Der Diener
Brigitte saß mir gegenüber dem
Esstisch auf ihrem Stuhl und hatte ihre Lippen um die prallgefüllte
Männlichkeit unseres Dienstburschen geschlungen. Ihre Beine hatte
sie gespreizt, so dass ihr Rock hochgerutscht war und ihre Blöße
freigab. Unbeeindruckt saß ich daneben und sah mir alles an, während
ich mir noch einmal durch den Kopf gehen ließ, wie dies alles
begonnen hatte. Wir saßen ganz friedlich am Esstisch und waren beim
Dinner, als sie plötzlich von Scheidung anfing. Ich ließ vor Schreck
Messer und Gabel mit einem scheppernden Geräusch auf den Teller
fallen und fragte nach, da ich meinte, mich verhört zu haben. Aber
es war tatsächlich so, sie wollte die Scheidung, weil sie sich in
unserer Beziehung zu eingeengt fühlte.
Ich versuchte es auf die sanfte Tour und brachte es auch fertig,
dass sie ruhiger wurde und nicht mehr von Scheidung sprach. Dann kam
sie auf den gewissen Punkt. Sie hatte in den letzten Wochen und
Monaten immer öfter das Verlangen verspürt, mit anderen Männern zu
schlafen. Nun gut, wir hatten im Bett eigentlich keinen Grund
unzufrieden zu sein, sie war eine reife Frau mit allen weiblichen
Vorzügen, die sich ein Mann eigentlich wünschen konnte und ich
konnte eigentlich von mir behaupten, auch meine ganze Kraft
einzusetzen, um sie zu befriedigen. Und doch äußerte sie diesen
Wunsch, der mir zunächst ein wenig obskur erschien, hatte ich diese
Seite von ihr doch noch nie kennengelernt. Ich versuchte ihr
einzureden, dass ich noch nie so viel für eine Frau empfunden habe
und ich deswegen damit einverstanden sei, wenn sie mich nur nicht
verlassen würde. Aber sie konnte mir im Gesicht genau ansehen, dass
ich es nicht so ganz ernst meinte und sie nur beschwichtigen wollte.
Dachte sie.
Und da brandete der Krach erneut auf. In diesem Moment betrat unser
Dienstbursche Peter den Raum und wollte die Teller abräumen. Ich
sagte Brigitte, sie solle es doch mal mit ihm versuchen, so einfach
zum Trotz. Daraufhin glommen ihre Augen gefährlich auf und sie
schnappte sich den jungen Mann, der sichtlich überrascht war und
öffnete seine Hose. Und nun saß ich den beiden gegenüber und musste
mit ansehen, wie Brigitte immer wilder an Peter arbeitete, dessen
Kopf immer roter wurde. Sie hatte nun auch eine Hand in ihren Schoß
fahren lassen und spielte dort an sich herum. Beide begannen, ihrer
Lust nun auch lautmässig Ausdruck zu verleihen, was mich nicht mehr
ganz unberührt ließ.
Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas zu regen begann. Schnell,
aber unauffällig, zog ich mich ganz aus und kletterte unter den
Tisch, um die Probe aufs Exempel zu machen. Ich legte meinen Kopf
zwischen Brigittes Beine und ließ meine Zunge hervorschnellen.
Sie zuckte kurz auf, ließ sich dann wieder entspannt in den Stuhl
zurücksinken und seufzte erleichtert auf. Ich spielte wie ein
Derwisch an ihrem Heiligtum und sah von unten, wie sie Peter immer
heftiger in die Mangel nahm. Der arme Junge konnte bald schon nicht
mehr, wie ich an seinen aufgeblasenen Backen erkennen konnte.
Deshalb schnappte ich mir Brigitte und legte sie zwischen dem noch
nicht abgeräumten Geschirr auf den Tisch und zog ihren Rock ganz
hoch. Peter postierte ich zwischen ihren elfenbeinfarbenen
Schenkeln. Er hatte gar keine andere Wahl mehr und stieß schnell und
beinahe unbeherrscht zu.
Sein bester Freund war wirklich ein Hammer, dem sich auch Brigitte
nicht entziehen konnte. Sie schrie vor lauter Lust auf, als er in
sie eindrang. Ich stellte mich daneben und zog ihr das Kleid von den
Schultern, bis ihre Brüste frei lagen, diese üppigen, wonnigen
Brüste, deren Knospen immer so weit hervorstanden, dass man seinen
ganzen Mund darum schließen konnte. Ich bot ihr meinen Untermieter
an, den sie liebevoll in ihren Mund aufnahm und ihre Zunge darum
kreisen ließ. Ich verdrehte die Augen und genoss ihr Spiel in vollen
Zügen, während ich Peter weiter beobachtete, wie er sie ruckartig
und animalisch nahm. Er musste sich wirklich anstrengen, um nicht zu
früh zu kommen, so hielt er ein paar Mal inne, um sich, tief in
ihrem Innersten vergraben, ein wenig auszuruhen und aufs Neue zu
konzentrieren.
Das machte mich dermaßen an, dass ich Peter wegschob und mich nun
selber ans Eingemachte begab. Peter war froh, endlich erlöst worden
zu sein und stellte sich nun seinerseits an Brigittes Seite, um sich
alles herauszuholen zu lassen. Sie wartete schon förmlich auf die
ganze Flut, die nicht lange auf sich warten ließ und die er unter
lautem Stöhnen über ihrem Gesicht ergoss. Sie verteilte alles mit
Zunge und Fingern und leckte sich dann alles ab, während ich sie
weiter stieß und in ihr weiches Fleisch eindrang. Ich spürte, dass
es auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte, entzog mich ihr und
zog ihren Körper näher zu mir heran. Sie rutschte zwischen meinen
gespreizten Beinen hindurch, als ich es in mir hochsteigen fühlte.
Ihre Brüste waren genau auf meiner Höhe, als bei mir alle Dämme
brachen. Ihre Knospen, meinte ich, wurden noch etwas härter und
größer. Ihre Augen hatten einen weltentrückten Ausdruck angenommen.
Ich sah Peter an und nickte ihm kurz zu. Er hatte verstanden, räumte
das restliche Geschirr ab und ging dann fort. Brigitte brauchte ich
nicht zu fragen, ob es das war, was sie gewollt hatte, sie war noch
nicht wieder in meine Welt zurückgekehrt.
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