Der Kuchen
Es gibt Tage, da würde man am
liebsten die Klingel abstellen und im Bett bleiben - so wie heute.
Meine Schwiegereltern kommen zum Kaffee. Wenn ich an den prüfenden
Blick meiner Bilderbuch-Schwiegermutter denke, dann kann ich noch
von Glück sagen, das ich nur einen Kuchen backen muß und sie nicht
zum Essen kommt. Ich bin fest davon überzeugt, das sie trotzdem
wieder irgend etwas finden wird, worüber sie den Kopf schütteln kann
und ihr: "Mein Sohn, ich verstehe nicht, wie Du das ertragen
kannst"; heraus blubbern kann.
Damit sie dafür nicht zu viele Gelegenheiten findet, habe ich in den
letzten Tagen die Wohnung auf Hochglanz geputzt, das neue
Kuchenrezept vorgestern schon mal ausprobiert und gestern abend noch
den Kuchen für sie gebacken. Diesen will ich nun heute noch mit
Schokolade überziehen und den Lieblingskuchen meines Schwiegervaters
frisch backen.
Deswegen quäle ich mich allein aus dem Bett mit einem sehnsüchtigen
Blick zu meinem Peter. Er schläft noch tief und fest, die Decke
zusammengedrückt zwischen seinen Beinen. Sein noch vom Sommerurlaub
braungebranntes Bein liegt frei über der Decke. Ich lasse meinen
Blick hinauf bis zu seinem knackigen Arsch gleiten und würde am
liebsten sofort wieder unter die Decke schlüpfen.
Doch ich seufze leise in mich hinein und springe schnell unter die
Dusche. Das Wasser drehe ich etwas kälter, um meine heißen Gedanken
zu verscheuchen. Nachdem ich mich schnell abgetrocknet habe, werfe
ich mir nur meinen seidenen Morgenmantel über und fange an, die
Zutaten für den Kuchen zusammenrühren, während ich nebenbei das
Kaffeewasser aufsetze.
Als ich höre, wie die Dusche angeht, löse ich schnell die Schokolade
im heißen Wasserbad auf, denn ich will den Kuchen noch vor unserem
Frühstück fertig haben.
Plötzlich steht Peter mit seinem spitzbübischem Lächeln in der Küche
und versucht seinen in die Schokoladensauce getauchten Finger vor
mir zu verbergen. Ich bin aber schneller und umfasse sein
Handgelenk, bevor er seinen Finger ablecken kann. Während er mit
einer Hand versucht, meinen Griff um seine Handknöchel zu lösen,
zieht er mit der anderen Hand geschickt am Band meines
Morgenmantels. Der geht sofort auf und meine Brüste suchen sofort
den Weg ins Freie. Peter nimmt die Gelegenheit wahr und schmiert mir
die Schokolade von seinen Fingern auf meine rechte Brustwarze, deren
Knospe sich sofort aufstellt. Vor Schreck lasse ich seine Hand los
und Peter taucht seinen Finger erneut in die Schokosauce, umkreist
meine linke Brust damit. Sein locker um die Hüften geschwungenes
Handtuch fällt zu Boden und ich sehe, wir sehr ihn meine
Schokobrüste anmachen.
Nun tauche ich auch einen Finger in die Sauce und fahre damit über
seinen Mund. Er nimmt meinen Finger ganz in seinen Mund und saugt
ganz fest daran. Dann reibt er meine ganze Brust mit Schokosauce
ein, um sie anschließend abzulecken. Mein Scheide wird ganz feucht
und ich spüre, wie mir langsam etwas das Bein hinunter läuft. Da
sehe ich , wie Peter mit dem Backpinsel voll Schokosauce auf meine
Schamlippen zusteuert und Sauce vom Pinsel auf meinem Bein kleckert.
Mit Hingabe pinselt er meine Spalte mit immer mehr Schokosauce ein.
Meine Beine werden ganz weich und ich fange leicht an zu zittern,
bis Peter das bemerkt und mich auf die Arbeitsplatte hebt. Ich kann
gerade noch rechtzeitig den Kuchen darauf zur Seite schieben, bevor
er anfängt, die Schokosauce aus meiner Spalte zu lecken. Peter
pinselt immer neue warme Sauce auf meinen Kitzler. Schließlich kann
ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und mein Mösensaft
vermischt sich mit der restlichen Schokolade in meinem pochenden
Lustgarten.
Dann nehme ich ihm den Pinsel, der inzwischen unter mir auf der
Arbeitsplatte lag und tauchte ihn in die immer noch warme
Schokosauce, ich wollte nun auch kosten, wie Schokolade mit
Lustsäften schmeckt. Liebevoll bepinselte ich seinen Lustkolben und
streiche die braune Köstlichkeit immer wieder über seine Eichel,
testete mit meiner Zunge den Geschmack . Dann legte ich den Pinsel
beiseite und lutschte alle Schokolade wieder ab. Peter tauchte seine
Finger in den Topf, verlor aber seinen Halt bei meinen intensiven
Zungenspielen und stürzte sich mit seinen Schoki-Händen an den
Küchenschränken ab. Während wir uns intensiv küssten, legte Peter
mich wieder auf die Arbeitsplatte, nahm die kleine Schüssel mit der
Schokosauce aus dem Wasserbad und goß mir die restliche glänzende
dunkle Masse auf den Bauch. Peter verschmierte alles bis zu meinen
Brüsten, rieb seinen Oberkörper an mir und drang dann mit seinem
steifen Schwanz tief in mich ein. Die Schokosauce gab schmatzende
Geräusche von sich und wild wanden sich unsere Körper aneinander,
unsere Finger verteilten die Sauce nicht zur auf unseren Leibern,
sondern überall in der Küche, bis wir beide gleichzeitig abhoben und
dabei den Geruch der Schokolade tief in uns einsogen. Völlig
erschöpft hielten wir uns noch eine Weile eng umschlungen. Als wir
uns dann voneinander lösten, fingen wir beide beim Anblick der Küche
lautstark zu lachen an, beseitigten jedoch dann gemeinsam fröhlich
unsere Spuren. Für den Kuchen mussten jetzt die beiden Tafeln weißer
Schokolade herhalten, die eigentlich für unseren nächsten
Naschanfall in der Schublade lagen.
Meine Schwiegermutter war dann begeistert über meine Idee, weiße
Schokolade für den Kuchen zu nehmen und lobte ausgiebig die
blitzblanke Küche, die auch noch so gut roch. Der Gedanke an die
dunkle Schokolade zauberte mir ein verzücktes Lächeln auf mein
Gesicht.
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