich und dann sie, warum sie nicht angerufen und abgesagt hätte. Frau Krause, sie saß inzwischen auf dem Sofa... Nein, sie rutschte nervös vorne an der Kante herum... Sie wurde tatsächlich rot und meinte zögernd:

"Unser Termin stand ja nun schon eine ganze Woche, da wollte ich Sie nicht versetzen. Ich verspreche Ihnen, es nachzuholen und wollte Ihnen anbieten, Ihnen irgendwann in den nächsten Tagen ausführlich zur Verfügung zu stehen. Heute, wie gesagt, heute geht es nicht. Jedenfalls nicht so ausführlich. Aber eine halbe Stunde etwa, habe ich Zeit und da wollte ich doch meinen guten Willen zeigen."

Ich nickte nur, ich wollte ihr entgegnen, was ich dachte, aber Frau Krause winkte ab und sprach weiter.

"Ich habe es Ihnen ja gesagt, ich würde mich Ihnen widmen. Und wenn Sie dann noch dazu Stillschweigen bewahren, dann wäre ich Ihnen sehr verbunden..."

Ich unterbrach sie:

"Frau Krause, ich hatte es Ihnen schon gesagt und ich wiederhole es jetzt: Sie brauchen nicht zu befürchten, ich würde irgendetwas zu irgendwem sagen. Das ist Ihr Privatvergnügen und auch meins, das geht keinen etwas an. Sie brauchen also auch nicht für mich etwas zu tun, was Sie nicht wollen."

Frau Krause sah mich errötend an.

"Nun ja," fuhr ich fort, "was ich erleben durfte, war schon außergewöhnlich, natürlich möchte ich es wieder erleben, aber es liegt ganz an Ihnen. Ich bestehe nicht darauf..."

Frau Krause saß immer noch vorne am Sofa. Sie nickte nur und bat mich mit einer Handbewegung, näher zu kommen. Ich kam näher, noch näher... Bis ich vor ihr stand. Sie schaute mich an, dann auf meine Hose, in der mein Schwanz deutlich zu sehen war, dann wieder in mein Gesicht und nickte.

Ich öffnete den Reißverschluss der Jeans und zögerte. Aber Frau Krause sah mir weiter auf die Hose und, als sie spürte, ich würde nicht weiter machen, da nickte sie noch einmal. Also griff ich in die Jeans und befreite meinen schon ziemlich harten Schwanz aus der Enge.

Dann ging Frau Krause mit ihrem Kopf nach vorne, öffnete ihre Lippen und schob sich den Schwanz langsam in ihren Mund. Beinahe zwei Drittel nahm sie in sich auf, erst hier stoppte sie ihren Vorwärtsdrang. Ich spürte ihre Zunge, die um den Steifen spielte, mal unten, mal an den Seiten. Und ihren Unterkiefer bewegte sie langsam hin und her. Und sie nuckelte an meinem Schwanz. Da nicht mehr passierte, zog ich ihn langsam wieder ein wenig heraus, schob ihn ihr wieder in den Mund und fickte sie so, langsam und vorsichtig.

Irgendwann nuschelte sie, ich könne auch mehr machen, ich müsste ja wissen, sie halte etwas mehr aus.

Ich probierte es, ich hielt ihren Kopf und drückte ihr meinen Schwanz tiefer und tiefer in den Mund. Frau Krause hielt stand. Als ich mit der Eichel nahe ihren Mandeln war, spürte ich, wie sie ihren Schlund öffnete. Es war wie eine zweite Massage am Schwanz: Vorne ihre Lippen, hinten ihr Schlund, der sich um die Eichel öffnete und schloss. Ein geiles Gefühl und ich ahnte, das halte ich nicht lange aus. Weshalb ich Frau Krause nur noch 5 Minuten gab, meinen Schwanz zu lutschen. Sie machte es willig, sie blies, als ob sie meinen Schwanz verschlingen wollte. Leise schnaufte sie durch die Nase, mehr war von ihr außer gelegentlichem Schmatzen nicht zu hören. Bis es mir zu viel wurde, außerdem wollte ich so nicht abspritzen, Frau Krause sollte auch etwas davon haben. Also entzog ich ihr meinen Schwanz, auch wenn es schwer fiel. Denn Frau Krause konnte blasen wie ich es nur bei wenigen Frauen erlebt hatte (wenn auch in der letzten Zeit etwas häufiger) und sie wollte es auch, sie kam meinem Schwanz regelrecht hinterher, erst, als ich sie weg drückte, entließ sie ihn aus ihrem warmen und feuchten Mund. Ich zog sie hoch, bis wir standen, schob ihr die Träger des Kleides zur Seite und umfasste ihre weichen, schweren Titten.

"Lassen Sie uns vögeln," raunte ich ihr ins Ohr, während ich mit den Händen tiefer ging und ihren geilen Arsch umfasste. Ihr Arsch, der hatte mich schon seit langem gereizt, nicht erst seit letzter Woche, wo ich ein paar Mal näher betrachten (und anpacken) konnte.

Frau Krause drängte sich an mich, genoss meine Hände, während sie meinen immer noch steifen Schwanz vorsichtig wichste. Dann riss sie sich los, drückte mich weg und meinte nur:

"So gerne ich Sie ran lassen würde, es geht nicht. Ich muss noch zu dem anderen Termin und da kann ich nicht erscheinen, wenn ich auslaufe."

Und dann hockte sie sich nieder, griff nach meinem Arsch und zog mich an ihr Gesicht.

"Kommen Sie, kommen Sie in meinen Mund, ich mag es wirklich. Und Sie haben ihre erste Lust abreagiert und das will ich doch."

Sprach's und verschlang meinen Schwanz aufs Neue. Ich konnte nur stöhnen, meine Knie wackelten und ich ließ ihr ihren Willen. Ich hielt vorsichtig ihren Kopf, erst sanft, dann fester, als ich merkte, sie wehrte sich nicht gegen mich, sondern ergab sich willig meinem Druck.

Ich fickte regelrecht ihren Schlund. Ich schob ihren Kopf weit vor und zurück, entzog ihr fast den ganzen Schwanz, nur um ihn dann wieder bis an den Anschlag in ihren Mund zu rammen.

Das konnte jetzt wirklich nicht lange gut gehen. Nach wenigen Minuten, von denen ich jeden Augenblick genoss, kam es mir. Frau Krause spürte das Zucken meines Schwanzes, sie presste sich an mich, nachdem sie tief Luft geholt hatte und mein Schwanz schob sich bis in ihren Hals. Dann fühlte ich, wie sie begann, zu schlucken. In dem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz zuckte und zuckte und pumpte das Sperma in Frau Krauses willigen Schlund. Sie fuhr zusammen, sie verkrampfte sich kurz, als die ersten Strahlen sie trafen, dann hielt sie still und ließ mich ihre Kehle besamen.

Ich weiß nicht, wie viel ich in Frau Krause spritzte, aber sie schluckte die ganze Ladung runter.

Mir wurden die Knie weich, dazu noch das beinahe unerträgliche Gefühl, wenn Frau Krause mit ihrer jetzt sehr zarten Zunge meine Eichel umspielte. Sie hatte meinen Schwanz nicht etwa losgelassen, sie hielt ihre Lippen weiter um mein weicher werdendes Rohr geschlossen und sog nur noch zart an ihm.

Mein Schwanz entspannte sich langsam und schließlich entließ sie mich aus ihrem Mund. Sie schaute mich an, irgendwie prüfend. Ihre Lippen waren jetzt wesentlich voller als zuvor, ihr Kopf, ihr Oberkörper hatten eine gesunde rote Farbe angenommen und ihre Titten, die Brustspitzen, sie waren fester geworden, es sah einfach nur gut aus. Jeder Mann dürfte das Gefühl haben, man müsse seinen Schwanz in diesen geilen Mund rein schieben.

Na ja.

Jedenfalls hob Frau Krause ihre Titten zurück in das Kleid, strich alles wieder glatt, dann stand sie auf und fragte.

"Es tut mir leid, aber ich muss jetzt los. Ich hoffe aber, es war recht so."

Ich nickte nur, begleitete sie zur Tür und wir gaben uns höflich die Hand. Als sie sich dann umdrehte zur Treppe, meinte Frau Krause noch, sie würde mich anrufen, wenn sie wüsste, wann sie mehr Zeit haben würde. Es solle aber nicht lange dauern, bis sie Bescheid wüsste. Dann ging sie, ohne sich umzusehen. Ihr breiter Arsch schwang ihr Kleid schön hin und her.

Ich schloss die Tür und fragte mich, wieder einmal, wie es zu diesem geilen Date gekommen war.

Dann folgte die Begegnung, die die Veränderung brachte.

In meiner Küche machte ich mir einen Kaffee und setzte mich nachdenklich auf die Bank. Übrigens hatte ich immer noch leicht weiche Knie.

Frau Krause kannte ich nun schon ein paar Monate. Sie leitete die Forschung im Institut, mit dem wir oft zusammen arbeiteten und ich kannte sie als resolute, durchaus auch strenge, aber faire Geschäftspartnerin. Immer sehr zugeknöpft, sehr unnahbar und immer sehr auf die Höflichkeit bedacht. Wir sprachen niemals über Privatsachen, niemals über irgendwelche kulturellen Angelegenheiten, niemals über Politik, nur die jeweiligen Projekte waren Themen der Unterhaltungen.

Natürlich siezten wir uns, wann immer wir uns sahen, auch außerhalb der Meetings, denn in dieser Stadt lief man sich immer wieder über den Weg.

Vor einer Woche dann besuchte ich das erste Mal in meinem Leben einen Swingerclub. Man hatte ihn mir empfohlen und eine Bekannte... Nein, eine Frau, mit der ich ein Date hatte, sie wollte da unbedingt hin. Ich wusste nicht so recht, was tun, ich ließ mich darauf ein. Ich sehe nicht super trainiert aus, aber dennoch, ich konnte mich schon sehen lassen. Gabi, die Frau mit der ich das Date hatte, meinte auch, ich solle einfach etwas Legeres anlegen und so entschied ich mich für enge Jeans und eine saloppe Jacke. Einen Slip hatte ich nicht, darauf sollte ich verzichten, sagte sie. Gabi, meine ich.

So saß ich dann in der Bar des Clubs und schaute Gabi zu, die mal hier, mal da flirtete. Ein paar Frauen hatten mir schon in den Schritt gegriffen, aber so richtig törnte mich das hier nicht an. In meinen Auge sah es sehr bieder, sehr brav, sehr bürgerlich, eigentlich schon langweilig aus.

Irgendwann wurde mir wirklich langweilig, aber bevor ich gehen würde, dachte ich mir, schaue ich mir mal den Rest des Ladens an.

In einem Raum waren schon einige Leute am Ficken, Gabi übrigens auch, bei der ich beschlossen hatte, sie hier zu lassen, sie würde schon einen Lift nach hause oder sonst wohin bekommen.

Es gab noch weitere Räume. In einem davon sah ich eine Frau, die vor einem Bett kniete, ihren Hintern nach oben reckte und sich von einem Mann nach dem anderen von hinten durchvögeln ließ. Ein Arsch, wie ich ihn selten gesehen habe, breit, rund, genauso, wie ich ihn mag. Aber mich anzustellen in diese Reihe, dazu hatte ich keine Lust, wenn mich auch diese Frau, dieser Arsch reizte. Sie war die erste Frau, bei der ich Lust bekam, einfach nur loszulegen. Ich schaute noch ein wenig zu, hörte, wie sie stöhnte, hörte, wie sie ihre Stecher aufforderte, sie richtig ranzunehmen, dann wandte ich mich zu den weiteren Räumen.

Aber die Stimme dieser Frau, die sich da rannehmen ließ, die kannte ich doch. Allerdings fiel mir niemand ein und ich dachte nicht weiter darüber nach.

Wie gesagt, so richtig machte mich das alles nicht an, wenn ich auch durchaus reizvolle Sachen sah. Irgendwann ging ich zurück, ich schaute natürlich in den Raum rein, wo diese geile Frau sich von hinten hatte durchziehen lassen. Diesmal war sie alleine. Sie lag jetzt auf dem Bett, irgendwie schien sie zu warten.

Ich sah einmal hin, ein zweites Mal... Kein Zweifel! Die Frau, die sich hier genüsslich hatte durchficken lassen, es war Frau Krause. Diesmal nicht in einem unauffälligen, aber edlen Kostüm, diesmal einfach nur nackt.

Ich war überrascht, wie gut sie aussah: Breite Hüften, ein blanker Schoß, schwere Titten, die zwar etwas herunter hingen, aber das macht solche Titten für mich noch begehrenswerter: Wenn man sieht, das ist Natur und nicht durch Silikon aufgepumpt.

Ich erkannte Frau Krause, sie aber mich nicht. Wie auch? Sie hatte die Augen verbunden. Sie lag auf dem Bett und war einfach nur geil anzuschauen. Und, wo jetzt keiner da war, da brauchte ich nicht zu warten. Geil war ich schon länger auf sie gewesen, hier war nun die Gelegenheit, wenn ich es einigermaßen richtig anstellte.

Leise näherte ich mich dem Bett, auf dem sie lag, leise entledigte ich mich der Kleidung, aber nicht leise genug. Frau Krause horchte, sie lächelte und wartete auf das, was geschehen würde.

Ich setzte mich an ihr Bett, streichelte vorsichtig über ihre Haut, ihre weichen Titten, die schwer auf ihr lagen.

Frau Krause atmete schwer ein, als sie meine tastende Hand an sich spürte. Sie drückte mir ihre Titten noch entgegen, sie schien es durchaus zu mögen, wenn man(n) etwas kräftiger zugriff. Ich jedenfalls tat es und als Antwort spreizte sie ihre Beine. Weit!

Okay, die Einladung konnte ich nicht übersehen. Von den Titten ging es tiefer, ziemlich direkt, ohne einen Zwischenstopp.

Ihre Schamlippen waren geöffnet, ihr Kitzler ragte fast heraus und hier schien Frau Krause sehr empfindlich zu sein.

Als ich nur leicht darüber strich, atmete sie schwer ein und hob unwillkürlich ihre Hüfte an. Also strich ich weiter darüber, schob ihr dann zwei Finger in ihre weiche und sehr feuchte Möse... Mit anderen Worten: Ich befummelte Frau Krauses Möse nach Herzenslust. Auch fester, nach einer Weile und je fester ich zugriff, je mehr Finger ich in sie schob, je fester ich ihren Kitzler kniff, umso mehr hielt mir Frau Krause ihren Körper hin.

Was sowohl ihr, als auch mir ziemlichen Spaß machte. Allerdings war ich ziemlich leise, wollte ich mich doch nicht zu erkennen geben, wer weiß, was dann geschehen würde. Denn wie ich Frau Krause kannte, war sie mir gegenüber ja sehr reserviert gewesen. Nicht, dass ich es nicht versucht hätte, sie anzumachen. Aber ich war grandios gescheitert. Nun aber stöhnte sie, keuchte sie und bat, sie noch fester anzufassen. Und sie um Gottes Willen endlich zu ficken.

Wortwörtlich!

"Fick mich endlich, stoß mir deinen Schwanz rein, lass mich doch nicht so hier aufgegeilt rumliegen!"

Ich tat ihr den Gefallen. Ich schob mich zwischen ihre Beine, drückte meinen Prügel nach unten und presste ihn ihr dann in die Möse.

"Oh ja," hörte ich Frau Krause nur keuchen, dann schloss sie ihre Beine um mich und drückte meine Hüften nach unten. Und meinen Schwanz logischerweise tief in sich. Ich hielt mich nicht damit auf, Frau Krause vorsichtig zu ficken, von Anfang an stieß ich ihr meinen Schwanz in ihre enge Möse, auch wenn sie manchmal zusammen zuckte, nämlich dann, wenn ich tief in ihr anstieß. Als ich daraufhin etwas Rücksicht auf sie nehmen wollte und sie nicht mehr so tief rammelte, wurde Frau Krause energisch:

"Stoß ihn mir rein, ich mag das, wenn es manchmal ein bisschen weh tut."

Versuchsweise rammte ich ihr mein Rohr noch einmal rein, dieses Mal sehr hart und natürlich zuckte sie, aber sie wimmerte nach mehr.

Ich war ziemlich fickrig, aber zum Glück war Frau Krause durch die vorherigen Ficks eh schon auf einem hohen Lustlevel. Ich brauchte sie nur 5 Minuten zu rammeln, da schrie sie auf, klammerte ihre Beine eng um mich und dann kam sie. Und wie. Ich konnte mich kaum noch rühren, aber ihre Möse schloss sich eng um meinen Schwanz und ich rammelte sie mit kurzen aber brutalen Stößen. Und dann kam auch ich und spritzte ihr mein Sperma in den Leib.

Ich hatte kein Kondom verwendet. Erstens hatte ich nicht daran gedacht, zweitens war ich gesund und bei Frau Krause war ich mir sicher, sie ist gesund. Aber sie spürte natürlich, wie ihr das Sperma aus der Möse lief und schob mich von sich runter.

"Herrgott," schimpfte sie, "du fickst zwar geil, aber ich hab keinen Bock, mir was einzufangen!"

"Keine Angst," ich versuchte, sie zu beruhigen, "ich bin regelmäßig beim Arzt und den Test mache ich dort auch. Ich bin gesund, ich hoffe, Sie nehmen mir das ab."

" Aber du kennst mich nicht, ich könnte ja auch was haben..."

Frau Krause war schon ruhiger geworden, sie ließ es sogar zu, dass ich sie im Arm hielt. Wobei ich aber zugleich auch mit den Titten "spielte."

"Ich kann mir nicht denken, dass Sie eine Krankheit haben. Dazu sind Sie nicht der Typ."

Frau Krause stutzte, als sie dies hörte. Nicht wegen den Worten, sondern der Tonfall, die Stimme. Und dann kam sie endlich, ihre Frage.

"Kennen wir uns?"

Sie griff nach oben und wollte die Augenmaske wegnehmen. Aber ich hinderte sie und meinte nur, sie brauche sich keine Sorgen machen und mich würde diese "Blindheit" bei ihr anmachen. Immerhin hätten wir uns ein paar Mal gesehen und bisher sei es ja auch gut gegangen. Zögernd ließ sie es zu und behielt die Augenmaske auf. Ich nehme an, sie ging davon aus, wir hätten uns hier und nur hier, im Club, gesehen. Denn nur so war ihre spätere Reaktion zu erklären.

Anscheinend juckte sie mein Sperma, das ziemlich dünnflüssig aus ihrer Möse lief. Sie stand auf, tastete sich vorsichtig aus dem Raum und meinte nur, sie werde duschen. Und sie würde draußen die Augenbinde abnehmen. Ich sagte nichts, ich wartete nur ein wenig, dann folgte ich ihr.

Ich hatte Glück. Frau Krause stand mit dem Rücken zur Badtür. Entweder ahnte sie, ich würde reinkommen und wollte einfach die Ungewissheit behalten, das Erlebnis eines Ficks mit einem unbekannten Mann. Oder es war einfach Zufall.

Jedenfalls sah ich ihr kurz zu, wie sie sich zwischen den Beinen wusch. Und ich bewunderte ihren geilen Arsch.

Ich wurde schon wieder geil, anders kann man es nicht beschreiben: Mein Schwanz wurde einfach hart und stand schon wieder waagerecht ab. Ich ging einfach zu ihr, drückte sie in ihren Nacken, bis Frau Krause sich vorbeugte, griff nach ihren Hüften und rammte ihr meinen Schwanz in ihre immer noch feuchte Möse. Frau Krause schrie kurz auf, dann stützte sie sich an den Fliesen ab und stieß mir entgegen.

Wir fickten, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Ich hielt Frau Krause weiter an den Hüften, rammte ihr unermüdlich und sehr schnell meinen Schwanz in den Leib, sie hielt dagegen. Ihre Titten, die schwer herab hingen, sie kamen in heftige Schwingungen, ihr Arsch schwabbelte unter mir und wir beide keuchten wie Langstreckenläufer. Dieses Mal hielt ich länger durch, ich schaffte es, Frau Krause zwei Mal kommen zu lassen, bis ich endlich spürte, wie die paar Spermien, die ich hatte produzieren können, los marschierten.

Frau Krause spürte den kommenden Klimax.

"Ja, spritz in mich rein, das ist so geil, wenn du spritzt!"

Ich tat ihr den Gefallen. Ich presste mich an sie und mit vielen Zuckungen pumpte ich ihr ein bisschen Sperma in ihre saugende Möse.

Wir ruhten uns kurz aus, dann richtete sich Frau Krause auf. Mein Schwanz flutschte natürlich aus ihr raus, aber das war ihr egal und mir auch. Ich fummelte noch an ihren Titten, während ich hinter ihr stand.

Und die Dusche rauschte immer noch.

Schließlich drehte sich Frau Krause um.

"Oh mein Gott," schrie sie, als sie mein Gesicht sah.

Dabei lächelte ich sie lieb an.

"Oh mein Gott, Sie sind das! Oh Gott, das ist mir so peinlich."

Mehr sagte sie nicht, ruckzuck war sie aus der Dusche und dem Bad verschwunden. Als ich ihr langsam hinterher ging, sie suchte, fand ich Frau Krause nicht mehr. Irgendwer meinte, ich hätte sie wohl zu heftig gefickt, sei ihr wohl zu nahe gekommen, auch wenn das zu Anfang anders ausgesehen hätte. Sie sei aus dem Bad gestürmt, habe sich ihre Sachen gegriffen und sei verschwunden. Dann meinte der Typ noch, ich würde nicht recht hier rein passen und ob ich bitte auch gehen könne.

Ich brummte nur etwas Unverständliches, dann verschwand auch ich. Ohne meine Begleitung, Gabi, mit der ich hergekommen war. Die ließ sich gerade von zwei (fetten) Typen gleichzeitig in ihren Arsch und ihre Möse ficken, während vor ihr einige andere Typen standen und sie abwechselnd mal diesen, mal jenen blies.

Gabi bekam nicht mehr viel mit, glaube ich und mich hatte sie anscheinend völlig vergessen.

Draußen schaute ich natürlich auch nach Frau Krause, allerdings vergeblich.

Jedenfalls in den ersten Minuten. Erst als ich an meinem Wagen angekommen war, stand sie auf einmal da. Sehr zornig und zugleich verlegen.

"Also, dass Sie mir das antun, das hätte ich nicht gedacht! Dass Sie mir hier hin folgen und die Situation so ausnutzen, nur um mich später zu erpressen..."

Frau Krause wollte gerade anfangen, los zu schimpfen, aber ich unterbrach sie.

"Was habe ich Ihnen denn getan? Ich bin zufällig hier, ob Sie das glauben oder nicht. Sie habe ich zufällig hier gesehen, Sie boten sich an, Sie wollten es mit irgendwem treiben, so hatte ich dieses Angebot angenommen. Und ich wollte es auch, ich wollte es schon länger. Ich gebe zu, ich habe es sehr genossen und bei Ihnen hatte ich auch den Eindruck, Sie genießen es, was ich tat."

"Das ist nicht relevant, ob ich es genossen habe oder nicht," meinte Frau Krause. "Relevant ist: Sie haben es mit mir getrieben und Sie haben mich hier gesehen. Dass Sie ohne Kondom in mich rein sind, das ist okay, ich weiß ja, dass Sie gesund sind. Und ich weiß, dass ich verhüte. Aber: Das dürfen Sie niemandem sagen. Niemals, zu keiner Zeit! Weder, dass Sie es mit mir getrieben haben und schon gar nicht, dass ich hier war."

Ich nickte nur, diese Sorge konnte ich verstehen. Was ich aber nicht verstand: Warum hatte sie sich die Augen verbunden?

"Das habe ich heute das erste Mal gemacht, sonst hatte ich mich immer umgeschaut, unauffällig natürlich, ob mich jemand kennt. Oder ob ich jemanden kenne. Und natürlich habe ich eine Perücke getragen, bloß heute nicht, irgendwie dachte ich, es geht gut. Da es bisher immer gut gegangen war, außerdem auch heute niemand da ist, der mich sonst kennt, so dachte ich jedenfalls, habe ich mir heute die Augen verbinden lassen, als man mich fragte. Ich gebe zu, es war schon immer mein Wunsch gewesen, von unbekannten Männern genommen zu werden, ihnen ausgeliefert zu sein, ein Objekt ihrer Lust zu sein, nur ihrer Befriedigung zu dienen. Leider kam dann genau das, was ich immer vermieden habe: Es kam jemand, der mich kennt. Und Sie haben es auch noch mit mir getan, mich benutzt, ohne dass ich wusste, es ist jemand, der mich kennt."

Frau Krause seufzte.

"Wie können wir je wieder zusammen arbeiten? Wie kann ich Ihnen noch dazu Rechnungen ausstellen, auch wenn es Rechnungen für Arbeiten sind, die ich, die wir im Team leisteten? Unser Arbeitsverhältnis ist doch jetzt zerrüttet. Sie müssen ja jeden Respekt verloren haben." Frau Krause war den Tränen nahe.

"Genauso wie immer," meinte ich lapidar. "Was hier geschehen ist, hat nichts, aber auch gar nichts mit unserer Arbeit zu tun. Ich habe Sie im Beruf erlebt, ich habe höchsten Respekt vor Ihnen. Und dieser Respekt ist nicht etwa weniger geworden durch das, was wir erleben durften und wofür ich Ihnen danken möchte. Er ist sogar noch gewachsen."

Ich räusperte mich, jetzt war ich schüchtern.

"Und ich wünsche mir, ich könnte es, diesen Abend wieder erleben..."

"Wirklich?"

Frau Krause kamen beinahe die Tränen, aber nur beinahe. Sie hatte sich gut im Griff.

"Und ich kann mich darauf verlassen, Sie bewahren Stillschweigen? Sie geben mir Ihr Wort?"

Ich nickte, ich hatte zwar gehofft, sie würde weiteren Begegnungen auf der Matratze zustimmen, aber da hatte ich mich definitiv geirrt. Ich legte meine Hand aufs Herz, dabei verbeugte ich mich ein wenig. Eine Geste, die ich amerikanischen Kollegen abgeschaut hatte und die mich seinerzeit sehr beeindruckte. Frau Krause anscheinend jetzt auch, sie lächelte auf einmal und hielt mir ihre Hand hin.

"Hand drauf!"

Ich schlug ein, ich kam mir vor, wie bei einer der (altmodischen?) Vereinbarungen. Plötzlich beugte Frau Krause sich vor, drückte ihre Titten kurz an mich, küsste mich auf die Wange und ich hörte sie an meinem Ohr flüstern.

"Sie haben mich übrigens richtig gut gefickt, ich danke Ihnen."

Ich war, ehrlich gesagt, mittlerweile davon ausgegangen, Frau Krause und ich würden nun wie immer miteinander umgehen: Höflich und distanziert. Unsere Begegnung in diesem Club, auch wenn es sehr geil war und ich gerne meinen Samen in sie gespritzt hatte, so etwas war einmalig und nicht zu wiederholen.

Am Sonntag klingelte dann aber mein Handy. Die Anrufer-Nummer war unterdrückt. Eigentlich wollte ich nicht abnehmen, aber dann war ich neugierig.

"Spreche ich mit Herrn Hartmann?"

Frau Krauses Stimme!

"Am Apparat!" meinte ich und wartete.

Frau Krause war wieder verlegen, sie druckste rum, schob erst einen Grund von wegen einer nötigen Besprechung wegen eines Auftrags vor, dann fragte sie mich, ob ich am Nachmittag ein bisschen Zeit hätte und ob wir uns kurz besprechen könnten, sie würde in die Stadt kommen. Ich hatte Zeit, ich wusste nur nicht, was sie wollte. Aber ich willigte ein und gab ihr meine Adresse. Frau Krause wollte da aber nicht hin, sie lud mich in ein Café ein in der Stadt. War mir auch recht, ich sagte zu.

Nun, ich war ziemlich überrascht, was ich hier erleben durfte. Statt des üblichen Kostüms erschien Frau Krause in einem sehr sexy Kleid. Sie hatte sich das Café wirklich gut ausgesucht. Schöne Lage, eine Terrasse, von der aus man einen Garten vor sich hatte und vor Allem: Wir waren alleine hier. Es war beinahe wie ein privater Besuch.

"Schön, dass Sie Zeit frei machen konnten," meinte Frau Krause, nachdem wir uns förmlich begrüßt hatten, sie sich setzen und einen Kaffee bestellen konnte. Wir saßen in einem Winkel der Terrasse, der durch Pflanzen noch zusätzlich abgetrennt war. Beinahe wie ein privates Rendezvous.

"Ich weiß und ich denke, Sie wissen es auch, ich habe Sie mit einem falschen Grund hergelockt. Aber ich muss mit Ihnen besprechen, wie es weiter gehen soll, dieses Wissen, das Sie haben von unserer Begegnung im Club, es lässt mir keine Ruhe und macht mich zu sehr nervös."

Ich unterbrach Frau Krause mit einer kurzen Handbewegung.

"Nehmen Sie es mir nicht übel," meinte ich. "Ich habe Ihnen mein Wort gegeben, mehr kann ich nun wirklich nicht machen. Mein Wort habe ich noch nie gebrochen. Zudem: Sie können dieses Wissen ja auch gegen mich verwenden. Meinen Sie, es wäre gut, wenn man erfährt, wo ich war?"

Frau Krause sah mich an.

"Herr Hartmann, es ist doch so: Männer, die in solche Clubs gehen, sind potente Hengste in den Augen der Menschen. Frauen hingegen sind dann sehr schnell, entschuldigen Sie den Ausdruck, nymphomane Schlampen. Und diesen Ruf, den kann ich mir nicht leisten...

Nein, warten Sie, was ich Ihnen sagen will..."

Ich schwieg, auch wenn ich etwas sagen wollte. Sie fuhr fort.

"Ich kann nicht leugnen, es hat mich sehr befriedigt, was ich in diesem Club erlebt habe, auch und vor allem beim letzten Mal. Und bisweilen bin ich gerne mal eine Schlampe, bisweilen lasse ich mich gerne hart durchficken, bisweilen bediene ich gerne einen Mann, aber... Es ist nur ein Spiel, mehr nicht. Leider kann ich in diesen Club nun nicht mehr hingehen, das werden Sie verstehen. Denn, ich wiederhole es, auch ich habe Lust in mir..."

Sie dachte nach und ich schwieg.

Dann, nach einer Weile sah mich Frau Krause offen an.

"Was ich Ihnen jetzt anbiete, das bleibt unter uns, einverstanden?"

Ich zuckte mit den Achseln, wusste ich doch nicht, was sie von mir wollte.

"Ich gebe mich Ihnen hin!"

Mir fiel nicht gerade die Kinnlade runter, soweit konnte ich mich zusammenreißen, aber ich sah Frau Krause wenigstens erstaunt an.

"Wenn ich mich Ihnen hingebe, wenn Sie mit mir schlafen können, wenn Sie mich, entschuldigen Sie den Ausdruck, nach Strich und Faden ficken können, wenn Sie mich benutzen können, wenn ich Sie oral befriedige, dann haben Sie doch keinen Grund, etwas zu sagen. Und ich habe den Vorteil, ich bekomme auch Befriedigung meiner Bedürfnisse, denn ich muss Ihnen sagen: Auch ich möchte manches Mal einfach nur genommen werden."

Ich war immer noch sprachlos. Mein Schweigen interpretierte Frau Krause aber eindeutig als Abwehr, daher präsentierte sie mir, was sie anzubieten hatte. Sie beugte sich vor, sah sich kurz um, dann hob sie ihre Brüste aus dem Kleid. Sie nahm meine Hand, drückte sie an eine ihrer Titten (anders kann man diese Dinger nicht nennen und ich mag den Ausdruck, für mich ist er ein Ausdruck purer Lust) und lächelte mich an.

"Das können Sie haben. Das und noch mehr. Greifen Sie ruhig zu, ich bin nicht aus Zucker und ich vertrage schon ein wenig."

Natürlich griff ich zu, ich massierte die Titte, während Frau Krause das Kleid ein wenig runter streifte.

"Sehen Sie, das bekommen Sie. Das und noch mehr. Sie haben mich ja erlebt, Sie haben mich gespürt, ich denke, es gefällt Ihnen."

Ich massierte noch immer Ihre Titten und fragte mit ziemlich heiserer Stimme:

"Wie haben Sie es sich denn vorgestellt? Wo soll das stattfinden, wie oft und was kann ich erwarten? Und wie sollen wir sonst miteinander umgehen? Wollen Sie etwa, dass wir ein Paar werden?"

Frau Krause lachte. Was ihre Titten in etwas wogende Bewegungen versetzte. Leider musste ich sie wieder los lassen, ich hörte, wie ein Kellner auf die Terrasse kam und Frau Krause zog schnell ihr Kleid wieder hoch.

"Wie ich es mir vorgestellt habe? Nun, ich mache fast alles mit, was Sie wünschen. Außer Schmerzen oder gefährlichen Sachen. Ich denke, wir werden sehen, was nicht geht. Das etwa ein oder zwei Mal die Woche. Bei Ihnen, wenn es Ihnen recht ist oder in einem Hotel Ihrer Wahl. Ansonsten bleibt es bei unserem bisherigen Verhältnis. Keine Privatsachen, keine Gespräche außer über die Projekte. Ich will nicht mit Ihnen zusammen sein. Ich gebe mich Ihnen hin, auch, weil Sie es mir letztens gut gemacht haben und ich durchaus Lust habe, Sie öfter in mir zu spüren, aber ich will nicht näher mit Ihnen zusammen sein."

Ich schaute sie verwundert an, aber Frau Krause setzte noch einen drauf.

"Auch wenn ich mich Ihnen hingebe und glauben Sie mir, ich gebe mich ihnen ganz und gar hin, werden wir uns nicht näher als so kommen, wie wir jetzt sind."

Das war schon ziemlich nahe, fand ich...

"Wie," fragte ich, "unser Umgang sonst ist..."

"Genau." Frau Krause nickte. "Auch wenn Sie mich ficken und ich weiß, wie man fickt, dürfen Sie mich niemals mit Vornamen anreden. Es bleibt die Distanz, es bleibt beim 'Sie'. Sie können mich ficken, wenn wir uns verabreden, ich mache so gut wie alles mit, aber dann gehen wir auseinander und bleiben höflich und distanziert. Nur bei diesen Treffen erleben Sie eine hemmungslose Frau, sonst niemals. Wenn Sie dieses nicht wollen, dann müssen wir es hier, leider, beenden."

Ich konnte nur nicken und stotterte dann so etwas wie: "Einverstanden."

Frau Krause nickte wieder und holte einen Terminkalender heraus.

"Dann lassen Sie uns schauen, wann es geht."

Ich hatte nur die Daten der kommenden Woche im Kopf, aber die konnte ich Frau Krause nennen. Es kam, wie es kommen musste: Wir hatten zu völlig unterschiedlichen Tagen oder Stunden Zeit. Nur am Wochenende, da ging es und so verabredeten wir das erste Date für den nächsten Samstag. Die restlichen Termine, die wollten wir in der Woche per Mail abklären.

"Gut," meinte Frau Krause und klappte ihren Kalender zu. "Wenn es Ihnen recht ist, dann besiegeln wir das heute noch. Ich habe hier heute noch ein Zimmer gemietet für Gäste, die aber eher abreisen mussten. Ich werde da hin gehen, Sie kommen dann nach."

Wieder sah ich sie verwundert an.

"Wollen Sie denn die Vereinbarung nicht besiegeln? Sie können nachkommen und sehen dann, was geht, Sie können aber auch gehen, ganz wie es Ihnen beliebt. Es ist Zimmer 14, Treppe hoch, das zweite links. Seien Sie leise, wenn Sie hochkommen, aber klopfen Sie drei Mal, warten kurz, klopfen noch einmal, dann kommen Sie rein."

Sie verschwand mit wiegenden Hüften, mit schaukelndem Arsch. Ich saß noch verblüfft da, damit hatte ich nicht gerechnet. Und ich wusste, ehrlich gesagt, nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Mein Schwanz aber, der meldete sein Veto gegen eine mögliche Absage meinerseits an: Er wurde einfach nur groß und sehr hart, er wollte in Frau Krauses Möse rein und da abspritzen. Also trank ich meinen Kaffee aus, zahlte die Rechnung und ging dann leise nach oben.

Ich klopfte drei Mal, wartete (dabei hörte ich, wie die Tür aufgeschlossen wurde) und klopfte noch einmal. Dann, wieder ein kurzes Warten, trat ich ein.

Erst sah ich nicht, wo Frau Krause war, dann erblickte ich das Bett. Und auf ihr Frau Krause. Splitterfasernackt. In Bauchlage. Die Beine angezogen, den Arsch hoch gereckt, den Kopf auf die Unterarme abgelegt. Schwer atmend und absolut bereit, meinen Schwanz zu empfangen.

Ich zog mich rasant schnell aus, ging zu ihr, dann sah ich mich nach Kondomen um, denn die hatte ich nicht bei mir. Die Peinlichkeit im Club, die wollte ich nicht wiederholen.

Frau Krause spürte, wie ich zögerte, sie erahnte, was ich suchte.

"Sie brauchen keine Kondome. Ich bin gesund, Sie auch und ich verhüte. Also: Machen Sie oder gehen Sie."

Ich streichelte kurz über Ihre Möse, aber sie knurrte nur, sie wolle mein Glied in sich spüren, auf Zärtlichkeiten könne sie verzichten.

Okay, das konnte sie haben. Mittlerweile war ich nämlich auch nur noch begierig, ihr meinen Schwanz rein zu schieben. Und das tat ich auch. Ich stellte mich hinter sie, drückte das Rohr weit genug runter, dann schob ich meine Hüfte voran und der Schwanz drang in ihre Möse ein.

Ich hielt kurz inne, genoss ihre enge und doch weiche Möse und ließ meinen Schwanz ein wenig zucken. Das schien auch Frau Krause zu gefallen, sie wackelte ein wenig mit ihrem göttlichen Arsch, dann aber meinte sie, ich solle mich nicht zurück halten, ich solle einfach nur das tun, was mir gefiele. Und sie meinte auch, sie möge es am liebsten von hinten und zwar auch heftiger.

Ich erinnerte mich an ihre Angabe im Club, sie möge auch durchaus, wenn ein Fick mal etwas weh tun würde. Dann übernahm meine Lust die Regie.

Ich hielt mich nicht mehr zurück, ich wollte jetzt einfach nur abspritzen und zwar heftig. Ich packte, so wie in der Dusche bei unserem letzten Fick im Club, Frau Krauses Hüften und dann rammte ich ihr meinen Schwanz wieder und wieder in ganzer Länge in ihre Möse.

Frau Krause stöhnte leise, sie presste sich gegen meine Stöße und wehrte mich nicht ab. Im Gegenteil. Sie forderte mich auf, sie härter zu ficken (übrigens sehr höflich in der "Sie"-Form), dann machte sie ihre Möse ab und zu mal enger und ich spürte, wie mich ein Lustschauer nach dem Anderen überrollte. Zu Glück konnte ich mich einigermaßen zusammen reißen und so hielt ich meinen Höhepunkt immer wieder zurück. Was mir zunehmend schwerer fiel.

Frau Krause dagegen hielt sich nicht zurück, sie stöhnte, sie zuckte und dann, ganz plötzlich, kam sie. Wenn auch leise, dennoch sehr intensiv. Ihre Möse pulsierte, sie presste sich an mich, ich hielt inne und ließ meinen tief in ihr steckenden Schwanz zucken.

Dann war der Rausch kurz vorbei und ich machte weiter. Allerdings auch nicht mehr sehr lange, aber es reichte, um Frau Krause noch einen zweiten, wenn auch kleineren Orgasmus zu verschaffen. Nämlich genau in dem Moment, in dem meine Beherrschung vorbei war, in dem Moment, in dem ich ihr meinen zuckenden Schwanz ein letztes Mal in die Möse rammte und ihn dann, wild zuckend, mein Sperma an ihren Muttermund pumpen ließ, in dem Moment kam sie noch einmal. Dieses Mal war sie sehr viel weicher, nicht so fordernd. Sie presste sich an mich, ließ meinen Samen in sich strömen und massierte meinen Schwanz mit ihrer Möse.

Ich hatte jetzt die Auswahl. Ich konnte bleiben und musste damit rechnen, sie schmiss mich raus. Oder ich konnte meinen Schwanz aus ihr raus ziehen, ihn irgendwie säubern und dann, natürlich angezogen, gehen.

Ich entschied mich für die zweite Variante. Vom Bett nahm ich die Decke an mich, reinigte meinen Schwanz von den Mösensäften Frau Krauses, zog mich leise an und ging einfach. Ohne ein Wort zu sagen. Auch sie verhielt sich ruhig. Als ich ihr meinen Schwanz entzogen hatte, war Frau Krause auf dem Bett in sich zusammen gesunken und sie ruhte sich offensichtlich aus. Ob sie mir hinterher sah, ich weiß es nicht.

Abends bekam ich dann eine SMS von ihr, sie werde mich dann am Samstag um drei Uhr nachmittags aufsuchen. Wie wir es vereinbart hatten.

Nach ihrem kurzen Besuch bei mir (Anfangs der Geschichte beschrieben) sandte ich ihr abends eine E-Mail mit Terminvorschlägen. Sie antwortete am nächsten Tag und bestätigte zwei Termine pro Woche, den ersten sogar am nächsten Tag. Hier war sie dann bei mir in einem dezenten Kostüm erschienen. Das sie aber nicht lange anbehielt. Ich forderte sie auf, den Fummel abzulegen, einerseits, weil er mich äußerst abtörnte, andererseits wollte ich wissen, was sie als Unterwäsche trug. Ich hatte sie nämlich bei den ersten Mails, in denen wir die Termine 'diskutierten', höflich aber unmissverständlich aufgefordert, für anregende Wäsche Sorge zu tragen. Frau Krause war dem auch gefolgt: Unter dem Kostüm trug sie nur eine Corsage, die die Titten stützte und umschloss, ihren Unterleib aber frei ließ. Dazu noch ein Paar Strapse, fertig war sie.

Wir blieben bei den ersten Treffen bei einem gleich bleibenden Ritual, das wir an diesem Abend einführten und dann zunächst beibehielten.

Frau Krause zog das jeweilige Kostüm aus, behielt aber die Unterwäsche an, immer irgendetwas mit Strapsen, aber immer mit nackter fickriger Möse, dann kniete sie vor mir und holte meinen Schwanz raus. Den blies sie mir, bis ich tief in ihrer Kehle das erste Mal abspritzte, was ziemlich schnell geschah. Sie schluckte meinen Samen, sie ließ den Schwanz immer zur Entspannung in ihrem Mund, sie säuberte ihn und gab ihn mir dann zurück. Nun entledigte ich mich meiner Kleidung und, ich nackt, sie mit Corsage und Strapsen oder was sie sonst an anregenden Sachen trug, wir tranken einen Kaffee, einen Wein oder sonst etwas. Wenn ich dann wieder Lust bekam, wenn mein Schwanz wieder steifer wurde, fickte ich sie von hinten, entweder in der Küche oder im Wohnzimmer und das immer sehr heftig und sehr sehr lange.

Erst sehr viel später, nach einigen Treffen, variierten wir die Ficks, erst später konnte ich sie im Bett ficken in der klassischen Missionarsstellung oder sie ritt mich, wenn ich mal faul auf dem Rücken lag und sie mich bediente.'

Frau Krause war immer bereit an diesen Dates, immer war ihre Möse nass, weich und fickrig.

Meist ging sie danach wieder nach einer kurzen Dusche, nur, wenn wir beide Zeit hatten, blieb sie noch ein bisschen. Wir unterhielten uns ein wenig über Dies und Das, über absolut nichtssagende Themen, bis wir dann zu einem letzten Fick zusammen kamen.

Wir bleiben beim "Sie", ich nannte sie immer nur "Frau Krause", sie mich "Herr Hartmann."

Natürlich sind das nicht unsere richtigen Namen, aber das tut hier nichts zur Sache.

Wir waren beide mit dem Arrangement zufrieden, bereitete es doch Lust und wir wurden unsere dringenden Triebe los.

Später probierten wir auch andere Varianten aus:

Augen verbinden zum Beispiel, das hatte mich im Club gereizt und Frau Krause auch. Hier, bei mir war ihr Reiz ein Anderer: Sie wusste nicht, was ich vorhatte, wie ich sie 'benutzen' würde.

Ein paar andere Male gab es ein anderes Spiel, ein Spiel, in dem ich sie auf der Straße einsammelte und dann entweder bei mir als Hure durchfickte (sie hatte da, ausnahmsweise, 'billige' Kleidung an) oder sie, eine biedere, edle Geschäftsfrau, einfach 'vergewaltigte.'

Die 'Vergewaltigung' geschah übrigens erst, nachdem mich Frau Krause ausdrücklich darum gebeten hatte. Dann aber immer wieder.

Dann gab es da noch Fessel-Spiele. Spiele, bei denen ich Frau Krause die Hände und Füße fesselte und dann 'missbrauchte,' oral und vaginal, oder sie an zwei Ösen, die ich inzwischen in einem Türrahmen angebracht hatte, anband und sie dann, im Stehen, von hinten rannahm.

Von hinten gefickt zu werden, das war übrigens für Frau Krause nach wie vor das Größte.

In einen Swingerclub ging ich bis heute nie wieder. Ob Frau Krause sich da noch zeigte, weiß ich nicht. Wenn ich aber ihre Gier erlebte, die sie bei mir zeigte, bezweifle ich diese Besuche.

Ach ja. Wir versuchten es auch mal Anal, aber das ging leider nicht, Frau Krause verkrampfte sich und so ließen wir es bleiben.

Diesen Sex konnte ich im Übrigen stattdessen mit einer anderen Frau erleben... Ihr wisst schon, liebe Leser, die Kollegin, die mich mal für schwul gehalten hatte und mich überzeugen wollte von der Lust, eine Frau zu vögeln. Und die sich mir in diesem Ausflug immer wieder angeboten hatte, sich mir immer wieder hingegeben hatte, um mir Lust und Befriedigung zu geben auf die Art, von der sie dachte, ich würde es nur so machen: In den Arsch.

Andrea hatte sich nach dem Betriebsausflug eine Weile nicht gemeldet, dann aber doch angerufen und mir gestanden, sie habe Lust empfunden und würde mich gerne wieder in sich spüren. Und zwar ausdrücklich auch und insbesondere in ihrem Darm. Hier konnte ich also diese Lust loswerden.

Im Großen und Ganzen hatte ich so meine vier bis fünf geilen Ficks pro Woche und viel mehr Zeit blieb mir nicht.

Ach ja, noch etwas: Frau Krause wurde einmal von mir angesprochen nach ein paar Besuchen. Nach ein paar Begegnungen, in denen sie mir zu Beginn meinen Schwanz geblasen und dann leer gesogen hatte. Und zwar auf ihre dann sehr vollen und sinnlichen Lippen und deren Wirkung auf mich. Sie wusste davon nichts, sie rannte ins Bad, um zu kontrollieren, was ich ihr angegeben hatte.

Sie bestätigte erstaunt die vollen und durchaus gutaussehenden Lippen. Sie testete dieses nach diesem Besuch übrigens aus, wie sie mir später sagte: Sie kniete beim Abschied noch einmal vor mir, blies mir zum Abschied meinen Schwanz und verschwand dann. Um danach zu einem Theaterabend zu gehen, wo ihre Begleitung sie nur noch anschaute und an ihren Lippen hing, wie Frau Krause mir später, als sie mich zu einem 'außerordentlichen' Treffen tagsüber bat, sagte.

So kam es dann, sozusagen "außer der Reihe", zu ein paar weiteren Begegnungen, nämlich dann, wenn Frau Krause eine Rede halten musste oder eine Präsentation oder so etwas. Hier suchte ich sie dann auf ihre Bitte hin auf und kurz vor dem Termin, irgendwo in ihrem Büro oder einem sonstigen abgelegenen Ort, blies sie mir meinen Schwanz, schluckte meine Ladung und ging dann mit ihren vollen Lippen, ihrer gesunden Gesichtsfarbe und meinem Sperma im Bauch zu dem anderen Termin.

Ich hatte mich einmal bei einer solchen Veranstaltung in die Zuschauermenge gesetzt und erlebte, sie wirkte sehr viel erotischer als andere Frauen. Männer tuschelten über ihr offensichtliches geiles Aussehen und sie fraßen ihr nach der Rede regelrecht aus der Hand.

Und ich hatte da das Erleben, das Wissen: Da vorne steht eine seriöse Frau. Mit meinem Sperma im Magen. Die ich demnächst wieder ficken würde, bis ich nicht mehr konnte.

Und ich wusste, was andere höchstens erahnen konnten: Frau Krause trug immer die geile Unterwäsche, die ich so sehr an ihr mochte. Ihre Titten, um nur ein Beispiel zu nennen, wiegten sanft unter ihrem weichen Oberteil und jeder Mann wusste: Die Dinger sind echt.

An diesem Nachmittag hatte ich von Frau Krauses Rede nicht viel mitbekommen, ich war einfach nur geil geworden. Sie sah das ein, als ich sie nach der Rede kurz ansprach und 'gewährte' mir eine Viertelstunde in ihrer Garderobe. Wo ich sie, diesmal mit Kondom, denn sie wollte nicht 'auslaufen,' schnell und heftig von hinten fickte.

Bei unseren Arbeitstreffen, denn Frau Krause arbeitete sehr wohl weiter mit Aufträgen unserer Firma, da unterließen wir diese 'Vorbereitungen,' ansonsten hätte ich keines der Treffen durchgehalten.

Was ich noch hier, zum Schluss, schreiben möchte:

Frau Krauses Verhältnis zu mir bzw. meines zu ihr, es war und ist besonders. Ich weiß nicht viel von ihr, nur eben das Wenige, das ich eh schon wusste. Ihre Arbeit, Ihre Position auf der Arbeit, ihre Firma. Nun, und dann das Wenige, das ich in dem Swingerclub erfuhr, was aber im Grunde nur ein kleiner Teil ihrer Persönlichkeit war, ein Teil ihrer Lust. Ich kam einfach nicht an sie ran. Rein, das kam ich, sogar mehrmals und in ihr kam ich auch, aber ihre Seele, die blieb mir verschlossen.

Allerdings bemühte ich mich auch nicht, mehr von ihr zu erfahren. Ich hatte und ich habe das Gefühl, es würde unsere fragile Vereinbarung kaputt machen und das will ich nicht. Zum einen hätte ich dann eine gute Partnerin für meine Lust verloren, zum Anderen will ich ihr auch nicht weh tun.

Frau Krause scheint jedenfalls mit dem Arrangement sehr zufrieden zu sein. Sie kommt etwa zwei Mal pro Woche zu mir, lässt sich heftig durchficken, dann geht sie wieder. Ab und zu lässt sie sich auf ein Glas Wein ein, viel mehr aber auch nicht. Begegnen wir uns außerhalb dieser Sphäre, so bleibt es freundlich, aber unbestimmt.

Auch die Art und Weise, wie ich mich an ihr austobte, wurde besser. Zu Beginn hatte ich mich noch zurück gehalten, aber das war Frau Krause gar nicht recht. Sie wollte, dass ich keine Rücksicht, nein, dass ich wenig Rücksicht nehme , dass ich sie benutze und das begriff ich ziemlich schnell und verhielt mich entsprechend. So hat sie nun einen Mann sozusagen zur Verfügung, wie sie mir in einem ihrer wenigen Momente sagte, in denen sie ein wenig von sich herausgab, der sie einfach nur nimmt, der ihren Körper mit Lust "benutzt", der einfach nur gut findet, was sie hat, was sie bietet. Und ich mag diesen Körper. Ich fahre auf große Titten und mollige Frauen ab. Diesen Körper, den hat Frau Krause und den akzeptiert sie für sich und mag ihn, denke ich, ebenfalls.

Ich mochte sie, keine Frage und ich mag sie immer noch. Ich liebte sie nicht, ich wusste und ich weiß schließlich nichts von ihr. Ich denke, sie liebte mich auch nicht. Bzw. liebt sie mich nicht. Ob Frau Krause fähig war, zu lieben, ich weiß es nicht. Und ich denke, solange sie nicht darüber redet, geht es mich nichts an.

Noch etwas: Mag sein, Frau Krause ist hier die bestimmende Person, die Person, die über mich verfügt. Aber solange die Termine bei uns beiden abgesprochen sind und sie mir dann bei diesen Terminen zu Willen ist, solange habe ich an dieser meiner Rolle nichts auszusetzen. Wir hatten und wir haben ein Arrangement, das mir und ihr Lust verschafft. Das reicht.

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