Begegnung im Fahrstuhl
Ich lehnte mich gelangweilt an die
rückwärtige Wand des Aufzugs, der mich vom untersten Deck der
Tiefgarage zu den Verkaufsräumen im vierten Stock bringen sollte.
Leicht angenervt dachte ich an die Menschenmassen, die sich ab dem
Erdgeschoß in die Kabine dieser rundum verspiegelten Blechbüchse
drängen würden. Schon bei der Kurbelei auf den Parkdecks war mir
klar geworden, daß die halbe Stadt heute unterwegs war. Nur mit
knapper Mühe hatte ich für meinen alten rostigen Transporter einen
Platz auf dem untersten Deck gefunden.
Plötzlich fiel mir auf, das ich erstaunlicherweise völlig allein in
dieser Kabine war, nur umgeben von meinem Abbild in den Spiegeln.
Ich grinste meinen Spiegelbildern zu und erwartete den Ansturm der
Massen im Erdgeschoß.
Dann war es soweit. Mit einem leisen Ping öffneten sich langsam die
Türen und ich sah auf eine graue Menschenmasse, die plötzlich -
bedrohlich schweigend und mit kollektiv entschlossen-verkniffendem
Gesicht - wie eine Woge in die Kabine rollte.
"Du lieber Himmel," stöhnte ich leise und verdrehte leicht panisch
die Augen.
Dann sah ich sie.
Sie stand am äußersten linken Rand der Menschentraube und überragte
die meisten der Einkaufswütigen um einen halben Kopf. Sie war nicht
das, was man landläufig eine Schönheit nennen würde - dafür war sie
zu groß, ungefähr so groß wie ich, zu schlank, ihre glatten Haare zu
dünn und von unbefinierbar rot-blonder Farbe. Sie trug ein
schlichtes, dunkles kurzes Kleid, das mit kleinen roten Mustern
verziert war. Und - sie hatte dieses gewisse Etwas, welches sie aus
der grauen Masse hervorhob wie ein Riese unter Zwergen.
Mir stockte der Atem. Wie in Trance machte ich einige kleine
Schritte in Richtung des Platzes, an dem sie stehen würde, wenn die
Massen sie in den Aufzug geschoben hatten.
Dann sah sie mich an. Ein winziges Lächeln erschien in ihrem
Gesicht. Sie hatte wohl meine Bemühungen wahrgenommen, den Standort
zu wechseln. Ich merkte, wie mein Mund trocken wurde und bemühte
mich, ihr Lächeln zu erwidern.
Dann begann die gnadenlose Schieberei der Menschenmassen. Mit ihren
langen Beinen machte sie einige schnelle Schritte auf mich zu, ohne
ihre Augen von mir zu wenden. Dann stand sie vor mir, wieder dieses
leise Lächeln, dann drehte sie sich um. Die Massen schoben sich
unterdessen gnadenlos in den Fahrstuhl, es wurde gedrängelt,
geschoben und leise geflucht. Sie verstärkte ihr Lächeln um ein
Nuance, ein kurzer Augenaufschlag, dann drehte sie mir ihren Rücken
zu. Mein Blick verfing sich in ihren Haaren und ich vernahm den
schwachen Geruch ihres leichten, blumigen Parfums. Die Menge
drängelte immer weiter in den Fahrstuhl hinein und schob sie noch
eine Winzigkeit auf mich zu.
Wie im Traum bemerkte ich, das ich ihr ganz leicht meinen Atem in
die Haare gehaucht hatte und wie sie darauf hin ihren Kopf ein klein
wenig in den Nacken legte.
Ich schob mich ein Stückchen vor und mein Unterleib berührte sachte
ihren kleinen Arsch, der sich unter ihrem Kleid abzeichnete. Ich
spürte, wie der Druck von ihr erwidert wurde und wie mein Schwanz
plötzlich und heftig anschwoll, als sei er zu spät aus einem Schlaf
erwacht und würde nun versuchen, die versäumte Zeit nachzuholen. Im
Schutz des Gedränges berührte meine linke Hand sachte ihre
Arschbacke und fuhr langsam an ihr herauf. Ihr Druck auf meinen
Schwanz verstärkte sich leicht und ich sah, das sie ihren Kopf immer
noch etwas in den Nacken gelegt hatte.
Dann ruckte der Fahrstuhl an und begann, sich nach oben zu bewegen.
Ich nutzte den Ruck und schob meine rechte Hand unter den Saum des
Kleids zwischen ihre Schenkel. Langsam führte ich die Hand nach
oben, bis ich mit dem Daumen zwischen ihre Arschbacken stieß. Ich
merkte, das sie nur einen dieser winzigen String-Tangas trug. Mein
Schwanz begann wie wild zu pochen. Ich stellte mir vor, wie ich
dieses Stückchen Stoff mit einem Ruck beiseite schieben und meinen
Schwanz von hinten zwischen ihre Arschbacken pressten würde. Als
hätte sie meine Gedanken gelesen, atmete sie einmal heftig ein und
aus. Dann verschwand ihr Druck von meinem Unterleib, ich hatte mit
meiner Hand freie Bahn. Mein Daumen schob sich tiefer zwischen ihre
Arschbacken und der Zeigefinger berührte ihre warme Muschi. Diesmal
war ich es, der einmal tief ein- und wieder ausatmete.
Mit einen neuerlichen Ruck blieb der Fahrstuhl stehen. Ich nutzte
die Bewegung der Kabine, um meinen Daumen noch tiefer zwischen ihre
süßen Backen zu schieben und den Druck des Zeigefingers auf ihre
Muschi zu verstärken. Ich bemerkte, wie sich der Stoff ihres Tangas
zwischen ihre anschwellenden Schamlippen schob, wie ihre Muschi
wärmer wurde.
Oh Gott, mein Schwanz war so steif, das ich dachte, er würde meine
Jeans sprengen und wie ein Kastenteufelchen hervorspringen. Für
einen Moment verfluchte ich meine Vorliebe für enge Hosen.
So ging es nicht weiter. Ich hätte ihr am liebsten das Kleid vom
Leib gerissen und sie hier vor allen Leuten im Fahrstuhl genommen -
aber es waren ja auch Kinder anwesend, schließlich hielten wir
gerade in der Spielwarenabteilung. Ich atmete einmal tief durch,
blies ihr meinen Atem in den Nacken und zog langsam meine Hand unter
ihrem Kleid hervor. Sie entspannte sich und drehte ihren Kopf ein
wenig zu mir herum. Ich lächelte sie entschuldigend an und fingerte
hastig den Transporterschlüssel aus meiner Tasche, den ich in ihr
Blickfeld hielt. Sie sah mich verständnislos an. Dann fiel ihr Blick
auf das DAF-Logo.
"Transporter?" fragte ich sie leise und grinste sie an. Gleichzeitig
strich ich noch einmal sachte über ihre Taille.
"Wo?" fragte sie leise.
"Abwärts," entgegnete ich.
Sie lachte - und nickte dann.
Wir fuhren in der verspiegelten Blechbüchse ziellos auf und ab und
beobachteten amüsiert die drängelnden, schiebenden Menschenmassen,
die hastig den Fahrstuhl betraten und wieder verließen. Wir hatte
uns in eine Ecke drängen lassen und ich spürte den sanften Druck
ihres kleinen Arsches an meinem Schwanz, der immer noch mit Macht
gegen den Druck seines Gefängnisses ankämpfte. Ich hatte meine Hände
auf ihre Taille gelegt und bei jeder sich bietenden Gelegenheit
glitten sie auf ihre Hinterbacken, streichelten sie, massierten sie.
Sie hatte immer noch ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt und
genoß es sichtlich, wenn ich meinen Atem in ihr Ohr hauchte.
Dann blieb die Kabine im untersten Deck der Tiefgarage stehen und
die Türen glitten langsam zurück. Drei Figuren strebten eilig dem
Parkdeck entgegen und ich schloß meine Hände um ihren Arsch. Langsam
schob ich sie dem Ausgang entgegen.
"Wir sind da," brummte ich und wunderte mich im Stillen, wie tief
meine Stimme auf einmal war.
Sie machte ein paar lange, schnelle Schritte, verließ den Fahrstuhl
und drehte sich um.
"Wo bleibst Du denn," fragte sie und lachte leise. Hastig folgt ich
ihr - in dem tiefen und leicht peinlichen Bewußtsein, ein permanent
dümmlich-geiles Grinsen im Gesicht zu haben.
Ich trat ganz dicht an sie heran, genoß den Duft ihres Parfums und
die Tatsache, das ich ihr in die Augen schauen konnte, ohne meinen
Kopf zu senken oder mich gar bücken zu müssen. Ich mußte lachen -
ein wahrhaft große Frau, sie mußte um die 1,90 Meter groß sein.
Mit einem leisen Geräusch schlossen sich die Türen des Fahrstuhl
hinter uns.
Sie grinste, legte die Arme um meine Schultern und schob ihr Becken
vor, berührte ganz leicht meinen Schwanz und ich spürte die Wärme,
die von ihrer Muschi ausging. Ich verdrehte die Augen. Eine
plötzliche Welle von Geilheit und Zuneigung stieg in mir auf. Ich
griff mit beiden Händen hart zu, packte ihren süßen Arsch, preßte
sie an mich. Dann schob ich meine rechte Hand unter ihr Kleid, bekam
ihren Tanga zu fassen und zog mit einem Ruck daran. Es gab ein
leises Geräusch, der Stoff gab nach und ich zog den Fetzen zwischen
ihren Beinen hervor.
Sie zuckte zusammen und hauchte ein "Autsch" in mein Ohr. Mir fiel
ein, das sich der Stoff des Tangas zwischen ihre Schamlippen
geschoben hatte.
"Sorry," brummte ich und ließ den erbeuteten Stoffetzen in der
Tasche meiner Lederweste verschwinden.
"Rabauke," sagte sie leise und drückte sich an mich.
"Jooo," erwiderte ich, immer noch dieses dümmlich-geile Grinsen im
Gesicht.
Sie lachte und biß zärtlich in mein Ohrläppchen.
Dann schob ich sie langsam dem Transporter entgegen, mit einer Hand
ihren süßen Arsch massierend.
Mit zitternden Fingern fummelte ich den Schlüssel aus meiner Tasche,
der sich natürlich in dem zerrissenen Tanga verfangen hatte. Dann
hatte ich ihn frei bekommen und führte ihn hastig in das Schloß der
seitlichen Schiebetür ein. Plötzlich merkte ich, wie ihre Hand
zwischen meine Beine fuhr und am Schenkel hinauf glitt. Ich hielt
kurz den Atem an und spreizte meine Beine ein wenig. Ihre Hand glitt
weiter aufwärts und blieb abwartend und federleicht auf meinen Eiern
liegen.
Oh Hilfe! Meine Geilheit erreichte ungeahnte Höhen! Ich konnte den
Schlüssel nicht im Schloß drehen. Meine Hand fuhr zwischen meine
Beine, packte ihre Hand und presste sie fest gegen meine Eier. Dann
merkte ich, wie sie langsam mit massierenden Bewegungen begann.
Ich stöhnte auf.
Sie drückte ihren Körper gegen mich, die massierenden Bewegungen
zwischen meinen Beinen wurden stärker, fordernder. Ich stöhnte noch
einmal auf. Dann merkte ich, wie sie mit der anderen Hand an der
Gürtelschnalle meiner Jeans zog.
Was immer jetzt auch geschehen würde, ich war nicht mehr fähig, die
Schiebetür der alten Karre zu öffnen, geschweige denn, einen klaren
Gedanken zu fassen. In meinem Kopf gab es nur noch sie - ihr Geruch,
ihr Körper, ihre Hand, die meine Eier massierte, das Gefühl, als sie
den Gürtel und den Knopf geöffnet hatte und den Reissverschluß
meiner Jeans mit einem Ruck nach unten zog.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich wollte kommen unter der Berührung
ihrer Hände - jetzt!
Ich stöhnte laut auf und schob mit vor Geilheit zitternden Händen
meine Jeans und die Unterhose herunter. Mein pulsierender Schwanz
sprang hervor, wie von einer Last befreit.
Wer immer uns jetzt auch zusehen würde hier auf dem Parkdeck- es war
mir egal!
Ihr Hand glitt wieder zwischen meine Schenkel, packte meine Eier und
massierte sie, diesmal kräftig und fordernd. Dann spürte ich, wie
sich ihr Körper dicht an meine Seite drängte, spürte ihren heißen
Atem an meinem Ohr, hörte sie leise stöhnen. Ihre andere Hand packte
meinen Schwanz und zog die Haut bis an die Schmerzgrenze zurück. Der
Druck auf meine Eier verstärkte sich.
Ich stöhnte laut auf.
Ich spürte, wie es mir kam. Nach diesen ganzen geilen Berührungen im
Fahrstuhl waren meine Eier bis zu Platzen gefüllt. Wie eine Woge
stieg der Saft in mir auf. Ich versuchte, ihn zurückzuhalten, den
Augenblick bis zu Neige auszukosten.
Mit einigen schnelle Bewegungen wichste sie meinen Schwanz. Wieder
stöhnte ich laut auf - dann kam ich. Sie packte meinen Schwanz dicht
an der Wurzel - und drückte kräftig zu. Ich wollte abspritzen, aber
ich konnte es nicht!
Ich stöhnte laut und lange auf - wenn ich jetzt nicht sofort kommen
konnte, würde ich explodieren, soviel war klar.
Nochmal massierte sie meine Eier mit einem kräftigen Griff - dann
ließ der Druck an meiner Schwanzwurzel nach.
Endlich! Mit einem Aufschrei spritzte ich meinen Saft in hohem Bogen
heraus. Sie wichste mich, bis auch der allerletzte Tropfen auf dem
Boden der Tiefgarage lag oder an der Schiebetür des Transporters
klebte.
Mir zitterten die Knie, ich war fertig, stützte mich mit beiden
Händen an der Tür ab und legte meinen Kopf an das kühle Blech.
Dann spürte ich wieder ihren schlanken Körper, der sich an mich
drückte und eine Hand, die zärtlich meinen Arsch streichelte.
Ich konnte nur noch flüstern.
"Danke," stammelte ich.
Sie lachte wieder ihr leises Lachen und hielt mir den
Transporterschlüssel hin.
"Jetzt," hauchte sie mir in Ohr, "jetzt bin ich dran."
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